DE2439572C2 - Verfahren zur Herstellung von neuen, kationenaustauschenden Natriumalumosilikaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen, kationenaustauschenden NatriumalumosilikatenInfo
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Description
0,7-1,5 Na2O - Al1O1 - 0JB-6 SO2
aufweben, wobei man eine wäßrige Natrium-' mit einer wäßrigen NatriiHnataramat-
> in Gegenwart einer weiteren Substanz bei Raumtemperatur l**** und das l*aHiin8V-produkt von der Mutterlauge abtrennt, dadurch
gekennzeichnet, daß als weitere Susta em härtebestärKUges ionisches Tensid m einer solchen
Menge eingesetzt wird, daß das resultierende Gemisch aus Alumosflikat und Tensid OJ)I bis
50Gew>%, bezogen auf das Gemiscfe aus Tensid
und wasserfreier anorganischer Aktivsubstanz, bärtebestandige iomscfae Tenside enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ezeichnet, daß man die Tenside in der Slikatlösung
löst.
3. Verjähren nach Anspruch I oder 2, dadurch ge-
* TJäfc nrfer
zwitterionische Tenside einsetzt
4. Verwendung der Vertahrensprodukte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von
sedimentationsstabilett wäßrigen Suspensionen mit Gehalten von 2-50, insbesondere 5-35Gew.-%,
bezogen auf das Gemisch aus Tensid und wasserfreier anorganischer Aktivsubstanz, des teoakmaltigen Natriumaiumosüikats. J5
5. Ausfühnmgsfonn der Verwendung von mit anionischen oder zwittenonischen Tensiden beladenen Alumosilikaten und deren Suspensionen nach
Anspruch 4 ate Zusatzstoffe zu Wasch- und Reinigungsflotten. *°
Es sind Alumosilikate bekannt, die austauschfähige
Kationen enthalten und die die Fähigkeit besitzen, die Härtebildner des Wassers zu binden. Man erhält derartige Substanzen in einfacher Weise, z. B. durch Reaktion von wasserlöslichen Silikaten mit wasserlöslichen
Aluminaten in Gegenwart von Wasser.
Zu diesem Zweck können wäßrige Lösungen der Ausgangsmaterialien miteinander vermischt oder eine in so
festem Zustand vorliegende Komponente mit der anderen, als wäßrige Lösung vorliegenden Komponente umgesetzt werden. Auch durch Vermischen beider, in
fe&em Zustand vorliegender Komponenten erhält man bei Anwesenheit von Wasser die gewünschten Alumosilikate. Auch aus Al(OH)3, AIjO3 bzw. SiO7 lassen sich
durch Umsetzen mit Alkalisilikatlösungen derartige Alumosilikate herstellen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen kationenaustauschenden wasserunlöslichen
Alumosilikalen. die bei einem CaUiumbindevermögen
von 50 bis 200 mg CaO/g Aktivsubstanz die Formel
0.7-1,5 Na2O Al2O, · 0,8-6 SiO2
aufweisen, wobei man eine wäßrige Natriumsilikatlösung mit einer wäßrigen Natriumaluminatlösung in
Gegenwart einer weiteren Substanz bei Raumtempera-
0,01 bis 50Gew.-% Tensid, bezogen auf das Gemisch
aus Tensid und assern eier anorganischer Aktrvsubstanz (—AS), enthält.
Der Tensidgebalt der exfmdungsgemäB hergestellten
Verbindungen liegt voizogsweisc im Bereich von
04—35 Gew.-% Tensid. Im übrigen enthalten die
neuen Verbindungen pro Mot AI2Oj, vorzugsweise
03-13 Mol Katy.O (Kat = ein Kation der Wertigkeit b) und L3-4,0 Mol SiQ2. Das Calchrmbindevermögen dieser Verbindungen liegt vorzugsweise im Bereich von 80—160 mg CaO/g AS.
Als Karion kommt bevorzugt Natrium in Frage; es
kann aber auch durch Wasserstori, lithium, Kalium, Ammonium oder Magnesium sowie die Kationen wasseriösBcner organischer Basen ersetzt sein, ζ. B. solche
νΰΰ pumanS, ir.«mn»äicii oder tcIuSSt AuBuEQ. DZw.
Alkyiolamirien mit höchstens 2 C-Atomen pro Alkylrest bzw. höchstens 3 C-Atomen pro ADcylolresL
Die Veriährensprodukte werden im folgenden der
Einfachheit halber als »Alumosilikate« bezeichnet. Bevorzugte Produkte sind Natriumalumosilikate. Alle
für deren Eigenschaften, ihre Herstellung und Verwendung gemachten Angaben gelten sinngemäß für die
anderen beanspruchten Verbindungen.
Die Verfährensprodukte zeichnen sich gegenüber den
bekannten Alumosilikaten durch eine erhöhte Kationenaustauschgeschwindigkeit aus; ihre wäßrigen Suspensionen sind stabiler als diejenigen entsprechender,
keine ionischen Tenside enthaltender Alumosilikate.
Die für die Durchführung des ernndungsgemäßen Verfahrens geeigneten Tenside können anionische und
vorzugsweise kationische oder zwitterionische Tenside sein.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der neuen
Alumosilikate ist deren Fällung durch Vermischen von wäßrigen Aluminat- und Silikatlösungen, wobei die
Tenside bei der Fällung zugegen sind. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Tenside in der Silikatlösung
aufzulösen. Weilerhin ist es vorteilhaft, die tensidhaltige Silikatlösung vorzulegen und die Aluminatlösung
einzumischen.
Durch die Bildung der wasserunlöslichen Alumosilikate in Gegenwart der genannten Tenside ist es möglich, die Kristallisation der zunächst in röntgenamorphem Zustand gefällten Alumosilikate zu verlangsamen bzw. zu verhindern und dadurch die Teilchengröße
der AlumosiHkate sehr klein zu halten. Diese liegt meist
unterhalb 30 μ, wobei das Maximum der Teilchengrößenverteilungskurve wesentlich niedriger, z. B. im
Bereich von 3-8 μ liegt, aber auch bis in den Bereich
echter Kolloide herabreichen kann. Daher sind auch die bei der Fällung erhaltenen Suspensionen dieser
röntgenamorphen Produkte suspensionsstabiler als die in Abwesenheit von Tensiden erhaltenen Suspensionen.
Die Konzentration der erfindungsgemäßen Suspensionen liegt vorzugsweise im Bereich von 2-50, insbesondere von 5-35 Gew.-% tensidhaltiges Alumosilikat.
Die obigen Konzentrationsangaben beziehen sich auf das 3 Stunden bei 8O0C und 100 Torr getrocknete Produkt, das allerdings noch gebundenes Wasser enthält.
falls erwünscht, durch Entfernen eines Teiles der Mutterlauge
konzentriert werden. Für viele Verwendungszwecke
ist es vorteilnaft, die Mutterlauge durch Wasser zu ersetzen. Schließlich lassen sich die neuen Alumosilikate
ganz von der Mutterlauge befreien und durch Trocknen bei Temperaturen von 20-1500C in trockene
Pulver überführen. Die so getrockneten Fällungsprodukte enthalten noch gebundenes Wasser, das sich vollständig
erst durch einstündiges Erhitzen auf 8000C entfernen läßt, wobei selbstverständlich auch die organischen
Bestandteile zerstört werden. Die so behandelten Produkte werden hier als »wasserfreie anorganische
Aktivsubstanzen« (AS) bezeichnet; die im Rahmen der Beispiele angegebene Werte fur das Calciumbindevermögen
beziehen sich auf diese wasserfreie Aktivsubstanz.
