DE4416743C2 - Beilagenstation einer Kuvertiermaschine - Google Patents
Beilagenstation einer KuvertiermaschineInfo
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- DE4416743C2 DE4416743C2 DE19944416743 DE4416743A DE4416743C2 DE 4416743 C2 DE4416743 C2 DE 4416743C2 DE 19944416743 DE19944416743 DE 19944416743 DE 4416743 A DE4416743 A DE 4416743A DE 4416743 C2 DE4416743 C2 DE 4416743C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beilagenstation einer
Kuvertiermaschine, mit einer zu einer Transportebene der
Kuvertiermaschine geneigten Aufnahmeplatte, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Beilagenstation dieser Art gemäß der
US-PS 5,088,718 sind die Voreinzugswelle, die
Haupteinzugswelle und die Auswerferwelle jeweils
beidendig gelagert und in einem mit hochstehenden,
seitlichen Wänden versehenen Maschinenrahmen angeordnet.
Die Aufnahmeebene ist der Voreinzugswelle vorgeordnet,
bildet jedoch weder mit dieser noch mit den
nachgeordneten Wellen eine Transportebene. Vielmehr
werden die einzelnen Blätter zwischen Rollenpaaren dieser
Wellen ohne eine definierte raumfeste Transportebene
gefördert. Die Transportebene wird hier durch eine
Verbindungslinie zwischen den Tangentialbereichen der in
Eingriff befindlichen Rollenpaare gebildet. Aufgrund der
beidendigen Lagerung ist ein Zugriff zum Transportweg bei
Störungen recht schwierig und zeitaufwendig. Derartige
Störungen können beispielsweise dadurch auftreten, daß
bei besonders glatten Papierformaten in
Hochglanzfertigung ein Schlupf zwischen den Rollenpaaren
und den Beilagen erfolgt. Da die Rollenpaare nur
miteinander, nicht jedoch mit einer ortsfesten Ebene
zusammenwirken und je nach Umfangsgeschwindigkeit zu
Schwingungen neigen, können je nach unterschiedlicher
Friktion zwischen den Rollenpaaren und den zu fördernden
Beilagen Verschiebungen und damit Störungen auftreten.
Dies hat offenkundig auch der Erfinder der Vorrichtung nach der
CH-PS 682 321 erkannt und zum leichteren Zugriff die
Voreinzugswelle und die Haupteinzugswelle fliegend an
einem an einer Seite einer Aufnahmeplatte positionierten
Lagergestell ortsfest gelagert. Dabei wirkt zwar die
Voreinzugsrolle mit der Aufnahmeebene der Aufnahmeplatte,
deren Abstand zu den Wellen einstellbar ist, zusammen,
nicht jedoch die Haupteinzugswelle. Diese
Haupteinzugswelle, die mit annähernd gleicher
Umfangsgeschwindigkeit wie die Voreinzugswelle umläuft,
wirkt mit einer mit ihr einen Klemmspalt bildenden, als
Bremsrolle dienenden Rolle zusammen, die entweder
geringfügig abgebremst oder über eine Rutschkupplung der
Förderrichtung entgegengesetzt angetrieben ist, um eine
zu einer ersten geförderten Beilage mitlaufende zweite
Beilage zurückzuhalten. Durch die unterschiedlichen, von
der Haupteinzugsrolle und der mit ihr zusammenwirkenden
Bremsrolle auf die Beilagen ausgeübten Friktionen werden
auf die den Klemmspalt passierenden Beilagen
unterschiedliche Kräfte ausgeübt, die zu einer
Verschiebung der Beilagen im Klemmspalt führen können.
Hinz kommt, daß fliegend gelagerte Wellen eher zu
Schwingungen neigen als beidendig gelagerte. Ein sicherer
und weitgehend störungsfreier Transport der Beilagen kann
mit einer derartigen Vorrichtung gleichfalls nicht
gewährleistet werden.
