DE2437991A1 - Vakuum-trommelfilter - Google Patents

Vakuum-trommelfilter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • B01D33/09Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Anlage zum Patentgesuch der . H 74/47 Klöckner-Humboldt-Deutz IL Kg/Mi
Aktiengesellschaft
vom 5. August 1974
Vakuum-Trommelfilter
Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Trommelfilter zur Herstellung von Filtrierformlingen aus Schlämmen, insbesondere Eisenerzschlämmen, bestehend aus einer um eine horizontale Achse drehbaren und teilweise in einen mit Schlamm gefüllten Filtertrog eintauchenden Filtertrommel und einem über den gesamten Ansaugbereich der Trommel auf dem Filterbelag anliegenden und mit diesem umlaufenden, gitterartig unterteilten Formband, das am Ende des Saugbereichs von der Trommel durch eine im Abstand neben dieser angeordneten Umlenkrolle abgehoben und vor dem Eintauchen in den Filtertrog wieder zur Trommel zurückgeführt wird.
Viele Eisenerze müssen einer naßmechanischen Aufbereitung unterzogen werden, um sie durch Abscheidung der Gangart anzureichern. Der hierbei anfallende Schlamm muß anschließend entwässert und in eine für den nachfolgenden Verhüttungsprozeß geeignete Korngröße gebracht werden. In den DT-OS 1 920 219 und 1 925 876 wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die beiden Verfahrenssch ritte der Entwässerung und der Formgebung miteinander kombiniert werden.
6 0 S 8 Π 9 / 0 U 8 S
— 2 —
2437391
Das Entwässern des Schlammes geschieht vorzugsweise in sogenannten Vakuum-Trommelfiltern, die eine um eine horizontale Achse drehbare und mit ihrem unteren Teil in einen mit Schlamm gefüllten Filtertrog eintauchenden Filtertrommel aufweisen und mit einem wasserdurchlässigen Filterbelag versehen sind. Durch den im Innern der Trommel erzeugten Unterdruck lagert sich der Schlamm infolge der Saugwirkung als Schicht auf der eingetauchten Trommeloberfläche ab und wird von der sich ständig weiterdrehenden Trommel aus dem Trog herausgeführt. Hierbei wird der Schlammschicht weiteres Wasser entzogen. Der so entwässerte Erzkuchen wird, bevor die Trommeloberfläche bei ihrer Umdrehung wieder in den Eisenerzschlamm eintaucht, durch geeignete Mittel von der Trommeloberfläche abgehoben.
Das Unterteilen des entwässerten Filterkuchens erfolgt dadurch, daß auf der Trommeloberfläche ein netzartiges Band angeordnet wird, dessen Zwischenräume so bemessen sind, daß während des EntwässerungsVorganges würfelförmige oder ähnlich gestaltete Eisenerzagglomerate entstehen. Dieses mit der Filtertrommel umlaufende, gitterartig unterteilte Formband ist hierbei so ausgebildet, daß es am Ende des Saugbereiches von der Trommel durch eine im Abstand neben dieser angeordneten Umlenkrolle abgehoben und vor dem^ Eintauchen in den Filtertrog wieder zur Trommel zurückgeführt wird.
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24 37391
Die Umlenkrolle ist hierbei als Stachelwalze ausgebildet, damit die in den Zwischenräumen des Verteilungsgitters enthaltenen Eisenerzagglomerate durch die Stacheln ausgestoßen werden können. Bei dieser Art des Herauslösens der in den Zwischenräumen des Verteilungsgitters enthaltenen Eisenerzagglomerate müssen die Stacheln sehr genau mit den Zwischenräumen übereinstimmen. Die Herstellung eines Gitterformbandes aus metallischen Werkstoffen bereitet wegen der bei der Umführung um die Stachelwalze erforderliche Gelenkigkeit und der zum Einführen der Stacheln in die Zwischenräume erforderlichen Maßgenauigkeit große Schwierigkeiten. Ein weiteres Problem besteht darin, das Verteilungsgitter an der Trommeloberfläche so dichtend zur Anlage zu bringen, daß keine Fremdluft angesaugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Vakuum-Trommelfilter dahingehend zu verbessern, daß die Ansaugleistung nicht beeinträchtigt wird und die entwässerten Eisenerzagglomerate aus dem Gitterformband leicht und ohne Beschädigung herausgelöst werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Wände des Gitterformbandes aus biegeelastischem Material hergestellt und die Gitterzwischenräume zu der an der Filtertrommel anliegenden Seite hin konisch verjüngt sind.
