DE2436783A1 - Verfahren zum kombinierten faerben oder bedrucken sowie zum ausruesten mit vernetzungsmitteln von ganz oder teilweise aus cellulosefasern bestehenden textilen flaechengebilden - Google Patents
Verfahren zum kombinierten faerben oder bedrucken sowie zum ausruesten mit vernetzungsmitteln von ganz oder teilweise aus cellulosefasern bestehenden textilen flaechengebildenInfo
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Description
nipL-lng. Schieferdecker Λ -:■ , -
Patentanwälte 24θθ/θΟ
OFFENBACHAMMAIN
Herrnstraße 37 · Telefon 88 83 84
Herrnstraße 37 · Telefon 88 83 84
Heberlein & Co AG, CH-9630 Wattwil / Schweiz #_.
Verfahren zum kombinierten Färben oder Bedrucken sowie
zum Ausrüsten mit Vernetzungsmitteln von ganz oder teil-weise aus Cellulosefasern bestehenden textlien Flächengebilden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kombinierten
Färben oder Bedrucken sowie zum Ausrüsten mit Vernet zungsmitteln von ganz oder teilweise aus Cellulosefasern
bestehenden textlien Flächengebilden.
Es ist eine Methode zum Färben und Bedrucken von Textilien
bekannt, die weitgehend auf trockenem Wege durchgeführt wird und die darin besteht, dass sublimierbare oder verdampfbare
Farbstoffe, insbesondere Dispersionsfarbstoffe, von einem mit dem Farbstoff beschichteten Träger, vorzugs-
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_ 2 —
weise einem Trägerpapier, auf das Textilgut übertragen werden. Das mit den Farbstoffen versehene Trägermaterial
wird dabei auf das Textilgut gelegt und mit einer Presse oder einem Kalander erhitzt, wobei die Farbstoffe in den
gasförmigen Zustand übergeführt und auf dem Textilgut fixiert werden. Wesentlich ist dabei, dass das Fasermaterial
eine gute Affinität zu den Dämpfen der Farbstoffe hat. Praktisch Hess sich diese Methode bisher nur zum
Färben und Bedrucken von Textilien aus synthetischem Fasermaterial wie Polyamiden und Polyestern verwenden, wogegen
Textilien aus natürlichen Fasern wie Baumwolle oder Wolle sich nicht in befriedigender Weise anfärben liessen.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zum Trockenfärben
und -bedrucken von Cellulosefasern enthaltenden textilen Flächengebilden in Kombination mit einer Behandlung zur
Vernetzung der Cellulosefasern zu schaffen. Das erfindungsgemässe
Verfahren zeichnet sich demnach dadurch aus, dass man das Textilgut mit der wässrigen Lösung von
Vernetzungsmitteln für die Zellulose behandelt, nach einer Vortrocknung gemäss dem Transferdruckverfahren
auf trockenem Wege mit substituierbaren Farbstoffen färbt oder bedruckt und danach das Textilgut in Gegenwart eines
sauren oder potentiell sauren Katalysators einer Hitzebe— handlung zur waschfesten Fixierung der Vernetzungsmittel
unterwirft.
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Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die Herstellung
von cellulosehaltigen Geweben undyGewirken sowie daraus
gefertigten Kleidungsstücken, welche eine verbesserte Dimensionsstabilität, Knitterfestigkeit und/oder eine
bügelfreie und faltenbewahrehde Ausrüstung aufweisen und auf welchen die nach dem Transferdruckverfahren applizierten
Farbstoffe waschfest fixiert sind.
Zwecks Herstellung von faltenbewahrenden Kleidungsstücken
kann das textile Flächengebilde nach dein Färben oder Bedrucken einer Formänderung, z.B, Anbringen von Falten
und/oder einer Konfektion zu Kleidungsstücken und erst danach der Hitzebehandlung zur waschfesten Fixierung
der Vernetzungsmittel unterworfen werden. Die Hitzebehandlung zur waschfesten Fixierung der Vernetzungsmittel kann zweistufig
erfolgen und z.B. aus einer Erhitzung auf eine Temperatur zwischen 100 und 130° C vor der Formänderung
derung und/oder Konfektionierung und einer Hitzebehandlung
bei einer Temperatur zwischen 150 und 180 C nach der Formänderung und/oder Konfektionierung bestehen.