Bei der Fällung werden die Tenside in das sich bildende röntgenamorphe Alumosilikat eingebaut und
von diesem -je nach der Natur des Tensids — mehr oder weniger langsam abgegeben, wenn man diese Alumosllikate
in tensidfreies Wasser einbringt. Es kann daher beim Reinigen der gefällten Rohprodukte zweckmäßig
sein, zum Auswaschen der Mutterlauge wäßrige Lösungen des eingebauten Tensids zu verwenden.
»Härtebeständige ionische Tenside« im Sinne der Erfindung sind anionische, kationische bzw. zwitterionische wasserlösliche organische Substanzen, die die
Oberflächenspannung wäßriger Lösungen auch in geringen Konzentrationen und bei Anwesenheit gelöster
Härtebildner merklich herabsetzen und die im Molekül einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit
8-26, vorzugsweise 10-22 und insbesondere 12-18 C-Atomen oder einen alkylaroma'ischen Rest mit
6-18, vorzugsweise 8-16 aliphatischen C-Atomen und eine anionische und/oder katioiiische wasserlöslichmachende
Gruppe enthalten. Zwitteriunische Tenside sind solche, die anionische und kationische Gruppen
gleichzeitig im Molekül enthalten.
Zu den anionischen Tensiden gehören solche vom Sulfonat-, Sulfat-, Phosphonat- und Phosphattyp; auch
unter den synthetischen Tensiden vom Carboxylattyp gibt es härtebeständige Verbindungen.
Als Tenside vom Sulfonattyp kommen Alkylbenzolsulfonate (Q.^-Alkyl) oder Gemische aus Alken- und
Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus Monoolefinen mit end- oder
innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende
alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht. Weiter eignen sich Alkansulfonate,
die aus Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxydation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation
bzw. Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind. Weitere brauchbare Tenside vom Sulfonattyp sind
die Ester von ur*Sulfofettsäuren,z. B. die ^-Sulfonsäuren
aus hydrierten Methyl- oder Äthylestern der Kokos-, Palmkem-oder Talgfettsäure.
Weitere geeignete Tenside vom Sulfonattyp sind die Fettsäureester bzw. Fettsäureamide von niederen
Oxyalkan- bzw. Aminoalkansulfonsäuren. Auch Fettalkoholester von niederen Sulfocarbonsäuren, wie z. B.
Sulfoessigsäure, Sulfobernsteinsäure, Sulfobenzoesäure, Sulfosalicylsäure und Sulfophthalsäure sind
brauchbar.
Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester
primärer Alkohole (z. B. aus Kokosfettalkohnlen, Talgfettalkoholen oder Oleylalkohol), diejeniger
sekundärer Alkohole und die Schwefelsäuremono- und -diester end- oder innenständiger Alkandiole.
Weiterhin eignen sich sulfatierte Fettsäure»
monoglyceride. Weiter sind als geeignete Tenside
vom Sulfattyp sulfatierte Nonionics zu nennen, wobei
unter »Nonionics« die Anlagerungsprodukte von 1 -40, vorzugsweise 4-20 MoI Äthylenoxid und/oder Propylenoxid
an 1 Mol Fettalkohol, Alkylphenol, Fettsäure, Fettsäureamid oder Alkylbenzol- bzw. Alkansulfonamid
zu verstehen sind. Besonders wichtig sind die sulfatierten Anlagerungsprodukte von 2-8 Mol Äthylenoxid
an Kokos- oder Talgfettalkohole, an Oleylalkohol oderan sekundäre Alkohole mit8-18, vorzugsweise
12-18 C-Atomen, sowie an Mono- oder Dialkylphenole
mit 6-14 C-Atomen in den Alkylresten.
Auch unter den Tensiden vom Typ der synthetischen Caiboxylate gibt es härtebeständige Substanzen, insbesondere
unter den Verbindungen mit einer oder mehreren Carboxymethyläthergruppen im Molekül. Als Beispiele
seien die Carboxymethyläther der oben aufgezählten Nonionics, insbesondere der äthoxylierten
Fettalkohole (3-8 Glykoläthergruppen pro Molekül) genannt Weitere Beispiele sind Carboxymelhyläther
von end- oder innenständigen Alkandiolen, von Fettalkoholglycerin-
oder -pentaerythritäthem.
Alle diese anionischen Tenside werden bevorzugt als Salze eingesetzt, wobei als Kationen die eingangs bei
den Alumosilikaten genannten vorhanden sein können. Die erfindungsgemäß einzusetzenden kationischen
Tenside enthalten, ebenso wie die anicnischen Tenside, einen gerad- oder verzweigtkettigen aliphatischen oder
cycloaliphatischen Kchlenwasserstoffrest mit 8—26, vorzugsweise 10-22 und insbesondere 12-18 C-Atomen
oder einen alkyl- bzw. cycloalkylaromatischen Rest mit 6-18, vorzugsweise 8-16 aliphatischen C-Atomen.
Als basische Gruppen kommen bevorzugt basische Stickstoffatome in Frage. Demnach kann es sich bei den
kationischen Tensiden um aliphatische, cycloaliphatische, alkyl- oder cycloalkylaromatische Amine primärer,
sekundärer oder tertiärer Natur handeln, um Guanidin- oder Biguanidinderivate, um Vetbindungen mit
Heterostickstoff wie z. B. um Derivate des Morpholins, Pyridins, Imidazoline, Piperidins usw. Bevorzugt handelt
es sich um quaternäre Ammoniumbasen.
Der hydrophobe Rest und der die wasserlöslichmachende Gruppe tragende Molekülteil können direkt
oder über Heteroatome bzw. über Heteroatomgruppen miteinander verbunden sein, wie z. B. durch Ätheroder
Thioätheratome, Aminstickstoflatome, Carbonsäureester-,
Carbonsäureamid- oder Sulfonsäureamidgruppen usw.
Die kationischen Tenside enthalten, insbesondere wenn es sich um sekundäre, tertiäre oder quaternäre
Amrponiumbasen handelt, außer dem bzw. den hydrophoben Resten noch an den basisch Stickstoff gebundene
niedere, 1-4 C-Atome enthaltende Alkylreste, 2-4 C-Atome enthaltende Alkylolreste oder aromatische
Reste wie z. B. Phenyl- oder Benzylreste.
Als Beispiel für erfindungsgemäß brauchbare kationische
Tenside seien genannt:
N-Dodecyl-N'^'.N'-trimethyl-diamino-
propan-1,3-
Öctyl- bzw. Dodecyl-trimethylammonium-
bisulfat,
Hexadecyl- bzw.
Octadecyl-trirnethyl-ammoniummethosulfat.
Di-Cij-id-alkyl-dimethylarnmoniurnchlorid,
Dibutyl-allyl- oder Äthyl-cyclohexyl-allyl-
dodecylammoniumchlorid.
Äthyl-crotyl-diäthylaminoäthyl-dodecyl-
ammoniumchlorid,
Orthophosphat einer durch Umsetzen von einem
Mol Talgamin mit 10 Mol Äthylenoxid erhaltenen
quaternären Base,
C^-ie-Alkyl-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid,
Geeignete Verbindungen dieser Klasse sind z. B. Betaine, Sulfatbetaine, Sulfobetaine und in solchen Fällen,
in denen ein geringer Phospharg^halt nicht stört, auch Phosphatbetaine, Sie lassen sich durch die folgenden
Formeln wiedergeben;
y bromid,
1^ Dodecyl^phenoxyäthyl-dimethyl-ammonium-
bromid, ■ ι ο
C9. ir Alkyl toluyl-trimethyl-ammoniumchlorid,
jr p-Octylphenoxy-äthoxyäthyl-dimethyl-benzyl-
ammoniumchlorid,
'. C^o-ie-Alkyl-dimethyl-naphthomethyl-
'. C^o-ie-Alkyl-dimethyl-naphthomethyl-
ammonjumchlorid, is
Dodecyl-o-dimethylbenzyl-dimethylammonium-
, s bromid,
Fb Cg-^-AIkyl-phenyl-trimethylammoniumchlorid,
& ferner organische Basen bzw. deren Salze, bei denen die
§§ hydrophoben Reste Heteroatome oder Heteroatom- μ
f| gruppen enthalten, wie z. B.
