DE2436591A1 - Flaschenbehandlungsanlage - Google Patents

Flaschenbehandlungsanlage

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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/002General lay-out of bottle-handling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Flascbenbehsndlungsanlage Die Erfindung betrifft eine Flaschenbehandlungssnlage, bestehend aus einer kombinierten Füll- und Verschließmaschine, einer nachgeschalteten Etikettiermaschine mit einem Einlaufstern sowie einer zwischen beiden Maschinen angeordneten Überführungsvorrichtung für die Flaschen, wobei beide Maschinen sowie die Überführungsvorrichtung von einer Antriebsstelle aus synchron betätigt werden.
  • Bei den derzeit gebräuchlichen Flaschenbehandlungsanlagen sind die verschiedenen Behandlungamaschinen mit einem gewissen räumlichen Abstand voneinander aufgestellt und durch ein- oder mehrreihige, eventuell mit Puffertischen kombinierte Transportbänder miteinander verbunden. Hierdurch soll erreicht werden, daß sich ein kurzzeitiger Stillstand einer Maschine nicht auf die übrigen Maschinen der Anlage fortpflanzt, da die Transportbänder bzw. Fuffertische eine gewisse Anzahl der von der vorgeschalteten Maschine zugelieferten Flaschen aufnehmen bzw. der von der nachgeschalteten Maschine benötigten Flaschen liefern können. Insbesondere zwischen der kombinierten Füll- und Verschließmaschine, im Nachstehenden kurz Füller genannt, und der Etikettiermaschine ist nach vorherrschender Ansicht unbedingt eine Puffermöglichkeit erforderlich, da ein Stillstand des Füllers möglichst vermieden werden soll. Die Puffereinrichtungen bringen jedoch weitere Störungsmöglichkeiten mit sich, da beim Überführen und Abbremsen der aus dem Füller einreihig auslaufenden Flaschen auf mehrere Reihen und beim nachfolgenden Zusammenführen auf eine Reihe im Einlauf der Etikettiermaschine häufig Flaschen zerbrechen oder sich verklemmen.
  • Hinzu kommt, daß die Puffereinrichtungen viel Raurn beanspruchen und infolge des andauernden Aufeinanderstoßens von Flaschen eine der Hauptlärmquellen im Flaschenkeller darstellen. Außerdem ist wegen des großen räumlichen Abstands der Maschinen und der vieliriltigen StiBlungsrrlöglichkeiten zwischen den Maschinen für jede Behandlungsma.schine eine eigene Bedienungsperson erförderlich.
  • Es ist bereits eine Flaschenbehandlungsanlage mit mehreren auf der gleichen Seite eines durchgehenden Förderbandes angeordneten Flaschenbehandlungsmaschinen bekannt, bei der das Überfahren der Flaschen zwischen den Maschinen durch Förderschnecken erfolgt (Deutsche Offenlegungsschrift 1 904 681 Durch Steuereinrichtungen, welche die Geschwindigkeiten der einzelnen Maschinen abtasten und auf deren Antrieb einwirken, wird ein Synchronlauf aller Maschinen angestrebt. Der konstruktive Aufwand zur Erzielung des Synchronlaufs ist bei dieser bekannten Anlage sehr groß. Um eine gute Zugänglichkeit der Maschinen zu gewährleisten, müssen diese einen bestimmten Mindestabstand voneinander haben, was zu einem großen Platzbedarf führt. Die Förderschnecken sind dementsprechend lang und erfördern eine Vielzahl von Zwischenlagern.
  • Weiter ist eine Flaschenbehandlungsanlage der eingangs genannten Art bekannt, bei der die beiden Maschinen wiederum auf der gleichen Seite des Flaschentransportwegs angeordnet sind und die ttberführung der Flaschen durch ein Förderband erfolgt (Deutsche Patentschrift y13 747). Infolge der ungünstigen Anordnung ist bei dieser bekannten Anlage für jede Maschine eine Bedienungspersn erforderlich. Der Raumbedarf ist groß und die Übertragung der Antriebsleistung zwischen den Maschinen erfordert einen großen Aufwand. Da das Förderband kein abstandsgleiches Transportieren der Flaschen erlaubt, ist vor der Etikettiermaschine eine Einteilvorrichtung für die Flaschen erforderlich, so daß zwischen den Maschinen kein störungsfreier Flaschentransport gewährleistet ist.
