DE2437082A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von aufzeichnungstraegern durch saugluft - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von aufzeichnungstraegern durch saugluft

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DE2437082A1
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vibrator
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conveyor belts
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Pending
Application number
DE2437082A
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English (en)
Inventor
Jakob Wasskoenig
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/12Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
    • B65H3/124Suction bands or belts
    • B65H3/128Suction bands or belts separating from the top of pile
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • G06K13/107Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using pneumatic means

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Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von Aufzeichnungsträgern durch Saugluft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Aufzeichnungsträgern eines Stapels durch auf den obersten Aufzeichnungsträger einwirkende Saugluft in datenverarbeitenden Maschinen.
  • Es sind verschiedene Vereinzelungsvorrichtungen dieser Art bekannt. Zur Erzeugung der Saugluft benötigen diese Vorrichtungen eine Vakuum- oder Membranpumpe, die über Magnetventile gesteuert werden. Sie sind sehr aufwendig und im Betrieb sehr geräuschvoll, da die vakuumerzeugte Saugluft durch relativ kleine Öffnungen auf den Aufzeichnungsträger einwirkt und diesen an der Transporttrommel hält. Durch die relativ hohe Kraft der Saugluft besteht die Gefahr, daß beim Vereinzelungsvorgang mehrere Aufzeichnungsträger aneinanderhaften und gleichzeitig transportiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Saugluft arbeitende Vereinzelungsvorrichtung in ihrem Aufbau und in ihrem Geräuschpegel möglichst gering zu halten. Diese Auf-.
  • gabe wird in der in den Ansprüchen angegebenen Art und Weise dadurch gelöst, daß auf den zu vereinzelnden Stapel der Aufzeichnungsträger ein von Radiallüftern erzeugter Sog einwirkt.
  • Als Radiallüfter können dabei handelsübliche Lüfter verwendet werden, die relativ geräuschlos arbeiten.
  • Weitere Einzelheiten können der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entnommen werden. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung im Schnitt und Fig. 2 die Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1.
  • Auf einem Tragrahmen 1 sind zwei Haltewinkel 2 und 3 befestigt, in denen die beiden Lüfter 5a und 5b mit ihren Wellen 4a und 4b mittels Kugellager gelagert sind. Jeder Lüfter 5a und 5b wird in nicht näher dargestellter Weise von einem Elektromotor angetrieben. Es ist auch möglich, den Antrieb von einem einzelnen Elektromotor durchzuführen, wenn der zweite Lüfter mit dem ersten über ein Zahnradgetriebe in bekannter Weise verbunden ist. Zweckmäßig aber ist die Verwendung von getrennten Elektromotoren, da hierbei die Geräusche des Getriebes vermieden werden. Als Lüfter 5a und 5b werden zweckmäßig handelsübliche Radiallüfter verwendet, die relativ geräuschlos arbeiten. Beide Lüfter 5a und 5b arbeiten gegenläufig derart, daß die Saugluft in Richtung der Pfeile zirkuliert.
  • Dabei wird der für beide Lüfter 5a und 5b gemeinsam vorhandene Ansaugstutzen durch das Stapelfach 11 gebildet, das allseitig begrenzt ist. Zusätzlich kann die Luft in das Stapelfach 11 durch die Öffnungen iiaund 11b eintreten. Der Druckluftkanal wird oberhalb der Lüfter 5a und 5b durch Druckstutzen abgeschlossen, die durch die Leitbleche 14 und 15a und 15b gebildet werden. Durch diese Anordnung kann die Ansaug kraft der Lüfter 5a und 5b gezielt nur auf den obersten Aufzeichnungsträger einwirken.
  • Der Boden 17 des Stapelfaches 11 wird automatisch in nicht näher dargestellter Weise, z.B. durch eine Spindel oder durch pneumatische Steuerung, stets auf eine vorbestimmte Höhe eingestellt, so daß stets eine gleichmäßige Ansaugkraft auf den obersten Aufzeichnungsträger des Stapels einwirkt. Diese Höhe hängt ab von der Stärke der Saugluft und von der Beschaffenheit des Aufzeichnungsträgers, wie zum Beispiel Steife und Gewicht. Die genaue Einstellung des Stapelbodens 17 erfolgt durch einen Mikroschalter 25 mit Tastfeder 24 als Sensor. Auf den Stirnseiten der Lüfter 5a und 5b wird der Luftkanal durch die Bleche 13a und 13b abgeschlossen.