Ocladecuxy-carbomethyi-trimeihyl-ammoniumchlorid,
Dodecoxy-carbpmethyl-pyridinium-methosulfat,
Naphthenoxy-carbomethyl-chinoliniumchlorid, Abietyloxy-carbomethyl-chinolinium-bromid,
DHdodecoxy-carbomethylJ-dimethyl-ammoniummethosulfat,
Octadecyl-aminocarbomethyl-trimethyl-ammoniumchlorid,
Octadecyl-anilino-carbomethyl-pyridiniumbisulfat,
Dodecoxymethyl-trimethyl-ammonium-chlorid, Octadecylthiomethyl-triäthyl-ammoniumbisulfat,
Octadecyl-carbamino-methyl-pyridinium-chlorid, Octadecyloxy-carbamino-methyl-pyridiniummethosulfat.
Die genannten organischen StickstofTbasen lassen sich durch entsprechend konstituierte Verbindungen
mit quaternärem Phosphor-, Arsen- usw. -atom oder mit w
ternärcm Schwefelatom ersetzen.
Unter kationischen Tensiden werden hier auch Verbindungen mit sekundärem oder tertiärem Stickstoffatom
verstanden, die an das Stickstoffatom gebundene Alkylolreste enthalten, wie z. B. Äthoxylierungspro- -»5
dukte langkettiger primärer oder sekundärer Amine oder Umsetzungsprodukte von 1 Mol Fettsäure oder
Fettsäureester mit wenigstens 2 Mol eines Dialkylolamins, z. B. des Diä'.hanolamins.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden zwitterionisehen Tenside enthalten wenigstens je eine der oben
genannten anionischen und kationischen Gruppen im Molekül; es können aber auch mehrere anionische und/
oder kationische Gruppen anwesend sein. Vorzugsweise sind fileich viele anionische und kationische
Gruppen in einem Molekül vorhanden.
Der hydrophobe Rest und die anionische bzw. die kationische Gruppe können direkt oder über Heteroatome
bzw. Heteroatomgruppen miteinander verbunden sein, wie z. B. durch Äther- oder Thioätheratome, t>o
AminstickstofTätome, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid-
oder Sulfonsäureamidgruppen usw.
Die kationischen Gruppen enthalten außerdem bzw.
den hydrophoben Resten noch an den basischen Stickstoff, Phosphor, Schwefel oder Sauerstoff gebundene &1»
niedere, 1-4 C-Atome enthaltende Alkylreste, 2-4 C-Atome enthaltende Alkylolreste oder aromatische
Reste, wie z. B. Phenyl- oder Benzylreste.
I) R1-N-R4-X
Y R3
II) R3- N-R5 -N-R4-X
I I
R1 R1
I η
III) R6-C-N-R5-N-R4-X
I! I I
OZ R2
In diesen Formeln bedeuten:
R, einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder alkylaromatischen
Rest mit 10--22 C-Atomen, vorzugsweise einen geradkettigen Alkylrest mit 12-22
C-Atomen,
R2 einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen oder einen
Hydroxyalkylrest mit 2-4 C-Atomen oder einen Polyätherrest der Formel
(CH2-CH2-O)m—H
mit m = 2-5,
R3 den Rest R2 oder einen Phenyl-, Benzyl- oder ToIyI-
R3 den Rest R2 oder einen Phenyl-, Benzyl- oder ToIyI-
rest,
R4 einen Alkylen- oder Hydroxyalkylenrest mit 2-4 C-Atomen,
R4 einen Alkylen- oder Hydroxyalkylenrest mit 2-4 C-Atomen,
R5 einen Alkylenrest mit 2-4 C-AtDmen,
R6 einen gesättigten oder einfach ungesättigten, vorzugsweise geradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 9-21, insbesondere 11-17 Kohlenstoffatomen,
R6 einen gesättigten oder einfach ungesättigten, vorzugsweise geradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 9-21, insbesondere 11-17 Kohlenstoffatomen,
X die Gruppen -COO", -0-SOJ oder -SOJ,
Y die Gruppen H oder X,
Z die Gruppen H oder R2,
η ganze Zahlen von 1-100.
Y die Gruppen H oder X,
Z die Gruppen H oder R2,
η ganze Zahlen von 1-100.
Die unter Formel I fallenden Betaine sind erhältlich, lndem man tertiäre Amine der Formel R,R2R3N mit
Halogencarbonsäuren, z. B. Chloressigsäure, Bromessigsäure oder e-Chlorpropionsäure umsetzt bzw.
indem man Aminocarbonsäuren bzw. Umsetzungsprodukte von sekundären Aminen mit Acrylsäure in geeigneter
Weise quaterniert. Sulfatbetaine sind in amJoger Weise durch Umsetzung der tertiären Amine mit HaIogenalkylschwefelsäureestern
bzw. deren Salzen erhältlich. Sulfobetaine werden durch Umsetzung der tertiären Amine mit Halogenalkylsulfor.säuren oder Sultonen,
insbesondere mit Propansulton, erhalten.
Formel II enthält Beispiele für Verbindungen mit mehreren Beiain-, Sulfat- oder Sulfobetaingruppen.
Man geht bei ihrer Herstellung von Polyäthylenimin, Polypropylenimin oder Polybutylenimin aus, die alky-
liert und in der vorgenannten Weise mit Halogencarbonsauren,
Halogenalkylschwefelsäureester, Halogenalkylsulfonsäuren
oder Sultonen umgesetzt werden. Man kann die Polyalkylenimine auch zunächst mit Derivaten der Acrylsäure umsetzen und sie anschließend
durch Einführung der Gruppe R, alkyiieren. Verbindungen der Formel III sind erhältlich, indem man
Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs mit Äthylendiamin, Alkyl- oder Hydroxyalkyläthylendiamin
kondensiert und anschließend mit Halogencarbonsäuren, Halogenalkylschwefelsäureestern bzw.
-sulfonsäuren oder Sultonen umsetzt. Außer den angegebenen
Arbeitsweisen sind auch andere bekannte Herstellungsweisen brauchbar, so z. B. die Umsetzung
tertiärer Amine mit Epichlorhydrin und anschließende Einführung von Sulfat- bzw. Sulfonatgruppen.
Als Beispiele seien genannt:
Als Beispiele seien genannt:
N-Alkyl-N-dimethyl-ammonium-acetat,
N-Alkyl-N-methyl-N-benzyl-ammonium-acetat,
N-Aikyi-N-bibi2-!iy<in)xyäiiiyi)-atiinioniurii-
acetat.
N-Alkyl-N-diäthyl-ammonium-propionat,
2-Alkyl-l-(2-hydroxyäthyl)-imidazolinium-
1-acetat.
3-(N Alkyl-N-di me thy !ammonium )-2-hydroxy-
propylsulfat.
3 -(N-Alkyl-N-di methyl-ammonium (-propan-
sulfonat und
I-(3-Trimethy !ammonium )-alkansulfonat,
worin die Alkyl- bzw. Alkangruppen vorzugsweise fieradkettige Kohlenwasserstoffreste mit 10 bis 22. vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen darstellen und sich beispielsweise von natürlichen Fettresten, wie Cocos- oder Talgfett, ableiten können.
worin die Alkyl- bzw. Alkangruppen vorzugsweise fieradkettige Kohlenwasserstoffreste mit 10 bis 22. vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen darstellen und sich beispielsweise von natürlichen Fettresten, wie Cocos- oder Talgfett, ableiten können.
In den neuen Verbindungen können die Tenside an die Oberfläche der Aluminiumsilikatpartikeln gebunden
sein, sie können aberauch in die Alumosilikate eingelagert
sein. In den meisten Fällen sind sie sowohl oberflächlich adsorbiert als auch in die Alumosilikate
eingelagert.