  • De Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einem Füller und einer Etikettiermaschine bestehende, kompakte Flaschenbeiiandlungsanlage mit einer störungsfreien Überführung der Flascher zwischen den Maschinen zu schaffen, die von einer einzigen Bedienungsperson überwacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Flasciienbehsndlungsanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kombinierte Füll- und Verschließmaschine und die Etikettiermaschine auf verschiedenen Seiten des durch das Flaschenzuförderband und das Flaschenabförderband definierten Transportwegs einander teilweise gegenüberliegend angeordnet sind und daß die Überführungsvorrichtung durch einen die Flaschen von der Verschließvorrichtung übernehmenden und an den Einlaufstern der Etikettiermaschine übergebenden Transportstern mit einer ortsfesten Führung gebildet wird. Dadurch, daß die beiden Maschinen auf verschiedenen Seiten des Transportwegs derart nahe aneinander angeordnet sind, a sie sich teilweise, d.h. mit einem Teil ihrer Gehäuse und Behandlungseinrichtungen, gegenüberliegen, vorzugsweise unter gegenseitiger Berührung der Gehäuse, wird einerseits eine äußerst raumsparende Bauweise und andererseits eine gute Zugänglichkeit zu Wartungs- und Bedienungszwecken erreicht. Gleichzeitig wird ermöglicht, daß beide Maschinen von einer einzigen Person bedient und überwacht werden können. Die Erfindung macht sich hierbei die Tatsache zunutze, daß bei einem Füller die Kontrollorgane üblicherweise an der Frontseite im Bereich des Flaschenein- und Flaschenauslaufs angeordnet sind, während an einer Etikettiermaschine die Bedienungsperson zum Nachfüllen der Etiketten usw. in erster Linie an der dem Flascheneinlauf gegenüberliegenden Rückseite zu tun hat. Durch die erfindungsgemäße Anordnung lassen sich somit von einem Standort aus beide Maschinen gut überwachen und erreichen. Infolge der gedrängten Anordnung der Maschinen und der dadurch möglichen Überführung der Flaschen durch einen Transportstern sind Störungen im Überführungsbereich ausgeschlossen. Dieser Bereich muß daher nicht überwacht werden und die Bedienungsperson kann sich ganz auf den Flascheneinlauf a.m Füller und auf das Nachlegen der Etiketten usw. konzentrieren. Die gedrängte Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß die Übertragung des Antriebsmoments zwischen beiden Maschinen mit einfachen Mitteln erfolgen kann. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß eine moderne Hochleistungsetikettiermaschine hinsichtlich Betriebssicherheit. ohne weiteres mit einem Füller gleicher Leistung konkurrieren kann. Hinzu kommt, daß bei einer erfindungsgemäßen Anlage die durch die Puffertische und Zwischentransportbänder verursachten Störungen wegfallen, so daß die Anlage mit einem sehr guten Wirkungsgrad arbeiten kann und die Investitions- und Personalkosten spürbar verringert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Flaschenbehandlungsanlage kann auf einfache Weise allen räumlichen Anforderungenangepaßt werden. So kann beispielsweise der Zu- und Abtransport der Flaschen zum bzw. vom erfindungsgemäßen "Kombinat" durch ein durchgehendes geradlinig verlaufendes Förderband oder durch zwei parallel zueinander verlaufende Förderbänder erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Flaschenzuförderband und das Flaschenabförderband rechtwinkelig zueinander verlaufen und die beiden Maschinen auf verschiedenen Seiten des durch die Förderbänder definierten Transportwegs einander teilweise gegenüberliegend angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders gedrängte Bauweise erzielt und es bleiben trotzdem alle Behandlungseinrichtungen, Nachfüllstellen usw. gut zugänglich, da sich die Bedienungsseiten der Maschinen unmittelbar aneinander anschließen.