Um ein Mitziehen von mehreren Beilagen zu
verhindern, hat man bei einer Beilagenstation gemäß der
US-PS 5,104,112 otsfest in die Aufnahmeplatte als
Friktionselement drei Finger eines Friktionssteines
angeordnet, die gemeinsam mit der Aufnahmeplatte in
Richtung auf die Haupteinzugswelle verstellbar sind.
Sowohl die Voreinzugswelle als auch die Haupteinzugswelle
und die Auswerferwelle sind beidendig gelagert, wodurch
wiederum der Zugriff zu eingeklemmten Beilagen bei
Störungen erschwert ist. Es hat sich herausgestellt, daß
diese Friktionselemente nicht in jedem Fall ein
Mitgleiten von mehreren Beilagen, insbesondere bei
glatten Papierformaten, verhindern können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Beilagenstation einer Kuvertiermaschine
der eingangs genannten Gattung mit einem einfachen Aufbau
zu schaffen, die einen freien Zugriff bei Störungen zu
sämtlichen Rollen gestattet und ein einwandfreies
Abziehen und Auswerfen der Beilagen, insbesondere auch
bei glatten Papierformaten, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Beilagenstation mit
den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Durch die
fliegende Lagerung der Voreinzugswelle, der
Haupteinzugswelle und der Auswerferwelle an nur einer
Seite der Transportebene, sind die Rollen und ihre
Zwischenräume von der jeweils anderen Seite der
Transportebene direkt zugänglich. Dabei ist das
Lagergestell für die Wellen an der von der
Bedienungsseite der Kuvertiermaschine abgewandten Seite
der Transportebene angeordnet, so daß die betreffende
Bedienungsperson bei Störungen direkt von ihrem
Arbeitsplatz aus eingreifen kann, ohne sich zur Rückseite
der Kuvertiermaschine begeben zu müssen.
Durch die Ausstattung der Haupteinzugswelle mit
einer Vakuumeinrichtung werden die Beilagen auch bei
besonders glatter Ausführung, z. B. in Hochglanzfertigung,
sicher gegen die Rollen gesaugt, so daß sie mit den
erforderlichen Reibungskräften von der Aufnahmeplatte auf
die Transportebene gefördert werden können. Die
Vakuumeinrichtung könnte außerdem sowohl der
Voreinzugswelle als auch der Auswerferwelle oder beiden
Wellen zugeordnet werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
besteht die Vakuumeinrichtung aus der hohl ausgebildeten
Haupteinzugswelle, darin zwischen den Haupteinzugsrollen
angeordneten Luftansaugöffnungen und einer mit der
pneumatisch abgedichteten Haupteinzugswelle verbundenen
Luftabsaugvorrichtung. Diese Ausführungsform
gewährleistet in dem Spalt zwischen der Aufnahmeplatte
und den Haupteinzugsrollen der Haupteinzugswelle den
erforderlichen Ansaugdruck der Beilage gegen die
Haupteinzugsrollen, damit sie mit der erforderlichen
Reibungskraft von diesen durch den Spalt zu den
Auswerferrollen der Auswerferwelle gefördert werden kann.
Zur Vermeidung von Störungen sowie zur Erhöhung der
Reibung ist an der von den Haupteinzugsrollen abgewandten
Seite der Durchlaufebene der Beilagen im
Tangentialbereich der Haupteinzugsrollen innerhalb der
Aufnahmeplatte ein unter der Kraft einer Feder stehender
Friktionsstein oder eine Gummirolle schwenkbar gelagert.
Diese Feder für die Anstellung des Friktionssteines oder
der Gummirolle besteht aus einer eine Rändelschraube
konzentrisch umgreifenden Schraubenfeder, deren
Vorspannung in bezug auf den Friktionsstein oder die
Gummirolle über die Rändelschraube einstellbar ist.