Es hat sich gezeigt, daß Tenside mit sperrig aufgebauten
hydrophoben Resten (z. B. solche mit Kettenverzweigurgen oder Ringsystemen) in den neuen Verbindungen
fester verankert sind, als solche mit geradkeltigen aliphatischen Resten. Bringt man die neuen Verbindüngen
bzw. deren Suspensionen in Wasser ein. so werden die letzteren Tenside leichter aus den Alumosilikaten
herausgelöst als die ersteren.
Von besonderem Interesse sind die aus kationischen oder zwitterionischen Tensiden hergestellten neuen
Verbindungen: auch diese Tenside können an die Oberfläche der Alumosilinate gebunden sein; sie können
aber auch in die Alumosilikate eingeschlossen sein. In den meisten Fällen sind vor allem die kationischen Tenside
sowoh! oberflächlich adsorbiert (d. h. sie stellen einen Teil des eingangs bei der Zusammensetzung der
Aiumosiiikaie erwähnten Kations »flat« dar), als auch in die Alumosilikate eingeschlossen.
Die neuen Substanzen geben in wäßriger Lösung die gebundenen Tenside ab: daher eignen sich die mit anionischen
oder zwitterionischen Tensiden beladenen Typen als Zusatzstoffe für Wasch- und Reinigungsflotten.
Die mit kationischen Tensiden beladenen Alumosilikate zeichner, sich in wäßriger Suspension durch
eine bemerkenswerte Adsorptionsfahigkeit für gelöste Farbstoff br*·, für dispergierte Pigmente aus und können
daher als Adsorptionsmittel für derartige Substanzen benutzt werden. Haben die kationischen Tenside
antimikrobielle Eigenschaften, so können die neuen Verbindungen überall dort eingesetzt werden, wo eine
allmähliche Abgabe der Kationtenside an die umgebende Flssigkeit erwünscht ist.
Die erfindungsgemäßen Alumosilikate wurden, sofern nicht ausdrücklich eine andere Arbeitsweise
beschrieben ist, nach folgender allgemeiner Vorschrift hergestellt:
In einem Gefäß von 1 1 Inhalt wurde eine Lösung aus Tensid und Alkalisilikat in entionisiertem Wasser vorgelegt
und bei gleich/ ritigem Durchmischen mit einem Intensivrührer portionsweise mit der Aluminatlösung
'"' versetzt. Die Lösung des Na2O ■ 8SiO, war unmittelbar
vor ihrer Herstellung aus feinverteilter, leicht hlkalilöslicher
Kieselsäure und handelsüblichem Wasserglas hergestellt worden. Nach 30 Minuten langem Fortsetzen
des Rührens wurde ein aliquoter Teil derentstande-
silikates abgetrennt. Zu diesem Zwecke wurde die Lösung vom entstandenen Feststoff abgesaugt und der
Filterrückstand mit entionisiertem Wasser gewaschen. Der Filterrückstand wurde 3 Stunden bei 100 Torr und
r' 800C getrocknet und dann analysiert. Die so getrockneten
Produkte fielen in Ausbeuten von 70-95% der Theorie an.
Der Wassergehalt wurde nach Fischer bestimmt, die anionische;, bzw. kationischen Tenside durch Auflösen
'" von 0.5 g des neuen Produktes in 50 ml I η HjSO4 in der
Siedehitze und Titration des Tensids nach V. W. Reid. G. F. Longmann und E. Heinerth: ^Tenside« Band 4
(1967), Seiten 292-304. Zur Bestimmung der zwitterionischen Tenside bediente man sich der DGF-Eini>
heitsmtthode H III 4 (65) (DGF-Einheitsmethoden. Stuttgart 1969: DGF = Deutsche Gesellschaft für Feltwissenschaft).
Alle %-Angabcn sind Gewichtsprozente; die Tensidgehaite beziehen sich auf das in oben beschriebener
4n Weise getrocknete, noch gebundenes Wasser enthaltende
Fällungsprodukte. Würde man sie auf das Gemisch aus Tensid und wasserfreier anorganischer
Aktivsubstanz umrechnen, so ergäben sich etwas höhere Werte.
'"' Es wurden unter den gleichen Bedingungen, jedoch
in Abwesenheit von Tensid, Vergleichssubstanzen hergestellt. An diesen und an den erfindungsgemäßen Produkten
wurde das Ca-Bindevermögen nach folgender Methode bestimmt:
"' 1 g des zu prüfenden, in oben beschriebener Weise
getrockneten Produktes (auf AS bezogen) wurden 15' lang in 1 1 einer auf pH = 10 eingestellten Lösung von
0,7865 g CaCI, · 2 H-,0/1 (= 30°dH) bei 500C verrührt.
Nach Abfiltrieren des Alumosilikates bestimmte man die Resthärte χ des Filtrates. Daraus errechnete sich das
Calciumbindevermögen in mg CaO/g AS nach der Formel: (30-.V) · 10.
Die eingesetzten Tenside wurden durch folgende Abkürzungen bezeichnet; die anionischen Tenside
lagen als Na-Salze vor. Es bedeuten:
»ABS« das Salz einer durch Kondensieren von
geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfoniercr·.
des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10-15, bevorzugt 11
bis 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
»TPS« das Salz einer durch Kondensieren von technischem
Tetrapropylen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen
Alkylbenzolsulfonsäure mit 9-15, bevorzugt 12
Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
»MS« das Salz eines durch Sulfochlorieren eines Ctj-Cij-Paraffins, Verseifen des entstandenen Sulfochlorids mit Lauge und Abtrennen des nicht umgesetzten Paraffingemisches von dem Sulfonat erhaltenes Gemisch von Alkanmono- und disulfonaten (= Mersilst).
»MS« das Salz eines durch Sulfochlorieren eines Ctj-Cij-Paraffins, Verseifen des entstandenen Sulfochlorids mit Lauge und Abtrennen des nicht umgesetzten Paraffingemisches von dem Sulfonat erhaltenes Gemisch von Alkanmono- und disulfonaten (= Mersilst).
»FAS« das Sulfat des Dodecylalkohols,
»KA-ÄO-S« das Sulfat eines Anlagerungsproduktes von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol eines Kokosfettalkohols.
»KA-ÄO-S« das Sulfat eines Anlagerungsproduktes von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol eines Kokosfettalkohols.
»OS« ein aus <r-Olefingemischen mit 15- 18 C-Atomen
durch Sulfonieren mit SOi und Hydrolysieren des Sulfonierungsproduktes mit Lauge erhaltenes |
Sulfonat, das im wesentlichen aus Alkensulfonat und Hydroxyalkansiilfonat besteht, daneben aber
auch noch geringe Mengen an Disulfonaten enthält.
Anlagerungsproduktcs von 4,5 Mol Äthylenoxid an I Mol eines Kokosfettalkohols.
»CTMA« = | Cetyl-trimethylammoniumchlorid |
»CTMB« = | Cetyl-trimethylammoniumbromid |
»LTMA« = | Lauryl-trimethylammoniumchlorid |
»LPYC« = | Lauryl-pyridiniumchlorid |
»LBDM« = | Lauryl-benzyl-dimethy !ammonium |
chlorid | |
»LDBD« = | Lauryl-dichlorbenzyl-dimethyl- |
ammoniumchlorid | |
»TDMA« = | Di-palmityl/stearyl*)-dimethyl- |
ammoniumchlorid | |
Beispiel Al |
Fallungsbedingungen:
0,5 g ABS als 20%ige technische Lösung und 90,4 g einer 25%igen wäßrigen Lösung von Na2O · 8 SiO2
in 300 ml entionisiertem Wasser gelöst wird mit einer Lösung von 27.4 g Natriumaluminat (41%
Na,0: 54% Al2O3) in 80 ml Wasser versetzt
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1,3 Na2O ■ A1,O, - 2,9 SiO2 · 5,1 H2O
0,9% ABS
Konzentration der Suspension:
Konzentration der Suspension:
9,1% Feststoff der obigen Zusammensetzung
Calciumbindevermögen:
Calciumbindevermögen:
110 mg CaO/g AS so
Fallungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von
1,0 g ABS
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1,2 Na2O - Al2O3 · 2,8 SiO2 ■ 6,4 H2O
1,5% ABS " ω
Konzentration der Suspension:
9,5% Feststoff der obigen Zusammensetzung
Calciumbindevermögen:
Calciumbindevermögen:
109 mg CaO/g AS
65
*) Alkylgemisch aus Talgfettsäure.
