DE2436579A1 - Verfahren und einrichtung zum auswickeln einer warenbahn - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum auswickeln einer warenbahn

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DE2436579A1
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Martin Krause
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H41/00Machines for separating superposed webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/93Tyres

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Auswickeln einer Warenbahn Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Auswickeln einer mit einer einseitig aufgehafteten Mitläuferbahn zu einem Wickel gerollten Warenbahn, insbesondere von zum Umhüllen der Rohlinge von Kraftübertragungsriemen dienenden Gewebebahnen, wobei der drehbar gelagerte Wickel unter der Wirkung einer auf die Mitläuferbahn aufgebrachten Zugkraft entgegen einer regelbaren Rückhaltekraft angetrieben wird, sowie auf Einrichtungen zum Durchführen solcher Verfahren.
  • Für die Herstellung beispielsweise- endloser Keilriemen wird in bekannten Ummantelungsmaschinen das benötigte Hüllgewebe in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten von einer Vorratswickelrolle abgezogen und nach Bedarf der Ummantelungsstelle zugeführt. Da das meistens gummierte oder anderweitig präparierte Gewebe seiner Klebrigkeit wegen nicht ohne eine die Wickellagen voneinander trennende Mitläuferbahn aufgewickelt werden kann, ist mit dem Auswickeln des Gewebes auch die Haftung dieser Hitläuferbahn zu überwinden. Hieraus entstehen in der ablaufenden Gewebebahn wechselnde Reckspannungen, die ihrerseits wieder die Breitenabmessungen des geführten Bahnabschnittes nachteilig beeinflussen und als Endergebnis Ungleichmäßigkeiten im Aufbau der Riemenrohlinge zur Folge haben. Das gleiche Problem besteht dem Grunde nach nicht nur für das Ummanteln von Treibriemen-Rohlingen, sondern in allen ähnlich gelagerten Einsatzfällen, in denen die möglichst spannungsfreie Trennung einer Warenbahn von einem Mitläufer gefordert wird.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine einwandfreie Führung der ihrer Verarbeitungsstelle zulaufenden Warenbahn unabhängig von den mit dem Ablösen der Mitläuferbahn verbundenen Vorgängen zu erreichen und mit der Gewährleistung gleichbleibender Spannungsverhältnisse die Voraussetzungen für die Einhaltung einer gleichmäßigen hohen Fertigungsqualität zu schaffen. Diese Aufgabe wird - ausgehend von Verfahren der eingangs geschilderten Art - dadurch gelöst, daß die Warenbahn zusammen mit der Mitläuferbahn über eine geradlinige Führungsstrecke ausgewickelt und innerhalb des Bereiches der Führungsstrecke mit einem Richtungswechsel von etwa 1800 von der Mitläuferbahn abgezogen wird. Wenn gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung die Warenbahn mit von der Auswickelgeschwindigkeit abweichender, im wesentlichen entgegengerichteter linearer Geschwindigkeit von der Mitläuferbahn abgezogen wird, können die dadurch hervorgerufenen örtlichen Verschiebungen der Trennstelle zwischen Warenbahn und Mitläuferbahn innerhalb der Führungsstrecke vorteilhaft zum Steuern des auf die Mitläuferbahn einwirkenden Auswickelantriebes herangezogen werden.
  • Mit der Einführung eines Abreißwinkels in der Größenordnung von 1800 ermöglicht die Erfindung ein überraschend leichtes Ablösen der Warenbahn von der aufgehafteten Mitläuferbahn. Während die zum Auswickeln aufzuwendende Zugkraft ausschließlich auf die Mitläuferbahn aufgebracht wird, kann die Warenbahn selbst im Bereich der Führungsstrecke ohne besonderen apparativen Aufwand umgelenkt und praktisch vollkommen spannungsfrei und daher auch ohne jede nachteilige Änderungen ihrer Breitenabmessungen der nachgeschalteten weiterverarbeitenden Maschine zugeführt werden. Mit dem Fortfall der sonst zum Ablösen und Umlenken der Warenbahn benötigten Vorrichtungen ergeben sich für den Gesamtaufbau der Einrichtung wesentliche konstruktive Vereinfachungen und daraus folgend eine verminderte Störanfälligkeit für den Betriebsablauf im praktischen Gebrauch.