DE2437680B2 - Leuchtschirm fuer eine farbbildroehre und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Leuchtschirm fuer eine farbbildroehre und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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- H01J29/28—Luminescent screens with protective, conductive or reflective layers
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Leuchtschirm für eine Farbbildröhre mit einer in einem bestimmten Abstand
vom Leuchtschirm angeordneten Farbwählelektrode, der kathodenseitig einen Aluminiumfilm mit einer der
Farbwählelektrode zugewandten, Wärmestrahlung absorbierenden schwarzen Schicht besitzt, und ein
Verfahren zur Herstellung dieses Leuchtschirms.
Ein derartiger Leuchtschirm und ein Verfahren zu dessen Herstellung sind aus der US-PS 3 392 297 bekannt.
Bei Betrieb der in bekannter Weise aufgebauten Farbbildröhre treffen die von den Elektronenstrahlcrzeugcrn
abgestrahlten Elektronenstrahlen durch die Lochmaske auf den aluminisierten Leuchtschirm auf.
Bei diesem Vorgang trifft, während einige der Elek-Ironenstrahlen
durch die Lochmaske hindurchtreten, ein Teil der Elektronenstrahlen die Lochmaske, die
folglich erhitzt wird. Daher gibt die Lochmaske eine Wärmestrahlung ab, die ihrerseits am Aluminiumfilm
reflektiert wird, wenn dieser nicht geschwärzt ist. Dadurch wird die Lochmaske zusätzlich erhitzt. Damit
wirft die bekannte Farbbildröhre folgende Probleme •uf. Falls beispielsweise die Farbbildröhre ein Bild
wiedergibt, das einen örtlichen weißen Teil aufweist, wird der dem weißen Teil entsprechende Teil der
Lochmaske intensiver als ihr übriger Teil von den
F'lektronenstrahlen getroffen, da die F.ilektronenstrahlen
der jeweiligen Farben den dem weißen Teil 65 entsprechenden Teil des i euchtschinns !reffen und
dieser daher stark erhilzt wird. Die von dem Teil der Lochmaske stammende Wärmestrahlung ist stark.
Daher wird die große Wärmemenge am Aluminiumfilm wieder zur Lochmaske reflektiert, so daß sich eine
große zusätzliche Erhitzung der Lochmaske in diesem Bereich ergibt. So wird die Lochmaske nicht nur insgesamt,
sondern auch örtlich intensiv erhitzt. Dies führt zur Deformation der Lochmaske. Infolgedessen
treffen die Elektronenstrahlen die Leuchtstoffpunkte auf dem Leuchtschirm ungenau. Die genannte Deformation
der Lochmaske ist als Wölbungsproblem bekannt. Es führt zu Fehlern der Farbreinheit, wie z. B.
einer Beeinträchtigung der Farbreinheit an örtlichen Punkten auf dem Bild, und zu einer verlängerten
Dauer der für Farbreinheitsjustierungen erforderlichen Stabilisierungszeit. Dieses Problem ist bei dem
Typ der Farbbildröhre mit einem großen Ablenkungswinkel von 110° besonders erheblich.
Es wurden bereits verschiedene Gegenmaßnahmen ergriffen, um dieses Problem zu überwinden. Die erste
Maßnahme sieht vor, daß der Aluminiumfilm mit Graphit überzogen wird, um die von der Lochmaske
stammende Wärmestrahlung zu absorbieren und dadurch die Reflexionsstrahlung vom Aluminiumfilm
zur Lochmaske zu beschränken. Diese erste Maßnahme hat jedoch Nachteile, da beim Auftreten von
Poren, Rissen usw. bei der Bildung des aufgedampften Aluminiumfilms das Aufbringen von Graphit auf den
abgeschiedenen Aluminiumfiim zum Eindringen von Graphit in die Poren, Risse usw. führt. Dadurch wird
eine Beeinträchtigung der Helligkeit des Leuchtschirms verursacht. Die zweite schon getroffene Gegenmaßnahme
sieht vor, daß auf dem Aluminiumfilm ein eine schwarze Farbe zeigender Stoff, wie z. B. Nikkeioxid,
Wolframoxid, Lithiumnitrid oder Borkarbid abgeschieden wird (US-PS 3392297). Diese zweite
Maßnahme ist jedoch problematisch wegen der Kompliziertheit des Herstellungsverfahrens. Es sind nämlich
zwei Aufdampfprozesse zum Aufdampfen des Aluminiums und eines der genannten Stoffe auf die
gesamte Oberfläche erforderlich. Außerdem dringen, wenn der auf dem Aluminium abzuscheidende Stoff
ein Metalloxid mit hoher Dichte ist, die Elektroncnstrahlcn
nicht leicht hindurch, so daß die Helligkeit des Leuchtschirms beeinträchtigt wird. Eine dritte
Gegenmaßnahme sieht vor, daß der Grad des Vakuums der Atmosphäre bei der Aluminiumverdampfung
in der letzten Aufdampfstufe verrirgert wird, um die äußere Oberfläche des abgeschiedenen Aluminiumfilms
zu schwärzen und so eine niedrige Reflektivität für die Wärmestrahlung zu schaffen (US-PS
392297). Auch diese dritte Maßnahme erfordert zwei Verdiimpfungsstufen; die eine erfolgt unter einem
hoheiii Grad von Vakuum, während die andere unter einem niedrigen Grad von Vakuum abläuft.