Um die leichte Zugriffmöglichkeit zu den Rollen der
vorbeschriebenen Wellen durch deren Verstellmechanismus
zur Verstellung des Relativabstandes der Rollen zur
Aufnahmeebene der Aufnahmeplatte nicht zu
beeinträchtigen, ist im Lagergestell eine von einem
Handrad drehbare erste Spindel gelagert, worüber entgegen
der Kraft einer weiteren Feder der Relativabstand der
Aufnahmeplatte zu den Wellen veränderbar ist. Diese
weitere Feder besteht aus einer zylindrischen
Schraubenfeder, die sich mit ihrem einen Ende gegen eine
unterhalb der Aufnahmeplatte am Lagergestell angeordnete
Schraube und mit ihrem anderen Ende gegen die Unterseite
der Aufnahmeplatte abstützt. Durch Drehen des Handrades
kann die Spindel in Richtung auf die Aufnahmeplatte
verlängert werden und somit letztere entgegen der Kraft
der Feder zurückschwenken, wodurch der Spalt zwischen der
Aufnahmeebene der Aufnahmeplatte und den
Haupteinzugsrollen vergrößert wird. Bei umgekehrter
Drehrichtung wird der Spalt zwischen der Aufnahmeebene
der Aufnahmeplatte und den Haupteinzugsrollen
verkleinert.
Außerdem ist im Lagergestell eine zweite Spindel mit
einem Handrad zur Einstellung der Doppelblatt-Kontrolle
angeordnet, über welches der Durchlaufspalt zwischen den
Auswerferrollen und der Aufnahmefläche der Aufnahmeplatte
einstellbar ist. Diese zweite Spindel durchgreift
konzentrisch die hohl ausgebildete erste Spindel und ist
gemeinsam mit dieser etwa senkrecht zur Aufnahmeebene der
Aufnahmeplatte am Lagergestell angeordnet. Dadurch sind
diese beiden Verstellmöglichkeiten in raumsparender Weise
an nur einer Seite der Transportebene, nämlich im
Lagergestell, integriert, so daß sie den Zugriff zu den
einzelnen Wellen und ihren Rollen bei Störungen nicht
beeinträchtigen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
sind die Voreinzugswelle, die Haupteinzugswelle und die
Auswerferwelle über einen Riementrieb von einem
Hauptantriebszahnrad drehbar, welches von einer unterhalb
der Transportebene laufenden Antriebskette antreibbar
ist. Dabei treibt das Hauptantriebszahnrad über einen
ersten Riementrieb gleichzeitig sowohl die
Haupteinzugswelle als auch die Auswerferwelle an, wodurch
deren Synchronität sichergestellt wird. Dabei wird der
erste Riementrieb für die Haupteinzugswelle und die
Auswerferwelle von einem Zahnriemen gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Beilagenstation einer
Kuvertiermaschine, von der üblicherweise mehrere
hintereinander oberhalb der Transportebene einer
Kuvertiermaschine angeordnet sind,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II von
Fig. 1 auf die Beilagenstation von der Bedienungsseite
aus,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles III von
Fig. 1 auf die Beilagenstation von der Lagergestellseite
aus und
Fig. 4 die vergrößerte Ansicht des Ausschnittes IV
von Fig. 1 entsprechend der Ansicht in Richtung des
Pfeiles IV von Fig. 2 auf die Haupteinzugswelle mit
zwischen den Haupteinzugsrollen angeordneten
Luftansaugöffnungen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind oberhalb der
Transportebene 1a einer Kuvertiermaschine 1 mehrere
Beilagenstationen 2 hintereinander angeordnet. Jede
Beilagenstation 2 ist mit einer zur Transportebene 1a
geneigten Aufnahmeplatte 3 versehen, auf welcher
gefächert bzw. gestapelt hintereinander mehrere
Beilagen 4 angeordnet sind. Wie am anschaulichsten aus
Fig. 2 hervorgeht, befindet sich im unteren Endbereich 3a
der Aufnahmeplatte 3 in Abnahmerichtung gemäß dem
Pfeil 3b der Beilagen 4 hintereinander eine
Voreinzugswelle 5 mit Voreinzugsrollen 5a, eine
Haupteinzugswelle 6 mit Haupteinzugsrollen 6a und eine
Auswerferwelle 7 mit Auswerferrollen 7a.
Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, sind sämtliche
Wellen 5, 6, 7 über eine fliegende Lagerung im Bereich ihrer Enden 5b, 6b, 7b von einem
Lagergestell 8 getragen.
Zur Vermeidung von unerwünschten Relativschwingungen
sind gemäß Fig. 4 sowohl die Enden 5b, 6b als auch die
Enden 5c, 6c der Voreinzugswelle 5 und der
Haupteinzugswelle 6 in einer Lagerplatte 9 drehbar
angeordnet. Gemäß Fig. 2 weist diese Lagerplatte 9 ein
sich in radialem Abstand von der
Haupteinzugswelle 6 erstreckendes Langloch 9a auf, durch
welches ein mit einem Exzenter 24 in Verbindung stehender
Führungsbolzen 25 zur Anstellung der Voreinzugsrollen 5a
an den Beilagen 4 hindurchgreift.
In Fig. 1 ist die Bedienungsseite mit der
Bezugsziffer 10 und die Lagerseite mit der
Bezugsziffer 11 versehen. Auf letzterer befindet sich das
Lagergestell 8, welches mit seiner Unterseite über nicht
dargestellte Steckbolzen mit der Kuvertiermaschine 1
ortsfest verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit
Fig. 4 entnommen werden kann, besteht die
Vakuumeinrichtung 12 aus der hohl ausgebildeten und
zwischen den Haupteinzugsrollen 6a im Umfang vergrößerten
und an dieser Stelle mit Luftansaugöffnungen 13
versehenen Haupteinzugswelle 6 und einer mit der
pneumatisch abgedichteten Haupteinzugswelle 6 über eine
Pneumatikleitung 14 verbundenen, nicht dargestellten
Luftabsaugvorrichtung. Dadurch kann eine jede Beilage mit
der zum Reibungstransport erforderlichen Ansaugkraft
gegen den Außenumfang 6d der Haupteinzugsrollen 6a
gesaugt werden.
Außerdem ist gemäß Fig. 2 im Tangentialbereich der
Haupteinzugsrollen 6a zur Aufnahmeebene 3c innerhalb der
Aufnahmeplatte 3 ein unter der Kraft einer
Feder 26 stehender, an einem Hebelarm 41 schwenkbar um
eine Achse 40 gelagerter Friktionsstein 27 oder eine
Gummirolle vorgesehen. Diese Feder 26 für die
Verschwenkung des Friktionssteines 27 oder der Gummirolle
um die Schwenkachse 40 besteht aus einer eine
Rändelschraube 28 konzentrisch umgreifenden
Schraubenfeder, deren auf den Friktionsstein 27 oder die
Gummirolle wirkende Vorspannung über die
Rändelschraube 28 einstellbar ist. Dieser Friktionsstein
27 bremst den Stapel der Beilagen 4 derart ab, daß nur
eine, und zwar die jeweils obenliegende Beilage 4, den
Spalt S zwischen dem Friktionsstein 27 und dem
Außenumfang der Haupteinzugsrollen 6a passieren kann. Die
Voreinzugsrollen 5a und die Haupteinzugsrollen 6a
bestehen aus Weichgummirollen mit rauher oder - wie
dargestellt - gezahnter Oberfläche, wohingegen die
Auswerferrollen 7a gleichfalls aus einem
elastischen Material, jedoch mit relativ glatter
Oberfläche versehen sind.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, ist im
Lagergestell 8 eine von einem Handrad 15 drehbare
sowie hohl ausgebildete erste Spindel 16 gelagert, worüber
entgegen der Kraft einer weiteren Feder 17 der
Relativabstand A der Aufnahmeebene 3c der
Aufnahmeplatte 3 zu den am Lagergestell 8
angeordneten Wellen 5, 6, 7 veränderbar ist. Dabei
besteht die weitere Feder 17 aus einer zylindrischen
Schraubenfeder, die sich mit ihrem einen Ende 17a gegen
eine unterhalb der Aufnahmeplatte 3 am Lagergestell 8
angeordnete Schraube 18 und mit ihrem anderen Ende 17b
gegen die Unterseite 3d der Aufnahmeplatte 3 abstützt. Da
somit die Aufnahmeplatte 3 zumindest in ihrem unteren
Bereich 3a federnd an dieser weiteren Feder 17 anliegt,
kann sie durch Drehen des Handrades 15 über die
hohl ausgebildete erste Spindel 16 entgegen der Kraft der weiteren
Feder 17 in Richtung des Pfeiles 19 nach unten gedrückt
werden, wodurch sich der Relativabstand A vergrößert.