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von
2,5 g ABS
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1,2 Na2O · AI2O, · 2,9 SiO2 4,8 H2O
3,5% ABS
Konzentration der Suspension:
Konzentration der Suspension:
9,3% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciumbindevermögen:
H4mgCaO/g AS
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von
5 g ABS
duktes:
1,2 Na2O · AI2O, · 2,9 SiO2 · 4,2 H2O
63% ABS
Konzentration der Suspension:
Konzentration der Suspension:
9,4% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciumbindevermögen:
107 mg CaO/g AS
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von 10 g ABS
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1.2 Na2O · Al2O3 ■ 3,2 SiO2 · 6,3 H2O
11,5% ABS
Konzentration der Suspension:
10,2% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciumbindevermögen:
110 mg CaO/g AS
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von 50 g ABS
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1.3 Na2O · Al2O3 ■ 2,7 SiO2 · 3,9 H2O
33,4% ABS
Konzentration der Suspension:
11,7% Feststoff der obigen Zusammensetzung
Calciumbindevermögen:
105 mg CaO/g AS
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von
1 g TPS in Form einer 20 g/l enthaltenden Lösung Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
U Na2O ■ Al2O3 - 2,8 SiO2 - 6,4 H2O
1,7% TPS
Konzentration der Suspension:
Konzentration der Suspension:
94% Feststoff der obigen Zusammensetzung
Calciumbindevermögen:
108 mg CaO/g AS
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von 1 g MS in Form einer 20 g/l enthaltenden Lösung 5
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1.1 Na2O · AI3O3 · 2,7 SiO2 · 4,1 H2O
0,1% MS
Konzentration der Suspension: io
8,9% Feststoff der obigen Zusammensetzung
Calciumbindevermögen:
104 mg CaO/g AS
104 mg CaO/g AS
Beispiel A9 |S
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von 1 g FAS in Form einer 20 g/l enthaltenden Lösung
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes: 20
1.2 Na2O · AI2O, · 2.9 SiO2 · 6,4 M2O
0,1% FAS
Konzentration der Suspension:
9,3% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciumbindevermögen: 25
111 mg CaO/g AS
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von w
1 g FA-ÄO-S in Form einer 20 g/l enthaltenden Lösung
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1,2 Na2O · AI2O3 · 2,9 SiO2 · 6,1 H2O 35
0,1% FA-ÄO-S
Konzentration der Suspension:
Konzentration der Suspension:
9,3% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciumbindevermögen:
120mgCaO/gAS 40
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von«
1 g OS in Form einer 10 g/l enthaltenden Lösung Zusammensetzung des getrockneten Fäliungsproduktes:
1,2 Na2O · Al2O3 ■ 2,8 SiO2 ■ 6,7 H2O
0,1% OS 50
Konzentration der Suspension:
9,4% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciumbindevermögen:
108 mg CaO/g AS
55
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von
1 g FA-ÄO-CMÄ 60
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1,2 Na2O ■ Al2O3 · 2,9 SiO2 ■ 5,3 H2O
0,2% FA-ÄO-CMÄ
Konzentration der Suspension: ' 65
Konzentration der Suspension: ' 65
9,1% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciurnbindevenriögen:
98 mg CaO/g AS
Vergleichsversuch zu den Beispielen A1-A12
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel λ 1, jedoch ohne Tensidzusatz
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1,2 Na2O · AI2O3 · 2,8 SiO2 · 5,3 H2O
0,00% Tensid
Konzentration der Suspension:
Konzentration der Suspension:
9,1% Feststoff der obigen Zusammensetzung
Calciumbindevermögen:
Calciumbindevermögen:
90 mg CaO/g AS
L-in Vergleich der gemäß Beispiel AI-A12 hergestellton
Produkte mit dem Produkt des Vergleichsversuchs zeigt bei dem letzteren eine wesentlich höhere
Sedimentationsgeschwindigkeit, so daß die erfindungsgemäßen Produkte länger gelagert werden können,
ohne sich abzusetzen. Außerdem zeigen die erfindungsgemäßen Produkte eine höhere Kationenaustauschgeschwindigkeit
als die ohne Tensidzusatz hergestellten, d. h. bringt man die Produkte mit Lösungen von CaI-ciumsalzen,
z. B. mit hartem Wasser, zusammen, so wird das Austauschgleichgewicht schneller eingestellt.
Fällungsbedingungen:
0,1 g ABS als 20%ige technische Lösung und 9,05 g einer 25%igen wäßrigen Lösung von Na2O · 8 SiO2
in 400 ml entionisiertem Wasser gelöst wird mit einer Lösung von 5,50 g Natriumaluminat (41%
Na2O; 54% AI2O3) in 80 ml Wasser versetzt
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1,2 Na2O ■ AI7O3 ■ 2,7 SiO2 · 6,4 H,0
0,7% ABS
Konzentration der Suspension:
0,7% ABS
Konzentration der Suspension:
ca. 2% Feststoff der obigen Zusammensetzung
Calciumbindevermögen:
105 mg CaO/g AS
Calciumbindevermögen:
105 mg CaO/g AS
Fällungsbedingungen:
4 g ABS als 20%ige technische Lösung wird in 10 ml entionisiertem Wasser gelöst und mit 361,6 g
25%igem Na2O · 8 SiO2 vermischt. Diese Lösung
wurde unter kräftigem Rühren portionsweise mit 109,6 g festem Natriumaluminat (41% Na2O; 54%
AI2O3) versetzt
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1,2 Na2O · A1,O3 · 2,7 SiO, · 5,1 H2O
2,0% ABS
Konzentration der Suspension:
2,0% ABS
Konzentration der Suspension:
37,2% Feststoff der obigen Zusammensetzung
Calciumbindevermögen:
98 mg CaO/g AS
Calciumbindevermögen:
98 mg CaO/g AS
Fällungsbedingungen:
1.0 g ABS als 20%ige technische Lösung und 32,6 g
Natriumaluminat (41% Na2O; 54% Al2O3) in
300 ml entionisiertem Wasser gelöst, wird mit einer Lösung von 70,0 g 25%igem Na2O · 8 SiO2 in
100 ml Wasser versetzt
Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
1.1 Na2O · Al2O3 ■ 1,6 SiO2 - 4,8 H2O
1,6% ABS
1,6% ABS
24 39 | 13 | Beispiel Kl | in | 572 | 14 |
Konzentration der Suspension: | Fällungsbedingungen: | Konzentration der Suspension: | |||
9,2% Feststoff der obigen Zusammensetzung | 0.5 g CTMA als 25%ige technische Lösung und | 9,6% Feststoff der obigen Zusammensetzung | |||
Calciumbindevermögen: | 90,4 g 25%iges Na2O · 8 SiO2 in 300 ml entionisier | Calciumbindevermögen: | |||
115 mg CaO/g AS | tem Wasser gelöst wird mit einer Lösung von 27,4 g | 113 mgCaO/a ^S | |||
