DE2437708A1 - Verfahren und vorrichtung zum bedrucken oder faerben grossflaechiger warenbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bedrucken oder faerben grossflaechiger warenbahnenInfo
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Description
Dr. HEINZ FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Patentanwälte
4 Düsseldorf
Goltsteinstraße 29 / Ul
Akte 74-10/20-151 2. August 19?,4 WF/Si
Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken oder
Färben großflächiger Viarenbahnen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken oder Färben großflächiger Warenbahnen.
Bei den bisherigen Druckverfahren, bei denen Schablonen verwendet wurden, wurde stets ein flüssiger Farbstoff mittels Rakeleinrichtungen
durch die perforierte! Wandungsbereiche der Schablone
gepreßt und so entsprechend dem Muster auf. die darunter befindliche Warenbahn aufgetragen.
Die Erfindung bringt anstelle des flüssigen Farbstoffes einen
gasförmigen Farbstoff auf die unterhalb der Schablonenwandung
liegende Warenbahn. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Druck- und Färbeeinrichtung ein subli-CD
mierbarer Farbstoff zugeführt und der Farbstoff mit Hilfe einer
O Schablone im subliraierten Zustand auf die Warenbahn aufgebracht
,^ wird, wo er sich niederschlägt·
N> Der Gegenstand der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen in
ο
mehreren Ausführungsformen beispielsweise beschrieben.
Fi iV. 1 '/.oi/y t; ei non Querschnitt durch oi nc; orfi nduiifj.s/ioiuMÜo Vorrichtung,·,
Fift. 2 ist eine Lünftsnnsicht einer Druckmaschine, die·"
Fi<v· 3 und h zeigen im Längs-und Querschnitt eine weitere Auhfiihrun/vsfonu
der Erfindung, die Fig. 5 und 6 sowie 7 und 8 stellen jeweils andere Aus f Uhrungsfonnen dar, Fig. 9 zcjrt den Querschnitt
einer Schablonendruckstation, welche nach dem Prinzip der Erfindung arbeitet, die Fig. 10 und 11 veranschaulichen
wiederum andere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 befindet sich innerhalb einer Siebdruckschablone 1
ein Hohlkörper 2, der gleichzeitig eine Rakel darstellt. Dieser Hohlkörper weist eine spaltförmige Öffnung 3 gegen die Warenbahn
h auf. Befindet sich im Inneren der Rakel 2 ein gasförmiger
Farbstoff, so kann dieser über die Öffnung 3 in die Warenbahn
k eindringen. Die Warenbahn kann z.B. hochflorig sein und z.B.
für Teppiche Verwendung finden; es lassen sich aber auch andere
Warenbahnen, z.B. aus Papier oder Kunststoff, verwenden. Di,e
Schablone 1 ist an ihren beiden Enden 5» 6 mit Schablonenköpfen
7f8 ausgerüstet, welche mit ihren Außenverzahnungen in Zahnräder
9,10 eingreifen. Die Rakel einrichtung 2 wird an ihren beiden Enden durch Halter 11, 12 in ihrer Lage justierbar festgehalten,
d.h. durch die beiden Halter 11,12 kann die Rakeleinrieb tung
stets in die richtige Lage zur Schablonenwandung gebracht werden. Die Halter 11,12 sind auf den Getriebkästen 13,14 befestigt, die
sich über breitflanschige I-Profile 15 &»ι Fundament abstützen.
Das rechtsseitige Ende der Rakeleinrichtung ist an einen Ventilator
16 angeschlossen, welcher ein Trägergas, z.B. Stickstoff oder Luft, ansaugt und unter geringfügigem Überdruck gegenüber
der Außenatmosphäre in das Innere der Rakeleinrichtung fließt.
An der Leitung 17 erfolgt die Zugabe von pulverförmigem sublimierbarem
Farbstoff, welches aus dem Vorratsgefäß 18 mittels der Dosierschnecke 19 dem in die Rakeleinrichtung 2 einströmenden
Gasstrom zugesetzt wird. Da dieser Gasstrom gegenüber der Außenatmosphäre einen Überdruck aufweist, ist es erforderlich, an der
Zuführstelle des Farbstoffpulvers den statischen Druck der Strömung
herabzusetzen, was durch die venturiartige Einschnürung
des Gasströmungskanales 17 erfolgt. Dadurch, kann das Trägergas
auf keinen Fall über die Dosierschnecke 19 und das Vorratsgefäß
18 in die Außenatmosphäre austreten und gegebenenfalls Färb-
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s ι.ο Γ Γ pulver von dort mit sich reißen. Ein während des iiotriebo.s
ο r Γ ο T(I(M-I ic Ii werdendes Nachfüllen ist dadurch stets möfjl.i cli .