Wird das Handrad 15 und damit die Hohlspindel 16 in
umgekehrter Richtung gedreht, kann der Abstand A
verkleinert werden.
Wie weiterhin aus den Fig. 2 bis 4 ersehen werden
kann, ist im Lagergestell 8 noch eine zweite Spindel 20
mit Handrad 21 zur Einstellung der Doppelblatt-Kontrolle
angeordnet. Durch diese zweite Spindel 20 kann
der Durchlaufspalt S zwischen den Auswerferrollen 7a und der Aufnahmeebene
3c eingestellt werden.
Die Handräder 15, 21 sind in Fig. 1 der
Übersicht halber fortgelassen worden. Da die zweite
Spindel 20 konzentrisch die hohl ausgebildete erste
Spindel 16 durchgreift und gemeinsam mit dieser etwa
senkrecht zur Aufnahmeebene 3c der Aufnahmeplatte 3 am
Lagergestell 8 angeordnet ist, kann aus Fig. 4 nur das
obere Handrad 21 ersehen werden, da der Ausschnitt der
Fig. 4 die Ansicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 2
zeigt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2
ersichtlich ist, sind die Haupteinzugswelle 6 und die
Auswerferwelle 7 über einen Riementrieb 29 von einem
Hauptantriebszahnrad 30 drehbar, welches von einer
unterhalb der Transportebene 1a in der
Kuvertiermaschine 1 laufenden Antriebskette 31 antreibbar
ist. Dieser Riementrieb 29 wird vorteilhaft von einem
Zahnriemen gebildet.
Das Hauptantriebszahnrad 30 treibt über den ersten
Riementrieb 29 gleichzeitig sowohl die
Haupteinzugswelle 6 als auch die Auswerferwelle 7 an,
deren Antriebsscheiben 32, 33 sich nicht berühren und
somit auch nicht formschlüssig, sondern nur reibschlüssig
über den Riementrieb 29 gekoppelt sind. Demgegenüber ist
die Haupteinzugswelle 6 über einen zweiten Riementrieb 34
mit einer Bremse 36 verbunden, die von einer nicht
dargestellten elektronischen Regeleinrichtung bei
Ausrücken einer Magnetkupplung 37 (s. Fig. 3) der
Haupteinzugswelle 6 vom Hauptantriebszahnrad 30
betriebsbereit und bei Einrücken der Magnetkupplung 37
wirkungslos stellbar ist.
Die Voreinzugswelle 5 ist mit ihren beiden
Enden 5b, 5c in je einer Lagerplatte 9 gelagert, von
denen eine 9 am Lagergestell 8 angeordnet ist. Die
Lagerplatte 9 am Lagergestell 8 ist mit einem Langloch 9a
versehen, durch welches der mit dem Exzenter 24
verbundene Führungsbolzen 25 hindurchgreift, wodurch die
Voreinzugswelle 5 um die
Haupteinzugswelle 6 verschwenkbar ist. Die
Voreinzugswelle 5 ist außerdem über zwei an ihren
Enden 5b, 5c angeordnete weitere Riementriebe 39 direkt von der
Haupteinzugswelle 6 antreibbar.
Außerdem ist das Lagergestell 8 noch mit einem
optischen Warnsignalgeber 35 ausgerüstet.