  • Für den Fall, daß der Füller und die Etikettiermaschine Flaschentische mit unterschiedlichen Teilungsabatänden für die Flaschen aufweisen, haben gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Einlaufstern der Etikettiermaschine, der die Flaschen an diesen übergebende Transportstern und gegebenenfalls weitere zwischen dem Flaschentisch des Füllers und dem Transportstern vorgesehene Zwischensterne voneinander geringfügig abweichende Teilungsabstände für die Flaschen, derart, daß die unterschiedlichen Teilungsabstände der beiden Flaschentische schrittweise kompensiert werden. Es sind somit zur Überbrückung der unterschiedlichen Teilungen keine aufwendigen Einrichtungen wie Förderschnecken oder dgl. erforderlich, was sich besonders vorteilhaft bemerkbar macht im Falle einer Umstellung der Anlage auf eine andere Flaschengröße.
  • Für den Antrieb der Behandlungsanlage sind verschiedene Wege möglich. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung jedoch ist der Antriebsmotor der Füll- und Verschließmaschine entsprechend der Gesaintantriebleistung für beide Maschinen ausgelegt und die Etikettiermaschine durch einen Getriebezug mit dem Antriebsrnotor verbunden. Hierdurch läßt sich ein besonders einfacher Aufbau erreichen. Es kann ein herkömmlich aufgebauter Füller mit einem entsprechend starken Antriebsmotor verwendet werden, dessen Getriebe an einer geeigneten Stelle angezapft ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in den Getriebezug zur Etikettiermaschine eine formschlüssige Schaltkupplung zum teilungsgerechten An- und Abkuppeln der Etikettiermaschine eingefügt ist. Im Umstellungs-oder Reparaturfalle können somit die Einzelmaschinen voneinander getrennt werden. Es ist auch möglich, in den Getriebezug zum Antrieb des Füllers eine formschlüssige Schaltkupplung einzufügen, so daß wahlweise eine der beiden Maschinen durch den Motor antreibbar ist. Besonders günstig ist es jedoch, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Etikettiermaschine durch einen Hilfsmotor über einen Freilauf oder eine Schaltkupplung unabhängig von der Füll- und Verschließmaschine antreibbar ist. Bei einer derartigen Anordnung können beide Maschinen unabhängig voneinander gleichzeitig laufen. Der Hilfsmotor braucht im Vergleich zum Xiillerrrlotor. nur eine sehr geringe Leistung zu haben. Der Freilauf ermöglicht es, die beiden Maschinen im Lauf miteinander zu koppeln. Als Kupplung ist jedes ein-oder ausrückbare Antriebselement oder Verbindungselement verwendbar, das ein teilungsgerechtes Koppeln der beiden Maschinen erlaubt. So kann z.B. eine- Klauenkupplung verwendet werden, bei der der Abstand der Klauen so bemessen ist, daß er einem Teilungsabstand der Flaschen entspricht.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Lagerung für den Transportstern im Geijäuse der Füll- und Verschließmaschine ausgebildet und sind die Gehäuse beider Maschinen im Bereich des Transportsterns miteinander verbunden. Hierdurch wird ein einfacher Aufbau ermöglicht, da bei einem Füller üblicherweise ohnehin ein Auslaufstern vorgesehen ist und somit kein wesentlicher Mehraufwand entsteht. Die Flaschenbehandlungsanlage besteht somit lediglich aus zwei unmittelbar miteinander verbundenen Maschinen.
  • Der Getriebezug zur Etikettiermaschine kann verschieden ausgebildet sein. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in den Getriebezug ein auf uer Welle des Transportsterns befestigtes Zahnrad zur Übertragung des Antriebsmoments auf die Etikettiermaschine eingeschaltet. Dieses Zahnrad übernimmt gleichzeitig den Antrieb des Transportsterns und ermöglicht so einen einfachen Aufbau.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung in den Getriebezug eine schnelllaufende Welle zur Übertragung des Antriebsmoments auf die Etikettiermaschine eingeschaltet ist. Auf diese Weise kann eine relativ dünne Welle die Antriebsleistung zur Etikettiermaschine übertragen, wo die Drehzahl mittels eines Schneckengetriebes oder dgl. wieder reduziert wird. Durch den Einsatz mehrerer von der schnellaufenden Welle angetriebener Einzelgetriebe für den Antrieb der verschiedenen Sterne wird außerdem verhindert, daß an irgendeiner Übergabestelle für die Flaschen sich das Zallnspiel störend bemerkbar macht.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Nachstehenden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Flaschenbehandlungsanlage in Winkelanordnung Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1 Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Flaschenbehandlungsanlage nach Fig. 1 mit einer abgewandelten Antriebseinrichtung Die Flaschenbehandlungsanlage nach Fig. 1 und 2 setzt sich aus einer Flaschenfüll- und -verschließmaschine 1, einer Etikettiermaschine 2, einem Flaschenzuförderer 3 und einem Flaschenabförderer 4 zusammen. Der Aufbau der Maschinen ist zum großen Teil bekannt und wird nur soweit beschrieben, wie zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Wie Fig. 1 zeigt, sind Zu- und Abförderer 3 und 4 rechtwinkelig zueinander angeordnet.
