DE4037566A1 - Durch ein- und ausstecken eines schluessels betaetigbares sicherheitsschaltsystem - Google Patents

Durch ein- und ausstecken eines schluessels betaetigbares sicherheitsschaltsystem

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DE4037566A1
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DE4037566A
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Jacques Maurin
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Telemecanique SA
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Telemecanique Electrique SA
Telemecanique SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschaltsystem, das aus einem Schalter und einem Betätigungsschlüssel besteht und durch Einstecken und Ausstecken des Schlüssels in bzw. aus dem Schalter betrieben wird.
Ein derartiges System ist insbesondere in einer elektrischen Anlage verwendbar, wenn durch die Öffnung einer Tür, die die Anlage zugänglich macht, die Öffnung des betreffenden Strom­ kreises bewirkt wird, so daß beispielsweise Wartungsarbeiten in aller Sicherheit an der Anlage vorgenommen werden können.
Im allgemeinen ist der Schalter an dem Rahmen der zu schützenden Anlage oder an einem diese enthaltenden Schrank befestigt, während der Schlüssel an der Tür des Schranks befestigt ist. Wenn die Tür geöffnet wird, verläßt der Schlüssel den Schalter und öffnet dadurch im Schalter befindliche Kontakte, über die die Anlage unter Spannung gesetzt wird. Sobald die Tür geschlossen wird, tritt der Schlüssel wieder in den Schalter ein, so daß diese Kontakte sich wieder schließen.
In derartigen Systemen ist häufig eine Verriegelungsvorrich­ tung vorgesehen, die die Kontakte in der geöffneten Stellung hält, wenn der Schlüssel von dem Schalter getrennt wird. Diese Verriegelungsvorrichtung wirkt im allgemeinen auf ein Betätigungsorgan ein, das die Wirkung des Schlüssels auf die Kontakte überträgt, und wird durch mindestens ein Steuer­ organ gesteuert, das in die Stellung zurückgeholt wird, in der es in den Bewegungskanal des Schlüssels hineinragt und die der Verriegelungsstellung der Kontakte entspricht. Der Schlüssel besitzt Ausformungen, die bei seinem Eintreten in den Kanal auf das die Verriegelung steuernde Organ so einwir­ ken, daß es in eine weggerückte Stellung gebracht wird, bevor andere Ausformungen des Schlüssels das Betätigungs­ organ in die Stellung der Schließung der Kontakte bringen.
Diese Einrichtungen zur Verriegelung der Kontakte in geöffne­ ter Stellung haben die Aufgabe, die Kontakte in der geöffne­ ten Stellung nach dem Austreten des Schlüssels zu stabilisie­ ren. Bei ausgezogenem Schlüssel wäre nämlich die versehent­ liche Rückkehr der Kontakte in die geschlossene Stellung bei­ spielsweise durch Einwirkung von Schwingungen besonders ge­ fährlich. Die Verriegelungseinrichtungen haben ferner die Aufgabe, die Schließung der Kontakte mit einem anderen Instrument als dem hierfür vorgesehenen Schlüssel sehr zu erschweren. Zur Durchführung einer solchen unerlaubten Schließung müßte man nämlich mit dem betreffenden Instrument zunächst das die Verriegelung steuernde Organ und an­ schließend das Betätigungsorgan betätigen, ohne den Druck auf das Verriegelungsorgan nachzulassen. Zur Erhöhung der Sicherheit sind häufig mehrere Verriegelungsorgane vorge­ sehen, die zur Entriegelung der Kontakte gemeinsam betätigt werden müssen.
Von besonderer Bedeutung ist die Verriegelung der Kontakte in der geöffneten Stellung in Vorrichtungen mit sogenannter positiver Öffnung, bei denen der Schlüssel bei seiner Aus­ trittsbewegung das Betätigungsorgan positiv mitnimmt, das seinerseits beispielsweise mit Hilfe eines Nockens die Kon­ takte entgegen der Einwirkung der Rückholeinrichtungen in die geöffnete Stellung positiv mitnimmt. Durch diese Anord­ nung wird jede Gefahr ausgeschlossen, daß sich die Kontakte bei Austreten des Schlüssels nicht öffnen, und zwar auch bei Bruch der Rückholeinrichtungen. Dadurch kommt jedoch den Verriegelungseinrichtungen eine besonders wichtige Rolle zu, da die Rückholeinrichtungen, die komprimiert werden, wenn die Kontakte in der geöffneten Stellung sind, bestrebt sind, die Kontakte in die geschlossene Stellung zurückzubringen.