  • Das Stapelfach 11 ist nach oben gegen die Lüfter 5a und 5b durch ein Gitterblech 16 begrenzt. Gleichzeitig verhindert dieses Blech ein Durchsaugen eines Aufzeichnungsträgers geringer Steife bis zu den Lüftern 5a und 5b. Aus diesem Gitterblech 16 ragen zwei Transportriemen 7a und 7b sowie zwei Exenterscheiben 9a und 9b. Gegen die Transportriemen 7a und 7b wird der oberste Aufzeichnungsträger 12 durch den Sog der Radiallüfter 5a und 5b angedrückt und von den Transportriemen 7a und 7b in Pfeilrichtung nach links (Fig. 2) zu den Abzugsrollen 21a und 21b transportiert, von denen der Aufzeichnungsträger 12 der datenverarbeitenden Maschine zugeführt wird.
  • Auf jeder Lüfterwelle 4a und 4b ist jeweils seitlich des Lüfters 5a und 5b ein Zahnrad 6a und 6b über die Kugellager 20a und 20b drehbeweglich gelagert. Der Antrieb dieser Zahnräder 6a und 6b erfolgt nicht über die Lüfterwelle 4a bzw. 4b, sondern getrennt davon, beispielsweise über einen gesonderten Elektromotor oder wie im Ausführungsbeispiel über die auf der Antriebswelle 8 festgelagerten Ritzel 18a und 18b vom Elektromotor 28. Mit den Zahnrädern 6a und 6b ist jeweils ein kreisrunder Stutzen 19a und 19b verbunden, in dessen Kreisnut die Transportriemen 7a und 7b geführt sind.
  • Die Transportbänder 7a und 7b werden durch den angesaugten obersten Aufzeichnungsträger 12 über einen Fühlhebel 23 oder andere Sensoren gesteuert. Sobald ein Aufzeichnungsträger 12 gegen die Transportriemen 7a und 7b anliegt, wird über den Fühlhebel 23 der Mikroschalter 22 betätigt, der die Bewegung der Transportriemen 7a und 7b einschaltet. Sobald der Aufzeichnungsträger 12 von den Abzugsrollen 21a und 21b erfaßt ist, wird durch Freigabe des Luftkanales der nächste Aufzeichnungsträger angehoben und gegen die Transportriemen 7a und 7b gezogen. Solange also ein Aufzeichnungsträger im Stapelfach vorhanden ist und durch den Sog nach oben befördert wird, bleibt der Mikroschalter 22 betätigt. Sobald der letzte Aufzeichnungsträger von den Abzugsrollen 21a und 21b erfaßt ist, fällt der Fühlhebel 23 ab, und die Transportriemen 7a und 7b werden stillgesetzt. Dies bedeutet, daß der Abstand zwischen den Abzugsrollen 21a und 21b und der Abfühlkante des Abfühlhebels 23 mindestens der Breite des Aufzeichnungsträgers entsprechen muß.
  • Zwischen den beiden Lüftern 5a und 5b ist oberhalb des Gitterbleches 16 und der Transportriemen 7a und 7b eine Antriebsachse 8 angeordnet, auf der zwei Exenterscheiben 9a und 9b befestigt sind. Diese Exenterscheiben 9a und 9b ragen in ihrer weitesten Stellung über die Transportriemen 7a und 7b hinaus, und in ihrer kürzesten Stellung bleiben sie hinter diesen zurück. Beide Exenterscheiben 9a und 9b wirken auf den gegen die Transportriemen 7a und 7b anliegenden Aufzeichnungsträger und bilden für diesen einen mechan-ischen Vibrator. Hierdurch wird erreicht, daß nur der oberste Aufzeichnungsträger, auf welchen ein wesentlich stärkerer Sog der Lüfter 5a und 5b einwirkt, von den Transportriemen 7a und 7b den Abzugsrollen 21a und 21b zugeführt wird. Alle anderen eventuell mit angezogenen Aufzeichnungsträger werden durch diesen Vibrator abgeschüttelt. Anstelle der beiden Exenterscheiben 9a und 9b kann auch in Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispieles eine durchgehende Exenterwalze auf der Antriebswelle 8 montiert sein.