Als Vernetzungsmittel·für die Cellulose eignen sich in
erster Linie sogenannte Reactantharze, d.h. Produkte, die
keine Harze in herkömmlichem Sinne bilden, sondern mit den
Hydroxylgruppen der Cellulose unter Brückenbildung reagieren wie Acetale, z.B. Reaktionsprodukte aus Formaldehyd und
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Diäthylenglykol, Dimethylolmonocarbamate, z.B. Dimethyloimethyicarbamat,
Dimethylolharnstoff und zyklische Dimethylolharnstoffverbindungen
wie Dimethylolverbindungen von Aethylenharnstoff, Dihydroxyäthylenharnstoff, Propylenharnstoff
und dessen Derivate, Triazone wie Dimethylol-5-methoxyäthyl-l
,3, 5-triazinon-2, Methylol Melaminverbindungen wie Tetramethyiolmelamin oder wasserlösliche verätherte
Methylolmelaminverbindungen, Epoxyde, wie z.B. Diglycidäther des Aethylenglykols. Ausserdem eignen sich
Aldehyde wie Formaldehyd, Glyoxal, Glutaraldehyd, ferner Epichlorhydrin, Pyridiniumverbindungen von Chlormethyläthern,
Divinylsulfonderivate und Tris- (-1-aziridinyl)
-phosphinoxyd, Hexamethylendathylenharnstoff.
Als saure oder potentiell saure Katalysatoren eignen sich z.B. Magnesiumchlorid, Diammoniumsulfat, Zinknitrat,
Zinkchlorid, Magnesiumnitrat. In gewissen Fällen, z.B. bei Anwendung von Divinylsulfonderivaten als Vernetzungsmittel
können der Vernetzungsmittellösung alkalische Katalysatoren, z.B. Soda zugesetzt werden.
Katalysatoren, welche erst bei höhern Temperaturen und/ oder längerer Erhitzungsdauer reaktivierend wirken,
wie z.B. Magnesiumchlorid können zur Lösung des Vernetzungsmittel beigegeben werden. Ferner kann der Katalysator
zusammen mit einem dessen Wirkung verzögernden
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Mittel wie Ammoniumsalzen, z.B. Ammoniumac3ta*: zuc Lösung der
Vernetzungsmittel beigegeben werden. Schliesslich kann eine Lösung
des Katalysators nach dem Färben bzw. Bedrucken auf das textile Flächengebilde aufgebracht werden.
Als Farbstoffe für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
eignen sich sublimierbare Farbstoffe mit reaktionsfähigen
Hydroxyl-, Amino-, Amid-, SuIfο- oder Carboxylgruppen.
Zur Vernetzungsmittellösung können auch farbstoffrezeptive und
reaktionsfähige Gruppen tragende Hilfsmittel zugefügt werden, wie Dispersionen von Polyacrylsäurederivaten mit freien Carboxylgruppen
oder modifizierte Polyvinylalkoholderivate.
Gemäss einer Variante des Verfahrens können als Vernetzungskatalysatoren
Metallsalze von Polycarbonsäuren für sich allein oder in Kombination mit sauren organischen Metallsalzen verwendet werden.
Als Metallsalze von Polycarbonsäuren kommen in Betracht Magnesium-,
Zink-, Aluminium-, Zirkon—, Eisen—, Nickel—, Kupfer- und
Natriumsalze der Aethylendiaminotetraessigsäure, der Nitrilotriessigsäure, der Diäthylentriaminpentaessigsäure, ferner der Zitronensäure
, der Weinsäure und der Bernsteinsäure. Besonders geeignet ist das Dimagnesiumsalz der Aethylendiaminotetraessigsäure.
Als anorganische Metallsalze, die sich in Kombination mit Metallsalzen
von Polycarbonsäuren verwenden lassen, eignen sich z.B. Magnesiumchlorid, Zinkchlorid oder Diammoniumsulfat.
Gemäss einer weitern Variante des Verfahrens können zur Lösung
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des Vernetzungsmittels aromatische Verbindungen.bzw. Halogenderivate
derselben und/oder nichtionogene oxyalkylierte Verbindungen als Färbehilfsmittel zugefügt werden.
Die Verwendung solcher Färbehilfsmittel übt überraschenderweise
auch bei ganz aus Cellulosefasern bestehenden textilen Flächengebilden
einen farbvertelfenden Einfluss aus. Ferner besteht ihre Wirkung darin, dass sie offensichtlich eine erhöhte Mobilität
der kondensierten Farbstoffmoleküle aufrechterhalten
und damit die Umsetzungswahrscheinlichkeit zwischen dem Farbstoff bzw. dessen reaktiven Substituenten und dem fixierenden
Vernetzungsmittel t entscheidend erhöhen. Damit wird eine wesentlich
verbesserte Echtheit der Drucke bzw. Färbungen erzielt.
