DE2436715A1 - Haushaltsmaschine mit einem wasservorratsbehaelter - Google Patents

Haushaltsmaschine mit einem wasservorratsbehaelter

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    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/402Liquid dosing devices

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Haushaltsmaschine mit einem Wasservorratsbehälter Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine mit einem Wasservorratsbehalter, von dem eine Leitung zu einem \{assererhitzer führt, insbesondere Kaffeemaschine, bei der das erhitzte Wasser durch ein Steigrohr zu einem Auslauf mit darunter angeordnetem Verbraucher in Form eines Filters fließt und die dem Verbraucher zufließende Wassermenge durch eine selbsttatige, einstellbare Dosiervorrichtung bestimmt ist.
  • Durch das Verwenden einer Dosiervorrichtung wird erreicht, daß nicht stets das gesamte, im Wasservorratsbehälter befindliche Wasser erhitzt und dem Verbraucher zugeführt wird bzw0 daß stets nur so viel Wasser in den Wasservorratsbehälter eingefüllt werden darf, wie für den nächsten Arbeitsvorgang benötigt wird. Es kann somit ein Wasservorratsbehälter verwendet werden, der beispielsweise ein oder zwei Liter Wasser faßt, auch wenn der Verbraucher jeweils nur eine oder mehrere Tassen benötigt. Bei den üblichen llaushaltskaffeemaschinen ist auf eine Wasserdosierung wegen des damit verbundenen Aufwandes verzichtet0 Es ist dann erforderlich, den Wasserbehälter stets nur mit der lUenge Wasser zu füllen, die tür die anzufertigende Menge Kaffee benötigt wird0 Das ist umständlich, weil der Benutzer dadurch gezwungen ist, vor jeder Benutzung der Maschine den Wasserbehälter mit der vorgeschriebenen Menge zu befüllen. Bei Kaffeemaschinen dagegen, bei denen mehr a ;Cwand getrieben werden kann, wird als Dosiervorrichtung ein Zeitschaltwerk verwendet, das die Zeitdauer festlegt, während der Wasser gefördert wird (DT-hS 1 679 131). Von Nachteil ist jedoch bei derartigen Maschinen der große Aufwand, der durch die Verwendung eines Zeitkreises bedingt ist. Damit scheidet ein derartiges system für einfache ilaushaltskaffeemaschinen von vornherein aus. Von Nachteil ist ferner noch, daß die Dosierung sehr ungenau ist, weil die durchfließende Menge sowohl von der nur mit erheblichem Aufwand genau einzuhaltenden Zeitspanne abhängt als auch von der nicht gleichmäßigen Durchflußgeschwindigkeit, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache, betriebssichere und mit wenig Aufwand zu verwirklichende Dosiervorrichtung zu schaffen, die außerdem eine genaue Dosierung aufgrund des Ausschaltens der vorher genannten Einflüsse gestattet, Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Dosiervorrichtung in oder unmittelbar an dem Wasservorratsbehälter angeordnet und als Dosierkammer ausgebildet ist, deren Zu- bzw. Ablauf durch ein Ventil steuerbar ist0 Durch die Verwendung einer Dosierkammer wird einmal eine exakte Dosierung ohne besonderen konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand ermöglicht. Man erhält auf diese Weise eine unmittelbare Volumendosierung, die von, äußeren Einflüssen, wie Durchflußgeschwindigkeit oder Zeitkonstanz eines Zeitkreises völlig unabhängig ist.
  • Von Vorteil ist ferner, daß bei jeder üblichen lloushaltskaffeemaschine eine derartige Dosierung anwendbar ist, weil die Dosierung keinerlei Einfluß auf die Wirkungs-, weise und den Funktionsablauf der Idaschine hat. Es kann daher jedes Kaffeemaschinensystem ohne Schwierigkeit mit einer erfindungsgemäßen Dosierung ausgerüstet werden.
