DE2438453A1 - Verfahren zur filtration von biologische feststoffe enthaltendem abwasserschlamm - Google Patents

Verfahren zur filtration von biologische feststoffe enthaltendem abwasserschlamm

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DE2438453A1
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Richard Perlee Geer
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    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
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Description

  • Verfahren zur Filtration von biologische Feststoffe enthaltendem Abwasserschlamm Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von Abwasserschlämmen und insbesondere ein Verfahren zur Entwässerung von Abwasserschlämmen, welche einen hohen Anteil von bi:ologischen Feststoffen enthalten.
  • Bei der Behandlung von Abwässern werden typischerweise zwischen 225 und 460 kg Feststoffe auf jeweils 3,8 Millionen Liter behandelte Abwässer gebildet. Diese Feststoffe werden normalerweise in Form eines Schlammes isoliert, der zwischen etwa 0,5 und 10 Gew.-# Feststoffe enthält. Die Art der Feststoffe in dem Schlamm wird durch den Behandlungsprozeß, dem die Abwässer unterworfen werden, bestimmt. Die Prozesse zur Behandlung von Abwässerschlämmen sind typischerweise eine primäre Sedimentation, d. h. eine rein physikalische Behandlung, und der aerobe, biologische Abbau. Aerobe, biologische Abbauprozesse, wie der aktivierte Schlammprozeß, erzeugen Feststoffe, die auf dem Fachgebiet als biologische Feststoffe bezeichnet werden. Biologische Feststoffe rühren von der Oxidation der Abwässer bei Anwesenheit einer Kolonie von Mikroorganismen und von Luft her. Die aerobe, biologische Behandlung von Abwasserfeststoffen wird manchmal auch als sekundäre Abfallbehandlung bezeichnet. Biologische Feststoffe sind sehr schwierig zu entwässern, da sie einen großen Prozentsatz von mikroskopischen und leblosen Rückständen aufweisen, die hauptsächlich aus toten Zellen der Mikroorganismen bestehen, die aus dem aeroben, biologischen Abbau herrühren. Diese Feststoffe sind eine stark hydratis#ierte, biologische nasse, welche schlechte Absetzeigenschaften, einen hohen Filtrierwiderstand und eine hohe Haftfähigkeit an den meisten Oberflächen besitzt.
  • Bevor der Abwasserschlamm entweder durch Verbrennung oder durch Ablagerung auf dem Land beseitigt werden kann, muß er zuvor nach irgendeiner Methode entwässert werden. Die üblichste Methode zur Entwässerung von Abwasserschlamm besteht in der Verwendung von Drehvakuiimfiltern. Die leistungsfähige Anwendung dieser filter und die Kosten der schließlichen Ablagerung des Schlammes hängen von der Ausbeute des Feststoffgehaltes des während der Filtration gebildeten Kuchens ab. Die Ausbeute eines Vakuumfilters wird normalerweise in Werten des Gewichtes des gebildeten Kuchens pro Einheitsfläche der Filtermedien pro Zeiteinheit ausgedrückt, normalerweise in kg/m2 des Mediums pro Stunde. Um die Leistungsfähigkeit des Betriebes des Vakuumfilters zur Entwässerung von Abwasserschlamm zu erhöhen, ist die Verwendung von Materialien zum Konditionieren des Schlammes vor der Filtration erforderlich. Normalerweise zu diesem Zweck verwendete Materialien umfassen Koagulantien wie FeCl3+CaO oder kationische Polyelektrolyte. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Abwasserschlämme mit hohem Gehalt an biologischen Feststoffen nicht wirksam durch Konditionieren des Schlammes durch Zugabe von bislang erhältlichen Polymerisaten, die eine kationische Funktionalität aufweisen, entwässert werden können.
  • Ein primärer Abwasserschlamm, d. h. ein Schlamm aus einer primären Sedimentation, kann erfolgreich unter Verwendung von Copolymerisaten entwässert werden, welche von etwa 2 bis etwa 5 Mol.-% eines kationischen Monomeren wie B-Methacryloyloxyäthyltrimethylammoniummethylsulfat enthalten. Falls der Abwasserschlamm ein Gemisch von primären und biologischen Feststoffen enthält, wie er aus einem Rieselfilterverfahren herrührt, sollte das zum Konditionieren verwendete Polymerisat zwischen 10 und 20 flol.-% kationisches Monomeres enthalten.
  • Für einen Abwasserschlamm, der in einer den aktivierten Schlammprozeß verwendenden Anlage gebildet wurde, macht der Gesamtfeststoffgehalt des Abwasserschlammes im allgemeinen wenigstens 30 Gew.-% der biologischen Feststoffe, auf Trockenbasis, aus, und in diesem Fall sollte das zum Konditionieren des Abwasserschlammes verwendete Polymerisat zwischen etwa 20 und 50 Mol.-% kationisches Monomeres enthalten. Kationische Monomere wie B-MethacryloyloxyäthyltrimethylammoniummethylSulfat, welches im folgenden auch als MTMMS bezeichnet wird, werden zur Bildung von Copolymerisaten verwendet, die bei Verfahren zur Entwässerung eines konzentrierten Abwasserschlammes brauchbar sind, siehe US-Patentschrift 3 414 514.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Entwässerung und Konzentrierung von Abwasserschlamm.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Entwässerung von konzentriertem Abwasserschlamm, der wenigstens 0,5 bis etwa 10 Gew.-% an Feststoffen, bezogen auf Trockengewichtsbasis, enthält, und in welchem wenigstens 30 Gew.-% dieser Feststoffe biologische Feststoffe sind, zeichnet sich dadurch aus, daß mit diesem konzentrierten Abwasserschlamm ein Copolymerisat von Acrylamid und ß-Methacryloyloxyäthyltrimethylammoniumchlorid, welches ein kationisches, quaternäre Ammoniumreste enthaltendes Monomeres ist und im folgenden auch als MTMAC bezeichnet wird, vermischt wird, und daß der Schlamm entwässert wird, indem das entstandene Gemisch einer mechanischein Entwässerung wie einer Vakuumfiltration oder einer Zentrifugation, unterworfen wird.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Copolymerisate enthalten von etwa 85 Mol.-* bis etwa 10 Mol.-% an Acrylamid und von etwa 15 Mol.-> bis etwa 90 Mol.-% ß-Nethacryloyloxyäthyltrimethylammoniumchlorid (MTMAC), und vorzugsweise von etwa 75 Mol.-* bis etwa 50 Mol.-°D Acrylamid und von etwa 25 Mol.-* bis etwa 50 Mol.-% B-Methacryloyloxyäthyltrimethylammoniumchlorid. Die reduzierte, spezifische Viskosität (RSV) der Copolgmerisate aus ß-Methacryloyloxyäthyltrimethflammoniumchlorid und Acrylamid muß wenigstens 15, gemessen bei einer Konzentration von 0,1 % in 0,1 n KCl-Lösung ~betragen.
