DE3228681A1 - Vorrichtung zum trocknen von bedruckten bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von bedruckten bahnen

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Billhoefer Maschinenfabrik GmbH
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Billhoefer Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0476Cooling
    • B41F23/0479Cooling using chill rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Trocknen von bedruckten Bahnen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von, insbesondere beidseitig im Rollenoffsetverfahren, bedruckten Bahnen, mittels an der bedruckten Seite anliegenden beheizten Kontaktzylindern, denen ggfis. eine Stufe mit gekühlten Kontaktzylindern nachgeschaltet ist.
  • Für die Trocknung der Druckfarbe auf speziell im Rollenoffset bedruckten Bahnen werden heute überwiegend Heißlufttrockner eingesetzt, in denen die Bahn berührungsfrei geführt wird und die Druckfarbe, eine sogenannte Heat-set-Farbe durch Erwärmung der Bahn auf 800 - 1500 zunächst getrocknet, d.h. von den enthaltenen Mineralölbestandteilen befreit nird, um anschließend durch Abkühlung auf Raumtemperatur verfestigt zu werden. Derartige Heat-set-Farben setzen sich zusammen aus Pigment, Bindemitteln und Hilfsstoffen.
  • Die Rezeptur einer typischen Heat-set-Farbe enthält ca.
  • 25 - 40 % Mineralöl, ca. 20 - 30 X Kunstharz, ca. 10 - 20 X Alkydharz, ca. 1 - 5 X Wachse, Gelierungsmittel und sonstige Hilfsstoffe und ca. 10 - 20 % Pigment. Die Farben werden in 1 bis 5 Doppel-Druckwerken beidseitig auf die Bahn gedruckt, die anschließend durch den Trocknungsofen und eine Kühlwalzenpartie geführt wird, wobei Bahngeschwindigkeiten von ca. 3,5 - 10 m pro Sekunde gefahren werden.
  • Die bisher in der Praxis verwendeten Heißlufttrockner sind zum einen relativ kompli iert und störanfällig aufgebaut.
  • Darüber hinaus benötigen sie erhebliche Energiemengen, um die notwendige Verdampfung der flüssigen, insbesondere öligen Bestandteile der Farbe zu erzielen und schließlich wird bei der dabei notwendigen Aufheizung der gesamten Bahn, nicht nur der Farbschicht, auch die Bahn sehr stark ausgetrocknet.
  • Außer sogenannten Gummi-Gummi-Maschinen werden für das Bedrucken von Papierbahnen auch sogenannte Satellitenmaschinen verwendet. Bei diesen Maschinen wird zunächst die eine Seite der Bahn und dann, durch einen Trocknerdurchlauf die andere Seite der Bahn bedruckt, wonach ein nochmaliger Trocknerdurchlauf erforderlich wird. An solchen Maschinen wurden in der Vergangenheit sogenannte Dampftrommeltrockner verwendet. Bei diesen Trocknern wurde die Bahn nach dem Schöndruck mit der Rückseite über eine groß dimensionierte, mit Dampf beheizte Trommel geführt, die Farbe auf der Bahn also im Kontakt getrocknet. Dies war jedoch nur für Satellitenmaschinen möglich, bei denen zunächst die eine und nach einem Trocknerdurchlauf die andere Seite der Bahn bedruckt wurde.
  • Generell wurden in den letzten Jahren solche Trockner auch für Satellitenmaschinen nicht mehr gebaut, da ihre Bauweise und ihr Betrieb zu aufwendig und störanfällig war. Insbesondere bestand dabei auch die Gefahr, daß die Farbe auf der zuerst bedruckten Seite der Bahn beim zweiten Trocknungsgang wieder erweicht und verschmiert wurde.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es auch bereits vorgeschlagen worden, eine Kontakttrocknung der bedruckten Farbbahnen vorzusehen, indem beheizte Walzen, wie beim Kalandrieren oder beim Trocknen von Fotobahnen, die Erwärmung unmittelbar auf die zu trocknende Druckfarbenschicht einwirken.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Trocknen von im Naßoffsetverfahren bedruckten Bahnen ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 2 947 785 vorgeschlagen worden, wobei zur Vermeidung eines Anhaftens der Farbe an den Trockenwalzen vorgesehen ist, daß diese eine spiegelblank polierte Oberfläche aufweisen. Unter spiegelblank polierter Oberfläche versteht man dabei eine Oberfläche, deren Rauhtiefe etwa um 2 Zehntausendstel kleiner ist als die Größe der kleinsten Farbpigmente.
  • Dieser Vorschlag zur Vermeidung eines Anhaftens der Farbe und damit zur Ermöglichung einer an sich ja bekannten Kontakttrocknung der bedruckten Bahnen ist jedoch in der Praxis nicht realisierbar. Zum einen besteht das Problem nicht darin, zu vermeiden, daß die Pigmente an den Trockenzylindern haften bleiben können. Das Problem liegt vielmehr darin, daß die plastische Bindemittelschicht nicht an der Oberfläche der Trockenzylinder haftet. Die Haftung der Bindemitteischicht ist aber nur zum geringsten Teil eine Frage der Rauhigkeit der, selbstverständlich grundsätzlich glatt zu haltenden Oberfläche der Kontaktwalzen.
  • Es besteht somit nach wie vor das Problem zur Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen von beidseitig bedruckten Bahnen unter Verwendung von der Druckfarbenschicht anliegenden Kontaktzylindern, bei der im kontinuierlichen Arbeitsverfahren das Anhaften von Farbe an den Kontaktzylindern vermieden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jedem Trockenzylinder eine Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist, insbesondere eine mit einem Trennmittel getränktes beispielsweise stoffüberzogene Reinigungswalze.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es grundsätzlich ausgeschlossen ist, in einem kontinuierlichen Betrieb das Sichabsetzen kleiner Flecken der Druckfarbe auf einer unbehandelten, beliebig glatten Kontaktzylinderoberfläche zu verhindern. tviit dem Absetzen eines punktförmigen Farbflecks wirkt dieser aber wie ein Kristallisationskeim, so daß sich sofort um diesen Kern herum ein größerer Fleck mit abgesetzter Farbe bildet. Dieser Farbaufbau führt auf der laufenden Bahn zu einer Verletzung des Farbfilms in Form von Kratzern.
  • Durch die erfindungsgemäße, ständig an dem Kontaktzylinder anliegende Reinigungswalze werden die unvermeidlich an ihr entstehenden und sich niederschlagenden Farbteilchen entfernt, ehe beim weiteren Umlauf des Kontaktzylinders die Farbe an der zu trocknenden Bahn wieder verschmiert werden könnte. Über den Reinigungseffekt der Reinigungsvorrichtung hinaus ist es dabei wesentlich, daß der Kontaktzylinder ständig mit einem Trennmittelfilm versehen ist, wozu gegebenenfalls eine zusätzliche Trennmittelauftragswalze vorgesehen sein könnte. Dieser Trennmittelfilm verhindert nicht nur in wesentlich besserer Weise das mögliche Absetzen von Farbe auf dem Kontaktzylinder, als es die noch so glatte Zylinderoberfläche vermöchte, sondern versieht darüber hinaus auch die bedruckte Oberfläche der Bahn mit einem dünnen Film des Trennmittels, z.B. einer Silikonemulsion oder einer Wachsemulsion, welche die Gleitfähigkeit der Bahn erhöht und damit für die Weiterverarbeitung im Falzapparat außerordentlich vorteilhaft ist.
  • Zusätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Kontaktzylinder mit einer farbabstoßenden Oberflächenbeschichtung, z.B.
  • Kunststoff oder Keramik, versehen sind, wobei farbabstoßend in diesem Zusammenhang selbstverständlich wieder bedeutet, daß in erster Linie die Bindemittel der Farben abgestoßen werden. Die Gefahr eines Anhaftens der Farbe deshalb, weil die Pigmentgröße in der Größenordnung der Rauhigkeit der Oberfläche liegt, besteht, wie der Erfindung zugrundeliegende Versuche gezeigt haben, in der Praxis nicht, bzw. ist gegenüber der Gefahr des Anhaftens des Bindemittels vernachlässigbar.
  • Die Trocknungs-Kontaktzylinder können sowohl elektrisch beheizt sein, als auch mit Einrichtungen versehen sein, um fluide Heizmedien durchleiten zu können, beispielsweise erwärmte Luft, Dampf oder erhitztes öl.
  • Dabei sollte in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders darauf geachtet werden, daß die Trocknungs-Kontaktzylinder derart beheizt werden, daß sie auf dem gesamten, in Kontakt mit der zu trocknenden Bahn stehenden Oberflächenabschnitt im wesentlichen die gleiche Temperatur aufweisen, die darüber hinaus durch eine Steuervorrichtung einstellbar gehalten sein sollte, um eine einfache Abstimmung auf die jeweils benutzte Druckfarbe und damit die speziellen Bindemittel und deren unterschiedlichen Verdampfungstemperaturen sowie eine Abstimmung auf den verwendeten Bedruckstoff vornehmen zu können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie anhand der Zeichnung, die eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung zeigt.
