DE2436804A1 - Sicherungsunterteil zur befestigung auf stromschienen - Google Patents

Sicherungsunterteil zur befestigung auf stromschienen

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DE2436804A1
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busbar
clamping piece
screw
legs
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Application number
DE2436804A
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English (en)
Inventor
Walter Weber
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EFEN Elektrotechnische Fabrik GmbH
Original Assignee
EFEN Elektrotechnische Fabrik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Sieherungsunterteil zur Befestigung auf Stromschienen Die Erfindung betrifft ein Sicherungsunterteil zur lösbaren Befestigung auf Stromschienen, mit auf einem elektrisch isolierenden Trägerkörper paarweise im Abstand voneinander angebrachten Kontaktfedern, deren eine mit einer Verbindungslasche versehen ist, die starr mit dem Trägerkörper verbunden und im bodenbereich als an die Vorderseite der Stromschiene anlegbare Klemmplatte ausgebildet ist, und mit einem zweischenkeligen, die Sarmelschiene hakenartig hintergreifenden, mittels einer Schraube festziehbaren, federnden islemmstück rnit nach innen uingebogenen haken an den freien Enden, nach Patent...
  • (Patentanmeldung P 23 46 506.7).
  • Bekannt ist eine Vorrichtung zum lösbaren befestigen von SicherungslLtern an Stromschienen, mit der vermieden werden sollte, daß die Stromschiene angebohrt und in din Bohrung Gewinde zum Einsetzen von Schrauben geschnitten werden fluß. bs wurde eine Klemmvorrichtung zum Anklemmen an die Stromschiene vorgesehen, bei welcher die Klemmvorrichtung aus einem kastenartigen Profilstück mit einem Deckel besteht, in welches die -,tromschiene einschiebbar ist, wobei zum Festklemmen und zur .sontaktgabe Schrauben dienen, die eine an einen Kontakt des Sicherungsunterteils befestigte Lasche gegen die Stromschiene pressen.
  • Bei einer anderen xefestigungsart für ein Sicherungsunterteil weist dessen Trägerkörper in seinem Grund zwei Löcher auf, durch welche Schrauben gesteckt weden, die seitlich an der Stromschiene vorbeigehen und hinter dieser mittels einer Anziehplatte miteinander verbunden sind. Diese Schrauben werden in Gewinde in der Anziehplatte eingeschraubt, so daß auf diese zwei se der elektrisch isolierende Trägerkörper unter tinklemmen der Verbindungslasche und der Stromschiene an letzterer befestigt ist.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Vorrichtungen die umständliche Befestigung dann, wenn sich das Sicherungsunterteil in eineIíL zysten befindet. eim Installieren ergeben sich erhebliche Raum- und damit Llontageschwierigkeiten.
  • Es ist daher bereits als iilemmstück eine zweischenkelige Feder vorgesehen, in deren Grund eine Spannmutter angeordnet ist, durch welche die Schraube geführt ist und deren Außendurchmesser etwa gleich der Breite der Stromschiene ist, wobei ferner der Trägerkörper Ausbrüche zum Durchstecken der Klemmvorrichtung aufweist. Nach diesem älteren Vorschlag kann man auch an den Schenkeln der Feder außen Schrägnocken vorsehen und Sorge dafür tragen, daß die Schenkel der Feder im entspannten Zustand auseinandergespreitzt sind.
  • Die zuletzt erwähnte federnde Klemmvorrichtung erbringt viele Vorteile, unterliegt aber in größerem Maße den Materialeigenschaften der Feder. Bei unsachgemäßem Montieren, z. B. zu starkem Andrehen der Klemmschraube, kann die Feder abreißen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungsunterteil der eingangs genannten Art mit einer solchen Elemmvorrichtung zur Befestigung an Stromschienen zu versehen, daß eine Abhängigkeit der zuverlässigen Funktion der Klemmvorrichtung von den Materialeigenschaften des federnden Klemmstückes vermieden ist und ein Abbrechen selbst bei unsachgemäßem und zu starkem Festziehen der Spannschraube ausgeschaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das federnde Klemmstück U-förmig ausgebildet ist, der innere Schenkel des U ein Gewinde, der andere ein Loch zur Befestigung der Schraube quer zu den Schenkeln des U aufweist, die wirksame Öffnung des U wenig größer als die Dicke der Stromschiene plus Klemmplatte ist und im Boden des Unterteils ein in Richtung der Verbindungslinie der beiden Kontaktfedern angeordneter Schlitz vorgesehen ist, dessen Breite größer als die Breite des die Schenkel des U verbindenden Steges ist.
  • Wesentlich bei der neuen Erfindung ist die Tatsache, daß die Klemmung in dem federnden Klemmstück in sich erfolgt, nicht mehr eine Abstützung auf anderen Teilen geyeben ist. Wesentlich ist ferner, daß das Klemmstück zusammengezogen wird; im Gegensatz zu bekannten Klemmvorrichtungen, bei denen durch Eindrehen der Schraube das Klemmstück selbst auseinandergedrückt wird.