Als aromatische Verbindungen bzw. Halogenderivate derselben kommen in Betracht, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B.
Diphenyl, mehrkernige Phenole, z.B. Phenylphenole, aromatische Aether, z.B. Diphenyläther oder aromatische Carbonsäureester,
z.B. Terepthalsäuredimethylester. Ferner eignen sich halogenierte Kohlenwasserstoffe, insbesonders Chlor-Kohlenwasserstoffe. Als
nichtionogene oxyalkylierte Verbindungen kommen in Betracht Alkyl-Aryläthoxylat-Gemische, nichtionogene Fettsäurederivace
oxäthyliertes Nonylphenol, Fettalkoholpolyglykoläther, modifizierte
Phosphorsäureester.
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich auf Cellulosefasern
enthaltenden textilen Flächengebilden, wie Geweben, Gewirken, ferner Faservliesen (sog. "non-wovens") anwenden, insbesondere
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auf Geweben und Gewirken aus Baumwolle oder regenierter
Cellulose und Mischungen aus Baumwolle oder regenierter Cellulose mit synthetischen Fasern, insbesondere Polyesterfasern.
Cellulose und Mischungen aus Baumwolle oder regenierter Cellulose mit synthetischen Fasern, insbesondere Polyesterfasern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger Ausführ.ungsbeispiele
näher erläutert: . . .
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Ein mercerisiertes, gebleichtes Baumwo11gewebe wird mit
einer wässrigen Lösung enthaltend pro Liter 200 g Dihydroxydimethyloläthylenharnstoff
und 30 g eines reaktiven Polyacrylsäureesters imprägniert, abgepresst, wobei eine
Flüssigkeitsaufnahme von 75 %,bezogen auf das Gev;icht der trockenen Ware, erfolgt und bei ca. 100° C vorgetrocknet.
Auf das vorbehandelte Gewebe wird ein mustergemäss mit Artisilscharlach GP, Farbstoff der Sandoz AG,
Basel (Color Index No. 11 118) und Cellionechtblau FR, Farbstoff der BASF, Ludwigshafen, Did.(Color Index No.
61 115) bedrucktes Trägerpapier aufgelegt und die Farbstoffe bei einer Kontaktzeit von 15 Sek. und einer Temperatur
von 240 C mittels einer Bügelpresse auf das Gewebe übertragen. Danach wird das Gewebe mit einer'wässrigen
Lösung enthaltend pro Liter 10 g Zinknitrat foulardiert und bei ca. 100° C getrocknet.
Das Gewebe wird danach zugeschnitten, zu einem Bekleidungsstück zusammengenäht, bei einer Temperatur unter 100° C
gebügelt, wobei nach Bedarf Bügelfalten appliziert werden und schliesslich in einem Ofen, in welchem die Temperatur
auf 150-180 C gehalten wird während 4-3 Minuten erhitzt. Das derart behandelte Bekleidungsstück weist gute
Wash - Wear-Eigtnschaften und waschfest fixierte Bügelfalten
auf, und der Farbdruck ist ebenfalls waschfest fixiert.
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Beispiel 2 -
Ein mercerisiertes, gebleichtes Mischgewebe enthaltend 33 % Baumwolle und 67 % Polyesterfasern wird mit einer
wässrigen Lösung, enthaltend pro Liter 60 g Lyofix CHN
(Amino-Triazin-Formaldehyd Vorkondensat) und pro Liter
8 g Magnesiumchlorid imprägniert, abgepresst,-wobei eine Flüssigkeitsaufnahme von 75 % bezogen auf das Gewicht der
trockenen Ware erfolgt und bei ca. 100 G vorgetrocknet. Auf das so vorbehandelte Gewebe wird ein ganzflächig mit
Artisilbrxllantrosa SBP, Farbstoff der Sandoz AG (Color Index Nr. 62 015) beschichtetes Trägefpapier aufgelegt
und der Farbstoff bei einer Kontaktzeit von 20 Sekunden bei 220 C mit einem Umdruckkalander auf das^ Gewebe übertragen.
' ■ .
Das so behandelte Gewebe weist eine gute Dimensions-Stabilität
auf und die Färbung ist waschfest fixiert.