Die Verriegelungseinrichtungen haben somit zahlreiche vor­ teilhafte Funktionen, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie die Schaltsysteme der obengenannten Art erheblich verteuern und ihre Herstellung erschweren.
Ziel der Erfindung ist es, ein Schaltsystem der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Verriegelungs­ einrichtungen relativ wirtschaftlich herzustellen sind. Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Sicherheitsschalt­ system mit einem Betätigungsschlüssel und einem Schalter, der einen Kanal, in dem der Schlüssel in einer Ein- und Austrittsbewegung gleiten kann, indem er auf ein Betätigungs­ organ einwirkt, um die Kontakte eines Stromkreises zu schließen bzw. zu öffnen, und außerdem im Bereich des Kanals ein die Verriegelung steuerndes Organ besitzt, das in eine hervorstehende Stellung zurückgeholt ist und das der Schlüs­ sel bei Eintreten in den Kanal in eine weggerückte Stellung zurückdrückt, wobei Verriegelungseinrichtungen mit dem die Verriegelung steuernden Organ funktionell so verbunden sind, daß sie mindestens indirekt die Kontakte in offener Stellung verriegeln, wenn das Verriegelungsorgan die hervorstehende Stellung einnimmt, und die Kontakte freigeben, wenn das die Verriegelung steuernde Organ die weggerückte Stellung ein­ nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verriegelung steuernde Organ und die Verriegelungseinrichtungen aus zwei aufeinanderfolgenden Bereichen eines Schenkels eines federn­ den Drahts bestehen, der außerdem mindestens einen bezüglich eines Gehäuses des Schalters im wesentlichen starr positio­ nierten Positionierungsbereich aufweist und durch seine Eigenelastizität die Rückholung des die Verriegelung steuern­ den Organs in die hervorstehende Stellung gewährleistet.
Durch die Erfindung vereinfacht sich somit der Aufbau und die Herstellung der gesamten Verriegelungsvorrichtung erheb­ lich, die nun nur mehr ein einziges spezifisches Element aufweisen kann, und zwar den federnden Draht, der allein alle die relativ zahlreichen Grundfunktionen der Verriege­ lungsvorrichtung erfüllt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Schaltschrank mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltsystem bei geöffneter Schranktür, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung von Fig. 1 bei geschlossener Schranktür,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Sicher­ heitsschaltsystem, dessen rotierendes Betätigungs­ organ in der Stellung der Öffnung der Kontakte ist und dessen Betätigungsschlüssel sich außerhalb des Schalters befindet, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei der Schlüssel jedoch in den Schalter ganz eingesteckt ist,
Fig. 6 einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt, wobei der Schlüssel teilweise (oberer Teil der Figur) und ganz (unterer Teil der Figur) eingesteckt ist,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung des federnden Drahts,
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt, der die Montage des federnden Drahts veranschaulicht,
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Darstellung bei montiertem federnden Draht,
Fig. 10 eine Seitenansicht des oberen Teils des Schalters,
Fig. 11 einen Schnitt in der Ebene XI-XI von Fig. 4 und
Fig. 12 einen Schnitt in der Ebene XII-XII von Fig. 4.
Das Sicherheitsschaltsystem besteht aus einem Schalter 1, der am Rahmen 4 eines elektrischen Schaltschranks befestigt ist, an dessen Tür 7 ein Halter 11a für einen Betätigungs­ schlüssel 11 befestigt ist. Die Befestigung des Schalters 1 und des Halters des Schlüssels 11 an dem Rahmen 4 bzw. an der Tür 7 sind so ausgeführt, daß der Schlüssel 11, wenn die Tür durch Verschwenken um eine Achse 16 geschlossen wird, in einen im Schalter 1 vorgesehenen Kanal 9 eintritt (Fig. 2).