  • Die Dosierkammer kann unabhängig von dem Wasservorratsbehälter vorgesehen sein, beispielsweise über Leitungen mit diesem verbunden sein. Dies hat den Vorteil, daß der Ort der Dosierkammer beliebig innerhalb der Kaffeemaschine gewählt werden kann. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dagegen ist die Dosierkammer einstückig mit dem Wasservorratsbehälter und durch Vorsehen einer Trennwand gebildet. Es dient somit als Dosierkammer ein Teil des Wasservorratsbehälters. Dabei ist das erforderliche Ventil vorzugsweise in der Trennwand angeordnet und von einer durch den Wasservorratsbehälter nach oben bis zu dessen Deckel geführten Betätigungsstange zu öffnen und zu schließen. Dabei kann das Ventil so ausgebildet sein, daß es selbsttätig schließt und manuell, beispielsweise durch Fingerdruck, in geöffneter Lage gehalten werden muß. Es kann auch rastend ausgebildet sein, wobei es sowohl in SchlieElage als in Offen-Lage einrastbar ist.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist das Nutzvolumen des des Wasservorratsbehälters um das Volumen der Dosierkamaer vermindert. Das ist in manchen Fällen störend. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist daher ein Teil des Wasservorratsbehälters selbst als Dosierkammer verwendet, deren Größe durch ein in dem Wasservorratsbehälter angeordnetes Standrohr bestimmt ist, das die Wasserablauföffnung zu der zum Wassererhitzer führenden Leitung dicht umschließt.
  • Von Vorteil ist hierbei, daß das Nutzvolumen des Wasservorratsbehalters nur um das relativ geringe Volumen des Standrohres vermindert ist und daß kein zusätzlicher Platz für die Dosierkammer erforderlich ist. Dabei ist das Standrohr in verschiedenen Höhen mit verschließbaren Queröffnungen versehen, die geöffnet eine Verbindung von dem Wasservorratsbehalter zu der Wasserablauföffnung bilden. Von Vorteil ist bei dieser Ausführungsform, daß die Dosierkammer unterschiedliche, einstellbare Volumina aufweist, nämlich jeweils den Volumenanteil des Wasser vorratsbehälters, der sich zwischen dem Wasserspiegel und der Höhe der jeweils geöffneten Queröffnung befindet.
  • Die Queröffnungen können auf unterschiedliche Weise zu öffnen und zu schließen sein. Beispielsweise kann jede Queröffnung mit einer von oben betätigbaren Verschlußklappe versehen sein. Oder es kann für alle Queröffnungen ein in Axialrichtung des Standrohres verschiebbarer Schieber vorgesehen sein, der an der Innen-oder der Außenoberfläche des Standrohres im Bereich der Queröffnungen dichtend anliegt und axial verschiebbar ist. Je nach der axialen Stellung dieses Schiebers ist mindestens eine der Queröffnungen unverschlossen, Die unterste, unverschlossene Queröffnung bestimmt das dosierte Volumen.
  • Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Verschließen der Queröffnungen des Standrohres ein zu diesen abgedichtetes, drehbares Ventilrohr koaxial vorgesehen, das mit in Umfangsrichtung versetzten, in der Höhe den Queröffnungen entsprechend angeordneten Aussparungen versehen ist. Durch Drehen des Ventilrohres relativ zum Standrohr wird jeweils eine der Aussparungen des Ventilrohres mit einer Queröffnung des Standrohres zur Deckung gebracht, wodurch eine Durchlaßöffnung entsteht. Das dosierte Volumen ist diejenige Wassermenge, die sich oberhalb dieser Durchlaßöffnung befindet. Es kann also damit in Stufen Jede beliebige Wassermenge bis zu einem hnximalwert dosiert werden, der dem Gesamtvolumen des Dosierbehälters entspricht (wobei die unterste Offnng sich im Bodenbereich des Wasservorratsbehälters befindet).
  • Das Ventilrohr kann in dem Standrohr oder das Standrohr umgebend vorgesehen sein. Es ergeben sich dadurch konstruktiv unterschiedliche Lösungen, die je für sich bestimmte Vorteile aufweisen. Ist beispielsweise das Ventilrohr das Standrohr umgebend vorgesehen, so läßt sich die gesamte Anordnung aus nur zwei Teilen aufbauen, wie später noch beschrieben wird.
  • Das Ventilrohr könnte anstelle von in Höhe der Queröffnungen jeweils entsprechend angeordneten Aussparungen auch mit einer zu einer Mantellinie schrägen, schlitzartigen Aussparung versehen sein, die sich über die gesamte Höhe von der untersten bis zur obersten Queröffnung des Standrohrs erstreckt. Es könnten auch verschiedene, jeweils Teile dieser Höhe überspannende Schlitze vorgesehen sein. Je nach Drehwinkellage der beiden Rohre zueinander trifft der Schlitz mit einer der Queröffnungen zusammen und bildet die Durchflußaussparung. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßiger, jeder queröffnung eine Aussparung zuzuordnen, weil das Einarbeiten eines Längsschlitzes die estigkeit des Ventilrohres beeinträchtigt.