Auch ist es hierbei, selbst wenn der Grad des Vakuums
kontinuierlich reduziert werden kann, schwierig, den Anfangspunkt des Luftzutritts und dessen Menge zu
steuern. Deshalb hat diese dritte Maßnahme eine Anzahl von Nachteilen: Es läßt sich so keine gleichmäßige
Qualität des abgeschiedenen Films erhalten; außerdem kommt der Vcrdampfungscrhitzer in Berührung
mit Luft, so daß der Erhitzer oxydiert wird und leicht geschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtschirm der eingangs genannten Art so auszubilden
und ein geeignetes Herslellverfahren zu entwickeln,
daß der Leuchtschirm eine wirksame Wärmestrahlung absorbierende schwarze Schicht aufweist,
die sich einfach und gut reproduzierbar
herstellenι a^ ^.^ bczüglich des Leuchtschirms
JKnßgemäß dadurch gelöst, daß die schwarze
erf,!i,t7us Aluminium und Alumin.umnund besteht.
Schr o/nstand der Erfindung ist außerdem ein Veru
Τ7ur Herstellung eines solchen U uchtschirms,
•^ m der Aluminiumfilm auf den Leuchtschirm im
fV um aufgedampft wird, mit dem Kennzeichen,
YÄn den Aluminiumfilm zunächst für eine be-
ά te Zeitdauer im Vakuum und anschließend fur «
St-imIestliche Zeitdauer in einer Stickstoftatmosphäre
um das gewünschte Ziel zu erreichen, wird das
HeßTellverfahren vorzugsweise so durchgeführt daß
Qiickstoffatmosphäre durch Erhitzen eines durch
: ■ Zersetzung Stickstoff abgebenden Stoffes
d. T-A
" Ak solcher Stoff eignet sich vorzugsweise ein Erdalkalimetallazid,
insbesondere Barium-, Calzium- ^Apt Strontiumazid.
So wird beispielsweise Bariumazid in der letzten etnfe der Aluminiumaufdampfung erhitzt, um eine
C Sstoffatmosphäre für die Aluminiumaufdampfung Waffen und das Aluminium wird weiter in der
r4kstofSmosPhäre aufgedampft, um die Oberflä- >S
^hP des abgeschiedenen Aluminiumfilms zu schwar-
JZ Mit anderen Worten ist es erfindungswesentl.ch, SaßStickstoff niedriger Elektronendichte und n.edr,-n
Molekulargewichts mit Aluminium kombiniert & um in de'oberflächenschkht des abgeschiede-Γη
Aluminiumfilmseine Matr.xsch.cht aus Alum.niumnhrid
zu bilden, in die Aluminium eind.ffund.ert Sd Eine solche Schicht modifiziert den Absorptionskoeffizienten
des Aluminiumfilms mit dem Eraebnis daß die Reflexion der von der Lochmaske v.