Der Schalter 1 besteht aus einer Schaltvorrichtung 3, die an dem Rahmen 4 befestigt ist, und einem Betätigungskasten 2, der an der Schaltvorrichtung 3 befestigt ist.
Die Schaltvorrichtung 3 (Fig. 3) enthält zwei Kontakte 5, die mit dem Stromkreis der Anlage verbunden sind. Der Kasten 2 und die Schaltvorrichtung 3 sind mit zwei Wänden aneinander befestigt, die jeweils eine Öffnung besitzen, die einen Durchgang 14 für einen Kontaktstößel 6 bildet. Dieser Stößel kann sich in Richtung DE bewegen und auf eine Achse 8 einwir­ ken, an der eine Kontaktbrücke 12 befestigt ist. Auf die Achse 8 wirkt eine Feder 10 ein, die bestrebt ist, die Kon­ taktbrücke 12 an die Kontakte 5 anzudrücken.
Der Kasten 2 besteht aus zwei Gehäusehälften 2a, 2b, die in einer zur Richtung DE senkrechten Verbindungsebene aneinan­ dergefügt sind und miteinander den Kanal 9 abgrenzen. Wie Fig. 10 zeigt, hat der Kanal 9 ein L-förmiges Profil mit einem auf die Schaltvorrichtung 3 zu gerichteten Flügel 9b und einem horizontalen Flügel 9a. Dieser dient zur Aufnahme eines flachen Körpers 13a des Schlüssels 11, während der Flügel 9b den Durchgang eines Stifts 13b gestattet, der am Körper 13a des Schlüssels 11 befestigt ist. In dem Gehäuse 2 kann ein rotierendes Betätigungsorgan 25 von allgemein zylindrischer Form sich um seine zur Richtung DE parallele Achse drehen. Die dem Stößel 6 entgegengesetzte Oberseite dieses Betätigungsorgan trägt zur Abgrenzung des Flügels 9a des Kanals 9 bei. Das Betätigungsorgan 25 ragt ferner in den Flügel 9b des Kanals 9 hinein. Es besitzt in dem Flügel 9b des Kanals eine Aussparung 39, in die der Stift 13b des Schlüssels 11 eintreten kann. Bei seinen geradlinigen Bewe­ gungen in dem Flügel 9b des Kanals drückt der Stift 13b also gegen eine der beiden Auflageflächen 39a und 39b der Ausspa­ rung 39 und versetzt damit das Betätigungsorgan in der einen oder der anderen Richtung positiv in Drehung, und zwar zwi­ schen einer in Fig. 4 mit durchgehender Linie gezeichneten Stellung, in der der Schlüssel 11 fehlt und die Aussparung 39 dem Eingang des Kanals 9 zugewandt ist, und einer in Fig. 4 in unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung 25a, in der der Schlüssel ganz eingeschoben ist. Ein an dem Betäti­ gungsorgan 25 an seiner dem Flügel 9a des Kanals entgegenge­ setzten Seite vorgesehener Nocken 39 ist mit einem abgerunde­ ten Ende 27 des Kontaktstößels 6 in Berührung. Der Nocken 29 kann zwei Endstellungen einnehmen, die den beiden genannten Winkelstellungen des rotierenden Betätigungsorgans 25 ent­ sprechen. Wenn das Betätigungsorgan 25 in der dem Fehlen des Schlüssels entsprechenden Stellung ist (Fig. 3 und 4), drückt der Nocken 29 den Stößel 6 entgegen der Einwirkung der Feder 10 in die Stellung der Öffnung der Kontakte 5 und 12. Wenn das Betätigungsorgan 25 in der der vollständigen Einführung des Schlüssels entsprechenden Stellung ist, gestattet der Nocken 29 der Feder 11, den Stößel 6 in die Stellung der Schließung der Kontakte zurückzuholen (Fig. 5). In jeder dieser Stellungen besitzt der mit dem Kontaktstößel 6 in Berührung kommende Bereich des Nockens 29 eine leichte Aushöhlung 29a bzw. 29b, in die ein abgerundetes Ende 27 des Stößels 6 unter der Einwirkung der Feder 10 eintritt, was zur lösbaren Blockierung des rotierenden Betätigungsorgans in der entsprechenden Stellung gegenüber möglicherweise auftretenden Schwingungen beiträgt.
