DE2437857A1 - Vorrichtung zur aufnahme des endes eines faserbandes oder fadens - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme des endes eines faserbandes oder fadens

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Fratelli Marzoli & C SpA Palazzolo Sull'oglio Brescia (italien)
Marzoli & C SpA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Fratelli Marzoli & C.-S.p.A.
Palazzolo Sull'oglio (Brescia), Italien
Vorrichtung zur Aufnahme des Endes eines Faserbandes oder Fadens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme des Endes eines Faserbandes oder Fadens in Textilmaschinen, z.B. Spinnereivorbereitungsmaschinen oder Spinnmaschinen, bei denen das Faserband bzw. der Faden zwischen dem Streckwerk und Spindeln in einer geschlossenen Leitung geführt ist.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung wird nach Fadenbruch während des Arbeitsprozesses das Ende des Fadens durch die Leitungen geführt, damit man dieses Ende mit dem Ende des das Streckwerk verlassenden Fadens vereinigen, z.B. verknoten kann. Bisher benutzte man hierzu einen flexiblen Teil, der von der Streckwerkseite aus durch die geschlossene Leitung bis an deren Ende hindurchgeführt wurde, um ihn dort mit dem Ende des auf eine Spindel aufgewickelten Fadens
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zu verknoten. Anschließend wurde der flexible Teil mit dem Faden durch die geschlossene Leitung hindurchgezogen, um diesen mit dem Ende des Fadens Im Streckwerk zu verbinden.
Dieses Vorgehen bedingt eine korrekte Führung des flexiblen Teiles in der geschlossenen Leitung und ist mit erheblichem Zeitverlust sowie einer Arbeitsunterbrechung der Maschine verbunden, wodurch die Maschinenleistung herabgesetzt wird. Mit den bekannten Vorrichtungen ist es außerdem unmöglich, die Leitung von Staub und Fasern zu reinigen, die sich während des Fadenbruches absondern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die durch Fadenbruch hervorgerufenen Ausfallzeiten einer Spinnmaschine beträchtlich zu verringern und während der Aufnahme des einen Fadenendes zum Zwecke seines Anschlusses an das andere Fadenende eine Reinigung der Fadenführungsleitung zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung zur Aufnahme des Endes eines Faserbandes oder Fadens nach seinem Bruch in einer Textilmaschine, bei der das Faserband bzw. der Faden zwischen dem Streckwerk und den Spindeln in einer geschlossenen Leitung geführt ist, gelöst durch ein glockenförmiges Formstück aus elektrisch isolierendem Werkstoff, das durch seinen Bodenteil mit einem an eine Saugvorrichtung angeschlossenen flexiblen Rohr verbunden ist und in das eine elektrisch leitfähige Feder so eingesetzt ist, daß sie über die
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öffnung des glockenförmigen Kopfstückes vorsteht und durch eine elektrische Steuerung der elektrisch mit der Feder verbundenen Saugvorrichtung derart, daß diese bei Metallkontakt * der Feder eingeschaltet
Vorzugsweise ist das flexible Rohr an das Unterdruck-Reinigungsaggregat des Streckwerkes angeschlossen.
Das glockenförmige Kopfstück kann mit elektrisch isolierendem Werkstoff beschichtet oder vollständig aus isolierendem Material hergestellt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Spinnmaschine mit einem in Ruhestellung befindlichen Fadenaufnehmer,
Figur 2 den Fadenaufnehmer nach Figur 1 in Betriebsstellung und
Figur 3 einen Axialschnitt des Fadenaufnehmers gemäß der Erfindung.
Die Zeichnungen veranschaulichen den erfindungsgemäßen Fadenaufnehmer in Verbindung mit der Spindelbank einer Spinnmaschine für Werg- oder ähnliche Faserbänder.
Eine Spindelbank besteht bekanntlich aus einem Rahmen 1, auf dem das Streckwerk 2, Fadenführungen 3 und
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Spindeln 4 angeordnet sind. Die Spindeln 4 sind auf einem Wagen 20 drehbar gelagert, der zur korrekten Spulenaufwicklung von einer Vorrichtung 21 angetrieben wird.
Unter dem Streckwerk 2 befindet sich ein Kanal 6, in dem von einem schematisch angedeuteten Gebläse 23 ein Unterdruck aufrechterhalten wird und der dazu dient, Spinnereiabfälle und Verunreinigungen, die der Faden während des Verzuges aufgenommen hat, abzuscheiden. Der Antrieb der Sauggebläse 23 erfolgt durch Motoren 24.
Wesentlicher Bestandteil der Fadenführungen 3 ist ein Mundstück 14 einer Leitung 5» die in einen glokkenförmigen Führungskörper 16 mündet.
Eine eingehendere Erläuterung der Spinnmaschine erscheint überflüssig, da diese für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist und die Maschinen jedem Fachmann bekannt sind.
Mit dem Unterdruckkanal 6 steht ein flexibles Rohr 7 in Verbindung, das oberhalb des Streckwerkes 2 bis zu dem Mundstück 14 reicht. An dem freien Ende des flexiblen Rohres 7 ist ein Glockenstück 8, vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Werkstoff, angebracht. Dieses Glockenstück 8 ist im Bereich seines Bodens mit einem axialen teilweise nach außen und teilweise nach innen gerichteten Rohransatz 9 versehen. Innerhalb des Glokkenstückes 8 ist eine Feder 10 aus elektrisch leitfähigem Werkstoff so untergebracht, daß sie den nach
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innen gerichteten Teil des Rohransatzes 9 umgibt. Die Feder 10 steht über die Öffnung des Glockenstückes 8 vor und ist bei 11 an den in Figur 1 gezeigten Stromkreis elektrisch angeschlossen, der den Motor 24 steuert, wenn die Feder 10 Metallteile berührt, insbesondere wenn das Glockenstück 8 gegen das Mundstück 14 zur Anlage kommt.
Der Innendurchmesser des Rohransatzes 9 ist kleiner als der des flexiblen Rohres 7, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in diesem Leitungskanal erhöht wird.
Der erfindungsgemäße Fadenaufnehmer arbeitet wie folgt:
Der das Streckwerk 2 verlassende Faden 15 wird durch die Leitung 5 zu der Spindel geführt, auf die er aufgespult werden soll.
Bei Beginn eines Spinnvorganges bzw. bei einem Bruch des Faserbandes oder Fadens werden die Maschine und die Saugvorrichtung von Hand oder automatisch beispielsweise mit Hilfe eines fotoelektrisch gesteuerten Kontrollsystems stillgesetzt. Nun muß das Ende des Faserbandes oder Fadens auf der Spindelseite wieder in die Leitung 5 eingeführt werden, damit es in den Bereich des Streckwerkes 2 und damit zu dem Faserband- bzw. Fadenende im Streckwerk gelangt.
An eine elektrische Leitung 25 sind über einen Schalter 26 nicht gezeichnete Betätigungsorgane der Maschi-
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ne angeschlossen. Außerdem sind die Motore 24 über einen Fernschalter 27 einzeln mit der Leitung 25 verbunden. Der Fernschalter 27 erhält von der Leitung 11 KontaktsignaIe, wenn die Feder 10 das Mundstück 14 berührt.
Bei stillgesetzter Maschine wird durch das auf das Mundstück 14 aufgesetzte Glockenstück 8 Unterdruck an die Leitung 5 angelegt, dessen Saugwirkung das Faserband bzw. den Faden 15 durch die Leitung 5 ansaugt. Wird das Glockenstück 8 angehoben und der Motor 24 abgeschaltet, so kann der Faden mit der Hand aufgenommen und an das Fadenende im Streckwerk angeknotet werden.
Die Maschine wird sodann durch Betätigung des Hauptschalters 26 wieder in Gang gesetzt. Nach Schließen dieses Schalters können die Motore 24 dann ebenfalls betrieben werden, wenn die Reinigungswirkung der Absaugung in dem Unterdruckkanal 6 ausgenutzt werden soll.
Der erfindungsgemäße Fadenaufnehmer kann für eine Vielzahl von Spindeln ausgelegt sein.
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Claims (4)