  • Bei bevorzugten hustührungsforIlen der Erfindung ist das Ventilrohr mit einer Federrast versehen und es sind die Rasten auf den Niinkel abgestimmt, um den das Ventilrohr zum aufeinanderfolgenden Öffnen der verschiedenen Queröffnungen des Stctndrohres drehbar ist. Dabei ist ein federndes RastE1lied an einem der beiden Rohre und es sind entsprechende Aussparungen an dem anderen der beiden Rohre vorgesehen, in die das federnde Hastglied einfallen kann. Beispielsweise ist bei einer Ausführungsform der Erfindung an dem oberen Ende des Ventilrohres ein Betätigungsknopf vorgesehen, der mit federnden Rastnasen versehen ist, die mit Vertiefungen eines Bundes des Standrohres zusammenwirken. Dabei kann beispielsweise die Federung dadurch erzielt sein, daß zwischen den Betätigungsknopf und eine Stirnseite des Standrohres eine Wellscheibe eingelegt ist, die eine axiale Vorspannkraft erzeugt, unter deren 6wirkung die Rastnasen in die Vertiefungen einfallen.
  • Um eine sichere Abdichtung zwischen den beiden Rohren zu erzielen, ist die Gleitfläche, an der die beiden Hohre aneinander anliegen, konisch ausgebildet. Dadurch läßt sich ohne zusatzlichen Aufwand eine zuverlässige Abdichtung von Queröffnung zu Queröffnung erzielen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Höhe des Ventilrohres auf die Höhe des Wasservorratsbehälters abgestimmt und es weist der Deckel des Wasservorratsbehälters eine Aussparung im Bereich des oberen Endes des Ventilrohres auf. Die Höhe des Standrohres kann dabei so bemessen sein, daß die kleinste zu dosierende Menge dem Volumen entspricht, das zwischen Oberkante Standrohr und maximalem Füllstand des Wasservorratsbehälters enthalten ist. Die im Deckel des Wasservorråtsbehälters vvrgesehene Aussparung dient gleichzeitig als Führung und Abstützung für das Ventilrohr bzw. den Betätigungsknopf des Ventilrohres. Sie ist also entsprechend geformt, um als Stecklager verwendbar zu sein0 Bei aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellten Wasservorratsbehälter ist der jeweilige Füllstand sichtbar und es ist auch ersichtlich, welche der Queröffnungen geöffnet oder geschlossen ist. Damit kann der Benutzer durch Abzählen der Zahl der Öffnungen zwischen Wasserspiegel und geöffneter Öffnung das jeweils dosierte Volumen feststellen. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist dagegen an dem Deckel des llasservorratsbehälters eine Anzeigemarkierung vorgesehen, auf die eine an dem Betätigungsknopf des Ventilrohres vorgesehene Marke weist. Dadurch ist eine vereinfachte und sichere Dosierung und Benutzung des Gerätes ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten und Busgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Schnitte durch einen Wasservorratsbehälter mit anschließender Dosierkammer, Fig. 3 und 4 Schnitte durch Wasservorratsbehälter mit Standrohr-Dosierung, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Wasservorratsbehalter in Wichtung des Pfeiles V der Fig. 3 und Fig. 6 eine Seitenansicht einer Kaffeemaschine mit erfindungsgemäßer DosiervorrichtuUg.