  • Sie bestehen aus Scharnierbandketten und seitlichen Geländern und werden synchron zu den Maschinen 1 und 2 angetrieben. Zu-und Abförderer legen somit den fiauptverlauf des Transportwegs der Flaschen 5 fest. Auf der - in Transportrichtung gesehen -linken Seite des Transportwegs ist der Füller 1 und auf der rechten Seite die Etikettiermaschine 2 so angeordnet, daß sich die Gehäuse 1a und 2a beider Maschinen berühren und sich die Maschinen im Bereich des Abförderers 4 gegenüberliegen. Das Steuerpult 6 des Füllers, der Vorratsbehälter für die Verschlüsse der Verschließeinrichtung 7, der teimvorratsbehälter 8 und der Etikettenbehälter 9 der Etikettiermaschine liegen somit auf einer Seite des Transportwegs und sind von dem mit 10 bezeichneten Standort der Bedienungsperson aus gut zugänglich.
  • Die auf dem Zuförderer 3 ankommenden Flaschen 5 werden durch eine nicht gezeigte Förderschnecke oder dgl. auf Abstand gebracht, vom Einlaufstern 11 übernommen und auf den rotierenden Flaschentisch 12 geleitet. Die gefüllten Flaschen werden durch einen Zwischenstern 13 der mit einem Transportstern und Flaschentisch 14 ausgestatteten Verschließeinrichtung 7 zugeführt. Ein weiterer Transportstern 15 mit einer ortsfesten Führung 16 übernimmt die Flaschen aus der Verschließeinrichtung und übergibt sie an den Einlaufstern 17 der Etikettiermaschine. Von dort werden die Flaschen vom Flaschentisch 18 übernommen, an der Etikettierstation vorbeigefördert und an den Auslaufstern 19 übergeben, der die Flaschen schließlich auf den Abförderer 4 transportiert. Der Einfachheit halber sind von den Flaschentischen und Transportsternen größtenteils nur die Teilkreise eingezeichnet. Die Flaschen werden vom Einlauf des Füllers bis zum Auslauf der Etikettiermaschine formschlüssig und teilungsgerecht ohne gegenseitige Berührung transportiert.
  • Weisen die Flaschentische 12 und 18 von Füller und Etikettiermaschine die gleichen Teilungsabstände für die Flaschen auf, so haben auch sämtliche Transportsterne diesen Teilungsabstand.
  • Ist der Teilungsabstand des Flaschentisches 18 der Etikettiermaschine - wie normalerweise der Fall - jedoch größer, so sind die Teilungsabstände der Transportsterne d.h. die Abstände ihrer Taschen in Richtung des Flaschenflusses schrittweise größer gewählt, so daß die Flaschen bei Erreichen des Flaschentisches 18 auf den gewünschten Abstand auseinandergezogen worden sind.
  • Der Antrieb der gesamten Anlage erfolgt durch einen Hauptmotor 20 im Gehäuse 1a des Füllers 1, der über ein z.B. mittels eines Handhebels verstellbares Getriebe 21 und ein Ritzel 22 einen mit dem Flaschentisch verbundenen Zahnkranz 23, der beim Ausführungabeispiel mit dem Teilkreis des Flaschentisches zusammenfällt, antreibt. Vom Zahnkranz 23 verläuft der Kraftfluß weiter in der gleichen Richtung wie der Flaschenfluß und zwar über mit den Transportsternen verbundene Zahnräder 24 bis 28, deren Teilkreise mit dem Teilkreis des zugehörigen Sterns zusammenfallen, bis zu einem mit dem Flaschentisch 18 der Etikettiermaschine verbundenen Zahnkranz 29. Von diesem Zahnkranz 29 aus werden der Auslaufstern 19, die Etikettiereinrichtungen usw. angetrieben.