  1. A η s ρ r ü c he
    Vorrichtung zur Aufnahme des Endes eines Faserbandes oder Fadens zu Beginn eines· Spinnvorganges oder nach seinem Bruch in einer Textilmaschine, bei der das Faserband bzw. der Faden zwischen dem Streckwerk und den Spindeln in einer geschlossenen Leitung geführt ist, gekennzeichnet durch ein glockenförmiges Kopfstück (8) aus elektrisch isolierendem Werkstoff, das' durch seinen Bodenteil mit einem an eine Saugvorrichtung (6, 2J>) angeschlossenen flexiblen Rohr (7) verbunden ist und in das eine elektrisch leitfähige Feder (10) so eingesetzt ist, daß sie über die Öffnung des glokkenförmigen Kopfstückes (8) vorsteht und durch eine elektrische Steuerung der elektrisch mit der Feder (10) verbundenen Saugvorrichtung (6, 2j5) derart, daß diese bei Metallkontakt der Feder eingeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das glockenförmige Kopfstück (8) auf ein Metallmundstück (Ik) an einem Ende der Fadenführung (5) axial aufsetzbar ist.
  3. 3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser eines Rohransatzes (9) zum Anschluß des glockenförmigen Kopfstückes (8) an das flexible Rohr (7) kleiner als der Durchmesser dieses Rohres (7) ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h gekennzeichnet , daß die Saugvorrichtung (6, 23) von dem Unterdruek-Reinigungsaggregat der Textilmaschine gebildet ist.
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DE2437857A 1973-08-10 1974-08-06 Glocken- oder Flügelspinnmaschine Expired DE2437857C2 (de)

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ES (1) ES429102A1 (de)
FR (1) FR2240308B1 (de)
GB (1) GB1452855A (de)
IT (1) IT992918B (de)

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