  • Eine mit einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ausgerüstete Haushaltskaffeemaschine umfaßt einen Sockel 1, in dem ein Durchlauferhitzer und eine Warmhalteplatte untergebracht sind, wobei der Durchlauferhitzer auch gleichzeitig als Warnhalteplatte dienen kann0 Der Durchlauferhitzer ist in bekannter Weise mit einer ileizkammer versehen, die beim Erhitzen selbsttätig das Wasser zu einem angeschlossenen Steigrohr 2 führt, duich das das Nasser hochsteigt und zu einem Querrohr 3 mit Auslaßöffnung fließt, von wo es in ein Biltergefaß 4 tropft, in dem sich ein Filtereinsatz und Kaffeepulver befinden. Der aufgebrühte Kaffee fließt durch Öffnungen an der Unterseite des Filtergefäßes 4 in eine Eaffeekanne 5 die auf den Sockel 1 gestellt ist. Neben dem Steigrohr 2 ist ein abnehmbarer Wcisservorratsbehälter 6 vorgesehen, der an seiner Unterseite im Bereich seines Bodens mit einer Wasserablauföffnung versehen ist, die durch ein Ventil 7 bei abgenommenen Wasservorratsbehälter 6 verschlossen und bei aufgestecktem Wasservorratsbehälter 6 geöffnet ist. Ein derartiger abnehmbarer Wasservorratsbehälter mit bodenseitigem Ventil ist bekannt.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Wasservorratsbehälter mit einem Zwischenboden in Form einer Trennwand 8 versehen, die eine Dosierkammer 9 zum Innenraum des Wasservorratsbehälters 6 hin begrenzt, die andererseits durch die Seitenwände des Wasservorratsbehälters 6 und durch einen Boden 10 begrenzt ist, der mit der ldasserablauf(5ffnung 11 versehen ist In der Trennwand 8 ist eine Aussparung 12 vorgesehen die durch eine Schwenkplatte 13 verschließbar ist. Die Schwenkplatte 13 ist an einer Betätigungsstange 14 angebracht, die in der rUrennwand 8 schwenkbar gelagert ist und sich entlang einer seitenwand des Wasservorratsbehälters 6 nach oben erstreckt. An dem oberen Ende der Betätigungsstange 14 ist ein Betätigungsknopf 15 angebracht. Die Betätigungsstange 14 ist längsdurchbohrt um eine Verbindung der Dosierkamner 9 zur Atmosphäre zu schaffen. In der Wasserablauföffnung 11 kann ein Ventil 7, wie es später anhand der Fig. 3 und 4 noch beschrieben wird, vorgesehen sein.
  • Es kann jedoch dieses Ventil 7 auch entfallen, weil der Wasservorratsbehälter 6 durch die Schwenkplatte 13 nach unten abschließbar ist. Ist das Ventil 7 in der Wasserablauföffnung 11 vorgesehen, so kann zusätzlich auch das Volumen der Dosierkaminer 9 als Wasservorratsbehälters mit verwendet werden.
  • Der gefüllte Wasservorratsbehälter 6 wird auf den sockel 1 aufgesetzt und danach die Maschine eingeschaltet. Dabei ist die Dosierkammer 9 bereits gefüllt oder wird durch Verschwenken der Betätigungsstange 14 und dadurch bewirktes Öffnen der aussparung 12 gefüllt. Anschließend wird die Schwenkplatte 13 wieder über die Aussparung 12 geschwenkt und deckt diese ab. Es kann nun während des folgenden hrbeitssorganges das in der Dosierkammer 9 befindliche Wasservolumen von dem Duxchlauferhitzer erwärmt und zu dem als VerUltxucher dienenden Filtergefäß 4 gefördert werden. Für den nächsten Arbeitsgang wird die Aussparung 12 wieder durch Wegschwenken der Schwenkplatte 19 geöffnet, bis die Dosierkammer 9 gefüllt ist. Danach wird die Aussparung 12 wieder verschlossen und es steht wieder die in der Dosierkammer 9 befindliche enge an Wasser zur Verfügung Eine abgewandelte Form der Anordnung gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist die Aussparung 12 in der Trennwand 8 durch ein federbelastet selbsttätig schließendes Ventil 16 verschließbar. Das Ventil 16 umfaßt eine elastische Ventilscheibe 17, die an einer Betätigungsstange 14' befestigt ist. An der Betätigungsstange 14' ist ein Bund 18 vorgesehen, der sich über eine Schraubendruckfeder 19 gegen die Trennwand 8 abstützt. Die Ventilscheibe 17 befindet sich unterhalb der Trennwand 8 und ist an der Betätigungsstange 14' durch eine Scheibe 20 gehalten. Die Betätigungsstange 14 steht über die Scheibe 20 hinaus nach unten vor, wobei dieser Vorsprung 21 so bemessen ist, daß er als Anschlag an dem Boden 10 ae 9 des Wasservorratsbehälters 6 zur Anlage kommt, wenn das Ventil 16 geöffnet ist. An dem oberen freien Ende der Betätigungsstange 14' ist ein Betätigungs knopf 15' befestigt, der durch eine kleine Aussparung eines Deckels 22 des Wasservorratsbehälters 6 hinausragt.
