DE2437648A1 - Zaehlvorrichtung fuer den fuellstand eines magazinschachtes einer verkaufseinrichtung - Google Patents

Zaehlvorrichtung fuer den fuellstand eines magazinschachtes einer verkaufseinrichtung

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DE2437648A1
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Rudolf Fischbach
Dieter Mortiz
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/38Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which the magazines are horizontal
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

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Description

  • Zählvorrichtung für den Füllstand eines Magazinschachts einer Verkaufseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Zähivorrichtung für den jeweiligen Füllstand eines Nagazinschachtes einer Verkaufseinrichtung mit automatischem Vorschub, der im Schacht enthaltenen Verkaufsobjekte durch einen federbelasteten .Stössel.
  • Solche Verkaufseinrichtungen, die häufig für Selbstbedienung verwendet werden, gestatten eine eizfa.che Entnahme des jeweils vordersten Objekts aus einem Schacht, das dann durch d85 nächstfolgende Objekt ersetzt wird, Der Schacht wird jeweils neu gefüllt, wenn das letzte Objekt entnonimen ist0 Da die einzelnen Objekte in der Kegel unter sich vollkommen gleich sind, liest sich jedoch von aussen nicht erkennen, ob der Schach-t noch gut gefüllt oder fast leer ist. Lediglich dann, wenn dem zuletzt entnommenen Objekt kein weiteres nachfolgt, ist aus dieser Tatsache erkennbar, dass der Schacht gelert ist.
  • Da in der Regel eine grosse Anzahl von Schächten in einer Verkaufseinrichtung enthalten it,Afäre es Enschenswert, auf einfache Weise den Füllstand der einzelnen Schächte feststellen zu können, ohne die vollständige Entleerung abzuwarten. Eine solche Feststellung würde es ermöglichen, den jeweiligen Nachfüllbedarf an Ware rec'£itzeitig bereitzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es auf einfache Weise, und ohne die Verkaufseinrichtung zu öffnen, gestattet, den jeweiligen Füllstand der einzelnen Schächte festzustellen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Zählvorrichtung gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, dass parallel zum Schacht ein Markierungen aufweisendes endloses Band über UmleSielemente bewegbar geführt und mit dem Stössel verbunden ists Ein solches Band begleitet also den Transport der Ware und gibt die Möglichkeit, den unter sich gleichen Verkaufsobjekten innerhalb eines Schachtes unterschiedliche Markierungen zuzuordnen und an der Frontseite der Verkaufseinrichtung jeweils diejenige Markierung in Stellung zu bringen, die dem vordersten, zur Entnahme bereitstehenden Objekt in einem Schacht entspricht.
  • Das parallel zum Schacht anzuordnende Band kann an einer beliebigen der den Schacht begrenzenden vier Längswände gelagert sein, aus räumlichen Gründen jedoch vorzugsweise an einer Seitenwand.
  • Die Umlenkelemente für das Islnd körMnen von Rollen oder in geeigneter Weise profilierten, beispielsweise abgerundeten,Kanten der Schachtwand oder eines gesondert in den Schacht einse-tzbaren Bauteils gebildet sein, um einen reibungsarmen Transport dcs Bandes zu gewährleisten.
  • Als besonders vorteilhaft wird eine Ausführungsform angesehen, bei der eine gesonderte Leiste mit abgerundeten Enden parallel zur Wand als Führung für das Band in @en Schacht eingesetzt wird. Eine solche Leiste kann z»secL-mässig parallel zur Seitenwand eines Schachtes in diesen eingesetzt werden, weil hier neben der Ware im allgemeinen noch ausreichend Raum für die Unterbringung einer solchen Leiste vorhanden ist. Eine auf diese Weise ausgebildete Zählvorrichtung nach der Erfindung lässt sich daher auch nachtlSgllch ohne Umbau in Schächten von Verkaufseinrichtungen anbringen. Zweckmässig wird die Leiste am hinteren Ende mit einem, sich bis zur gegenti.berliege-nden Seitenwand erstreckenden, Querstück versehen, das als Abstützung dient und die Leiste ggf. auch ohne besondere Befestigungsmittel in ihrer Lage halten kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass als Markierungenauf dem Band eine Reihe von Zahlen derart angebracht ist, dass der Abstand zwischen den Ziffern aeich dem Abstand der Verkauf sobjekte ist und beim Bewegen des Bandes durch den Stössel jeweils die nächstniedrigere Zahl das vordere Umlenkelement erreicht. Je nach dem, ob noch sieben, sechs, füiif usw. Objekte im Schacht enthalten sind, erscheint dann an der Umlenkstelle an der Frontseite die Zahl 7 bzw. 6 bzWq 5 und lässt unmittelbar den Füllstand des Sch@chtes nach Anzahl der noch enthaltenen Objekte erkennen .