Wenn sich der Schlüssel 11 nicht in dem Kanal 9 befindet, ist das rotierende Betätigungsorgan 25 in der Stellung der Öffnung des Stromkreises durch ein Verriegelungsorgan 37 automatisch verriegelt, das aus einem federnden Metalldraht vom Typ Stahlsaite gebildet ist. Dieses Verriegelungsorgan hat die allgemeine Form eines Bügels mit zwei bogenförmigen Schenkeln 37a, die zu beiden Seiten des Kanals 9 angeordnet sind und bezüglich der Mittellängsebene P des Kanals symme­ trisch sind (Fig. 4). Die Schenkel 37a sind durch einen gemeinsamen Positionierungsbereich 40 miteinander verbunden. Im folgenden bezeichnet "vorne" und "hinten" die Lage im Kanal 9 bezüglich der Vorderwand des Gehäuses 2, an der der Schlüssel 11 eintritt (bezüglich der Eintrittsbewegung des Schlüssels 11).
Der Draht besteht aus mehreren Bereichen, die verschiedene Funktionen haben. Jeder Schenkel besitzt einen Verriege­ lungsbereich 34, einen die Verriegelung steuernden Bereich 36 und zu beiden Seiten dieser beiden Bereiche zwei Positio­ nierungsbereiche, und zwar den gemeinsamen Positionierungs­ bereich 40, der sich am vorderen Ende des Verriegelungs­ organs 37 befindet, und einen Einzelpositionierungsbereich 32, der sich am hinteren Ende des Organs 37 befindet. Die Positionierungsbereiche 32 und 40 dienen zur im wesentlichen starren Positionierung bezüglich der Gehäusehälfte 2b. Die Positionierungsbereiche 32 befinden sich in Aussparungen 35 mit ausgeweitetem Eingang, die in der Gehäusehälfte 2b in einer zu DE parallelen Richtung (vgl. Fig. 3 und 4) zu beiden Seiten des Betätigungsorgans 25 vorgesehen sind. Der gemeinsame Positionierungsbereich 40 ist in einen Schlitz 42 eingesetzt, der vor dem Betätigungsorgan 25 in der an das Betätigungsorgan 25 anschließenden Wandung des Kanals 9 vorgesehen ist. Der Bereich 40 und der Schlitz 42 erstrecken sich quer zur Längsrichtung X des Kanals (Fig. 8 und 9). In seinem unteren Teil besitzt der Schlitz 42 eine Verjüngung zwischen einer feststehenden Fläche und einer elastischen Zunge 44, die sich von der feststehenden Fläche entfernen kann, um den Durchgang des Bereichs 40 zu gestatten, und die anschließend elastisch in ihre Ruhestellung zurückgeholt wird, so daß der Teil 40 einklinken kann (Fig. 9).
Bei der Montage werden der Bereich 40 in den Schlitz 42 und die Positionierungsbereiche 32 in die Aussparungen 35 gleich­ zeitig eingeführt. Anschließend an den gemeinsamen Bereich 40 besitzt jeder Schenkel 37a einen Torsionsbereich 38, der sich längs einer Seite des Kanals parallel zu DE erstreckt. Zwei Umrandungen 42a des Schlitzes 42 (Fig. 4) verhindern, daß sich die Torsionsbereiche 38 von dem Kanal 9 wegbiegen. Von den Torsionsbereichen 38 aus erstrecken sich die Schen­ kel 37a zu beiden Seiten des Kanals 9 auf das Betätigungs­ organ 25 zu. Von den Positionierungsbereichen 32 aus sind die beiden Verriegelungsbereiche 34 leicht bezüglich der Richtung DE aufeinander zu geneigt, so daß sie in der Ver­ riegelungsstellung in einander entgegengesetzte seitliche Aussparungen 30 am Umfang des rotierenden Betätigungsorgans 25 eintreten.
Die die Verriegelung steuernden Bereiche 36 sind längs seit­ lichen Wandungen des Kanals 9 angeordnet und bilden jeweils eine in das Innere des Kanals hineinragende Kröpfung (vgl. Fig. 4). Der freie Abstand d zwischen den beiden Kröpfungen 36 ist kleiner als die entsprechende Querabmessung D des Schlüssels.