Beispiel 3 ■
Ein mercerisiertes gebleichtes Baumwollgewebe wird mit
einer wässrigen Losung enthaltend pro Liter 240 g Knittex
everfit CR (Dimethyloläthylenharnstoff-Aminotriazin-Formaldehyd-Vorkondensat
20 g/l Zinknitrat und 10 g/l Ammonium- acetat imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet. Auf das
so vorbehandelte Gewebe wird ein mustergemäss mit Artisildirektblaugrün,
Farbstoff der Sandoz AG, Basel (Color Index Nr. 62 500) und Artisilscharlach GP, Farbstoff der
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Sandoz AG, Basel (Color Index Nr. 11 118) bedrucktes Trägerpapier aufgelegt und die Farbstoffe bei einer
Kontaktzeit von 20 Sekunden bei 220 C mittels einer Bügelpresse auf das Gewebe übertragen. Danach wird das
Gewebe bei ca. 80 C vorgetrocknet und in einem Ofen während
2,5 Minuten auf 160° C erhitzt. Das so erhaltene Gewebe v/eist gute Knitterecht- und Wash -Wear-Eigenschaften
auf und der Farbdruck ist waschfest fixiert.
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Beispie] 4 .
Ein Abschnitt eines mercerisierten"gebleichten Baumwollgewebes
("luster ]) -'ird rr.it einer wässrigen Lösung enthaltend pro Liter
150 Cj Lyofix CHN (Amino-Triazii.-Forma'ldehyd-Vorkondensat)
1? g Dimagnesiumsalz der Aethylendiaminotetraessigsäure 100 g Hydrophobol Z 78 (Hydrophobiermittel auf der Basis
Paraffinemulsion mit Zirkonsalz)
60 g Styrophan (Polystyroldispersion)
imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet.
Ein weiterer Abschnitt des gleichen Gewebes(Muster 2) wird mit
einer gleichen Lösung, die aber als Katalysator anstatt Dimagnesiumsalz
der Ae thy 1 end i ami: otetraessigsäure 8g Magnesiumchlorid
enthält imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet.
Auf die beid.en Muster 1 und 2 wird ein mustergemäss mit Artisüdirektolaugrün,
Farbstoff der Sandoz AG,-Basel (Color Index
Nr. 625OC) und Artisilscharlach GP, Farbstoff der Sandoz AG Basel (Color Index Nr. 11118) bedrucktes Trägerpapier aufgelegt
und die Farbstoffe bei einer Kontaktzeit von 20 Sekunden bei
äft^ C mittels einer Bügelpresse auf die Gewebeabschnitte übertragen.
Die so erhaltenen Muster wurden nach fünfmaliger V.'äsche in
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einer Haushaltwaschmaschine mit der Lösung eines üblichen
Feinwaschmittels bei 60 C bezüglich ihrer Waschechtheit geprüft Die Bewertung ergab für Muster 1 Note 5 und für Muster 2
Note 2-3.
Beispiel ς
Ein mercerisiertes, gebleichtes Mischgewebe aus je 50% Baumwolle
und Polyesterfasern wird mit einer wässrigen Lösung enthaltend
pro Liter
150 g Lyofix CHN
6 g Magnesiumchlorid
6 g Dimagnesiumsalz der Aethylendiaminotetraessigsaure
100 g Pigmenten (reaktive Acrylsäureesterdis-
persion)
imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet. Auf das so vorbehan delte Gewebe wird ein ganzflächig mit Artisilbrxllantrosa SBP,
Farbstoff der Sandoz AG, (Color Index Nr. 62015) beschichtetes Trägerpapier aufgelegt und der Farbstoff bei einer Kontaktzeit
von 20 Sekunden bei 220 C mit einem Umdruckkalander auf das Gewebe übertragen. Danach wird das Gewebe bei ca 80 C vorgetrocknet
und während 2,5 Minuten auf 160°C erhitzt. Das so erhaltene Gewebe weist gute Knitterecht- und wash-wear—Eigenschaften
auf und zeigt eine brillante, waschfest fixierte Färbung.
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Ein Abschnitt eines mercerisiertes, gebleichten Baumwollgewebes (Muster 1) wird mit einer wässrigen Lösung enthaltend pro
Liter
150 g "Liofix1' CHN (Amino-Triazin-Formaldhyd Vorkondensat)
150 g "Chemocarrier Spezial" (Chlorierter aromatischer
Kohlenwasserstoff) . '
8 g Magnesiumchlorid .