  • Weiter ist es besonders zweckmässig, unabhängig von oder zusätzlich zu den einzelnen Objekten zugeordneten Markierungen das Band so auszubilden, dass der Bereich des Bandes, der einer vorbestirtiniten Anzahl von VerkauSsobjekten am Ende der im Schacht aufgenommenen Reize entspricht, eine besondere Narkierung aufweist. Eine solche Markierung kann beispielsweise aus einer besonderen Farbgebung oder auch einem Wechsel des Bandmaterials bestehen. Wenn etwa der Bereich rot gefärbt ist, lässt er auf einen Blick erkennen, welche Schacht einer Verkaufseinrichtung in Kürze einer Nachfüllung bedürfen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei Ausführungs beispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, wobei diese Ausführungsbeispiele sich auf Verkaufseinrichtungen für Garnrollen beziehen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verkaufs-.
  • einrichtung für Garnrollen; Figo 2 abgebrochen und teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schacht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 u. 6 den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen der zweiten Ausführungsform; Fig. 7 und 8 eine Einze3.heJ.t der Ausführungsform nacll Fig. 4, nämlich eine in einen Schacht einsetzbare, das Band tragende Leiste in Seitenansicht bzw. Draufsicht.
  • Das erste Ausführungsbeispiel garn. Fig. 1 bis 3 zeigt eine Verkaufseinrichtung für Garnrollen 16, die in übereinander angeordneten, waagerechten Magazins chä chten 15, jeweils durch Zwischenwände 12 getrennt, aufgenommen sind. In Fig. 1 sind nur die mit 16 bezeichnet-&n, jepfeils vordersten Garnrollen jedes Schachtes sichtbar, die durch Höcker 11 an denvorderen Kan-ten der Zwischenwände 12 gehalten sind.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, enthält jeder Schacht eine Druckfeder 1, die sich hinten gegen den Schacht abschluss und vorne gegen einen Stössel 2 abstützt, um mittels letzterem den Vorschub der Garnrollen 16 zu bewirken. Solche Verkaufse inrichtungen mit automatischem Vorschub durch einen Stössel sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Erfindungsgemäss ist parallel zum Schacht 15 ein Markierungen 18 aufweisendes endloses Band 3 über Umlenkelemente bewegbar geführt, die beim ersten Ausführungsbeispiel von Rollen 14 am vorderen und hinteren Ende des Schachtes gebildet sind Zu diesem Zweck ist die eine Seitenwand 5 der Verkaufseinrichtung mit Längsnuten 13 zur Aufnahme des Bandes 3 und geeigneten, von vorne und hinten zugänglichen Aussparungen zur Aufnahme der Rollen 14 versehen.
  • Das endlose Band 3 ist fest mit dem Stössel 2 verbunden, beispielsweise über einen am Stössel festklenunbaren kopf 4. Infolgedessen läuft das Band 3 beim Vorschub des Stössels 2 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn,um die Umlenkrollen 14 und bringt an der mit 6 bezeichneten vorderen Umlenkstelle des Bandes jeweils eine als Markierung vorgesehene Zahl in das Blickfeld, wobei die Zahlen der Anzahl der Garnrollen in einem Schacht entsprechen und mit gleichen Abständen wie die Garnrollen so angeordnet sind, dass in Umlaufrichtung des Bandes jeweils niedrigere Zahlen nacheinander erscheinen. Die jeweils an der Umlenkstelle 6 erscheinende Zahl gibt daher automatisch die Zahl der noch in dem betreffenden Schacht enthaltene-n Garnrollen an.
  • Vorzugsweise kanrn das Band 3 zusätzlich zu Zahlen oder anderen Einzelmarkierungen ftL die Garnrollen in einem Bereich, der einer vorbestiinwbei-i Anzahl von Garnrollen am Ende des Schachtes eftspricht, eine besondere Markierung aufweisen. Im vorliegenden Falle sind auf den einzelnen Bändern 3 die Bereiche 19 (Fig. 1) durch Rotfärbung gegenüber dem restlichen Teil des Bandes hervorgehoben. Das Erscheinen der roten Farbe ist dann jewells ein Signal dafür, dass die betreffenden Schächte 15 nur noch eie vorbestinufte Restzahl von Garnrollen enthalten und demnach eine Nachfüllung bereitgestellt werden muss.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 bis 8 zeigt eine Variante, in dem hier das gleichfalls mit 3 bezeichnete endlose Band auf einem gesonderten, nachträglich in einen Schacht einsetzbaren BaUteil gelagert ist.