Nach dor Zuinischung dos pulverförmigen Ftirbstoffes in doa Trfi^ar-
{r;\ t-strom durchläuft das Gemisch eine Aufhoizzone 20, in welcher
auf ca. 170-2100C
dot- Gasstrom/erwärmt und das darin enthaltene Farbstoff pulver i7-l.o ichzoit iß sublimiert wird. Im Inneren der Rakelei nri chtu nr, 2 befindet sich somit ein Gemisch von zwei heißen Gasen, und es ist daher erforderlich, die Rakel einrichtung nach außen zu isolieren, so daß sich der Farbstoff nicht an kalten Teilen der Rakeleinrichtung niederschlagen kann. Es kann auch günstig sein, den Mantel der Rakel einrichtung zu erwärmen. Es ist dabei gleichgültig, ob diese Erwärmung durch außen anliegende Heizelemente erfolgt, oder ob ein im Inneren der Rakel einri ch tung angeordnnt.-s Heizelement die Erwärmung bewirkt. Aus Fig. 2 kann man ersehen, daß die Warenbahn an der Stelle 21 der Druckmaschine zugeführt und an der Stelle 22 von der Druckmaschine wieder abgehoben.wird.
dot- Gasstrom/erwärmt und das darin enthaltene Farbstoff pulver i7-l.o ichzoit iß sublimiert wird. Im Inneren der Rakelei nri chtu nr, 2 befindet sich somit ein Gemisch von zwei heißen Gasen, und es ist daher erforderlich, die Rakel einrichtung nach außen zu isolieren, so daß sich der Farbstoff nicht an kalten Teilen der Rakeleinrichtung niederschlagen kann. Es kann auch günstig sein, den Mantel der Rakel einrichtung zu erwärmen. Es ist dabei gleichgültig, ob diese Erwärmung durch außen anliegende Heizelemente erfolgt, oder ob ein im Inneren der Rakel einri ch tung angeordnnt.-s Heizelement die Erwärmung bewirkt. Aus Fig. 2 kann man ersehen, daß die Warenbahn an der Stelle 21 der Druckmaschine zugeführt und an der Stelle 22 von der Druckmaschine wieder abgehoben.wird.
In den Fig. 3 und k ist eine weitere zweckmäßige Ausbildung der
Rakeleinrichtung dargestellt. Insbesondere bei breiten Farbstoffaustritt
sbereichen 23 können die Gasströmungen im Inneren der Rakeleinrichtung so hohe Geschwindigkeiten annehmen, daß der
statische D uck im Inneren der Rakel einrichtung gegen ihr Ende 2h hin ansteigt. Aus diesem Grunde wird der Strömungsquerschnitt
über die Länge 25 des Austrittsspaltes 23 gleichmäßig verringert.
Im Inneren der Rakeleinrichtung 2 befinden sich Heizschlangen 26, welche für eine kontinuierliche Zufuhr von Wärme in den Trägerstrom
sorgen und gleichzeitig die Rakelwandung 27 erwärmen. Im Austrittsspalt 23 befinden sich Gleichrichterlamellen 28, die
bewirken, daß der Gasstrom senkrecht in die Warenbahn k eintritt;
hierdurch ergibt sich ein besonders guter Konturenstand, Der besondere Vorteil dieser mit einem Trägergasstrom arbeitenden Ra*-.