  • Es wird somit ein absoluter Synchronlauf beider Maschinen sowie sämtlicher Transportsterne erreicht, wobei sich eventuelles Zahnspiel infolge der Übereinstimmung von Flaschenfluß und Kraftfluß nicht nachteilig auswirken kann.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind auf der Welle 30 des Transportsterns 15, die im Gehäuse 1a des Füllers gelagert ist, zwei gleichgroße Zahnräder 26 und 27 angeordnet. Das Zahnrad 26 ist fest mit der Welle 30 verbunden und wird durch das auf der Antriebshohlwelle 31 der Verschließeinrichtung befestigte Zahnrad 25 angetrieben. Das andere Zahnrad 27 ist frei drehbar gelagert und kämmt mit dem auf der Welle 32 des Einlaufsterns 17 befestigten Zahnrad 28. Durch eine schaltbare Klauenkupplung 33 kann das Zahnrad 27 mit der Welle 30 in Antriebsverbindung gebracht werden. Die Klauenkupplung 33 ermöglicht somit ein Lösen der Antriebsverbindung zwischen dem Motor 20 und der Etikettiermaschine 2, so daß bei Bedarf allein der Füller 1 bewegt werden kann. Die Klauenkupplung 33 ist derart ausgebildet, daß sie nur dann einrasten kann, wenn die Taschen der Sterne 15 und 17 miteinander korrespondieren.
  • Um bei Bedarf die Etikettiermaschine 2 unabhängig vom Füller 1 antreiben zu können, ist in deren Gehäuse 2a ein Hilfsmotor 34 kleiner Leistung mit einem Getriebe 35 vorgesehen, der über ein Ritzel 36 den Zahnkranz 29 antreiben kann. Zwischen Getriebe 35 und Ritzel 36 ist ein nicht gezeigter Freilauf oder eine Schaltkupplung eingefügt, so daß bei einem Synchronantrieb beider Maschinen durch den Hauptmotor 20 die Antriebsverbindung zwischen Hilfsmotor 34 und Zahnkranz 29 unterbunden werden kann.
  • Der Schalter für den Hauptmotor 20 und die Schaltkupplung 33 sowie die anderen, bei einem Synehrönlauf beider Maschinen erforderlichen Kontrollen sind vorzugsweise im Schaltpult Ü des Füllers angeordnet, während die Kontrollen für den Hilfsmotor 34 usw. in einem zusätzlichen Schaltpult 3 7 an der Etikettiermaschine vorgesehen sind.
  • Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich ist, sind die Gehäuse 1a und 2a beider Maschinen im Bereich des Transportsterns 15 bzw. der Zahnräder 2,27 durch nicht gezeigte Verbindungselemente unmittelbar miteinander verbunden und mit Durchbrüchen 3d versehen.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Teilkreise der Transportsterne 13 bis 15 und 17 mit denjenigen der Zahnräder 24 bis 2b übereinstimmen, sondern es können auch kleinere Zahnräder verwendet werden, wobei dann zusätzliche Zwischenräder erforderlich sind.
  • Die Flaschenbeiiandlungsanlage nach Fig. 3 stimmt, abgesehen von einem Teil der Antriebseinrichtungen, mit der Anlage nach Fig.
  • 1 überein. Die Weiterleitung des Antriebsmoments erfolgt hier nicht durch mit den Transportsternen verbundene Zahnräder sondern durch eine im Gehäuse 1a gelager-te Welle 39, die vom Getriebe 21 angetrieben wird. An diese Welle ist ein weiteres Getriebe 40 angeschlossen, das die Hohlwelle 31 der Verschließvorrichtung antreibt. Die Sterne 11,13 und 15 können durch den Zahnkranz 23 des Flaschentisches 12, durch ein auf der Welle 31 sitzendes Zahnrad oder durch separate, von der schnellaufenden Welle 39 angetriebene Schneckengetriebe 41 oder dgl. angetrieben werden.
