DE2439755B2 - Waelzkoerperkaefig - Google Patents
WaelzkoerperkaefigInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
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- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/306—Means to synchronise movements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4623—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
-
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- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/48—Cages for rollers or needles for multiple rows of rollers or needles
- F16C33/485—Cages for rollers or needles for multiple rows of rollers or needles with two or more juxtaposed cages joined together or interacting with each other
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wäl/.körperkäfig für
Schlittenrollenlager, bei dem die Wälzkörper durch formgleiche Führungsglieder gehalten sind, die auf
mindestens zwei Längsdrähten oder Längsprofilstäben aufgereiht sind, wobei die Führungsglieder längsverschiebbar
in den Längsdrähten oder Längsprofilstäben geführt sind.
Ein Wälzkörperkäfig dieser Art ist bekannt durch die US-PS 22 94 665, welche die Führung eines Schreibmaschinenwagens
betrifft. Dabei werden die Wälzkörper durch die Führungsglieder nur auf Abstand voneinander
gehalten und haben diesen gegenüber immer Führungsspiel.
Eine andere Gestaltung von Führungsgliedern, die in beliebiger Länge zusammengefügt werden können,
zeigt die DT-AS 12 07 158.
Normalerweise werden jedoch Wälzkörperkäfige aus Metall oder Kunststoff in bestimmten für den jeweiligen
Zweck benötigten Längen gefertig;. Bei ungedämpften Führungen werden diese Käfige mit einem vorbestimmten
Spiel gegenüber den Wälzkörpern hergestellt, während bei gedämpften Führungen die Wälzkörper
gegenüber den Führungen bzw. gegeneinander verspannt werden, um eine Reibungsdämpfung zu erreichen.
So hat man schon senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens den Wälzkörpern eine Vorspannung
erteilt, um eine erhöhte Starrheit des Schlittens zu erzielen. Nach einem nicht vorveröffentlichten älteren
Vorschlag (deutsches Patent 23 53 957) werden auch die Wälzkörper und dazwischenliegende Distanzstücke in
der Längsrichtung der Führung mittels mindestens eines Federelementes vorgespannt. Auch dabei geht es
jedoch um Wälzkörperkäfige vorgegebener Länge.
Die Erfindung geht aus von der eingangs genannten Bauart und dient der Aufgabe, einen in beliebiger Länge
zusammenzusetzenden Wälzkörperkäfig so zu gestalten, daß auf die einzelnen Wälzkörper mittels der
Führungsglieder eine dämpfende Bremskraft in Längsrichtung des Wälzkörperkäfigs ausgeübt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß an wenigstens einem Ende des Käfigs mindestens ein
vorgespanntes Element angeordnet, das auf die Führungsglieder und die Wälzkörper eine in Längsrichtung
des Käfigs gerichtete Vorspannung ausübt.
ιυ Die von dem vorgespannten Element ausgeübte Kraft
kann hierbei frei entlang den Führungen an den Längsdrähten bzw. Längsprofilstäben über Führungsglieder und Wälzkörper unabhängig davon ausgeübt
werden, welche Länge der Wälzkörperkäfig hat bzw. aus wieviel Wälzkörpereinheiten er sich zusammensetzt.
Die so erzielte Reibkraft ist lastunabhängig und auf der ganzen Käfiglänge konstant. Sie verursacht eine
solche Dämpfung der Schlittenbewegung, daß sie es z. B. bei Werkzeugmaschinen ermöglicht, einen Schlitten
genau in eine vorgegebene Position einzufahren, da der Schlitten unverzüglich angehalten wird, wenn eine
zuvor aufgebrachte Schubkraft wegfällt. Die Reibungskraft ermöglicht auch eine vorteilhafte Beeinflussung
von Resonanzerscheinungen durch eigen- oder fremderzeugte Schwingungen.