keleinrichtung liegt darin, daß auch die Schablonenwandung sehr
rasch auf die erforderlichen Temperaturen aufgeheizt werden kann,
so daß es dort nicht zu unerwünschten Sublimationserscheinungen
des gasförmigen Gasstoffes kommen kann. Es ist vorteilhaft, wenn mit relativ dünnwandigen Schablonen gearbeitet wird, zumindest
aber mit Schablonenwandungen, die nur ein geringes Wärmespeichervermögen
haben, damit die erforderliche Aufheizung der Schablonenwandung rasch erfolgt. Es ist selbstverständlich auch,möglich,
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BAD ORIGINAL
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el i <* Sohnblonoiiwnnduiig knapp vor Erreichen des spaltfönnigen
An.si r i 1.1ηΙ)«μό i. clioH durch oinc außerhalb der Rakel einrichtung
,·;■<* I O{T<mu» Mp i y.o.i nr.i chtung vorzuwärmen; dies kann sowohl oinn
Heißluft- oflcr Hoißgaseinriclitung wie auch eine reine Strahlungsviiriuequolle
sein.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist wiederum eine Rakel einrichtung 2 vorgesehen,
die durch einen äußeren Isoliermantoi 29 gegen War—me—
Verluste geschützt ist. Im Inneren der Rake!einrichtung 2 befindet
sich eine Farbstoffrinne 30» in welcher eine Förder- J·
schnecke 31 für die Einbringung und die gleichmäßige Verteilung
des pulverförmigen sublimierbaren Farbstoffes 32 sorgt. Ein stab·
f ö'rmj ger ElektrohexzkcJrper 33 gibt Strahlungswärme an die Wandung'der
Rakeleinrichtung ab, die zu diesem Zweck mit einem gut rnflektirenden Material, z.B. Aluminium, überzogen ist. Von hier
wird die Wärmestrahlung auf die Pulveroberfläche 35 in der Rinne
30 reflektiert. Es ist äußerst zweckmäßig, den inneren Quer- )«
schnitt der Rakeleinrichtung elliptisch auszubilden und den
Heizstab 33 in den einen Brennpunkt der Ellipse zu legen sowie
die Oberfläche 35 der Rinne 30 etwa durch den anderen Brennpunkt
der Ellipse laufen zu lassen.
Der Farbstoff in der Rinne 30 wird jeweils an der Oberfläche 35 sublimiert und befindet sich dann im gasförmigen Zustand im
Inneren der Rakeleinrichtung. Auch ohne Trägergas entsteht dadurch ein geringfügiger Gasüberdruck im Inneren der Rakel einrichtung
3 und das Gas entweicht über den spaltförmigeri Bereich 23
durch die Wandung der Schablone 1 in die Warenbahn k. Damit der
spaltförmige Austrittsbereich 23 ebenso wie die elliptische Wandung
3^ ausreichend erwärmt bleibt, sind bandförmige Heizkörper
33a auf beiden Seiten des Spaltes vorgesehen. Vor der Rakeleinrichtung
befindet sich ein weiterer Elektroheizkörper 36a, der
Strahlungswärme an die Schablone 1 abgibt, und zwar teilweise
■s
durch direkte Einstrahlung und teilweise durch Reflexion am Reflektor
36. Grundsätzlich kann auch hier in das Innere der Rakeleinrichtung 2 Trägergas über ein Gaszuführungsrohr 37 zugeführt
werden. Dieses wird zweckmäßigerweise bereits im heißen Zustand
eingeleitet; dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Im Zuleitungsrohr 37 befinden sich Düsen 38» aus denen das Gas austritt.
In das Rohr 37 wird das Trägerffaβ mittels eines nicht
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(l.i Γ,'το:. t c 1 1 ton Gobiiiso.H durch den Stutzen 39 zugeführt. 'Das
.•■ubl. Ιιη.ίοιΙκι K>l'\'\rbstoff pulver wird aus einem Behälter hü in.it, I.
< 1;. ii<-r Kiirdor .schnecke ') 1 in die Ralcclcinrichtung 2 oingobriich t. Dna
im ro hrf ü nu i ,^on Ansrit/.stutzcn hl befindliche Farbsto TJ'pulver
viMiiiiulort hinreichend den Austritt von Farbstoff gas bzw. Träi;ori;as
aus der Rakel einrichtung 2 über den Vorratsbehälter hO.
Die Kinne 30 kann in ihrer Wandung zusätzliche Heizelemente r*ufwi'isen,
,-welche den zugeführten Farbstoff bereits auf eine Tornporatur
knapp unterhalb der Sublimationstemperatur bringen. Die
Temperatur des Farbstoffpulvers im Inneren der Rinne 30 kann
vorzugsweise durch Thermostate geregelt werden. Der Antrieb der Schnecke h\ erfolgt über den Wellenstummel 42 durch einen
nichtdargesteliten Antriebsmotor.
Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 wird das
sublimierbare Farbstoffpulver über eine Förderschnecke 31 in
einer Rinne 3° weiterbewegt. Die Rakeleinrichtung 2 hat zum.
Zwecke der Vermeidung von Wärmeverlusten einen Isoliermantel
29 an ihrer Außenseite. Unterhalb der Rinne 30 befinden sich
Elektroheizstäbe 33» die den Inhalt der Rinne 30 und gleichzeitig
auch die Innenseite 3^· der Rakeleinrichtung 2 durch Konvektion
erwärmen.