  • Zweckmäßig ist eine individuelle Anpassung des Vibrators an den Aufzeichnungsträger und an andere Fakten, wie Luftfeuchtigkeit, statische Aufladung und Papiersteifigkeit. Frequenz und Amplitude der mechanischen Schwingungen des Vibrators sollten daher beliebig in den infrage kommenden Bereichen verstellbar sein. Hierzu ist die Antriebswelle 8 vertikal einstellbar, so daß die Hubhöhe der Schwingungen den Gegebenheiten angepaßt werden kann. Die Antriebswelle 8 ist in den Buchsen 27a und 27b gelagert, die ihrerseits in den Haltewinkeln 2 und 3 vertikal verschiebbar sind. Durch die Rändelschrauben 31a und 31b erfolgt die Feststellung der Buchsen in der gewünschten Höhe. Gleichzeitig mit der Verstellung der Antriebswelle 8 ist auch der Antriebsmotor 28 der Höheneinstellung anzupassen. Hierzu dient die Schraube 29, die in einem Langloch des Haltewinkels 30 nach Lösen verschoben werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Hubhöhe der Exenterscheiben oder der Exenterwalze zu verändern, besteht darin, daß Exenterscheibe und Exenterwalze auf einer parallel zur Antriebsachse 8 verlaufenden getrennten Welle angeordnet sind und diese Welle um die Achse der Antriebswelle 8 verschwenkt wird. Zwar ist eine solche Anordnung etwas aufwendiger, sie bietet aber die Möglichkeit einer genaueren Einstellung des Vibratorhubes.
  • In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispieles ist es möglich, einen Teil der aus den Druckstutzen 10a und lOb austretenden Druckluft durch geeignete Maßnahmen umzulenken in den Bereich des Stapelfaches 11. Wenn diese Druckluft durch die Öffnungen 26 in den Seitenwänden 11a und 11b des Stapelfaches 11 gelangt, wird der Aufzeichnungsstapel durch diese Luft aufgelockert. Die Dosierung der abgeleiteten Druckluft ist dabei so zu wählen, daß die Aufzeichnungsträger nicht über die halbe eingestellte Hubhöhe hinausgehen. Die Gefahr, daß mehrere Aufzeichnungsträger gleichzeitig an die Transportriemen 7a und 7b gezogen werden, wird durch diese Maßnahme weiter vermindert.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Vereinzeln von Aufzeichnungsträgern eines Stapels durch auf den obersten Aufzeichnungsträger einwirkende Saugluft in datenverarbeitenden Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Aufzeichnungsträgerstapels zwei Radiallüfter (5a, 5b) vorgesehen sind, und daß zwischen diesen und dem Stapel zwei endlose Transportriemen (7a, 7b) angeordnet sind, gegen die der oberste Aufzeichnungsträger (12) angesaugt und anschließend weiterhin unter dem Einfluß der Saugluft seitlich bewegt den Abzugsrollen (21a, 21b) zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkachsen der Transportriemen (7a, 7b) mit den Drehachsen (4a, 4b) der Lüfter (5a, 5b) zusammenfallen, und daß Transportriemen (7a, 7b) und Lüfter (5a, 5b) unabhängig voneinander angetrieben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelfach (11) für die Aufzeichnungträger Teil des Ansaugkanals der Lüfter (5a, 5b) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der aus den Druckstutzen (10a, 10b) der Lüfter (5a, 5b) austretenden Luft derart seitlich dem Stapelfach zugeführt ist, daß die oberen Aufzeichnungsträger des Stapels aufgelockert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Lüftern (5a, 5b) ein mechanischer Vibrator (9a, 9b) angeordnet ist, der auf die gegen die Transportriemen (7a, 7-b) anliegenden Aufzeichnungsträger einwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator aus zwei Exenterscheiben (9a, 9b) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator aus einer Walze besteht, die zwischen den Transportriemen (7a, 7b) exentrisch auf einer Antriebswelle (8) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Vibrators veränderbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator auf einer zusätzlichen parallel zur Antriebswelle (8) verlaufenden Welle angeordnet ist, und daß diese Welle um die Antriebswelle (8) verdrehbar befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lüfter (5a, 5b) gegenläufig angetrieben sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportriemen (7a, 7b) von der Antriebswelle (8) des Vibrators angetrieben sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0812790A1 (de) * 1996-06-13 1997-12-17 Asahi Seiko Kabushiki Kaisha Gerät zum Ausgeben eines Blattes
US6315281B1 (en) 1996-06-13 2001-11-13 Asahi Seiko Co., Ltd. Apparatus for sending out bill or card type material

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