Wenn der Schlüssel 11 in den Kanal 9 eintritt und die Kröpfungen 36 erreicht (Fig. 6, obere Hälfte), bewirkt er, daß die beiden Kröpfungen voneinander entfernt werden. Um eine progressivere und damit leichter stattfindende Entfer­ nung voneinander zu erreichen, besitzt das freie Ende des Schlüssels 11 seitliche Abschrägungen 31 (Fig. 4 und 6). Die Entfernung der Kröpfungen voneinander bewirkt, daß sich die Bereiche 38 verdrehen, wobei die Umrandungen 42a eine Bie­ gung verhindern, und daß sich die Verriegelungsbereiche 34 aus den Aussparungen 30 herausbiegen, während die Positio­ nierungsbereiche 32 und 40 feststehend bleiben. Anschließend bewirkt der Stift 13b die Drehung des Betätigungsorgans 25, die nun möglich ist, da die Verriegelungsbereiche 34 die Aus­ sparungen 30 verlassen haben.
Wenn der Schlüssel 11 von seiner ganz eingeschobenen Stel­ lung aus (Fig. 5 und Fig. 6, unterer Teil) herausgezogen wird, nimmt der Stift 13b des Schlüssels das Betätigungs­ organ in die Stellung der Öffnung der Kontakte mit, da die Eigenelastizität des Drahts 37 die Rückholung der die Ver­ riegelung steuernden Bereiche, d. h. der Kröpfungen 36, in ihre in den Kanal hineinragende Stellung und die Rückkehr der Verriegelungsbereiche 34 in die Aussparungen 30 zur Ver­ riegelung des rotierenden Betätigungsorgans 25 in dem Maße bewirkt, wie sie die Zurückbewegung der Abschrägungen 31 des Schlüssels 11 zuläßt.
Der Schlüssel 11 kann in das Gehäuse 2 durch eine Öffnung 15 eintreten, die in der Vorderwand des Gehäuses in Nähe der Verbindungsfläche der Gehäusehälften 2a und 2b vorgesehen ist. Wenn der Schlüssel 11 von dem Schalter getrennt ist, ist die Öffnung 15 durch eine Verschlußeinrichtung 17 ver­ schlossen, das insbesondere verhindern soll, daß Staub oder aggressive Partikel in den Mechanismus des Schalters 1 eintreten.
Die Öffnung 15 besteht aus zwei Zonen, und zwar einer dem Flügel 9a des Kanals 9 entsprechende Zone 15a, die den Durch­ gang des flachen Teils 13a des Schlüssels gestattet, und eine dem Flügel 9b des Kanals 9 entsprechende Zone 15b, die den Durchgang des Stifts 13b gestattet. Die Verschlußeinrich­ tung 17 besteht aus zwei Schiebern 18a, 18b, die auf der Vorderwand des Gehäuses 2 gleiten und von zwei Rückholfedern 19a bzw. 19b beaufschlagt sind, die bestrebt sind, sie in die Stellung zu bringen, in der sie die Zonen 15a und 15b verschließen. Die Verschließung findet also automatisch statt, wenn der Schlüssel 11 entfernt wird. Wenn der Schlüs­ sel in das Gehäuse 2 eingeführt werden soll und so vor die Vorderwand des Gehäuses gebracht wird, daß er mit dem Kanal 9 in Flucht ist, kommt eine Stirnfläche 21a des Schlüssels, die gegen den flachen Teil 13a des Schlüssels um 45° geneigt ist, mit einer Fläche 22a des Schiebers 18a in Kontakt, die gegen die Vorderwand des Gehäuses und gegen den flachen Teil 13a des Schlüssels um 45° geneigt ist. Dabei sind die Flä­ chen 21a und 22a im wesentlichen zueinander parallel, und wenn man nun auf den Schlüssel 11 eine Kraft ausübt, die größer als die Kompressionskraft der beiden Federn 19a ist, verschiebt sich der Schieber 18a und wird in der der Zone 15b der Öffnung 15 entgegengesetzten Richtung weggerückt, so daß der Schlüssel in den Schalter weiter eintreten kann.