  • Durch manuelles Drücken auf den Betätigungsknopf 15' wird entgegen der Wirkung der Feder 19 die Ventilscheibe 17 von der Trennwand 8 abgehoben und dadurch die Aussparung 12 geöffnet, durch die hindurch Wasser in die Dosierkammer 9 fließen kann0 DAbei kann der Betätigungsknopf 15' unter dem Deckel 22 einrastend Ist die Dosierkammer 9 gefüllt, so wird diese Rastung wieder aufgehoben und es kehrt unter der 6wirkung der Schraubendruckfeder 19 das Ventil 16 in die dargestellte Schließlage zurück. Auch bei dieser Ausführungsforin ist die Betätigungsstange 14' längsdurchbohrt, um eine Verbindung der Dosierkamiaer 9 zur Atmosphäre herzustellen0 Die Arbeitsweise mit dem Wasservorratsbehälter nach Fig. 2 entspricht derjenigen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, Der in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Wasservorratsbehälter 6 weist einen etwas nach oben gezogenen Boden 10 auf, der einen eine Wasserablauföffnung 11 bildenden, nach unten vorspringenden rohrförmigen Ansatz 23 tragt.
  • Der rohrförmige Ansatz 23 weist auf sein freies Ende hin eine Innenkegelfläche 24 auf, die zusammen mit einem Ventilring 25 das Ventil 7 bildet. Am freien Ende des Ansatzes 23 ist in einer Ringnut ein O-Ring 26 vorgesehen, der an einer Bohrung eines vorspringenden Itingbundes 27 des Sockels 1 dichtend anliegt.
  • In den rohrförmigen Ansatz 23 ist ein Standrohr 28 dicht eingesetztO Dieses Standrohr ist mit in einer Reihe übereinander angeordneten Queröffnungen 29 versehen, die einen in der Draufsicht etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die unterste der Queröffnungen 29 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bodens 10. Der Abstand der Queröffnungen 29 voneinander ist so gewählt, daß das durch den Behälterquerschnitt und den abstand zweier Queröffnungen voneinander definierte Volumen einer Dosiereinheit gleich ist. Beispielsweise kann der Wasservorratsbehälter 8 oder 12 tasten fassen, wobei der Behälter mit einer Markierung 30 versehen ist, die anzeigt, wieviel Tassen noch in dem Behälter vorrätig sind. Die Dosiereinheit kann dabei eine oder zwei passen betragen, so daß der flöhenabstand zweier Queröffnungen 29 voneinander dem Abstand von ein oder zwei Teilungen der Markierungen 30 gleich ist. Das Standrohr 28 erweitert sich leicht konisch nach oben hin. In das Standrohr 28 ist ein ebenfalls leicht konisches, an der inneren Oberfläche des Standrohres 28 satt anliegendes Ventilrohr 31 eingesetzt, das um seine Längsachse drehbar ist. Das Ventilrohr 31 ist mit Aussparungen 32 versehen, von denen je eine in ihrer axialen Höhenlage mit einer der Queröffnungen 29 korrespondiert. Die Aussparungen 32 sind jedoch nicht in einer Reihe übereinander, sondern jeweils um einen Winkelschritt in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Durch Verdrehen des Ventilrohres 31 relativ zum Standrohr 28 kann jede beliebige der Aussparungen 32 mit der in gleicher Höhe befindlichen Queröffnung 29 zur Deckung gebracht werden, wodurch an dieser Stelle ein freier Durchlaß vom Wasservorratsbehälter 6 zum Innenraum des Rohransatzes 23 besteht, durch den hindurch Wasser durch das geöffnete Ventil 7 zu dem nicht dargestellten, an die Ablaufseite des Ventils angeschlossenen Durchlauferhitzer fließen kann.
  • Das Standrohr 28 endet etwas unterhalb des Deckels 22.