  • Die Menge an Mischung mit einem'Abwasserschlamm gemäß der Erfindung verwendetem Copolymerisat hängt von der Konzentration an biologischen Feststoften in dem Schlamm ab. Falls z. B.
  • der #eststoffgehalt im Abwasserschlami aus 50 s oder mehr biologischen Feststoffen besteht, werden bis zu 10 kg Copolyserisat pro Tonne Schlammfeststoffe, bezogen auf Trockengewichtsbasis, für die Entwässerungszwecke verwendet. Im normalen Bereich, wobei der Schlamm etwa 30 bis etwa 40 Gew.#U/0 an biologischen Feststoffen enthält, werden von etwa 1 und im allgemeinen von etwa 2 bis etwa 5 kg Copolymerisat pro Tonne an Schlammfeststoffen, bezogen auf Trockengewichtsbasis, verwendet, wobei auf das Gesamtgewicht an Feststoffen in diesem Abwasserschlamm bezogen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei alle Angaben in Teilen und Prozentsätzen sich auf Gewicht beziehen, falls nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1 In diesem Beispiel wird eine Methode zur Herstellung 'eines Copolymerisates von MTMAC-Monomerem und Acrylamid beschrieben, welches bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird.
  • NTNAC-Copolymerisat wird hergestellt, indem zuerst 30 Teile MTMAC-Monomeres (im Handel erhältlich unter der Bezeichnung DV-645 von Alcolac Incorporated, Baltimore, Maryland), 20 Teile Acrylamid und 75 Teile Wasser zusammengemischt werden. Zu dieser wäßrigen Lösung werden 0,05 Teile K2S208 als Katalysator hinzugesetzt. Die Lösung wird mit Stickstoff gespült, auf 40 oO erwärmt und 8 Stunden stehengelassen.
  • Hierbei bildet sich ein steifes Gel des Polymerisates. Das Gel wird mit Wasser verdünnt. Das Polymerisat besitzt eine reduzierte, spezifische Viskosität (RSV) von 25,17 bei einer Konzentration von 0,1 % in 0,1 n KCl-Lösung.
  • Beispiel 2 Ein Copolymerisat von ß-Nethacryloylo#äthyltrimethylammoniummethylsulfat (MTMMS) und Acrylamid wurde unter denselben Bedingungen und bei denselben Molverhältnissen wie in Beispiel 1 hergestellt. Das MTMMS-Copolymerisat besaß einen RSV-Wert von 14,34 bei einer Konzentration von 0,1 % in 0,1 n KCl-Lösung.
  • Beispiel 3 Es wurden Vakuumfiltrationsuntersuchungen unter JVerwendung eines Büchner-Trichters mit einem. Abwasaerschlamm durchgeführt, welcher ein#Gemisch von primären und sekundären Feststoffen enthielt. Etwa 30 % der Feststoffe waren biologische Feststoffe.
  • Das Polymerisat wurde mit unterschiedlichen Mengen des Schlammes vermischt und filtriert. Hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Filtration der Copolymerisate der Beispiele 1 und 2 wurde ein Vergleich angestellt. Die Ergebnisse der Filtrationsuntersuchungen sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
  • Tabelle I Dosierung des Polymerisates Polymerisat kg/t an behandelten Fest- MTMAC-AM ¹ MTMMS-AM 2 stoffen Kuchenfest- Kuchenfeststoffe stoffe (gesamt) (gesamt) Gew.-% Gew.-% 2,0 14,4 15,5 2,25 14,9 16,3 2,5 18,5 16,9 2,63 17,2 17,2 2,75 14,4 17,4 3,0 - 17,7 3,25 3,5 - 18,0 1 . 34 flol.-% MEMAC, 66 Mol.-* Acrylamid 2 * 34 Mol.-* MTMMS, 66 flol.-% Acrylamid Aus den oben angegebenen Werten ist ersichtlich, daß das MTMAC-Acrylamid-Copolymerisat gemäß der Erfindung einen Kuchen bildet, welcher 18,5 ffi Gesamtfeststoffe bei einer Dosierung von 2,25 kg/t an behandelten Feststoffen ergibt. Hieraus ist das wesentlich verbesserte Leistungsvermögen gegenüber dem MTMMS-Acrylamidcopolymerisat, welches für Vergleichazwecke mituntersucht wurde, ersichtlich.
  • Beispiel 4 Es wurde ein Abwasserschlamm, der etwa 4,5 ffi Gesamtfeststoffe auf Trockengewichtsbasis enthielt, wovon etwa 40 % der Feststoffe biologische Feststoffe waren, mit einem Copolymerisat zusammengemischt, das 34 #ol.'-'6 MTMAC und 66 Mol.-* Acrylamid enthielt, und er wurde hinsichtlich der Filtrationswirksamkeit mit Acrylamidcopolymerisaten verglichen, welche unterschiedliche Mengen an MTMMS enthielten. Bei geringeren Dosierungen ist die Wirkung des MTMAC-Acryiamldcopolgmerisateß größer als von MTMMS-Acrylamidcopolymerisaten, die höhere Molanteile von quaternärem Stickstoff aufweisen. Hieraus wird geschlossen, daß ein Ersatz des Methylsulfatgegenions durch das Chloridgegenion einen ausgeprägten Einfluß auf die Leistungsfähigkeit des Copolymerisates besitzt. Die Testergebnisse dieser Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle II zusammenge stellt.
  • Tabelle II Polymerisatzusammen- optimale Dosierung 1- Kuchenfeststoffe setzung (#ol.-'6) des Polymerisates ¹ (s) (kg/t) behandelte eststoffe 'D4 MTMAC 3,70 17,0 66 Acrylamid 30 MTMMS 4,10 16,9 70 Acrylamid 34 MGMMS 4,50 16,9 66 Acrylamid 50 MTMMS 4,80 16,6 50 Acrylamid 100 MTMMS 5,92 16,9 1 # zur Erzielung einer maximalen Entwässerungsrate erforderliche Dosismenge