Bei dieser Verschiebung wird der Schieber 18a durch zwei Gleitstücke 23 geführt, die zu beiden Seiten des Kanals 9 angeordnet sind und jeweils eine Verjüngung 26 aufweisen, die in einer Nut 24 gleitet, die in einer sich parallel zur Vorderwand des Gehäuses 2 erstreckenden Innenwand dieses Gehäuses vorgesehen ist. Der Schieber 18a ist mit den Gleit­ stücken 23 und zwei seitlichen Lappen 20, an denen sich die beweglichen Enden der Feder 19a abstützen, aus einem Stück geformt. Die beiden Lappen 20 befinden sich im wesentlichen in derselben Ebene wie der Rand 51 der Fläche 22a, so daß die Federn 19a auf jeder Seite der schrägen Fläche 22a ange­ ordnet sind, anstatt höhenmäßig einen Raum einzunehmen, der in seiner Gesamtheit zu dem für die schräge Fläche 22a erfor­ derlichen Raum hinzukäme.
Der zweite Schieber 18b, der in Eintrittsrichtung des Schlüs­ sels 11 hinter dem Schieber 18a angeordnet ist, gleitet parallel zu diesem, jedoch in der entgegengesetzten Rich­ tung, wobei er von der Feder 19b beaufschlagt wird. Zur Be­ tätigung des Schiebers 18b besitzt der Schlüssel eine zweite Stirnfläche 21b, die mit der Fläche 21a einen rechten Winkel bildet. Nachdem der Schlüssel den Schieber 18a passiert hat, kommt die Fläche 21b mit einer Fläche 22b des zweiten Schie­ bers 18b in Berührung, die zur Fläche 21b parallel ist, sich jedoch nur über einen Teil der Breite des Kanals erstreckt (vgl. Fig. 10 und 12). Gegenüber der Zone 15b der Öffnung 15 besitzt der Schieber 18b einen ausgesparten Bereich 52, des­ sen Fläche 52a, die zur Richtung X im wesentlichen parallel ist, das den Bereich 15a entgegengesetzte Ende des Bereichs 15b ab, wenn der Schieber 18b in geschlossener Stellung ist. In der offenen Stellung des Schiebers 18b ist die Fläche 52a im wesentlichen in Höhe der Basis des Bereichs 15a, d. h. in Höhe der Verbindungsebene. Wenn man nun auf den Schlüssel eine Kraft ausübt, die größer als die Kompressionskraft der Feder 19b ist, und der Schieber 18b bis in seine weggerückte Stellung geschoben wird, wird ein ausreichender Durchgang für den Stift 13b freigegeben. Dank der Versetzung zwischen der Fläche 22b und der Fläche 52a des ausgesparten Bereichs 52 ist es möglich, einen Durchgang für den Stift 13b durch eine Einwirkung des flachen Körpers 13a des Schlüssels 11 auf die Fläche 22b freizugeben. Auf diese Weise liegen die beiden schrägen Flächen 22a und 22b hintereinander, wodurch vermieden wird, daß sich ihre Höhenabmessungen zueinander addieren. Dank der Verwendung von zwei Verschlußorganen stimmt die Höhenabmessung der gesamten Verschlußeinrichtung mit den Höhenabmessungen der anderen im Gehäuse 2 enthalte­ nen Elemente überein. Dies wäre bei Verwendung eines einzi­ gen Verschlußorgans, das einen großen Hub und eine Schräg­ fläche von der doppelten Höhe haben müßte, nicht der Fall. Die Verwendung von zwei Verschlußorganen 18a und 18b wirkt sich nicht auf die Abmessung parallel zur Achse XX′ aus: wenn anstelle von zwei Verschlußorganen ein einziges Ver­ schlußorgan verwendet würde, müßte dessen Schrägfläche die doppelte axiale Abmessung haben.