  • Es ist mit einem radial nach außen vorspringenden Bund 33 versehen, an dessen unterer, dem Boden 10 zugewandter Seite Vertiefungen 34 eingearbeitet sind, deren Umfangsteilung gleich der '£eilung der Aussparungen 32 ist. An dem oberen Ende des Ventilrohres 31 ist ein Betätigungsknopf 35 befestigt, an den Hastfinger 36 angeformt sind, die in die Vertiefungen 34 einfallen. Zwischen der Stirnseite des Bundes 33 des Standrohres 28 und einer gegenüberliegenden Innenstirnfläche des Betätigungsknopfes 35 ist eine federnde Wellscheibe 37 eingelegt, die die Itastfinger 36 in die Vertiefungen 34 zieht. Der obere ILand des Betätigungsknopfes 35 liegt in der Höhe der äußeren Oberflächenebene des Deckels 22, der eine Aussparung aufweist, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Betätigungsknopfes 35 an dieser Stelle. Der Betätigungsknopf 35 weist eine an der außeren Stirnseite vorgesehene Vertiefung auf, in die ein vorspringender Knebelgriff 38 eingeformt ist. An dem Betätigungsknopf 35 ist ein IIarkierungspunkt 39 vorgesehen, der einer Skalierung 40 gegenübersteht, die auf dem Deckel 22 im Bereich des sandes der Aussparung aufgebraclit ist, die den Betätigungsknopf 35 umschließt.
  • wird beispielsweise der Vasserbehälter 6 bis oben hin gefüllt, wo die Markierung "12" angebracht ist, und sollen beispielsweise vier passen Kaffee gebrüht werden, so wird das Ventilrohr 31 bis zur Markierung 11411 auf dem Deckel 22 verschweIlkt9 Damit ist die in Höhe der Markierung "8" auf dem Wasservorratsbehälter 6 vorgesehene Aussparung 32 in Deckung mit der in gleicher Höhe vorgesehenen Queröffnung 29 des Standrohres und es kann das Wasser bis zur Markierung "8" durch das Innere der Rohre und das Ventil 7 hindurch abfließen.
  • ollen anschließend weitere zwei Gassen gebraut werden, so wird entsprechend das Ventilrohr 31 verschwenkt, bis die in Höhe der "6" auf dem Wasserbehälter 6 angeordnete Aussparung 32 mit der in derselben Höhe angeordneten Queröffnung 29 in Deckung ist, worauf zwei Passen Wasser ausfließen können, nämlich die beiden Passen, die der Wasserbehalter zwischen den Markierungen "6" und "8" enthält In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein Standrohr 289 vorgesehen ist, das sich innerhalb eines Ventilrohres 31' befindet. Die beiden Rohre sind wieder mit entsprechenden Queröffnungen 29' bzw.
  • Aussparungen 32' versehen. Auch bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung sind die beiden Rohre konisch; sie verjüngen sich nach oben hin zum Deckel 220 Am oberen, freien Ende des Ventilrohres 31' ist unmittelbar ein Betätigungsknopf 35' angeformt, also einstückig mit dem Ventilrohr 311. Der Betätigungsknopf 35' weist einen zum Rohrinneren hin vorspringenden Pilzkopf 41 auf, der mit einer Rastzahnung versehen ist, die den Vertiefungen 34 der Anordnung gemäß Fig. 3 entspricht. In diese Rastzahnung fallen Rastfinger 36' ein, die an dem oberen Ende des Standrohres angebracht sind.An zwei oder drei Umfangsstellen des Pilzkopfes 41 sind axial verlaufen,de Nuten eingearbeitet, durch die die Rastfinger 36' bei der Montage hindurchgleiten können. Zwischen einander zugewandten Stirnflächen von Standrohr 28' und Ventilrohr 31' ist eine Wellscheibe 37' vorgesehen, die für die federnde Vorspannung sorgt. Die Funktion dieser Anordnung ist dieselbe wie die der zuvor beschriebenen Ausführungs form. Von Vorteil ist dabei, daß diese Ausführungsform aus nur zwei Teilen besteht, weil der Betätigungsknopf 35' einstückig mit dem Ventilrohr 31' sein kann0 Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden0 Beispielsweise können die Querschnittsformen der Queröffnungen und der Aussparungen weitgehend frei gewählt werden. Es können diese Querschnittsformen Rechtecke, Quadrate, Kreise oder auch Langlöcher sein0 Es ist lediglich darauf zu achten, daß stets nur eine der Bohrungen geöffnet ist und der abdichtende Steg zwischen nicht miteinander fluchtenden Queröffnungen 29 und Aussparungen 32 genügend breit ist, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Es versteht sich, daß anstelle einer Vielzahl von Aussparungnn 32 auch ein durchgehender