kommenden Wärmestrahlung weitgehend verringert
W1nie Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeisp.els naher erlau- ^
teiFi tT^hie8vergrößerte Teilschnittansicht einer
Farbbildröhre gemäß der Erfindung zur Vcranschau fichungderenFrontplatte,die m.t einem metallhmteriegten
Leuchtschirm an ihrer Innenoberflache verse- ^ ^Fifzane schematische Schnittansicht zur Veranschaulichung
des Verfahrens zum Herstellen des
Inder vergröberten Teilschnittansicht einer Frontplatte
der Farbbildröhre nach Fig. 1 ist der Leuchtschirm 4 an der Innenoberfläche der Frontplatte
in gleicher Anordnung wie bei der bekannten Farbbildröhre ausgebildet. Man erkennt außerdem den auf
dem Leuchtschirm 4 abgeschiedenen Aluminiumfilm 70, der in seiner der Lochmaske zugewandten Oberflächenschicht
Stickstoff enthält, so daß die Oberfläche des Aluminiumfilms 70 geschwärzt ist und eine
niedrige Reaktivität der Wärmestrahlung aufweist. wodurch die zusätzliche Erhitzung der Lochmaske auf
Grund der Reflexion der Wärmestrahlung an der Oberfläche des Aluminiumfilms 70 weitgehend un-.
... j
lvcrfahren eines meia.Ihin.p. ,u-n
Lc^schirms mit einem solchen Aufbau so lUun a;
Hand der Fig. 2 erläuten werden Zunad.M s . d du
Stirnteil 3. an dessen lmvnobcrtladu du 1^'1
schirm 4 in üblicher Weise ausgebildet w mi, aufemern
SSnpfungsappara. 8 monüeri. de, mn hrh,l*orn
zum Erhitzen und Verdampfen von Verdampfuagsmateiial
und einem Abseugveniil zum Absaugen von Luft in dem von dem Bedampfungsapparat und dem
Stirnteil gebildeten Raum versehen ist. Der Erhitzer
71 zum Erhitzen von Bariumazid (der Bariumazid enihä!·.) wird in der im wesentlichen dem Mittelteil
des Leuchischirms 4 entsprechenden Lage angeordnet. Erhitzer 72 zum Erhitzen von Aluminium (die
Aluminium enthalten) werden an beiden Seiten des Erhitzers 71 angeordnet. Dann wird der durch den
Stirnteil 3 und den Apparat 8 gebildete Raum evakuiert, und die Erhitzer 72 werden erhitzt, wodurch die
Vakuumverdampfung des Aluminiums und dessen Abscheidung auf dem Leuchtschirm 4 bewirkt werden.
Der Grad des Vakuums bei der Vakuumverdampfung kann in der Größenordnung von 10"4 bis
IU'- mraHg liegen. Durch diese Vakuumverdampfung
wird die gesamte Oberfläche des Leuchtschirms 4 mit dem Aluminiumfilm 70a bedeckt. In
der letzten Stufe der Vakuumaufdampfung des Aluminiums wird zusätzlich der Erhitzer 71 erhitzt, um
eine Abspaltung von Stickstoff aus dem Bariumazid zu bewirken und so eine Stickstoffatmosphärc in dem
genannten Raum zu schaffen. Die Aluminiumaufdampfung
wird dann i der Stickstoffatmosphäre fongesetzt. Als Ergebni.- bildet sich eine schwarze
Schicht N mit Stickstoffgehalt im Oberflächenbereich des auf dem Leuchtschirm 4 abgeschiedenen Aluminiumfilms,
wie Fig. 1 zeigt. Die so aufgebaute Schicht absorbiert die Wärmestrahlung, die von der Lochmaske
ausgeht, so daß der Wölbungseffekt unterdrückt wird. Da die Temperatur der thermischen Zersetzung
von Bariumazid 219° C beträgt, ist es leicht, die Stickstoffatmosphäre zu schaffen. Obwohl der
Aluminiumfilm normalerweise mit einer Dicke von 3000 bis 4500 A erzeugt wird, ist etwa 1000 A eine
ausreichende Dicke zur Reflexion des vom Leuchtschirm ausgehenden Lichts, was eine wesentliche
Funktion des Aluminiumfilms ist. Daher läßt man die Erhitzung des Bariumazids durch den Erhitzer 71 zu
der Zeit beginnen, wenn das Aluminium bis zur Dicke von 1000 A abgeschieden ist, um die Stickstoff atmosphäre
zu schaffen. Es ist jedoch unmöglich, beim praktischen Aufdampfvorgang jedesmal herauszufinden,
ob das Aluminium bereits bis zur Dicke von 1000 A abgeschieden ist. Hierzu wird daher die Zeil vom
Beginn des Erhitzens des Aluminiums bis zur Abscheidung in der gewünschten Dicke vorab gemessen,
und diese einmal ermittelte Zeit wird angewandt, um beim Erzeugen der Aluminiumfilme mit der komplexen
Oberflächenschicht den Anfangszeitpunkt zum Erhitzen des Bariumazids zu bestimmen.