Das vorgespannte Element sollte mindestens eine Feder sein, wobei sich etwa die Vorspannung der Feder
durch Verkürzung der Stützlänge der Längsdrähte oder Längsprofilstäbe, z. B. mittels auf den Längsdrähten
angebrachten Schraubengewinden mit Muttern, verändern läßt.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag dient wenigstens einer der zur Aufreihung der Führungsglieder
dienenden Längsdrähte oder Längsprofilstäbe als Gelenkachse für mehrere in V- oder U-Führungen
angeordnete Käfigteile.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, die Ausführungsbeispiele
von erfindungsgemäßen Wälzkörperkäfigen zeigt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 2a eine Querschnittansicht in V-Ausführung,
F i g. 2b eine Querschnittansicht in U-Ausführung eines erfindungsgemäßen Wälzkörperkäfigs für Längsdraht,
F i g. 3 eine Draufsicht und
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Wälzkörperkäfigs mit Längsprofilstab und Reibungsdämpfung.
Der in der Zeichnung F i g. 1,2,2a und 2b dargestellte
Wälzkörper-Führungskäfig besteht aus den Führungskäfigteilen 1, welche die Wälzkörper 2 vor dem
Herausfallen sichern, in ihrer Lage relativ zu den Führungsbahnen 6 führen und durch Reibung an deren
Berührungsflächen 7 dämpfen. Die Führungsteile 1 sind auf dem Längsdraht 3 zweckmäßigerweise durch
entsprechende Bohrungen mit einem Zwischenraum aufgereiht und werden durch die Federn 4 in
Längsrichtung über die Wälzkörper 2 verspannt. Ist die entsprechende Verspannung anläßlich der Montage
erreicht, werden die Drahtenden am letzten Führungskäfigteil 1 im Punkt 5 abgebogen. Dadurch wird die
Spannung im gesamten Führungskäfig aufrechterhalten.
h5 Eine nachträgliche Veränderung der Vorspannung kann
durch Verstellen der Zustellmuttern 12 vorgenommen werden.
Der in F i g. 3 und 4 dargestellte Führungskäfig
Der in F i g. 3 und 4 dargestellte Führungskäfig
besteht aus den Führungskäfigteilen 1, vorzugsweise aus
Kunststoff, welche die Wälzkörper 2 vor dem Herausfallen sichern und in ihrer Lage relativ zu den
Führungsbahnen 6 führen. Diese sind auf dem Längsprofilstab 3 über die Profilnuten 10 ohne
Zwischenraum aufgereiht. Die Führungskäfigteile 1 sind so ausgebildet, daß die Wälzkörper ?. sich drehen
können. Die Längsprofilstäbe 5 sind durch die Querprofilstäbe Il miteinander verbunden.
Durch eine Feder 4 werden die Wälzkörper 2 gegen die zwischen diesen angeordneten Zwischenelemente 9
verspannt. An den Berührungsflächen 7 der Zwischenelemente 9 und der Wälzkörper 2 entsteht dadurch
Reibungsdämpfung. Die Führungskäfigteile 1 sind mit Zwischenraum aufgereiht.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:). Wälzkörperkäfig für Schlittenrollenlager, bei dem die Wälzkörper durch formgleiche Führungsglieder gehalten sind, die auf mindestens zwei Längsdrähten oder Längsprofilstäben aufgereiht sind, wobei die Führungsglieder längsverschiebbar in den Längsdrähten oder Längsprofilstäben geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Käfigs mindestens ein vorgespanntes Element (4) angeordnet ist, das auf die Führungsglieder (1) und die Wälzkörper (2) eine in Längsrichtung des Käfigs gerichtete Vorspannung ausübt.
- 2. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgespannte Element mindestens eine Feder (4) ist.
- 3. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (4) durch Verkürzung der Stützlänge der Längsdrähte oder Längsprofilstäbe, z. B. mittels auf den Längsdrähten angebrachten Schraubengewinden mit Muttern, veränderbar ist.
- 4. Wälzkörperkäfig nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der zur Aufreihung der Führungsglieder (1) dienenden Längsdrähte oder Längsprofilstäbe (3) als Gelenkachse für mehrere in V- oder U-Führungen angeordnete Käfigteile dient.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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