50 g "Pigmenton" (reaktive Acrylsäureesterdispersion)
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imprägniert,.abgepresst und vorgetrocknet. Ein weiterer Abschnitt
des gleichen Gewebes (Muster 2) wird mit einer gleichen Lösung, die.jedoch keinen "Chemocnrrier Spezial"enthält,
imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet.
Auf die beiden Abschnitte wird ein mustergomäss mit Artisildirektblaugrün,
Farbstoff der Sandoz AG, Basel (Color Index Nr. 6250O) und ArtisilScharlach GP, Farbstoff der Sandoz AG
(Color Index Nr. 11'118) bedrucktes Trägerpapier aufgelegt
und die Farbstoffe bei einer Kontaktzeit von 20 Sekunden bei 240 C mittels einer Bügelpresse auf die Gewebeabschnitte übertragen.
Die so erhaltenen Muster werden nach fünfmaliger Wäsche in einer Ilaushaltwaschmaschine mit der Lösung eines üblichen Feinwaschmittels
bei 60°C bezüglich ihrer Waschechtheit geprüft. Die Bewertung ergab für Muster 1 Note 4 und für Muster 2
Note 2-3.
Beispiel 7
Beispiel 7
Ein mercerisiertes, gebleichtes Baumwollgewebe wird mit einer
wässrigen Lösung enthaltend pro Liter 150 g Lyofix CHN
142 g Protegal TE (nichtionogenes Fettsäurederivat.)
8 g Magnesiumchlorid
imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet. Auf das so vorbehan-
imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet. Auf das so vorbehan-
509807/1067 bad orkjinal
2Λ36783
delte Gewebe wird ein ganzflächig mit Artisilbri.llantrosa SBP,
Farbstoff der Sandoz AG, (Color Index Nr. 62015) beschichtetes
Trägerpapier aufgelegt und der Farbstoff bei einer Kontaktzeit
von 20 Sekunden bei 24O°C mit einem Umdrückkalander auf das
Gewebe übertragen. ■ ,
: '" -'.. Das so erhaltene Gewebe
weist gute Knitterecht- und wash-wear-Eigenschaften auf und
zeigt eine tiefe, waschfest fixierte Färbung.
Ein mercerisiertes, gebleichtes Baumwollgewebe wird mit einer
wässrigen Lösung enthaltend pro Liter
150 g Lyofix CHN
150 g Samardnfixierer HT (Alkyl-Aryläthoxylat-
Gemisch)
10 g Zinkchlorid ."""-..
imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet. Auf das so vorbehandelte
Gewebe wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, ein mustergemäss bedrucktes Trägerpapier aufgelegt und die Farbstoffe
auf das Gewebe übertragen. Man erhält einen farbstarken Druck mit guter Waschbeständigkeit neben guten Knitterecht-
und Wash-wear-Eigenschaftem
Beispiel 9
Beispiel 9
Ein mercerisiertes, gebleichtes Mischgewebe aus je 50% Baumwolle und Polyesterfasern wirdrmit einer wässrigen Lösung ent-
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haltend pro Liter
150 g Lyofix CHN
75 g Chemocarrier Spezial
75 g Samaronfixierer HT
8 g Magnesiumchlorid
imprägniert, abgepresst und vorgetrocknet und, wie im Beispiel
2 beschrieben, mittels eines mit Farbstoff beschichteten Trägerpapiers durch Umdruck gefärbt. Das so erhaltene Gewebe
zeigt eine tiefe Färbung mit guter Waschbeständigkeit neben guten Knitterecht- und Wash-wear-Eigenschaften.
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Claims (1)
1)/Verfahren zum kombinierten Färben oder Bedrucken sowie
■ > . ■
zum Ausrüsten mit Vernetzungsmittel!?, von ganz oder teilweise aus Cellulosefasern bestehenden textilen Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet', dass man das Textilgut
mit der wässrigen Lösung eines Vernetzungsmittels für di· Cellulose behandelt, nach einer Vortrocknung nach dem
Transferdruckverfahren auf trockenem Weg· mit sublimierbaren
farbstoff eil färbt oder bedruckt und gleichzeitig und/oder
danach das Textilgut in Gegenwart eiiec sauren oder potentiell sauren Katalysators einer Hitzebehandlung zur waschfesten Fixierung der Vernetzungsmittel unterwirft.