€09809/0485
Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Gitterformband an der Filtertrommel über den gesamten Ansaugbereich dichtend anliegt. Ferner wird das Gitterband an der gegenüber dem Trommeldurchmesser erheblich kleineren Umlenkrolle so stark umgebogen, daß sich die meisten Eisenerzstücke durch den Walkeffekt von selbst lösen und leicht aus den Gitterräumen herausfallen können. Schließlich wird durch die konische Ausbildung der nach unten offenen Gitterzwischenräume verhindert, daß die darin enthaltenen Eisenerzagglomerate beim Abheben des Gitterformbandes von der Trommel an dem Filterbelag festkleben oder auf dem Weg zur Umlenkrolle herausfallen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Wege der Bandrückführung eine weitere Umlenkrolle dicht oberhalb der Eintauchstelle derart angeordnet ist, daß das Gitterformband zwischen den beiden Umlenkrollen etwa waagerecht verläuft. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Gitterformband unter einem steileren Winkel an die Trommeloberfläche herangeführt werden kann, so daß dadurch der Ansaugbereich vergrößert wird.
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Für den Fall, daß beim Umlauf des Gitterformbandes um die Umlenkrolle einige Eisenerzstücke nicht aus den Zwischenräumen herausfallen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, im Bereich der Bandrückführung dicht oberhalb des Formbandes eine Hilfsvorrichtung zum Heraus-
yklopfen
rütteln^· oder -blasen der im Gitterformband verbliebenen Filtrierformlinge anzuordnen. Diese Hilfsvorrichtung kann entweder aus einem Gebläse oder einer Klopf- bzw. Vibrationsvorrichtung bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Trommelfilters in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gitterformband gemäß Linie I-I in starker Vergrößerung und
Fig. 3 einen Ausschnitt des Formbandes in Draufsicht .
«09803/04
2437931
Das in Fig. 1 dargestellte Trommelfilter besteht aus einer um eine horizontale Achse drehbaren Filtertrommel 1, die mit ihrem unteren Teil in einen mit Eisenerzschlamm gefüllten Filtertrog 2 eintaucht. Der Eisenerzschlamm entstammt einer naßmechanischen Aufbereitung und wird aus einem Mischbehälter 3 über eine Zuführeinrichtung 4 dem Trog 2 in solcher Menge kontinuierlich zugeführt, daß die Eintauchtiefe der Filtertrommel 1 etwa konstant bleibt.
Die Filtertrommel 1 ist mit einem wasserdurchlässigen Filterbelag 5 versehen, durch das der im Filtertrog 2 enthaltene Schlamm mittels einer im Innern der Trommel 1 angeordneten Vakuumeinrichtung angesaugt und beim weiteren Umlauf der Trommel auf den gewünschten Trocknungsgrad entwässert wird. Die Vakuumeinrichtung besteht in bekannter Weise aus unterhalb des Filterbelags 5 dicht an dicht angeordneten Saugzellen 6, die über Saugleitungen 7 an eine auf der Trommelachse befindliche Steuerscheibe 8 angeschlossen sind. Diese dreht sich gegen einen nicht dargestellten Steuerkopf, der mit einer ebenfalls nicht dargestellten Saugpumpe verbunden ist. Der Steuerkopf ist hierbei so ausgebildet, daß jeweils nur die innerhalb des Trommeldrehbereichs et" an der Steuerscheibe 8 ausmündenden Ansaugleitungen 7 angesaugt werden, während die außerhalb dieses Bereiches mündenden Ansaugleitungen 7 nicht an die Saugpumpe angeschlossen sind. 7
9809/0
Auf dem Filterbelag 5 ist ein gitterartig unterteiltes Formband 9 angeordnet, dessen Gitterzwischenräume, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, zur Ansaugseite, d.h. zu der an der Filtertrommel anliegenden Seite, hin konisch verjüngt sind. Das aus biegeelastischem Material hergestellte Gitterformband 9 wird durch eine im Abstand neben der Trommel 1 angeordneten Umlenkrolle 10 am Ende des Ansaugbereichs von der Filtertrommel 1 abgehoben und vor dem Eintauchen in den Filtertrog 2 wieder zur Trommel 1 zurückgeführt. Die Konizität (a-b):c der sich zur Ansaugseite hin verjüngenden Zwischenräume beträgt vorzugsweise etwa 1:10. Durch die sich zur Ansaugseite hin verdickenden Stege 14 des Gitterformbandes 9 geht zwar ein Teil der Filterfläche auf dem Filterbelag 5 verloren. Dieser Verlust wird jedoch dadurch ausgeglichen, daß die Dicke der sich auf der Trommel 1 ablagernden Filterschicht aufgrund der Gitterwände erheblich größer werden kann als es beim Ansaugen des Schlamms ohne Gitterformband möglich ist.
Auf dem Wege der Bandrückführung ist eine weitere Umlenkrolle 11 dicht oberhalb der Eintauchstelle angeordnet, durch welche das Gitterband 9 auf dem Wege zur Trommel 1 hin etwa waagerecht geführt wird.
6O9809/Q485
Unterhalb der Umlenkrolle 10 befindet sich ein umlaufendes Transportband 12 zum Abtransport der aus dem Gitterband 9 herausgelösten Eisenerzstücke 15. Die meisten Stücke 15 lösen sich bereits beim Umlenken des Gitterformbandes 9 um die Umlenkrolle 10 durch den dabei auftretenden Walkeffekt aus ihren Zwischenräumen und fallen auf das Transportband 12 hinunter.
Um auch die restlichen in dem Gitterformband 9 verbliebenen Eisenerzagglomerate 15 herauszulösen und so alle Gitterräume zur Aufnahme von neuen Schlamm freizumachen, ist es zweckmäßig, zwischen den beiden Umlenkrollen 10 und 11 dicht oberhalb des Formbandes 9 eine Hilfsvorrichtung 13 anzuordnen, die entweder als Blasvorrichtung oder als Klopf- bzw. Vibrationsvorrichtung ausgebildet sein kann. Die hierbei herausgelösten Reststücke 15 fallen ebenfalls auf das Transportband 12.
Bei entsprechender Ausbildung des Bandes 12 können die Eisenerzformlinge 15 auf diesem Band gleichzeitig gebrannt oder gesintert werden, um die für den nachfolgenden Verhüttungsprozeß erforderliche Festigkeit zu erhalten.
- 4 Patentansprüche -

Claims (4)

  1. 243799
    Patentansprüche
    M. j Vakuum-Trommelfilter zur Herstellung von FiItrierformlingen aus Schlämmen, insbesondere Eisenerzschlämmen, bestehend aus einer um eine horizontale Achse drehbaren und teilweise in einen mit Schlamm gefüllten Filtertrog eintauchenden Filtertrommel und einem über den gesamten Ansaugbereich der Trommel auf dem Filterbelag anliegenden und mit diesem umlaufenden, gitterartig unterteilten Formband, das am Ende des Saugbereichs von der Trommel durch eine im Abstand neben dieser angeordneten Umlenkrolle abgehoben und vor dem Eintauchen in den Filtertrog wieder zur Trommel zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,, daß die Wände (14) des Gitterformbandes (9) aus biegeelastischem Material bestehen und die Gitterzwischenräume zu der an der Filtertrommel anliegenden Seite hin konisch verjüngt sind.
  2. 2. Vakuum-Trommelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität (a-b):c der sich zur Ansaugseite hin verjüngenden Zwischenräume etwa 1:10 beträgt.
    - 10 -
    0 9 8 0 9 / 0 /·. 8 5
  3. 3. Vakuum-Trommelfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der Bandrückführung eine weitere Umlenkrolle (11) derart angeordnet ist, daß das Gitterformband (9) zwischen den beiden Umlenkrollen (1Ou. 11) etwa waagerecht verläuft.
  4. 4. Vakuum-Trommelfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Bandrückführung dicht oberhalb des Formbandes (9) angeordnete Hilfsvorrichtung (13) zum
    , -klopfen
    Herausrütteln,-* oder -blasen von im Gitterformband (9) etwa
    verbliebener Filtrierformlinge (15).
    609809/0485
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NO140368C (no) 1979-08-22
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AU8275475A (en) 1977-01-06
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GB1505698A (en) 1978-03-30
BR7505012A (pt) 1976-08-03
CA1066199A (en) 1979-11-13
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