Schlitz oder mehrere Schlitze vorgesehen sein können, soweit dadurch nicht die Stabilität des Ventilrohres und die Abdichtung zwischen Ventilrohr und Standrohr leidet. Es versteht sich schließlich auch, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Anwendung bei Kaffeemaschinen beschränkt ist, sondern grundsätzlich bei allen Maschinen Anwendung finden kann, bei denen dosierte Flüssigkeitsmengen zugeführt werden sollen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Haushaltsmaschine mit einem Wasservorratsbehälter, von dem eine Leitung zu einem Wassererhitzer führt, insbesondere Kaffeemaschine, bei der das erhitzte Wasser durch ein Steigrohr zu einem Auslauf mit darunter angeordnetem Verbraucher in Form eines Filters fließt, und die dem Verbraucher zufließende Wassermenge durch eine selbsttätige, einstellbare Dosiervorrichtung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung in oder unmittelbar an dem Wasservorratsbehälter (6) angeordnet und als Dosierkammer (9) ausgebildet ist, deren Zu- bzw.
    Ablaufventil (12, 13 bzw. 16bzw. 29, 32) steuerbar ist.
    2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (9) einstückig mit dem Wasservorratsbehälter (1) ist und durch Vorsehen einer Trennwand (8) gebildet ist.
    30 Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic}inet, daß das Ventil (12, 13 bzw. 16) in der Trennwand (8) angeordnet und von einer durch den Wasservorratsbehälter, (6) nach oben bis zu dessen Deckel (22) geführten Betatigungsstange (14) zu öffnen und zu schließen ist.
    4c Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Til des Waservorratsbehälters (6) selbst als Dosierkammer verwendet ist, deren Größe durch ein in dem iJasservorratsbehälter angeordnetes Standrohr (28j bestimmt ist, das die Wasserablauföffnung (23) zu der zum Wassererhitzer führenden Leitung dicht umschließt, und daß das Standrohr (28) in verschiedenen Höhen mit verschließbaren Queröffnungen (29) versehen ist, die geöffnet eine Verbindung von dem Wasservorratsbehälter (6) zu der WasserablauSöffnung (23) bilden.
    5. maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Queröffnungen (29) des Standrohres (28) ein zu diesem abgedichtetes, drehbares Ventilrohr (31) koaxial vorgesehen ist, das mit in Umfangsrichtung versetzten, in der Höhe den Queröffnungen (29) entsprechend angeordneten Aussparungen (32) versehen ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (31) in dem Standrohr (28) vorgesehen ist, 70 Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeictmet, daß das Standrohr (28') in dem Ventilrohr (31') vorgesehen ist0 8. Liaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (31) mit einer Federrast (34, 36) versehen ist, und die lasten auf den Winkel abgestimmt sind, um den das Ventilrohr zum aufeinanderfolgenden Öffnen der verschiedenen Queröffnungen (29) des Standrohres (28) drehbar ist.
    9. Maschine nach einem der ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende des Ventilrohres (31) ein Betätigungsknopf (35) vorgesehen ist, der mit federnden Rastnasen (36) versehen ist, die mit Vertiefungen (34) eines bundes (33) des Standrohres (28) zusammenwirken.' 10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ventilrohres (31) auf die Höhe des Wasservorratsbeliälters (6) abgestimmt ist und der Deckel (22) des Wasservorratsbehälters eine Aussparung im Bereich des oberen Endes des Ventilrohres (31) aufweist.
    11o Maschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Deckel (22) gleichzeitig als Führung und Abstützung für das Ventilrohr (31) bzw. den Betätigungsknopf (35) dient.
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (22) eine hnzeigemarkierung (40) vorgesehen ist, auf die eine an dem Betätigungsknopf (35) vorgesehene Marke (39) weist.
    Leerseite
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CN103271608A (zh) * 2013-05-20 2013-09-04 陈俊平 出水泡茶器具

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CN103271608A (zh) * 2013-05-20 2013-09-04 陈俊平 出水泡茶器具

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DE2436715B2 (de) 1977-01-13

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