Der sublimierbare Farbstoff kann grundsätzlich auch als Lösung
zugeführt werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Siedetemperatur des lösenden Mittels mit der Sublimationstemperatur
des Farbstoffpulvers übereinstimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 ist ein sehr breiter Austrittsbereich 23 vorgesehen. Dies ist erforderlich, wenn mit hoher
Geschwindigkeit des Warenbahnantriebes gedruckt werden soll,
oder wenn sehr intensive Färbungen der Warenbahn erzielt werden
müssen. Es ist selbstverständlich möglich, auch hier mit einem Trägergas oder Trägerdampf zu arbeiten.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen kann die Einleitung
von Wasserdampf anstelle von Luft insofern vorteilhaft sein, als <li.<! Warenbahn durch die Einwirkung von Wasserdampf neben der
Färbung einer Dämpfung unterworfen wird. Die Vorheizung der
Schablone kann außer durch elektrische Strahler auch durch Anblasen mit heißer Luft oder heißem Dampf erfolgen. Die Beheizung
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il(>s Färb«toffpulvers kann auch dadurch erfolgen, daß man di.o
K.i rbslof rr.i.jmo 3" zwischen zwei Elektroden setzt, die an ein
hochfrequentes elektrodynamisches Wochselfeld angelegt worden,
welches da« Farbstoffpulver erwärmt und zur Sublimation bringt.
Eine weitere Möglichkeit der Sublimation des Farbstoffpulvers
itit die Beheizung mit überhitztem Wasserdampf. Dieser strömt mit der Sublimationsteinperatur aus Heizrohren aus, die anstelle
dor Heizkörper 33 vorgesehen und deren Düsen gegen die Wandung
dor Rinne 3o gerichtet sind. Die Überhitzungstemperatur des Wasserdampf
es entspricht mindestens der Sublimationstemperatur. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine eigene Beheizungsquelle
entfällt und der süblimierte Farbstoff gemeinsam mit dem Wasserdampf die Warenbahn durchsetzt.
In Fig. 9 ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
über einer Flachschablone 42 dargestellt. Unterhalb der Fla cnschablone
befindet sich die Warenbahn 4, welche auf der Drtricdecke
43 nach Abheben der Flachschablone 42 in Richtung des Pfei ·
les 44 bewegt wird. Die Rakeleinrichtung 2 führt eine hin-und
hergehende Bewegung in Richtung des Pfeiles 45 aus, wenn die
Schablone 42 in Kontakt mit der Warenbahn 4 steht.
Gemäß Fig. 10 wird die perforierte Schablonenwandung, die an
bestimmten Stellen musterbedingt nichtperforierte Bereiche aufweist,
von einem Heizstab 46 und einem darüber angeordneten Reflektor 47 bestrahlt. An den perforierten Stellen kann die
Strahlung durch die Schablonenwandung hindurchtreten und auf
einen Farbstoffträgerfilm 49 einwirken, auf dessen Oberfläche
eine gleichmäßige dünne Schicht sublimierbaren Farbstoffes vorgesehen
ist. An den Einwirkungsstellen der Strahlen wird der
Farbstoff vom Trägerfilm 49 verdampft· Er tritt dann in die Warenbahn
4 ein, welche sich in Richtung 50 bewegt. An den nicht
unterbrochenen Schablonenstellen 48 wird die Strahlung reflektiert
und eine Erwärmung des Filmes 49 findet nicht statt·
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 sind drei Kammern, 51»
52 und 53 vorgesehen. Die mittlere Kammer 52 enthält den sublimierten
Farbstoff, der über den Austrittsbereich 23 in. die
Warenbahn 4 eintreten kann. In der Kammer 51 ist ein Vorheizmedium
enthalten, das aus dem Austrittsbereich, 5<>
austritt und
-> ' copy
— ο —
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nicht nur dazu dient, die Scliablononwnnduiif; zu orlij t/, nn , snnd'-rii
auch dazu, die Warenbahn auf eine ^Roi^iintc Tempera Lur zu brin-,",(Mi.
Die 5;o erwärmte Schablonoriwanrlung und die obenf'al Is nrv/ä nii-Io
Warenbahn fjo.l nn^oii durch ihm Weitorbcwofjung in Richtung 55
unter den Aiistri ttsbcroich 23» wo sublimierter Farbstoff durch
d.ie Schablonenwand ung in die Warenbahn eintreten kann. Kino Abkühlung
des sublimierton Farbstoffes und ein damit verbundenes
Niederschlagen des Farbstoffes an der Schablonenwandung kann
nicht auftreten, da sich diese auf Sublimationstemperatur befindet.