Der oben beschriebene Sicherheitsschalter 1 arbeitet folgen­ dermaßen: Im Ruhezustand (Fig. 1 und 3), in dem der Schlüs­ sel 11 von dem Schalter getrennt ist, übt der Nocken 29 einen Druck auf das Ende des Stößels 6 aus, der seinerseits mit seinem anderen Ende die Kontakte tragende Achse 8 zurück­ drückt, so daß die Kontaktbrücke 12 von den Kontakten 5 abge­ hoben wird und den elektrischen Stromkreis öffnet. Wenn der Stromkreis geschlossen werden soll, genügt es, den Schlüssel 11 in den Kanal 9 des Schalters 1 einzuführen. In der ersten Phase bewirkt die Fläche 21a des Schlüssels die Wegrückung des Schiebers 18a des automatischen Verschlußorgans 17. Dann gelangt die Fläche 21b des Schlüssels 11 mit der Fläche 22b des zweiten Schiebers 18b in Kontakt und verschiebt ihn in der dem Schieber 22a entgegengesetzten Richtung. Die beiden Zonen 15a, 15b der Öffnung 15 sind nun freigegeben (Fig. 10, linke Bildhälfte) und der mit seinem Stift 13b versehene Schlüssel 11 kann in den Kanal des Schalters eintreten und bis zu den Kröpfungen 36 des Verriegelungsdrahts 37 gelangen (Fig. 6, obere Hälfte). Dadurch werden die Kröpfungen 36 von­ einander entfernt, was zur Folge hat, daß die Verriegelungs­ bereiche voneinander entfernt und aus den Aussparungen 30 des rotierenden Betätigungsorgans 25 herausbewegt werden, so daß dieses entriegelt wird.
Der Stift 13b des Schlüssels 11 tritt nun in die Aussparung 39 des rotierenden Betätigungsorgans 25 ein und verdreht dieses um eine Viertel Drehung. Der Nocken 29 nimmt nun eine Stellung ein, in der dem Stößel 6 sein relativ entfernter Teil 29b gegenübersteht, so daß die Achse 8 unter der Wir­ kung der Rückholfeder 10 den Kontakt zwischen den Kontakten 5 über die Kontaktbrücke 12 herstellen kann (vgl. Fig. 5 und Fig. 6, untere Hälfte).
Dieser Zustand entspricht der Schließung der Tür 7 des Schaltschranks von Fig. 2.
Wenn die Tür 7 geöffnet wird und der Schlüssel 11 aus dem Schalter 1 herausgezogen wird, laufen umgekehrt folgende Phasen ab: Viertel-Drehung in der der ersten Drehung ent­ gegengesetzten Richtung des rotierenden Betätigungsorgans 25, wodurch der Stößel 6 zurückgedrückt und die Kontakte des Stromkreises geöffnet werden, dann, bei weiterem Austreten des Schlüssels, Rückkehr der Kröpfungen 36 in die in den Kanal 9 hineinragende Stellung unter der Wirkung der Elasti­ zität des Drahtes 7 und gleichzeitig Eintreten der Verriege­ lungsbereiche 34 in die Aussparungen 30 des rotierenden Be­ tätigungsorgans 25, so daß dieses verriegelt wird. Wenn der Schlüssel 11 vollständig herausgezogen wird, gelangen die Schieber 18a und 18b der Verschlußeinrichtung 17 automatisch in ihre Verschlußstellung.
Auf diese Weise wird eine besonders einfache Verriegelungs­ vorrichtung und, allgemeiner, ein robustes und zuverlässiges Sicherheitsschaltsystem mit einer sehr guten Absicherung ge­ schaffen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbei­ spiel beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu.
Beispielsweise kann auch nur ein einziger federnder Schenkel vorgesehen sein, der beispielsweise auf nur einer Seite des Kanals montiert ist, oder zwei nicht miteinander verbundene federnde Schenkel.