Die Funktion der Beilagenstation wird nachfolgend an
Hand der Fig. 2 erläutert. Nachdem ein entsprechender
Stapel an Beilagen 4 auf der Aufnahmeebene 3c der
Aufnahmeplatte 3 angeordnet ist und über die Handräder 15, 21
einerseits der gewünschte Abstand A der Wellen 5, 6, 7
zur Aufnahmeebene 3c und andererseits der
Spalt S
zwischen den Auswerferrollen 7a und dem Außenumfang der
Gegendruckrollen 22 eingestellt sind, wird bei Anfahren der
Kuvertiermaschine 1 die jeweils obenliegende Beilage 4
von den Voreinzugsrollen 5a der Voreinzugswelle 5 erfaßt
und über den Friktionsstein 27 oder eine Gummirolle den
Haupteinzugsrollen 6a zugeleitet. Da sich zwischen den
Haupteinzugsrollen 6a gemäß Fig. 4 in der
Haupteinzugswelle 6 Luftansaugöffnungen 13 befinden, wird
die Beilage mit entsprechender Kraft gegen den
Außenumfang der Haupteinzugsrollen 6a gesaugt. Infolge
der dadurch erhöhten Reibungskraft kann die Beilage 4
auch bei glatter Oberfläche sicher von den
Haupteinzugsrollen 6a erfaßt und gemäß Fig. 2 durch den
Spalt S zwischen den Auswerferrollen 7a und den
Gegendruckrollen 22 gefördert werden, die am Ende eines
weiteren Hebels 42 gelagert sind, der gleichfalls um die
Schwenkachse 40 verstellbar und mittels einer weiteren,
senkrecht zur Zeichenebene liegenden
Schraubenfederanordnung 28, 26 anstellbar ist. Von den
Auswerferrollen 7a und ihren Gegendruckrollen 22 wird die
Beilage 4 erfaßt und auf die Ebene 1a der
Kuvertiermaschine 1 gefördert, wo sie von an sich
bekannten Bremsbürsten 36 sanft abgebremst wird, bevor
sie von nicht dargestellten in Richtung des Pfeiles 38
laufenden Kettenschiebern der jeweiligen Transportkette
erfaßt und weiterbefördert wird.
Oberhalb der Transportebene 1a einer
Kuvertiermaschine 1 befinden sich mehrere
Beilagenstationen 2, z. B. sechs bis zehn, je nachdem
wieviele Beilagen 4 maximal in ein Kuvert gefüllt werden
sollen.
Bei einer Störung einer Beilagenstation 2,
beispielsweise dadurch, daß sich im Stapel 4 der
Beilagen 4 eine verknitterte Beilage 4 befindet, wird diese Störung
über den optischen Signalgeber 35, der auch durch einen
akustischen Signalgeber ergänzt werden kann, angezeigt,
worauf die Bedienungsperson sodann von der
Bedienungsseite 10 her aufgrund des direkten Zugriffes zu
den Zwischenräumen zwischen der Voreinzugswelle 5, der
Haupteinzugswelle 6 und der Auswerferwelle 7 diese
Störung mit einem Handgriff, beispielsweise durch
Herausziehen der betreffenden Beilage 4, beheben kann.
Durch die Vakuumeinrichtung 12, die sich im beschriebenen
Fall in der Haupteinzugswelle 6 befindet, können auch
besonders glatte, z. B. Hochglanzbeilagen, sicher von den
Haupteinzugsrollen 6a erfaßt und zu den
Auswerferrollen 7a transportiert werden. Es versteht
sich, daß die Vakuumeinrichtung 12 auch an
der Voreinzugswelle 5 und/oder an der Auswerferwelle 7
vorgesehen werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Kuvertiermaschine
1a Transportebene
2 Beilagenstation
3 Aufnahmeplatte
3a Endbereich der Aufnahmeplatte 3
3b, 19, 38 Pfeile
3c Aufnahmeebene der Aufnahmeplatte 3
3d Unterseite der Aufnahmeplatte 3
4 Beilagen
5 Voreinzugswelle
6 Haupteinzugswelle
7 Auswerferwelle
5a, 6a, 7a Rollen der Wellen 5, 6, 7
5b, 6b, 7b Lagerenden der Wellen 5, 6, 7
5c, 6c Enden der Voreinzugswelle 5 und der Haupteinzugswelle 6
6d Außenumfang der Haupteinzugsrollen 6a
8 Lagergestell
8a Seitenflanke des Lagergestells 8
9 Lagerplatte
9a Langloch
10 Bedienungsseite
11 Lagerseite
12 Vakuumeinrichtung
13 Luftansaugöffnungen
14 Pneumatikleitung
15, 21 Handrad
16, 20 Spindel
17, 26 Feder
17a, 17b Enden der Feder 17
18 Schraube
22 Gegendruckrollen
24 Exzenter
25 Führungsbolzen
27 Friktionsstein
28 Rändelschraube
29, 34, 39 Riementrieb
30 Hauptantriebszahnrad
31 Antriebskette
32, 33 Antriebsscheiben
35 Warnsignalgeber
36 Bremsbürsten
37 Magnetkupplung
40 Schwenkachse
41, 42 Hebel
S Durchlaufspalt
A Abstand
1a Transportebene
2 Beilagenstation
3 Aufnahmeplatte
3a Endbereich der Aufnahmeplatte 3
3b, 19, 38 Pfeile
3c Aufnahmeebene der Aufnahmeplatte 3
3d Unterseite der Aufnahmeplatte 3
4 Beilagen
5 Voreinzugswelle
6 Haupteinzugswelle
7 Auswerferwelle
5a, 6a, 7a Rollen der Wellen 5, 6, 7
5b, 6b, 7b Lagerenden der Wellen 5, 6, 7
5c, 6c Enden der Voreinzugswelle 5 und der Haupteinzugswelle 6
6d Außenumfang der Haupteinzugsrollen 6a
8 Lagergestell
8a Seitenflanke des Lagergestells 8
9 Lagerplatte
9a Langloch
10 Bedienungsseite
11 Lagerseite
12 Vakuumeinrichtung
13 Luftansaugöffnungen
14 Pneumatikleitung
15, 21 Handrad
16, 20 Spindel
17, 26 Feder
17a, 17b Enden der Feder 17
18 Schraube
22 Gegendruckrollen
24 Exzenter
25 Führungsbolzen
27 Friktionsstein
28 Rändelschraube
29, 34, 39 Riementrieb
30 Hauptantriebszahnrad
31 Antriebskette
32, 33 Antriebsscheiben
35 Warnsignalgeber
36 Bremsbürsten
37 Magnetkupplung
40 Schwenkachse
41, 42 Hebel
S Durchlaufspalt
A Abstand
Claims (14)
1. Beilagenstation einer Kuvertiermaschine, mit einer
zu einer Transportebene der Kuvertiermaschine geneigten
Aufnahmeplatte, an deren in Abnahmerichtung stromabwärtigem
Endbereich in Abnahmerichtung aufeinanderfolgend eine
Voreinzugswelle mit Voreinzugsrollen, eine
Haupteinzugswelle mit Haupteinzugsrollen und eine
Auswerferwelle mit Auswerferrollen an einem Lagergestell
angeordnet sind, wobei der Abstand der Aufnahmeebene der
Aufnahmeplatte relativ zu den Wellen einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Haupteinzugswelle (6) und die Auswerferwelle (7) in dem nur
an einer Seite der Aufnahmeplatte (3) positionierten
Lagergestell (8) ortsfest fliegend gelagert sind, daß die
Voreinzugswelle (5) an ihrem dem Lagergestell (8)
zugewandten Ende (5b) in einer am Lagergestell (8)
lageverstellbar angeordneten Lagerplatte (9) mit dieser um
die Haupteinzugswelle (6) verschwenkbar gelagert ist, wobei
die Lagerplatte (9) von der Haupteinzugswelle (6)
durchgriffen ist, daß zumindest der Haupteinzugswelle (6)
eine Vakuumeinrichtung (12) zum Ansaugen der Beilagen (4)
gegen die Haupteinzugsrollen (6a) zugeordnet ist, daß im
Tangentialbereich der Haupteinzugsrollen (6a) mit der
Aufnahmeebene (3c) innerhalb der Aufnahmeplatte (3) ein
durch die Kraft einer Feder (26) gegen die
Haupteinzugsrollen (6a) beaufschlagtes
Friktionselement (27) schwenkbar gelagert ist.