  • Dieses Bauteil besteht im vorliegenden Falle aus einer Leiste 7 m.it abgerundeten Enden 17, die als Unlieiiistellen für das Band 3 dienen. Die Leiste 7 ist am hinteren Ende fest mit einen Querteil 7' ererbunden dessen Aufgabe es ist, die in Anlage gegen die eine Seitenwand 5 des Schachtes eingesetzte Leiste gegen Verschiebungen zur Schacht mitte hin zu sichern. Zum Einführen des Bandes 3 in eine zweckmässig längs der Leiste 7vor~gesehene Nut ist das vordere und hintere Endteil der Leiste mit einer Aussparung 8 in Verbindung mit einem Schlitz 9 des Querteils 7' versehen.
  • Im übrigen stimmt die Arbeitsweise beim zweiten Ausführungsbeispiel mit der des ersten überein, und es sind auch in der Zeichnung gleiche Teile mit bereillstimmellden Bezugszeichen versehen. Der besondere Vorteil der zweiten Ausfülwungsform wird darin gesehen, dass die so ausgebildete Zählvorrichtung nach der Erfindung nachträglich. in Magazinschächte ohne Anderung eingesetzt werden kann. Seitlich ist hier in der Regel genügend Raum vorhanden, um Toleranzen der Masse der Garnrollen zu berücksichtigen und einen reibungsarmen Vorschub zu gewährleisten.
  • Es it bohne weiteres ersichtlich, dass eine erfindun.gsgemässe Zählvorrichtung statt längs einer Seitenwand auch längs einer Ober- oder Unterwand eines Schachtes vorgesehen werden kann, falls dies efliünscht ist und die räumlichen Verhältnisse es zulassen. Das Band 3 kann aus beliebigem geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff, Nylon oder dgl. bestehen. Markierungen des Bandes können auch auf andere als die gezeigte Weise vorgesehen werden.
  • Überhaupt ist die Erfindung nicht an Einzelheiten der Ausführungsbeispiele gebunden. Sie kann beispielsweise auch mit Vorteil als Zählvorrichtung für Magazinschächte verwendet werden, bei denen der Vorschub nicht durch eine Feder, sondern unter Wirkung der Schwekraft, beispielsweise bei senkrechten Schächten, erfolgt. Natürlich ist in diesem Falle das Band statt mit einem federbelasteten Stössel mit einem der letzten Verkaufseinheit in einem Schacht aufliegenden Bauteil, beispielsweise einer Belastungsplatte, zu verbinden, die dem Vorschub der Ware folgt und dadurch die Bewegung des Bandes herbeiführt.
  • /Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Zählvorrichtung für den jeweiligen Füllstand eines Magazinschachtes liner Verkaufseinrichtung mit automatischem Vorschub der im Schalt enthaltenen Verkauf sobjekte durch einen federbelasteten Stössel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass parallel zum Schacht (15) ein Markierungen (18,19) auSweisendes,endloses Band (3) über Umlenkelemente (14s 17) bewegbar geführt und mit dem Stössel (2) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Umlenkelemente Rollen (14) am vorderen und hinteren Ende des Schachts (15) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass die Rollen (14) in Aussparungen einer Wand (5) des Schachts (15) eingesetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass die Umlenkelemente von den abgerundeten Enden (17) einer parallel zu einer Wand (5) des Schachts (15) ortsfest in diesen eingesetzten Leiste (7) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Leiste (7) am hinteren Ende ein bis zur gegenüberliegenden Wand reichendes Querstück (7') aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Markierungen auf dem Band eine Reihe von Zahlen (18) derart angebracht ist, dass der Abstand zwischen den Ziffern gleich dem Abstand der Verkaufsobjekte (16) ist und beim Bewegen des Bandes (3) durch den Stössel (2) jeweils die nächstniedrigere Zahl des vordere Umlenkelement (14,17) erreicht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass der Bereich des Bandes (3), der einer vorbestimmten Anzahl von Verkaufsobjekten am Ende der im Schacht aufgenommenen Reihe entspricht, eine besondere Itarkierung (19) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166539A2 (de) * 1984-05-30 1986-01-02 Kesslers International Limited System zum Ausgeben von Waren
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US6230932B1 (en) 1996-03-29 2001-05-15 Dpc, International, Inc. Dispensing machine for printed publication
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