  • Durch den im Bodenbereich des Sicherungsunterteils angeordneten Schlitz kann man zur Montage das Klemmstück sehr einfach sowohl über die Stromschiene als auch die Elenenplatte schieben, die beide durch die nach innen umgebogenen Haken an den freien Enden des Klenmstücks aufeinandergepreßt und dadurch miteinander verbunden werden.
  • Der längliche Schlitz im Bodenbereich des Sicherungsunterteils gestattet ferner überraschend einfach ein Verschieben des lemmstückes, das zum Einbauen, d. h. Aufsetzen des Siderungsunterteils mittels der Klemmplatte auf die Stromschiene ganz beiseitegeschoben werden kann und dadurch beim Aufsetzen nicht hinderlich ist.
  • Bei vorteilhafter deiterbildung der Erfindung ist der Schlitz in der Klemmplatte angeordnet. Während bei einer möglichen Ausführungsform die Klemmplatte von der einen Seite der einen Kontaktfeder etwa nur bis gerade an den gegenüberliegenden Rand der Stromschiene reicht und der Schlitz in dem Isoliersockel, d. h. in dem Trägerkörper selbst angeordnet ist, kann beider hier beschriebenen Ausführungsform die .leT.a,latte über nahezu den gesamten Sodenbereich zwischen den beiden rontaktfedern reichen, und es ist dann besonders zweckmdßig und aus Stabilitätsgründen bevorzugt, den Schlitz be eben in dieser, aus Metall be stehenden Klemmplatte vorzusehen.
  • Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn der mit dem Loch versehene Schenkel des U unter einem solchen Winkel zu dem anderen Schenkel angeordnet ist, daß die öffnung des Klemmstückes größer als die Länge des Steges an der basis des U ist. Dann ist der Angriffspunkt oder die Angriffsfläche der Schraube an dem einen Schenkel des federnden Klemmstückes in vorteilhafter Weise stets zur offenen Seite des Klemmstückes hin wirksam. Würde man streng darauf achten, daß die beiden Schenkel des U genau parallel zueinander angeordnet sind, dann würde eine größere Anpressfläche des Schraube kopfes auch eine gute Kraftübertragung und ein sicheres Zusanunendrücken der Öffnung des Klemmstückes gewährleisten; während bei umyekehrter Neigung des mit den Loch versehenen Schenkels die einwandfreie Klemmfunktion zum Zusanenendrücken der freien Enden des U zweifelhaft werden könnte, weil die Angriffsfläche oder -linie der Schraube dann auf der geschlossenen Seite des U erfolgen würde.
  • In diesem Falle kann bei starrem oder- dickerem die Material für das Klemmstück/durch die Schraube beim Drehen aufgebrachte Anpreßkraft durchaus auf den die beiden Schenkel des U verbindenden Steg abgeleitet werden, so daß ein Zusammendrücken und Verkleinern der Öffnung kaum noch gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch die Seitenansicht eines Sicherungsunterteiles mit dem Klemmstück in gelöstem Zustand, Fig. 2 die gleiche Ansicht wie nach Figur 1, wobei das Klemmstück jedoch festgezogen gezeigt ist, Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht auf das Elemmstück und die mit dem Schlitz versehene Klemmplatte, Fig. 4 eine Seitenansicht in abgebrochener Darstellung der Einzelheit der Figur 3, wobei die KLemrnplatte geschnitten gezeigt ist, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Sicherungsunterteiles, bei welchem der Schlitz nicht in der Klemmplatte sondern in dem aus Isoliermaterial bestehenden Trägerkörper angeordnet ist, und Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Klemmstüclces, welches aus zwei Teilen besteht.
  • Das in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigte Sicherungsunterteil besteht aus einem elektrisch islierenden Trägerkörper 1, auf dem paarweise im Abstand voneinander Kontaktfedern 2 und 3 angebracht sind. Die in den Zeichnungen daryestellte linke Kontaktfeder 3 ist fest mit einer dreifach abgekröpften Verbindungslasche 4 verbunden.
  • Im Grund des Trägerkörpers 1 ist das Klemmstück 5 vorgesehen, dessen eine Ausführungsform in den Figuren 1 bis 5 und dessen andere Ausführungsform in Figur 6 gezeigt ist.
  • Gemäß Fig. 5 weist der Trägerkörper 1 an seinem Grund rechts eiren Schlitz 6' auf, während im linken Teil ein kleinerer Ausbruch vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist der Ausbruch im linken Teil größer.
  • Er wird ganz durch den als iKleinraplatte 10 ausgebildeten Teil der Verbindungslasche 4 abgedeckt.
  • Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2- ist der Schlitz 6 in der Klemmplatte 10 selbst vorgesehen.
  • Er reicht bis zur Vorderkante der Stromschiene 9; wie dies gemäß Figur 5 auch bei dem Schlitz 6' im Trägerkörper 1 der FWall ist.
  • Das federnde Klemmstück 5 ist U-förmig ausgebildet, wie man besonders deutlich aus den Figuren 1, 2 und D, 6 ersieht. Der obere Schenkel 7 trägt ein noch, während der untere Schenkel 11 ein Gewinde aufweist, in welches - durch das Loch hindurchgesteckt - die Schraube 8 einschraubbar ist. Durch Festziehen der Schraube 8 verkleinert sich selbstverständlich die Öffnung des U zwischen den freien Enden 12 und 13, welche Druckstellen oder Befestigungsstellen des Klemmstückes 5 sind, denn nur sie drücken beim Festziehen der Schraube 8 auf die Stromschiena 9 bzw. die Ixlemmplatte 10.