In der letzten Kammor 53 befindet sich Kaltluft, die
über den Austritt 5^ durch die Schablone in die Warenbahn h eintritt.
Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, den Subli*-
mationsfärbeprozeß einwandfrei ablaufen zu lassen und ihn nacli
dem Druck rasch zu beenden; dies führt zu einem besonders
brillanten Konturenstand.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsformen
nicht beschränkt. Es ist in allen Fällen möglich, die gezeigten Rakel einrichtungen auch für den Flachschablonendruck
zu verwenden. Dies kann von besonderem Vorteil sein, wenn
bei Farbstoffen, bei welchen der SublimatxonsVorgang nur trage
abläuft, eine längere Einwirkungszeit des sublimierten Farbstoffes
erforderlich ist, oder wenn aus Gründen der Kontur enschärfe
zwischen den einzelnen Sublimationsfärbevorgängen Kühlphasen geschaltet
werden müssen.
13oi allen dargestellten Vorrichtungen ist es möglich, durch Abschalten
der Wärmezufuhr momentan eine Stillsetzung der Sublimation zu erreichen und dadurch ein Bedrucken der Warenbahn zu
verhindern.Dieser Effekt kann vorzugsweise dazu verwendet werden, bei Stillstand der Anlage eine übermäßige Verschmutzung der
Warenbahn durch zu großes Farbstoffangebot zu vermeiden oder die
.Schablonen Ubor an sich bekannte Einrichtungen zusammen mit der
Rakel einrieb, tung von der Warenbahn abzuheben und im abgehobenen
Zustand einen Farbaustritt zu unterbinden. Dies kann z.B. zum Zweck der Addition der Mustergravuren verschiedener, hintereinander
geschalteter Schablonen auf der Warenbahn dienen. Die Heizleistungen
können durch entsprechende Versorgung mit elektrischer
Energie variierbar gestaltet werden. Bei schnellerem Druck der
Warenbahn kann händisch oder automatisch die Heizleistung der
509 80 9/0320 ·■
7 COPY
&AD OftlölNÄL
lic i /-körper mo erhöht worden, daß oj.no im Verhältnis zur Gc-.·
> rhw.üul i /vkoi t
<U>r Warenbahn erhöhte Subl iinationsleistimg aufi
ritt, 3 nsbo.soiulore bei einer automatischen Rc(jol unfj der Wärme —
v.urulir .in Abhangi.gkeit von der Geschwindigkeit dor Warenbahn
"ist oh möglich, die gleiche Druckintonsitat zu erreichen. Es
ist hioboi gleichgültig, ob die Heizleistung durch Erhöhung
der elektrischen Heizung gesteigert wird oder so erfolgt, daß eine größere Menge eines Wärmeträgermediums (Heißluft, Heißdampf)
in das Rakelinnere eingebracht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbare, sublimierbare
Farbstoffe sind im Handel erhältlich.
Unter anderem sind die unter den Handelsbezeichnungen Resolin-I
und Resirin vertriebenen Farbstoffe für diesen Zweck geeignet.
Andere · sublimierbare Faibstoffe sind z.B.
1-Methylamino-antraquinon;
l-Amino-4-hydroxi-antraquinon und
1,4-bi s(dimethylamino)-antraquinon.
Soll der sublimierbare Farbstoff als Lösung zugeführt werden, so kommen als Lösungsmittel z.B. Glykole oder Glycerin-Wasser-Gemische
infrage. ·
Der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 verwendete Träger—
2 film 49 kann aus einem Rotationstiefdruckpapier von 60-70 g/m
bestehen, auf dem ein Stärkestrich von 2-3 g/m aufgebracht ist.