  • Im Gehäuse 2a der Etikettiermaschine ist gleichfalls eine Welle 42 gelagert, die mit der Welle 39 des Füllers fluchtet. Beide Wellen 39 und 42 sind durch eine Kupplung 43 drehfest miteinander verbunden. Die Welle 42 treibt über eine schaltbare Klauenkupplung 44 ein weiteres Getriebe 45 an, das über ein mit dem Zahnkranz 29 kämmendes Ritzel 40 den Flaschentisch der Etikettiermaschine, Ein- und Auslaufstern, Etikettiervorrichtungen usw.
  • in Bewegung setzt. Die Schaltkupplung 44 ermöglicht ein antriebsmäßiges Trennen der beiden Maschinen, worauf der Füller 1 vom Hauptmotor 20 und die Etikettiermaschine 2 vom Hilfsmotor 34 unabhängig voneinander angetrieben werden können.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    1 Flaschenbehandlungsanlage, bestehend aus einer kombinierten Füll- und Verschließmaschine, einer nachgeschalteten Etikettiermaschine mit einem Einlaufstern sowie einer zwischen beiden Maschinen angeordneten Überführungsvorrichtung für -die Flaschen, wobei beide Maschinen sowie die Überführ-ungsvorrichtung von einer Antrieb. steile aus synchron betätigt werden, dadurch gekennzeichet, daß die kombinierte Füll-und Verschließmaschine (1) und die Etikettiermaschine (2) auf verschiedenen Seiten des durch das Flanschenzuförderband (3) und das Flaschenabförderband (4) definierten Transportwegs einander teilweise gegenüberliegend angeordnet sind und daß die Überführungsvorrichtung durch einen die Flaschen von der Verschließvorrichtung (7) übernehmenden und an den Einlaufstern (17) der Etikettiermaschine übergebenden Transportstein (15) mit einer ortsfesten Führung (16) gebildet wird.
  2. 2. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaschenzuförderband (3) und das Flaschenabförderband (il) rechtwinkelig zueinander verlaufen und daß die beiden Maschinen (1,c) auf verschiedenen Seiten des durch die Förderbänder definierten Transportwegs einander teilweise gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. 3. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Füll- und Verschließmaschine (1) und die Etikettiermaschine (2) rotierende Flaschentische (12,18) mit unterschiedlichen Teilungsabständen für die Flaschen aufweisen, daß der Einlaufstern (17) der Etikettiermaschine, der die Flaschen an diesen übergebende Transportstern (15) und gegebenenfalls weitere Zwischensterine (13,-14) voneinander geringfiigig abweichende Teilungsabstände für die Flaschen aufweisen, derart, daß die unterschiedlichen Teilungsabstände der beiden Flaschentische schrittweise kompensiert werden.
  4. 4. Flanschenbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (20) der Füll-und Verschließmaschine (1) entaprochend der Gesarntantriebsleistung für beide Maschinen (1,2) ausgelegt und die Etikettiermaschine (2) durch einen Getriebezug (21 bis 28, 39,42,43,45,46) mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht.
  5. 5. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Getriebezug ('l bis 28,39,42,43,45,46) eine formschlüssige Schaltkupplung (33,34) zum teilungsgerechten An- und Abkuppeln der Etikettiermaschine (2) eingefügt ist.
  6. 6. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettiermaschine (2) durch einen Ililfsmotor (34) liter einen Freilauf oder eine Schaltkupplung unabhängig von der Füll- und Verschließmaschine (1) antreibbar ist.
  7. 7. Flaschenbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für den Transport stern (15) im Gehäuse (1a) der Füll- und Verschließmaschine (1) ausgebildet ist und die Gehäuse (la,2a) beider Maschienen (1,2) im Bereich des Transportsterns miteinander verbunden sind.
  8. 8. Flaschenbehandlungsanlage nach einem der Misprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Getriebezug (21 bis 28) mindestens ein auf der Welle (30) des Transportsterns (15) befestigtes Zahnrad (26,27) zur Übertragung des Antriebsmoments auf die Etikettiermaschine (2) eingeschaltet ist.
  9. 9. Flaschenbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Getriebezug mindestens eine schnellaufende Welle (39,42) zur Übertragung des Antriebsmoments auf die Etikettiermaschine (2) eingeschaltet ist.
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