Beispiel A16 | Natnumaluminat (41% Na2O; 54% Al2O,) in 80 ml | , - | Beispiel K3 | ||
Fällungsbedingungen: | Wasser versetzt | Fällungsbedingungen: | |||
1,0 g ABS als 20%ige technische Lösung und 18,8 g | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | |||
Natiiumaluminat (41% Na2O; 54% AI2O3) in | duktes: | 2,5 g CTMA | |||
300 ml entionisiertem Wasser gelöst, wird mit | 1,2 Na2O · Al2O3 · 2,9 SiO2 ■ 6,4 H2O | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspr-· | |||
einer Lösung von 124,5 g 25%igem Na2O · 8 SiO2 | 0,9% CTMA | duktes: | |||
in 100 ml Wasser versetzt | Konzentration der Suspension: | 1,1 Na2O · Al7O, · 3,1 SiO2 ■ 5,5 H2O | |||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro- | 9.4% Feststoff der obigen Zusammensetzung | 4,6% CTMA | |||
duktes: | Calciumbindevermögen: 109 mg CaO/g AS |
25 | Konzentration der Suspension: | ||
1,5 Na2O · AI2O, · 3,8 SiO2 · 5,2 H,O | Beispiel K2 | 9,5% Feststoff der obigen Zusammensetzung | |||
1,7% ABS | Fällungsbedingungen: | Calciumbindevermögen: | |||
Konzentration der Suspension: | Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | 121 mg CaO/g AS | |||
9,9% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciumbindevermögen: |
1,0 g CTMA | Beispiel K4 | |||
!!6 mg CsO/e Λ<ί | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | JIl | Fällungsbedingungen: | ||
Beispiel Al7 | duktes: | Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von 5 g CTMA |
|||
Fällungsbedingungen: | 1,2 Na2O ■ Al1O3 · 2,8 SiO2 · 6,8 H2O | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||
0,1 g ABS als 50%ige technische Paste und 148 g | 1.9% CTMA | duktes: | |||
einer 35%igen wäßrigen Lösung von Na2O ■ 3,46 | J5 | 1,3 Na2O ■ ΛΙ,Ο, · 3,2 SiO2 · 5.4 11,0 | |||
SiO2 in 637 g entionisiertem Wasser gelöst werden | 6,3% CTMA " | ||||
mit einer Lösung von 450,8 g Natnumaluminat | Konzentration der Suspension: | ||||
(41% Na2O; 54% Al2O,) in 160 g Wasser versetzt. | 9.9% Feststoff der obigen Zusammensetzung | ||||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | Calciumbindevermögen: | ||||
duktes: | 40 | 114 mg CaO/g AS | |||
1,25 Na2O ■ AI2O, · 2,75 SiO2 · 4 H,O 0,032% ABS |
Beispiel K5 | ||||
Konzentration der Suspension: | Fällungsbedingungen: | ||||
ca. 10% Feststoff der obigen Zusammensetzung | Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | ||||
Calciumbindevermögen: | 10 g CTMA | ||||
100 mg CaO/g AS | 45 | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||
duktes: | |||||
Um den niedrigen Tensidgehalt des Fällungsproduk | 1,2 Na1O ■ Al2O, · 2,9 SiO, · 4.8 H,0 | ||||
tes gemäß Beispiel A17 mit ausreichender Genauigkeit | 15 3% CTMA | ||||
bestimmen zu können, wurde die in 3 Ansätzen erhal | 50 | Konzentration der Suspension: | |||
tene Substanzmenge mit Alkohol extrahiert und die | 10,8% Feststoff dei obigen Zusammensetzung | ||||
erhaltene Lösung nach Einengen wie oben beschrieben | Calciumbindevermögen: | ||||
titriert. | 128 mg CaO/g AS | ||||
Beispiel K6 | |||||
55 | Fällungsbedingungen: | ||||
Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | |||||
5OgCTMA | |||||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||||
60 | duktes: | ||||
1,2 Na1O · Al1O1 · 2,8 SiO, ■ 5,7 H,0 | |||||
14,3% CTMA | |||||
Konzentration der Suspension: | |||||
65 | 10,4% Feststoff der obigen Zusammensetzung | ||||
Calciumbindevermögen: | |||||
122mgCaO/g AS | |||||
Beispiel K7 | |||||
Fällungsbedingungen: Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von |
|||||
1 g LTMA | |||||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||||
duktes: | |||||
1,3 Na2O - Al2O3 · 2,9 SiO2 ■ 5,3 H2O | |||||
1,4% LTMA | |||||
Konzentration der Suspension: | |||||
9,2% Feststoff der obigen Zusammensetzung |
24 39 | 15 |
Calciumbindevermögen:
USmgCaO/g AS |
5 | 572 | 16 | 308 128/47 |
Beispiel KIl | ||||||
Beispiel K8 | Fälhingsbedingungen: | |||||
Fällungsbedingungen: | 1,0 g CTMA als 25%ige technische Lösung und | |||||
Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | 32,6 g Natriumaluminat (41% Na2O; 54% Al2O3) in ; | |||||
1 g LPYC | 10 | 300 ml entionisiertem Wasser gelöst, wird mit | ||||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | einer Lösimg von 70,0 g 25%igem Na2O · 8 SiO2 in | |||||
duktes: | 100 ml Wasser versetzt | |||||
1,1 Na,0 · Al2O3 · 2,8 SiO2 · 6,5 H,0 | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||||
U% LPYC | duktes: i | |||||
Konzentration der Suspension: | 15 | 1,0 Na2O Al2O3 - 1,6 SiO2 - 53 H2O f | ||||
9,5% Feststoff der obigen Zusammensetzung | 1,5% CTMA ft | |||||
Calciumbindevermögen: | Konzentration der Suspension: ' | |||||
107 mg CaO/g AS | 9,2% Feststoff der obigen Zusammensetzung ;| | |||||
Vergleichsversuch zu den Beispielen K1-K8 | 20 | Calciumbindevermögen: | ||||
Fällungsbedingungen: | 115 mg CaO/g AS | |||||
Wie Beispiel Kl, jedoch ohne Tensidzusatz | Beispiel K12 | |||||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro- | Fällungsbedingungen: | |||||
duktes: | 1,0 g CTMA als 25%ige technische Lösung und | |||||
1,2 Na2O · Al2O3 ■ 2,8 SiO2 ■ 5,3 H2O | 25 | 18,8 g Natriumaluminat(41%Na2O;54% Al2O3) in | ||||
0,00% Tensid | 300 ml entionisiertem Wasser gelöst, wird mit | |||||
Konzentration der Suspension: | einer Lösung von 124,5 g 25%igem Na2O - 8 SiO2 | |||||
9,1% Feststoff der obigen Zusammensetzung | in 100 ml Wasser versetzt | |||||
Calciumbindevermögen: | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||||
90 mg CaO/g AS | 30 | duktes: | ||||
1,5 Na2O · Al2O3 - 3,8 SiO2 · 5,2 H2O | ||||||
E;a Vergleich der gemäß Beispiel K1-K8 hergestell | 1,9% CTMA | |||||
ten Suspension mit der Suspension des Vergleichsversu | Konzentration der Suspension: | |||||
ches zeigt bei der letzteren eine wesentlich höhere Sedi | 35 | 9,7% Feststoff der obigen Zusammensetzung | ||||
mentationsgeschwindigkeit, so daß die erfindungsge | Calciumbindevermögen: | |||||
mäßen Suspensionen langer gelagert werden können,
ohne sich abzusetzen. |
108 mg CaO/g AS | |||||
Beispiel K9 | Beispiel K13 | |||||
Fällungsbedingungen: | 40 |