Claims (11)

1. Sicherheitsschaltsystem mit einem Betätigungsschlüssel (11) und einem Schalter (1), der einen Kanal (9), in dem der Schlüssel (11) in einer Ein- und Austrittsbewegung gleiten kann, indem er auf ein Betätigungsorgan (25) ein­ wirkt, um die Kontakte (5, 12) eines Stromkreises zu schließen bzw. zu öffnen, und außerdem im Bereich des Kanals (9) ein die Verriegelung steuerndes Organ (36) be­ sitzt, das in eine hervorstehende Stellung zurückgeholt ist und das der Schlüssel (11) bei Eintreten in den Kanal (9) in eine weggerückte Stellung zurückdrückt, wobei Ver­ riegelungseinrichtungen (34) mit dem die Verriegelung steuernden Organ (36) funktionell so verbunden sind, daß sie mindestens indirekt die Kontakte (5, 12) in offener Stellung verriegeln, wenn das Verriegelungsorgan (36) die hervorstehende Stellung einnimmt, und die Kontakte (5, 12) freigeben, wenn das die Verriegelung steuernde Organ (36) die weggerückte Stellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verriegelung steuernde Organ (36) und die Ver­ riegelungseinrichtungen (34) aus zwei aufeinanderfolgen­ den Bereichen eines Schenkels (37a) eines federnden Drahts (37) bestehen, der außerdem mindestens einen bezüg­ lich eines Gehäuses (2) des Schalters im wesentlichen starr positionierten Positionierungsbereich aufweist und durch seine Eigenelastizität die Rückholung des die Ver­ riegelung steuernden Organs (36) in die hervorstehende Stellung gewährleistet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Drahtschenkel zwei Positionierungsbereiche (32, 40) aufweist, zwischen denen die beiden aufeinander­ folgenden Bereiche gelegen sind, die zur Verriegelung (34) bzw. zur Steuerung der Verriegelung (36) dienen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (37a) des elastischen Drahts (37) zwischen den beiden Positionierungsbereichen (32, 40) eine Bogenform hat.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Torsionsbereich (38) besitzt, der in Eintrittsrich­ tung des Schlüssels vor dem Steuerbereich (36) angeordnet ist, und daß der Verriegelungsbereich (34) in der Verlän­ gerung des hinter dem Steuerbereich (36) gelegenen Posi­ tionierungsbereichs (32) angeordnet ist, so daß er sich bei der Verdrehung des Torionsbereichs (38) verbiegt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Verriegelung steuernde Bereich (36) aus einer Kröpfung des Drahts besteht, die seitlich in den Kanal (9) hineinragt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der federnde Draht zwei Schenkel (37a) auf­ weist, die bezüglich einer Mittellängsebene (P) des Kanals im wesentlichen symmetrisch sind und durch den den beiden Schenkeln (37a) gemeinsamen Positionierungsbereich (40) miteinander verbunden sind.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Positionierungsbereich (40) in einen in einer Wandung des Kanals (9) vorgesehenen Schlitz (42) einge­ setzt ist, der sich quer zur Längsrichtung (X) des Kanals (9) erstreckt.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Positionierungsbereich einen in den Schlitz eingeklinkten Teil besitzt.
9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der freie Abstand (d) zwischen den beiden die Verriegelung steuernden Bereichen (36), die jeweils zu einem der beiden Schenkel (37a) gehören, in der in den Kanal hineinragenden Stellung kleiner als die entsprechen­ de Abmessung (D) des Schlüssels ist.
10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem der Schalter ein Betätigungsorgan (25) besitzt, das die Be­ wegung der Kontakte (12) zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung bei den Eintritts- und Austritts­ bewegungen des Schlüssels (11) steuert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gemeinsame Positionierungsbereich (40) in Eintrittsbewegung des Schlüssels (11) vor dem Betäti­ gungsorgan (25) angeordnet ist und daß sich die beiden Schenkel (37a) von dem gemeinsamen Positionierungsbe­ reich (40) aus auf jeder Seite des Kanals (9) bis zu dem Betätigungsorgan (25) erstrecken, wobei die Verriege­ lungsbereiche der beiden Schenkel mit zwei Verriegelungs­ nuten (30) zusammenwirken, die auf beiden Seiten in dem Betätigungsorgan (25) vorgesehen sind.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Schalter ein rotierendes Betätigungsorgan (25) besitzt, das die Bewegung der Kontakte (12) zwischen ihrer geöff­ neten und geschlossenen Stellung bei der Eintritts- bzw. Austrittsbewegung des Schlüssels (11) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Betätigungsorgan an seinem Umfang mindestens eine Aussparung (30) besitzt, in die der Verriegelungsbereich (34) eintritt, wenn er in der Verriegelungsstellung ist.
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