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Entwässerung von Abwasserschlamm, welcher wenigstens 0,5 bis etwa 10 Gew.-% Feststoffe, bezogen auf Trockengewichtsbasis, enthält, und in welchem wenigstens 30 /o dieser Feststoffe biologische Feststoffe sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abwasserschlamm und ein Copolymerisat von Acrylamid und ß-Methacryloyloxyäthyltrimethylammoniumchlorid, welches eine reduzierte, spezifische Viskosität (RbV) von wenigstens 15 besitzt, unter Bildung einer Aufschlämmung zusammengemischt werden, und daß diese Aufschlämmung entwässert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerisat verwendet wird, welches von etwa 15 Nol.-% bis etwa 90 Mol.-% ß-?Iethacryloylo#äthyltrimethylammoniumchlorid und von 85 Mol.-Q/o bis 10 Mol.-% Acrylamid enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerisat verwendet wird, welches von etwa 25 Nol.-% bis etwa 50 bisMol.-% ß-Methacryloyloxyäthyltrimethylammoniumchlorid und von etwa 50 Mol.-Q/o bis etwa 75 Nol.-% Äcrylamid enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an verwendetem Copolymerisat von etwa 1 bis etwa 10kg pro Tonne an Feststoffen, bezogen auf Trockengewichtsbasis und auf das Gewicht der Gesamtfeststoffe in der Aufschlämmung, beträgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des verwendeten Copolymerisates von etwa 2 bis etwa 5 kg pro Tonne an Feststoffen, bezogen auf Trockengewichtsbasis und auf das Gewicht der Gesamtfeststoffe in der Aufschlämmung, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung durch Vakuumfiltration durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennnzeichnet, daß die Entwässerung durch Zentrifugieren durchgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026187A1 (de) * 1979-07-10 1981-02-05 Nichireki Chem Ind Co Schlammbehandlungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3026187A1 (de) * 1979-07-10 1981-02-05 Nichireki Chem Ind Co Schlammbehandlungsverfahren

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