2. Beilagenstation nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagergestell (8)
an der von der Bedienungsseite (10) der
Kuvertiermaschine (1) abgewandten Seite (11) der
Transportebene (1a) angeordnet ist.
3. Beilagenstation nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vakuumeinrichtung (12) aus der hohl ausgebildeten
Haupteinzugswelle (6) mit einem Bereich zwischen den
Haupteinzugsrollen (6a) angeordneten
Luftansaugöffnungen (13) und einer mit der pneumatisch
abgedichteten Haupteinzugswelle (6) verbundenen
Luftabsaugvorrichtung besteht.
4. Beilagenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Lagergestell (8) eine von einem Handrad (15) drehbare erste
Spindel (16) gelagert ist, worüber entgegen der Kraft einer
weiteren Feder (17) der Abstand (A) der Aufnahmeplatte (3)
zu der Haupteinzugswelle (6) und der Auswerferwelle (7)
veränderbar ist.
5. Beilagenstation nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Feder (17)
eine zylindrische Schraubenfeder ist, die sich mit ihrem
einen Ende (17a) gegen eine unterhalb der
Aufnahmeplatte (3) am Lagergestell (8) angeordnete
Schraube (18) und mit ihrem anderen Ende (17b) gegen die
Unterseite (3d) der Aufnahmeplatte (3) abstützt.
6. Beilagenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Lagergestell (8) eine zweite Spindel (20) mit Handrad (21)
zur Einstellung der Doppelblatt-Kontrolle angeordnet ist,
über welches (21) ein Durchlaufspalt (S) zwischen den
Auswerferrollen (7a) und der Aufnahmefläche (3c) der
Aufnahmeplatte (3) einstellbar ist.
7. Beilagenstation nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Spindel (20)
konzentrisch die hohl ausgebildete erste Spindel (16)
durchgreift und gemeinsam mit dieser (16) etwa senkrecht
zur Aufnahmeebene (3c) der Aufnahmeplatte (3) am
Lagegestell (8) angeordnet ist.
8. Beilagenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (26) für die Beaufschlagung des
Friktionselementes (27) eine eine Rändelschraube (28)
konzentrisch umgreifenden Schraubenfeder ist, deren
Vorspannung über die Rändelschraube (28) einstellbar ist.
9. Beilagenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Voreinzugswelle (5), die Haupteinzugswelle (6) und die
Auswerferwelle (7) über einen Riementrieb (29, 39) von
einem Hauptantriebszahnrad (30) drehbar sind, welches von
einer unterhalb der Transportebene (1a) laufenden
Antriebskette (31) antreibbar ist.
10. Beilagenstation nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Hauptantriebszahnrad (30) über einen einzigen
Riementrieb (29) gleichzeitig sowohl die
Haupteinzugswelle (6) als auch die Auswerferwelle (7)
antreibt.
11. Beilagenstation nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Haupteinzugswelle (6) über einen zweiten Riementrieb (34)
mit einer Bremse (36) verbunden ist, die von einer
elektronischen Regeleinrichtung bei Ausrücken einer
Magnetkupplung (37) der Haupteinzugswelle (6) vom
Hauptantriebszahnrad (30) betriebsbereit und bei Einrücken
der Magnetkupplung (37) wirkungslos stellbar ist.
12. Beilagenstation nach einem der Ansprüche 10
oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Riementrieb (29) für die
Haupteinzugswelle (6) und der Auswerferwelle (7) von einem
Zahnriemen gebildet ist.
13. Beilagenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Voreinzugswelle (5) an beiden Enden (5b, 5c) in je einer
Lagerplatte (9) gelagert und mit beiden Lagerplatten (9c)
verschwenkbar ist.
14. Beilagenstation nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Voreinzugswelle (5)
über zwei an ihren Enden (5b, 5c) angeordnete weitere
Riementriebe (39) direkt von der Haupteinzugswelle (6)
antreibbar ist.
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