Es sei festgestellt, daß, obwohl nach diesem Beispiel Bariumazid als Stoff zum Schaffen der Stickstoffatmosphäre
verwendet wird, dieser Stoff nicht auf Bariumazid beschränkt ist, sondern irgendein Stoff verwendet
werden kann, sofern er geeignet ist. durch thermische Zersetzung Stickstoff abzugeben. Dementsprechend
ist ein Metallazid verschiedener Art verwendbar, und insbesondere sind Erdalkalimetallazide,
wie /.. B. nicht η mi Bariumazid. sondern auch Calziuma/.id. Strontiumazid u.dgl. hierzu geeignet.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei dem Leuchtschirm gemäß der Erfindung von dem auf den Leuchtschirm
aufgebt achten Alununiumfilin Gebrauch gemacht,
bei dem die Oberfläche durch die schwarz-, Schicht aus Aluminiumnitrid und Aluminium gebildet
ist. Als Ergebnis kann der Aluminiumfilm wirksam
die Wärmestrahlung von der Lochmaske absorbieren, so daß die Reflexion der Wärmestrahlung weitgehend
verringert wird. Damit wird die Verformung der Lochmaske auf Grund von Erhitzung im wesentlichen
vermieden. Da bei dem Leuchtschirm gemäß der Erfindung
die schwarze Schicht aus Aluminiumnitrid niedriger Dichte und Aluminium verwendet wird, ist
in diesem Fall der Durchgang der Elektronenstrahl durch den Aluminiumfilm nicht gehindert, so daß sich
eine gute Leuchtschirmhelligkeit ergibt. Weiter weist das Verfahren zur Herstellung des Leuchtschirms gemäß
der Erfindung das Kennzeichen auf, daß Stickstoff auf Grund der thermischen Zersetzung eines
Stoffes wie Bariumazid in der letzten Stufe des Aluminiumaufdampfverfahrens abgegeben und so die
schwarze Schicht aus Aluminium und Aluminiumnitrid durch die Aluminiumabscheidung in der so gebildeten
Stickstoffatmosphäre erzeugt wird. Dementsprechend läßt sich dieses Verfahren im Vergleich mit
dem bekannten Verfahren, bei dem es erforderlich ist, den Vakuumgrad beim Aufdampfprozeß zu steuern,
beträchtlich leichter durchführen und eignet sich daher sehr gut für eine Massenproduktion. Schließlich
ίο gibt es bei dem Herstellverfahren gemäß der Erfindung
kein Einströmen von Sauerstoff in den Bedampfungsapparat
während des Aufdampfverfahrens, so daß die Oxydation der Erhitzer entfällt und deren
Lebensdauer verlängert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen
Claims (5)
1. Leuchtschirm für eine Farbbildröhre mit einer in einem bestimmten Abstand vom Leuchtschirm
angeordneten Farbwählelektrode, der kathodenseitig einen Aluminiumfilm mit einer der
Farbwählelektrode zugewandten, Wärmestrahlung absorbierenden schwarzen Schicht besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwarze Schicht aus Aluminium und Aluminiumnitrid besteht.
2. Verfahren zur Herstellung eir.as Leuchtschirms nach Anspruch 1, bei dem der Aluminiumfilm
auf den Leuchtschirm in Vakuum aufge- 1S dampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
den Aluminiumfilm zunächst eine bestimmte Zeitdauer im Vakuum und anschließend für die
restliche Zeitdauer in einer Stickstoffatmosphäre aufdampft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoffatmosphäre durch
Erhitzen eines durch thermische Zersetzung Stickstoff abgebenden Stoffes gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- a5
kennzeichnet, daß die Stickstoffatmosphäre durch Erhitzen eines Erdalkalimetallazids gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoffatmosphäre durch
Lrhitzen eines Stoffes der Gruppe Barium-, CaI-zium-
und Strontiumazid gebildet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9004273A JPS579185B2 (de) | 1973-08-13 | 1973-08-13 | |
JP9004273 | 1973-08-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437680A1 DE2437680A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2437680B2 true DE2437680B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2437680C3 DE2437680C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS579185B2 (de) | 1982-02-19 |
FR2241135A1 (en) | 1975-03-14 |
JPS5039873A (de) | 1975-04-12 |
FR2241135B1 (de) | 1978-01-27 |
DE2437680A1 (de) | 1975-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |