DE2204729A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schablonen-Drucken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schablonen-Drucken

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DE2204729A1
DE2204729A1 DE19722204729 DE2204729A DE2204729A1 DE 2204729 A1 DE2204729 A1 DE 2204729A1 DE 19722204729 DE19722204729 DE 19722204729 DE 2204729 A DE2204729 A DE 2204729A DE 2204729 A1 DE2204729 A1 DE 2204729A1
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Application number
DE19722204729
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English (en)
Inventor
Lodewijk St. Anthonis Anseirode (Niederlande)
Original Assignee
Stork Amsterdam N. V., Amstelveen (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen einer Druckmasse mittels einer zylindrischen Schablone auf eine sich fortbewegende Materialbahn, wobei die Druckmasse vom Inneren der Schablone aus durch eine Rakel nach außen
gepreßt wird. ,
Die Erfindung bezieht eich weiter auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Druckmasse auf eine sich forbewegBnde Materialbahn, unter Verwendung einer zylindrischen Schablone mit innerer Rakel.
200835/0757
Beim Mehrfarben-Rotationssiebdruck auf bahnförmigem Material· wird in den Zwischenzeiten vielfach eine Trocknung durch Beheizen vorgenommen. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß außer der aufgetragenen Druckfarbe auch die Bahn selbst beheizt wird. Im Falle von Rotationssiebdruck mit einer teiiiperaturempfindlichen Druckmasse war es deshalb erforderlich, die Materralbahn zuerst wieder zu kühlen, ehe die nächste Schablone benutzt wurde. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich bei der Anwendung von Metallschablonen, die eine große Wärmeleitfähigkeit haben. Wird außerdem eine Druckmasse verwendet) deren Viskosität stark von der Temperatur abhängt oder in dar eine chemische Reaktion auftritt bzw. ein Lösungsmittel verdunstet, so ist es unbedingt geboten, eine Aufheizung zu vermeiden.
Verarbeitungsprobleme' hat man vor allem beim Drucken mit Polyvinylchloridplastisolen, wobei die auf der Materialbahn aufgetragene Masse auf eine Temperatur zwischen 110 0C und 200 0C aufgeheizt werden soll. Wegen der bei solchen Temperaturen eintretenden physikalischen Änderungen tväre es sehr nachteilig, wenn das Plastisol in der Schablone würde. Bisher hat man diese unerwünschte Aufheizttüg durch vermieden, daß eine oder mehrere Kühlbrommein und gegebenenfalls Kaltluftstrome auf die Bahn einwirken^ mn,-in dieser Weise die an der Materialbahn auftretende Wärniaf wieder abzuführen. Es ist deutlich, daß hierbei beträchtliche Wärmemengen abzuführen sind, die nach dem nächsten Druck-· Vorgang aufs neue zugeführt werden müssen. Der thermische Nutzeffekt dieses Verfahrens ist sehr ungünstig. ·.- ..·■·
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, womit unerwünschten Einwirkungen von außen auf
2 ü 0 Ö :) 5 / 0 7 5 7
J' ' ■? t oft-' ■
die Temperatur in der Druckmasse in zweckmäßiger Weise "begegnet wird. ·
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungs-gemäß vorgesehen, daß die Druckmasse innerhalb der Schablone derart thermisch beeinflußt wird, daß die Durchschnittstemperatur' der Druckmasse unabhängig von der Temperatur der mit der Schablone in Berührung kommenden Bahn auf einem vorher eingestellten Wert gehalten wird.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß hierdurch die Temperatur der Druckmasse ausreichend beherrscht wird, obwohl die dünne metallische Wand der Siebzylinder meist ein ausgezeichneter Wärmeleiter ist und auch über Perforationen in den Siebzylinder leicht Wärme von der Materialbahn im Falle der Heizung an die Druckmasse übergehen oder im Falle der Kühlung umgekehrt dieser Masse entzogen werden kann.
Erfindungsgemäß zeichnet eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sich dadurch aus, daß innerhalb der Schablone Mittel zur thermischen Beeinflussung der Druckmasse vorgesehen sind, mit welchen im Betrieb eine vorbestimmte Temperatur in der Druckmasse unabhängig von der Temperatur der sich an der Schablone vorüberbewegenden Materialbahn dauernd aufrechterhaltbar ist.
In diesem Zusammenhang sei vermerkt, daß unter dem Ausdruck "thermische Beeinflussung" hier sowohl eine Kühlung als auch eine Aufheizung verstanden wird. Vorzugsweise findet zur Behe- , bung der oben genannten Schwierigkeiten eine Kühlung der Druckmasse statt, kann doch auch eine Aufheizung erforderlich oder zweckmäßig sein, z.B. bei Verwendung von Druckmassen, die bei Zimmertemperatur eine zu hohe Viskosität haben, um durch die Perforationen des Druckzylinders hindurchgopreßt were! or:
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~H~ 2204723
zu können. Mit Hilfe der Erfindung kann die Druckmasse sbeti.? auf die" gewünschte niedrige Viskosität gebracht bzw. darauf gehalten werden, und zwar trotz einer fortwährenden Berührung des Siebzylinders mit einer kaiton Bahn.
Gemäß einer bevorzugton Ausführungsform der Erfindung weisen die thermischen BeeinfJ.ussungs-Mittel aus.Element mit Rippen auf, das innerhalb der Schablone in einer Zone angebracht i.st, die - in Drehrichtung der Schablone betrachtet - vor der Rakel ■liegt, und dieses Element hat einen Anschluß zur Zu- und Abfuhr von Wärme. Infolge der Rotation der Schablone-läuft die Druckmasse um das Element und entlang'den Rippen um, so·daß eine hinreichende Wärmeübertragung gewährleistet ist.
Man kann die Rippen nach der Erfindung auch benützen, um damit die sich an ihnen entlangbewcgende Druckmasse in einer bestimmten Richtung zu stauen. Dies wird in überraschend einfacher und wirksamer Weise dadurch erreicht, daß die Rippen einen bestimmten, insbesondere kleinen Winkel mit einer Ebene senkrecht zur Mittelachse der Schablone einschließen. Hierdurch kann die Druckmasse daran gehindert werden, in Richtung der Enden der Schablone abzufließen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung von Ausführungsbe.i ..-spielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schablone mit innerer Enkel und Mitteln zur thermischen Beeinflussung der Druckmasse,
Eig.' 2 eine schematisierte Schnittansieht entsprechend der Linie H-II in Pig. 1,
209835/0757
oine Urrtcransicht dor thcnniGohen Mbtel auf; und
ITi c. 4- cine Seitenansicht ent sprechend dein ,Pfeil IV in Fig. ;;»
Die Gi'findungsgemäße Vorrichtung bπsteht auc mindestens einer zylindx1!sehen Schablone 1, die mit einer inneren Rakel 2 vei·- sehen ist. Eine auf ihrer von der·. Schablone 1 abgekehrten Seite durch eine Walze 1Y unterstützt Materialbahn 5 läuft an ei ft r Schablone 1 vorüber« Die Bahn J> bewegt sich m Aufwärtrichtungund wird, während sie an der Schablone 1 vorübergeht, in übliche]-1 Weist? bedruckt.
!unterhalb der Schablone 1 und unter der Rakel 2 ist ein Rippen 6 Lamellen od. dergl. aufweisendes Element 5 angeordnet. Letzteres ist mit Anschlüssen 7 für die Zu- und Abfuhr eines Wärmeträgers versehen, durch den je nachdem eine Kühlung oder eine Aufheizung zustandegebraclrt werden kann. Von außen her zugeführte Druckmasse 8 befindet sich innerhalb den} Schablone 1 in einer Zone, die - in der Dreh-, richtung der Schablone bebcachbet - vor der Rakel 2 liegt.
Die Rippen 6 schließen einen vorzugsweise kleinen Winkel mit einer Ebene senkrecht zur Mittelachse 9 der Schablone ein. Das Element 5 hat eine Führungsplatte 10 mit einem besonders geformten Ende 11 das bis in die konvergierende Zone zwischen dem Blatt der Rakel 2 und der Schablonenwand reicht.
Die Druckmasse 8 vrird durch das finde 11 der Führungsplatte 10 von einer elliptische Quocfichni.ttsgesbalt aufweisenden Rollmasse. "abgeschält", fließt emtlang der· Platte 10 sowie am Element 5 abwärts und υ cup feit; schlioLlich in den unteren Teil der Schablone' 1 ab. Das Element 5 dient dabei auch als Voi'tollerplattV!, die eine; r-leichnnßi.ge Vertoi'lunf·; dor Drucl:- niaswe ü über die Länge der Schablone 1 ..bewirkt.
209835/0757 bad original
JUe Rippen odor Lamellen 6 reichen bis in die Druckmaeuo 8 ■ und erhöhen die Wärmeübertragung, so daß man eine zvecknüßige thermische Beeinflussung ' erzielt", d.h. je nachdem eine Kiihlu.oj oder Aufheizung. Die allmählich um das Element" l? umlauf ende .Druckmasse 8 wird infolge de» Fe igung?; winke Is >: der Rippen G zum Mittel beil der Schablone 1 hin gestaut und hemmt dadurch dar. Aufließen an den Enden der Schablone.
Im gezeichneben Aur.führungKbeispiel wird ein Kühl- oder- Hoiz-Wediuiu dem Element, von außen her über die Anschlüsse 7 ^ujo-·- führb. Im Rahmen der Erfindung sind Jqdoch. auch Konstrukblonoi; möglich und vorgesehen, bei denen-die Druckmas.so 8 mittels eines Pumpsystems stetig durch einen innerhalb oder ausüc"·· halb der Schablone 1 angeordneten WärmeausbauscheT hindurchgeführt wird. Eine andere* Möglichkeib besteht darin, die Rakel 2 mit einer Anordnung zum Kühlen oder Aufheizen zu verseilen, indem der Rakelhalter hohl ausgebildet" wird und einen zirkulierenden bzw. strömenden Wärmeträger führt. In der dargestellten Au s ί uhrun gs form, v/ird die beim Betrieb der Vorrichtung zwangsläufig auftretende Zirkulation der Druckmasse 8 im Siebzylinder ausgenützt.
Hervorzuheben ist, daß eine Kühlung der Druckmasse nach ö.ev Erfindung insbesondere auch während eines Kehrfarbcn-Robatioiu-·- drucks Anwendung finden kann, wo die bedruckte Maberialbahn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schablonen oft ganz oder beilweise getrocknet bzw. aufgeheizt wird. Die erfindungsgemäße unmittelbare Kühlung der Druckmasse ermöglicht einen viel zv/eckmäßigeren und wirtschaftlicheren Betrieb der Vorrichtung, als nach dem Stand der Technik unter Kühlung der gesamten Tk\nn möglich war.
209835/0757 bad original
Eine Aufhellung der Druckmasse 'kann in Betracht kommen, wenn die Druckmasse bei Zimmertemperatur eine zu hohe Viskosität aufweist oder aus anderen Gründen nicht flüssig bzw« fließfähig ist und sie erst durch Beheizung genügend dünnflüssig wird, um gute Druckresultate zu ermöglichen«
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räuislicher Anordnung und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.'
209835/0757

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    I.j Verfahren zum Auftragen einer Druckmasse mittels einer zylindrischen'Schablone auf eine sich fortbewegende. Materialbahn, wobei die Druckmasse vom Inneren der Schablone aus durch eine Rakel nach außen gepreßt wird, dadurch gekennaei chnet, daß die Druckmasse innerhalb der Schablone derart thermisch beeinflußt wird, daß die Durchschnittstermperatur der Druckinasse unabhängig von der Temperatur der mit der Schablone in Berührung kommenden Bahn auf einem vorher eingestellter Wert ge«- halten wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Auftragen einer Druckmasse auf eine sich fortbewegende Materialbahn unter Verwendung mindestens einer zylindrischen Schablone mit innerer Rakel, insbesondere gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schablone (1) Mittel (5 bis 7) zu-r thermischen Beeinflussung der Druckmasse (8) vorgesehen sind, mit welchen im Betrieb eine vorbestimmte Temperatur in der Druckmasse (8) unabhängig von der Temperatur der sich an der Schablone (1) vorüberbewegenden Materialbahn (3) dauernd aufrechterhaltbar ist.
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermischen Beeinflussungs-Mittel ein Element (5). mit Rippen (6) aufweisen, das innerhalb der Schablone (1) in einer Zone angebracht ist, die - in Drehrichtung der Schablone betrachtet - vo,r der Rakel (2) liegt, und daß das Element (5) einen Anschluß (7) für die Zu- oder Abfuhr von Wärme hat.
    2G983S/-&757.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch geken.nzeich net, daß die Rippen(6) einen bestimmten, insbesondere kleinen Winkel (x) mit einer Ebene senkrecht zur Mittelachse (9) der Schablone (1) einschließen.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,'dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (3) sich in der Druckstrecke an der Schablone (1) vorbeijaufwärtsbewegt und daß das Element (5) im unteren Teil des Inneren der Schablone (1) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5) mit einer Führungsplatte (10) mit speziell gebildetem, bis in die .konvergierende Zone zwischen dem Rakelblatt und der ßchablonenwand reichendem Ende (11) versehen ist.
    209835/0757
    iff
    Leerseite
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