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von |
||||
0,1 g CTMA als 25%ige technische Lösung und | 1,OgLDBD | |||||
9,05 g 25%iges Na2O - 8 SiO2 in 400 ml entionisier | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||||
tem Wasser gelöst wird mit einer Lösung von 5,50 g | duktes: | |||||
Natriumaluminat (41% Na2O; 54% Al2O,) in 80 ml | 1,2 Na1O · Al2O3 · 2,8 SiO2 ■ 5,4 H2O | |||||
Wasser versetzt | 45 | 1,8% LDBD | ||||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | Konzentration der Suspension: | |||||
duktes: | 9,7% Feststoff der obigen Zusammensetzung | |||||
1,1 Na2O · Al2O3 · 2,7 SiO2 · 5,6 H2O | Calciumbindevermögen: | |||||
ca. 2% CTMA
Konzentration der Suspension: |
50 | 110 mg CaO/g AS | ||||
1,8% Feststoff der obigen Zusammensetzung | Beispiel K14 | |||||
Calciumbindevermögen: | Fällungsbedingungen: | |||||
116mgCaO/g AS | Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | |||||
55 | 1,OgLBDM | |||||
Beispiel KlO | Zusammensetzung, des getrockneten Fällungspro | |||||
Fällungsbedingungen: |
duktes:
1,2 Na2O · AI2O3 · 2,7 SiO2 · 5,9 H2O |
|||||
4 g CTMA als 25%ige technische Lösung wird in | 1,7% LBDM | |||||
10 ml entionisiertem Wasser gelöst und mit 361,6 g | Konzentration der Suspension: | |||||
25%igem Na2O · 8 SiO2 vermischt. Diese Lösung | M) | 9,5% Feststoff der obigen Zusammensetzung | ||||
wurde unter kräftigem Rühren portionsweise mit | Calciumbindevermögen: | |||||
109,6 g festem Natriumaluminat (41% Na2O; 54% | 116 mg CaO/g AS | |||||
Al2O3) versetzt Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro |
||||||
duktes: | h > | Beispiel K15 | ||||
1,3 Na2O · Al2O, · 3,3 SiO2 ■ 7,4 H2O | Fällungsbedingungen: | |||||
1,9% CTMA | Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | |||||
Konzentration der Suspension: | 1.0 g TDMA | |||||
38,3% Feststoff der obigen Zusammensetzung | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||||
Calciumbindevermögen: | duktes: | |||||
98 mg CaO/g AS | 1.2 Na2O · AI2O, · 2,8 SiO2 · 5,7 H2O | |||||
1,7% TDMA | ||||||
24 39 | 17 | 5 | 572 1 | Beispiel Zl |
Konzentration der Suspension: | 18 1 | Fällungsbedingungen: | ||
9,7% Feststoff der obigen Zusammensetzung | Konzentratton der Suspension: ■ | Wie Beispiel A1, jedoch unter Zusatz von 1 g eines | ||
Calciumbindevermögen: | ca. 10% Feststoff der obigen Zusammensetzung ■ | Betains der Formel | ||
114 mg CaO/g AS | IO | Calciumbindevermögen: ■ | ||
Beispiel K16 | 120 mg CaO/g AS ■ | C12H25—N+ — CH2—COO~ | ||
Fällungsbedingungen: | 1 | / \ | ||
Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | Beispiel K21 B | H3C CH3 | ||
1,OgCTMB | Fällungsbedingungen: S | |||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | 15 | 50 mg CTMA in Form einer 25%igen technischen I | zu der Natriumsilikatlösung | |
duktes: | Lösung und 148 g einer 35%igen wäßrigen Lösung | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | ||
1,1 Na2O · AI2O3 · 2,9 SiO2 · 4,8 H2O | von Na2O · 3,46 SiO2 in 637 g entionisiertem Was | duktes: | ||
1,9% CTMB | ser gelöst werden mit einer Lösung von 450,8 g | 1,3 Na2O · AI2O3 ■ 2,7 SiO2 · 5,6 H2O I | ||
Konzentration der Suspension: | 20 | Natriumaluminat (41% Na2O; 54% Al2O3) in 160 g |
+ 0,05% Betain I
Konzentration der Suspension: S |
|
9,9% Feststoff der obigen Zusammensetzung | Wasser versetzt | 9,4% Feststoff obiger Zusammensetzung 9 | ||
Calciumb indevermögen: | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | Calciumbindevermögen: Mg | ||
108 mg CaO/g AS | duktes: | 103 mg CaO/g AS I | ||
Beispiel K17 | 1,25 Na2O · Al2O3 · 2,75 SiO1 · 4 H2O | Beispiel Z2 1 | ||
Fällungsbedingungen: | 25 |
0,02% CTMA
Konzentration der Suspension: |
Fällungsbedingungen: 1 | |
Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | ca. 10% Feststoff der obigen Zusammensetzung | Wie Beispie1. Zl, jedoch unter Verwendung von 9 | ||
5 g N,N-Didodecylamin | Calciumbindevermögen: | 5,0 g Betain § | ||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | 100 mg CaO/g AS | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro- S | ||
duktes: | duktes: m | |||
1,37 Na2O - Al2O3 · 2,7 SiO2 · 4,18 H2O | 30 | Um den niedrigen Tensidgehalt des Fällungsproduk | 1,2 Na2O · Al2O3 · 2,8 SiO2 · 4,9 H2O § | |
+ 74% Ν,Ν-Didodecylamin | tes gemäß Beispiel K21 mit ausreichender Genauigkeit |
+ 0,06% Beta in I
Konzentration der Suspension: Ij |
||
Konzentration der Suspension: | bestimmen zu können, wurde die in 3 Ansätzen erhal | 9,5% Feststoff der obigen Zusammensetzung f| | ||
ca. 10% Feststoff der obigen Zusammensetzung | tene Substanzmenge mit Alkohol extrahiert und die | Calciumbindevermögen: 1 | ||
Calciumbindevermögen: | 35 | erhaltene Lösung nach Einengen wie oben beschrieben | 105 mg CaO/g AS ä | |
115 mg CaO/g AS | titriert | ■:'f. j, ■ ■ 1 T 1 ■ ■ |
||
Beispiel K18 | Beispiel Z3 | |||
Fäll uogsbedingungen: | Fällungsbedingungen: : | |||
■Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | Wie Beispiel Zl, jedoch unter Verwendung von ; | |||
5 g N-Dodecyl-N,N-dimethylamin | 40 | 25,0 g Betain ; | ||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro- j | |||
duktes: | duktes: = : | |||
1,32 Na2O · Al2O3 ■ 2,57 SiO2 · 4,52 H2O | ||||
+ 1,6% N-Dodecyl-N.N-dimethylamin | ||||
Konzentration der Suspension: | ||||
ca. 10% Feststoff der obigen Zusammensetzung | ||||
Calciumbindevermögen: | ||||
115mgCaO/g AS | 50 | |||
Beispiel K19 | ||||
Fällungsbedingungen: | ||||
Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | ||||
5 g Octylamin | ||||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro
duktes: |
55 | |||
1,01 Na2O · AI2O3 · 2,39 SiO2 · 3,87 H2O | ||||
+ 3,1% Octylamin | ||||
Konzentration der Suspension: | ||||
ca. 10% Feststoff der obigen Zusammensetzung | M | |||
Calciumbindevermögen: | ||||
110 mg CaO/g AS | ||||
Beispiel K20 | ||||
Fällungsbedingungen: | ||||
Wie Beispiel Kl, jedoch unter Verwendung von | 65 | |||
5 g tertiäre Aminogruppen enthaltendem C12-C18- | ||||
KokosfeUsäurepolydiäthanolamid (= Kondensa | ||||
tionsprodukt aus 1 Mol Kokosfettsäure und 2 Mol | ||||