509809/0320 copy
bad original
Claims (1)
- Patentansprüche:1.1 Vorfnlircn zum Umdrucken oder Färben großflJichi^cr W;i.rc:n —ahnmi, dtiditrch (Tok Minzoi cline t , daß der Druck-und Fiirhoo.i.nrichtung ein sublimierbarer Farbstoff zugeführt und der Farbstoff mit Hilfe einer Schablone im subliiniorten Zustand auf die Warenbahn aufgebracht wird, wo er sich niederschlägt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sublimierte Farbstoff im Gemisch mit einem Trägergas auf die Warenbahn aufgebracht wird.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem in die Druck-und Färbeeinrichtung einströmendeaTrägergas pulverförmiger Farbstoff zugesetzt wird, der durch Erwärmung sublimiert wird.k. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von Trägergas und pulverförmigem Farbstoff durch eine Ileizzone geführt wird.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangstoff in Form einer Lösung zugeführt wird.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ans ρ rüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff durch ein erhitztes Trägergas sublimiert wird.7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenwandung in Nähe des Farbaustrittes erwärmt wird.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägergas Wasserdampf zugesetzt wird.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Farbstoff versehene Trägerfolie an der Schablone vorbeigeführt wird, in derem Inneren eine Wärmequelle angeord-5 09 8^9/0320 BAD originalCOPYno I. w.ird, (lcron Wnriiioy trah.l on durch die I'orforationcn dor Scha- bi.oiio hi iidurchtiOteii und den Farbstoff an diesen Stollen sub-Li m.i or cn·10. Vor rieh tu ng zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Warenbahn (k) abgewandten Seite der Schablone (i) ein Hohlkörper (2) vorgesehen ist, der einen gegen die Warenbahn (U) ge-' richteten Austrittsbereich (23) für den sublimierten Farbstoff, eine Zufuhreinrichtung (18,19; 30,31) für den Farbstoff und Ileizeinrichtungen (20, 26, 33, 33a) aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Farbzuführung in die Leitung (17) zwischen einem Gebläse (16) für das Trägergas und dem Inneren des Hohlkörpers (2) ein Stutzen zur Einbringung des Farbstoffes vorgesehen ist.12.' Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung des Stutzens venturiartig ausgebildet ist.13· Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens beim Eintritt des Farbstoffes in den Hohlkörper (2) eine Heizeinrichtung (20) vorgesehen ist.1^. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Hohlkörpers (2) vom Eintrittsbereich des Farbstoffes in seinem Querschnitt abnimmt.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Hohlkörpers (2) Heizschlangen (26) vorgesehen sind, deren Heizleistung dem Querschnitt des Hohlkörpers angepaßt .ist.16. ■ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 151 dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des.Hohlkörpers (2) eine Rinne (30) für den Farbstoff vorgesehai ist, wobei in der Rinne vorzugsweise eine Fördereinrichtung (31) angeordnet ist.17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinne (30) ein eich parallel dazu erstreckender Heiz-509809/0320 copy- 10BAD ORIGINALkörper ('V)) iioi;IH. Voi'ri chtujif; nacli einem dor Ansprüche; 10 bis 17» dadurch .(ickonnzciclinot., daß der Querschnitt des Hohlkörpers (2) imwesentlichen elliptisch ist und daß der Heizkörper (33) und dieRinne (30) jeweils ptwa in den Brennpunkten der Ellipse angeordnet sind.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführrohr (37) für ein Trägergas vorgesehen ist.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19t dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) aus drei Kammern (51 »52, 53) besteht, welche jede einen gegen die Schablonenwandung (1) gerichteten spaltförmigen Austrittsbereich (23»5^>56) aufweist, und daß der erste Austrittsbereich (56) für ein Heißgas bzw. Heißdampf zur Vorwärmung der Schablonenwandung (i) und der Waren bahn (4),der zweite Austrittsbereich (23) für den sublimierten Farbstoff oder das Gemisch aus Farbstoff und Trägergas und der dritte Austrittsbereich (5^) für ein Kühlmedium vorgesehen sind·21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsbereich (23, 5^·56) sich längserstreckende Heizkörper (33a) vorgesehen sind·22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Hohlkörpers (2) mit einer Reflexionsschicht (3^) belegt ist.23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22» dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch einen Wärmeisolierman-tel (29) nach außen gegen Wärmeverluste geschützt ist.2k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Schablone (1) vor dem Farbaus tritt sbereich (23) eine Heizvorrichtung (3<>t36a) vorgesehen ist.25· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Warenbahn abgewandten509809/0320_.H__ BAD ORIGIN*«Spite dor Schablone (i) eine Heizvorrichtung (46,47) vorgesehen ist, deren. Strahlen im wesentlichen zur Warenbahn (4) gerichtet sind, und daß.außerhalb der Schablone zwischen dieser und der Warenbahn (4) eine Trägerfolie (4°-) mit sublimierbarem Farbstoff angeordnet ist.509809/0320- 12 -Leerseite
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GB (1) | GB1447009A (de) |
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