Γ) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ala Vernetzungsmittel Beectantharze verwendet werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass
das textile Flächengebild· alt eublimierbaren Farbstoffen
mit reaktionsfähigen Hydroxyl-, Amino-, Amid-, ßulfo- oder
Carboxylgruppen gefärbt öder bedruckt wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
, zur Lösung des Vernetzungemittels ein Katalysator, der erst
bei höherer Temperatur und/oder längerer Erhitzungsdauer reaktivierend wirkt, zugegeben wird.
I) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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der Katalysator zusammen mit einem dessen Wirkung verzögernden
Mittel zur Lösung der Vernetzungsmittel zugegeben wird.
6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung des Katalysators nach dem Färben oder Bedrucken
auf das textile Flächengebilde aufgebracht wird.
7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lösung des Vernetzungsmittels farbstoffrezeptive und
reaktionsfähige Gruppen tragende Hilfsmittel zugefügt werden.
8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde nach dem Färben oder Bedrucken
einer Formänderung und/oder einer Konfektion zu Kleidungsstücken unterworfen wird.
9) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hitzebehandlung zur waschfesten Fixierung der Vernetzungsmittel
zweistufig erfolgt.
10) Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hitzebehandlung aus einer Erhitzung- auf Temperaturen zwischen 100 und 130 C vor der Formänderung
und/oder Konfektionierung und einer Erhitzung bei einer Temperatur zwischen 150 und 180 C nach der Formänderung
und/oder Konfektionierung besteht.
11) Verfahren"nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
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Vernetzungsmittelkatalysatoren Metallsalze von Polycarbonsäuren für sich allein oder in Kombination mit sauren organischen
Metallsalzen verwendet werden.
12) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
als Vernetzu'ngskatalysatoreh Magnesium-, Zink-, Aluminium-, Zirkon-, Eisen-, Nickel-, Kupfer- .und Natriumsalze von Polycarbonsäuren
verwendet werden.
13) Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
dass als Vernetzungskatalysator das Dimagnesiumsalz
der Aethylendiaminctetraessigsäure verwendet wird.
14) Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
dass als Vernetzungskatalysator ein Metallsalz der Diäthylendiaminpentaessigsäure verwendet wird.
15) Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
dass als Vernetzungskatalysatoren Metallsalze
der Zitronen-, Wein- und Bernsteinsäure verwendet werden.
der Zitronen-, Wein- und Bernsteinsäure verwendet werden.
16) Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Metallsalze von Polycarbonsäuren in
Kombination mit Magnesiumchlorid, Zinkchlorid oder Dian.-moniumsulfat verwendet werden.
Kombination mit Magnesiumchlorid, Zinkchlorid oder Dian.-moniumsulfat verwendet werden.
17) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasp
zurLösunq der: Vernetzungsmi t.tolr. aromatische Verbind·-:'.'3'"1P bzw. Halogenderivate derselben und/oder nichtionocjene
zurLösunq der: Vernetzungsmi t.tolr. aromatische Verbind·-:'.'3'"1P bzw. Halogenderivate derselben und/oder nichtionocjene
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BAD ORIGINAL
Jk
oxyalkylierte Verbindungen als Färbehilfsmittel angefügt
werden,
18) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
als Färbehilfsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet
werden*
19) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
als Färbehilfsmittel mehrkernige Phenole Verwender werden,
20) 'Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
als Färbehilfsmittel aromatische Aether verwendet werden.
21) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
als Färbehilfsmittel aromatische Carbonsäureester verwendet
werden,
22) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
als Färbehilfsmittel halogenierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden,
23) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
als Färbehilfsmittel Alkyl-Aryläthoxylat^Getnische verwendet
werden,
24) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
als Färbehilfsmittel nichtionogene Fettsäurederivate verwendet
werden,
ORIGINAL INSPECTED
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25) Nach dem Verfahren gernäss Anspruch 1 hergestelltes, ganz
oder teilweise aus Cellulosefaser bestehendes textiles
Flächengebilde. --V),..<* . · --v-ife:: ' ".*■■■"
26) Textiles Flächengebilde nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
dass es ein mit waschfest fixierten Formänderungen versehenes Bekleidungsstück darstellt.
) () B 0 7 / j ; /. 7 " " ■ ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (3)
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CH1129173A CH564637B5 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | |
CH792274 | 1974-06-11 | ||
CH829674A CH581746A (de) | 1973-08-03 | 1974-06-18 |
Publications (3)
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