  • In Draufsicht gemäß Figur 3 ist der Schlitz 6 gut sichtbar, und man versteht die Verschiebemöglichkeit des Klemmstückes 5 nach links bzw. rechts.
  • In Figur 4 ist der verengte, die beiden Schenkel 7, 11 des U verbindende Steg 14 gezeigt. In Verbindung mit der Schraube 8 wirkt er als Drehsicherung für das Klemmstück 5.
  • In Figur 6 ist der obere Schenkel 7' bei 14' in ansich bekannter Weise bewegbar an dem anderen Teil 11' durch Einstecken in eine Öffnung in dem jeweils anderen Teil angebracht. Beim Einstecken der Schraube 8 ergibt sich jedoch die gleiche Festigkeit wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1-5.
  • Das Einstecken des neuen Klemmstückes 5 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Schraube 8 ganz von den Teilen 7, 11 und 14 des Klemmstückes abgenommen und das Klemmstück für sich in dem Schlitz 6 bzw. 6' eingeführt wird. Dort wird es um 90 ° gedreht und liegt dann in der in den Figuren 1-5 gezeigten Lage. Der Durchmesser der Schraube ist etwas kleiner als die Breite des Schlitzes 6, so daß die Schraube dann durch das Loch im oberen Schenkel 7, durch den Schlitz 6 gesteckt und in das Gewinde des unteren Schenkels 11 eingeschraubt werden kann. In Figur 2 ist die Angriffsfläche der Schraube 8 an dem Schenkel 7 mit 15 bezeichnet. Es handelt sich hier um die Maßnahme, daß der mit dem Loch versehene Schenkel 7 unter einem solchen Winkel zu dem unteren Schenkel 11 mit dem Gewinde angeordnet ist, daß die Angriffsstelle 15 des Kopfes der Schraube 8 -von deren Mittelachse aus gesehen - immer zuerst auf der Seite der öffnung des U liegt. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Festziehen der Schraube 8 der Hebel zwischen dem die Schenkel 7 und 11 des U verbindenden Steges und der Angriffsstelle 15 der Schraube 8 stets maximal ist. Diese Maßnahme erleichtert das Zusammenpressen der Schenkel 7 und 11 und damit das Verkleinern der Öffnung. Die Schenkel 7 und 11 des U gehen also zum offenen Ende hin auseinander.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Sicherungsunterteil zur lösbaren Befestigung auf Stromschienen, mit auf einem elektrisch isolierenden Trägerkörper paarweise im Abstand voneinander angebrachten Kontaktfedern, deren eine mit einer Verbindungslasche versehen ist, die starr mit dem Trägerkörper verbunden und im Bodenbereich als an die Vorderseite der Stromschiene anlegbare Klemmplatte ausgebildet ist, und mit einem zweischenkeligen, die Sammelschiene hakenartig hintergreifenden, mittels einer Schraube festziehbaren, federnden Klemmstück mit nach innen umgebogenen Haken an den freien Enden, nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 46 506.7), dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Klemmstück (5) U-förmig ausgebildet ist, der eine Schenkel (11) des U ein Gewinde, der andere ( 7 ) ein Loch zur Befestigung der Schraube (8) quer zu den Schenkeln (7, 11) des U aufweist, die wirksame öffnung des U wenig größer als die Dicke der Stromschiene (9) plus Klemmplatte (10) ist und im Boden des Unterteils (1) ein in Richtung der Verbindungslinie der beiden ontaktfedern (2,3) angeordneter Schlitz (6,6') vorgesehen ist, dessen Breite größer als die Breite des die Schenkel (7,11) des U verbindenden Steges (14, 14') ist.
2. Sicherungsunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) in der Klemmplatte (10) angeordnet ist.
3. Sicherungsunterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Loch versehene Schenkel (7) des U unter einem solchen Winkel zu dem anderen Schenkel (11) angeordnet ist, daß der Abstand der Schenkel (7, 11) voneinander am offenen Ende des U größer ist als im Grund des U.
4. Sicherungsunterteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (5) aus zwei Teilen (7', 11') besteht, von denen das eine mit einem Ende bewegbar in einer öffnung des anderen steckt (Figur 6).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309360A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-27 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn Auf sammelschienen aufsetzbarer reiter-sicherungssockel
EP1253610A2 (de) * 2001-04-23 2002-10-30 EFEN GmbH Adapter für das Kontaktieren von Lasttrennschaltern auf Stromsammelschienen

Cited By (3)

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DE3309360A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-27 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn Auf sammelschienen aufsetzbarer reiter-sicherungssockel
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EP1253610B1 (de) * 2001-04-23 2011-08-10 EFEN GmbH Adapter für das Kontaktieren von Lasttrennschaltern auf Stromsammelschienen

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