  • Die vorzugsweise beidseits im Wege des Naßoffsetverfahrens bedruckte Bahn 1 wird durch einen Eingangsschlitz 2 in den Trocknungsteil 3 der Vorrichtung eingebracht, in welchem eine Vielzahl von als Umlenkwalzen mitfungierenden Trocknungs-Kontaktzylindern 4 vorgesehen sind, an denen die Bahn 1 abwechselnd mit der einen oder der anderen bedruckten Seite anliegt. Jedem Kontaktzylinder 4, der mit einer farbabweisenden Oberflächenbeschichtung 5 versehen ist, ist eine in ständigem Eingriff mit ihr stehende Reinigungswalze 6 zugeordnet, die mit einem Reinigungsmittel, beispielsweise Silikon* getränkt ist, um etwaige anhaftende Farbflecken auf der Oberfläche des Kontaktzylinders 4 abzunehmen, ehe ein solcher Farbflecken beim Umlauf des Kontaktzylinders 4 wieder in Kontakt mit der Bahn 1 gerät und dort die Druckfarbenoberfläche verschmieren oder verkratzen würde. Zusätzlich ist bei der gezeigten Ausführungsform noch eine gesonderte Trennmittelauftragswalze 7 vorgesehen, um auf jeden Fall sicherzustellen, daß die Kontaktzylinderoberfläche ständig mit einem Trennmittelfilm versehen ist, der zum einen das Sichabsetzen der Farbe auf dem Kontaktzylinder, noch dazu in Verbindung mit der farbabstoßenden Beschichtung 5, verhindert und gleichzeitig die Bàhnoberfläche gleitfähiger macht, was insbesondere auch für die Weiterverarbeitung im der Trocknungsvorrichtung nachgeordneten Falzwerk sowie auf den Kühlzylindern von erheblicher Bedeutung ist. In dem Trocknungsbereich 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt ein Absaugen der bei der Erwärmung verdampften, insbesondere öligen Bestandteile durch eine aufgesetzte Absaughaube 8 und einen dem Zuge der Absaugleitung 9 angeordneten, nicht dargestellten Ventilator. Nach dem Trocknen der Farbe, wobei eine außerordentlich zähe klebrige Beschichtung auf den Bahnen vorhanden ist, läuft die Bahn 1 in die Kühlstufe 10 ein, in der sie wiederum über wasserdurchströmte Kontaktzylinder 4' geleitet wird, die in gleicher Weise mit einer farbabstoßenden Oberflächenbeschichtung 5 versehen sind. Das Kühlwasser wird dabei mit ca. 8 - 120C in die Kontaktzylinder 4' ein- und bei einer Ausgangstemperatur zwischen ca. 200 und 28"C wieder herausgeleitet. Durch den Kontakt mit der gekühlten Oberfläche der Kontaktzylinder 4' wird die Bahn und ihre Farbbeschichtung auf Raumtemperatur heruntergekühlt, wodurch die zunächst noch klebrige Farbe verfestigt wird. Die zur Unterbringung der Reinigungswalzen 6 und der Trennmittelauftragswalze 7 notwendige freie Oberfläche der Kontaktzylinder 4, die das Maß der Umschlingung durch die Bahn 1 begrenzt, ist auch hinsichtlich der Trocknungswirkung nicht von Nachteil, da berücksichtigt werden muß, daß ein Abdampfen der öligen Bestandteile sowieso immer nur auf dem Weg von einem Trocknungs-Kontaktzylinder 4 bis zum übernächsten Trocknungs-Kontaktzylinder 4 erfolgen kann.
  • In diesem Bereich nämlich ist die durch Anliegen an dem Kontaktzylinder 4 erwärmte Druckfarbschicht freiliegend angeordnet und ermöglicht ein Abdampfen der öligen Bestandteile.
  • Wie in der Figur rechts oben gestrichelt angedeutet ist, können gegebenenfalls abdampfende Restlösungsmittel auch über den Kühlzylinder abgesaugt werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Vorrichtung zum Trocknen von, insbesondere beidseitig im Rollenoffsetverfahren,bedruckten Bahnen, mittels an der bedruckten Seite anliegenden beheizten Trocknungs-Kontakt zylindern, denen ggfls. eine Stufe mit gekühlten Kontaktzylindern nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinder (4) eine Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktzylinder (4) in ständigem Kontakt mit einer mit einem Trennmittel getränkten Reinigungswalze (6) stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungswalze (6) eine Trennmittelauftragswalze (7) nachgeordnet ist, um die Oberfläche der Kontaktzylinder (4) mit einem Trennmittelfilm zu versehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzylinder (4, 4') mit einer farbabstoßenden Oberflächenbeschichtung (5), z.B. Kunststoff oder Keramik, versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungs-Kontaktzylinder (4) derart beheizt werden, daß sie auf dem gesamten, in Kontakt mit der zu trocknenden Bahn stehenden Oberflächenabschnitt im wesentlichen die gleiche Temperatur aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungs-Kontaktzylinder (4) elektrisch beheizt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungs-Kontaktzylinder (4) mit Einrichtungen zum Durchleiten erwärmter fluider Medien versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zur Einstellung der Temperatur der Trocknungs-Kontaktzylinder.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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