Diethanolamin) | ||||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | ||||
duktes: | ||||
1,36 Na7O · Al2O3 ■ 2,38 SiO2 · 3,78 H2O | ||||
+ 3,4% Kokosfellsäurepolydiäthanolamid | ||||
24 39 | 19 | 5 | 572 | 20 |
1,3 Na7O - Al2O3 · 2,9 SiO2 · 5,1 H2O | Konzentration der Suspension: | |||
+ 0,1% Bßtain | 9,5% Feststoff der obigen Zusammensetzung | |||
Konzentration der Suspension; | Cajciumbindevermögen: | |||
9,3% Feststoff der obigen Zusammensetzung | 10 | 110 mg CaO/g AS | ||
Calcmmbindevermögen; | ||||
116ragCaO/g AS | Beispiel Z7 | |||
Beispiel Z4 | Fällungsbedingungen: | |||
Fällungsbedingungen: | 15 | Wie Beispiel A1, jedoch unter Verwendung von | ||
Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung von 1 g | 1,0 g eines Sulfobetains der Formel | |||
eines Betains der Formel | Ci2H25—N+-CH2-CH2-CH2-SO3- | |||
R—N®—CH2—COO- | / \ | |||
HjC CHj | ||||
H3C CH2-^ 7 | 20 | |||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | ||||
duktes: | ||||
worin R ein Cocosalkylrest (C12-C16-Alkyl, mitt | 1,2 Na2O · Al2O3 · 2,8 SiO2 · 5,1 H2O | |||
lere Kettenlänge C13-5) darstellt | + 0,05% Sulfobetain | |||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | 25 | Konzentration der Suspension: | ||
duktes: | 9,5% Feststoff der obigen Zusammensetzung | |||
1,3 Na2O · Al2O3 - 2,8 SiO2 · 5,2 H2O | Calciumbindevermögen: | |||
+ 0,05% Betain | 107 mg CaO/g AS | |||
Konzentration der Suspension: | 30 | |||
9,4% Feststoff der obigen Zusammensetzung | Beispiel ίο | |||
Calciumbindevermögen: | Fällungsbedingungen: | |||
106 mg CaO/g AS | Wie Beispiel Al, jedoch unter Verwendung eines | |||
35 | Sulfatbetains der Formel | |||
Beispiel Z5 | C16H33-N+-CH2-CHOH—CH2-OSOf | |||
Fällungsbedingungen: | / \ | |||
Wie Beispiel A !,jedoch unter Verwendung von 1 g | H3C CH3 | |||
eines Betains der Forme? | ||||
CH2-CH2OH ι |
40 | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro duktes: |
||
+1 | 1,3 Na2O · Al2O3 · 2,7 SiO2 ■ 5,4 H2O | |||
R—N — CH2—COO" I |
+ 0,05% Sulfatbetain | |||
Konzentration der Suspension: | ||||
CH2-CHj-O-CHjCH2OH | 45 | 9,4% Feststoff der obigen Zusammensetzung | ||
Calciumbindevermögen: | ||||
mit R = Cocosalkyl | 106 mg CaO/g AS | |||
Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | ||||
duktes: 1,3 Na2O · Al2O3 · 2,7 SiO2 · 5,4 H2O |
Beispiel Z9 | |||
+ 0,05% Betain | 50 | Fällungsbedingungen: | ||
Konzentration der Suspension: | 50 mg des Betains gemäß Beispiel Z1 als 30%ige | |||
9,4% Feststoff der obigen Zusammensetzung | technische Lösung und 148 g einer 35%igen wäßri | |||
Calciumbindevermögen: | gen Lösung von Na2O · 3,46 SiO2 in 637 g entioni | |||
107 mg CaO/g AS | 55 | siertem Wasser gelöst werden mit einer Lösung | ||
Beispiel Z6 | von 450,8 g Natriumaluminat (41% Na2O; 54% Al2O3) in 160 g Wasser versetzt |
|||
Fällungsbedingungen: | Zusammensetzung des getrockneten Fällungspro | |||
Wie Beispiel A1, jedoch unter Verwendung von 1 g | dukte!): | |||
eines Betains der Formel | 1,25 Na2O · Al2O3 · 2,75 SiO2 · 4 H2O | |||
60 | + 0,05% Betain | |||
CH,-CH,0H | Konzentration der Suspension: | |||
-f | ca. 10% Feststoff der obigen Zusammensetzung | |||
Calciumbindevermögen: | ||||
C12H25- C N-CH2COO- | 65 | 100 mg CaO/g AS | ||
Il | Um bei den Fällungsprodukten mit sehr niedrigen | |||
Betaingehalten, insbesondere beim Fällungsprodukt | ||||
N CH2 | gemäß Beispiel Z 9 die Betaingehalte mit ausreichender | |||
η Un2 | Genauigkeit bestimmen zu können, wurde die in | |||
3 Ansätzen erhaltene Substanzmenge mit Alkohol ex | ||||
fl Zusammensetzung des getrockneten Fällungsp'ro- | trahiert und über !onenaustauschersäulen von anorga | |||
Sf duktes: | nischen Bestandteilen befreit. Das Filtrat wurde einge | |||
|f 1,3 Na2O · AI2O3 ■ 2,8 SiO2 · 5,1 H2O | dampft. | |||
i + 0,05% Betain | ||||
Vergleichsversuch zu den Beispielen Zl-Z9
Fällungsbedingungen:
Wie Beispiel Al, jedoch ohne Tensidzusatz Zusammensetzung des getrockneten Fällungsproduktes:
U Na2O · Al2O1 · 2,8 SiO2 · 5,3 H2O
Konzentration der Suspension:
9,1% Feststoff der obigen Zusammensetzung Calciumbindevermögen:
90 mg CaO/g AS
Ein Vergleich mit den gemäß Beispiel A1-A7 hergestellten Suspensionen zeigt, daß sich im Vergleichsversuch das Alumosilikat bei 25° C innerhalb 1 Stunde
zu etwa 95% am Boden des Meßgefäßes absetzt Die in erfindungsgemäßer Weise hergestellten Suspensionen
waren noch nach 24 Stunden zu weniger als 90% sedimentiert.
Wie aus den Beispielen ersichtlich, liegt die Zusammensetzung
der erfindungsgemäßen Produkte im Bereich von
0,9-1,5 Kat2/nO · Al2O3 · 1,3-4 SiO2
wobei der Wassergehalt nicht berücksichtigt ist. Per
Tensidgehalt der in oben beschriebener Weise getrockneten Produkte liegt, soweit es sich um anionische und
kationische Tenside handelt, bei 0,01—35, vorzugsweise 0,1-20 Gew,-%; zwitterionische Tenside wurden bei
der beschriebenen Bestimmungsmethode in Mengen von 0,01-0,1 Gew.-% gefunden.
Die in den Beispielen beschriebene Verfahrensweise läßt sich auch dahingehend abwandeln, daß man die
beiden Lösungen gleichzeitig in das Reaktionsgefaß eingießt
Wie die Produkte der Beispiele A1-A12, so zeigten auch die der übrigen Beispiele eine höhere Kationenaustauschgeschwindigkeit
als die ohne Tensidzusatz hergestellten.
Die Kristallisationsfähigkeit der in Gegenwart von härtebeständigen Tensiden gefällten Natriumalumosilikate
ist geringer als diejenige in üblicher Weise, d. h. in Abwesenheit von Tensiden, hergestellter Natriumalumobilikate.
Daher verbleiben die nach den Angaben der Beispiele hergestellten !.'odukte langer bzw.
dauernd im röntgenamorphen Zusi :nd.
Claims (1)
- PatentansprüchenK Verfidiren zur HetsteUung eines Gemisches aus femteufgen, kationenaustauschenden, wasseninloshchen NatriumalumosiEkaten, die bei einem CaI- äumhtndeveivon 50 bis 200 rag CaO/g t«r vernascht und das FäUungsprodukt von der Mutterlauge abtrennt. Das Verfahren fet dadurch gekennzeichnet, daB inan als weitere Substanz em bärtebeständiges ionisches Tensid (im folgenden der Einfachheit halber »Tenskhigenannt) in einersnlrhenMgnp^gm
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