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zweckmäßig eine die Führungsstrecke bildende tischartige Führungsbahn mit einer auf die Mitläuferbahn einwirkenden Auswickel-Antriebsvorrichtung im Bereich ihres Ablaufendes und mit durch den Abzug der Warenbahn von der Mitläuferbahn betätigten, die auf die Mitläuferbahn aufgebrachten Zugkräfte beeinflussenden Schaltmitteln vorgesehen. Unter der Voraussetzung einer durchsichtigen oder durchscheinenden Folie als Mitläuferbahn weisen die Schaltmittel vorteilhaft den Stromkreis elektrischer Antriebsmotoren beeinflussende Fotozellen auf, denen wiederum die Folie durchstrahlende, von der Warenbahn dagegen abgeblendete Lichtquellen zugeordnet sind. Eine derart beschaffene Einrichtung gestattet es in einfacher Weise, den Standort der Trennstelle zwischen Warenbahn und Mitläuferbahn abzutasten und in Abhängigkeit davon je nach dem Bedarf der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine die Antriebsmotoren zum Auswickeln der Folie oder allgemein der Mitläuferbahn hinter der Führungsbahn ein- oder abzuschalten. Dies ist im grundsätzlichen schon mit einer einzigen, zweckmäßig in dem Ablaufbereich der Führungsbahn angeordneten Fotozelle möglich. Noch weitergehende Regelmöglichkeiten ergeben sich darüber hinaus aus der Verteilung zweier Fotozellen mit gegenseitigem Abstand über die Führungsbahn. Die aus dieser Anordnung resultierende doppelseitige Begrenzung des Bewegungsspielraumes für die Trennstelle erweist sich vor allem für das Abwickeln vergleichsweise langer Bahnabschnitte von Vorteil.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist das Anordnungsschema einer beispielsweisen Einrichtung in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Einrichtung, die einer Ummantelungsmaschine für Treibriemen vorgeschaltet sein kann, enthält als wesentliche Bestandteile eine tischartige Führung 1 mit einer eingangsseitig angeordneten Umlenkrolle 2, drei am Ablaufende vorgesehenen, von der Mitläuferbahn reibschlüssig praktisch schlupffrei umschlungenen antriebbaren Abzugsrollen 3 und zwei mit einem größeren gegenseitigen Abstand über ihr angebrachten Fotozellen 4, 5, denen durch Pfeile 6 angedeutete Lichtquellen durch Schlitze oder Fenster in der Führung 1 in optischer Verbindung gegenüberstehen. Die Führung 1 ist zweckmäßig in Form einer U-Profilschiene mit verstellbaren Seitenleisten ausgebildet, so daß sie in einfacher Weise für die Aufnahme von Gewebebändern unterschiedlicher Breite eingerichtet werden kann. Unterhalb der Führung 1 ist in ihrem Eingangsbereich eine die Gewebebahn 8 mit Mitläuferfolie 9 enthaltende Wickelrolle 7 auf eine antriebslos frei drehbare, mit einer regelbaren Bremskraft beaufschlagte Welle aufgesteckt, während sich im Ausgangsbereich eine von einem nicht gezeichneten Elektromotor schlupffähig antreibbare Wickelrolle 10 für die Mitläuferfolie befindet. Die zum Auswickeln der Wickelrolle 7 benötigte Zugkraft wird ausschließlich von dem allein auf die Mitläuferfolie 9 wirkenden Antrieb der Abzugsrollen 3 aufgebracht, während der Antrieb der Wickelrolle demgegenüber nur zum Nachziehen und transportgerechten Aufspulen der freiwerdenden Mitläuferfolie dient.
  • Bei eingeschaltetem Antrieb der Abzugsrollen 3 wird die mit der Mitläuferfolie 9 noch vereinigte Gewebebahn 8 von der leicht abgebremsten Wickelrolle 7 abgezogen und über die lose mitlaufende Umlenkrolle 2 auf die Führung 1 gebracht. Während die Mitläuferfolie 9 sich in Richtung des Pfeiles I über die gesamte Länge der Führung bewegt und nach Passieren der Abzugsrollen 3 auf die Wickelrolle 10 aufläuft, wird die Gewebebahn 8 an einem örtlich nicht festliegenden Punkt im Bereich der Führung 1 von der Folie abgelöst und um 1800 gewendet in Richtung des Pfeiles II der nicht gezeichneten Ummantelungsmaschine zugeführt.
  • Es sei angenommen, daß die Einrichtung sich in der gezeichneten Stellung im Stillstand befinde. Die Ummantelungsmaschine wird im Bedarfsfalle auch unter diesen Umständen Gewebebahn in Pfeilrichtung II abziehen, so daß die Trennstelle infolgedessen mit dem Gewebe 8 nach der Fotozelle 5 hin wandert. Sobald sie deren Wirkungsbereich überschreitet, gibt sie den bisher abgedeckten Strahlengang der zugeordneten Lichtquelle 6 frei, und der dadurch ausgelöste Impuls der Fotozelle 5 schaltet den Antrieb für die Abzugsrollen 3 ein. Die höhere Auswickelgeschwindigkeit läßt die Trennstelle wieder in Richtung nach der Fotozelle 4 vorwandern, bis nach Abdecken des Strahlenganges dieser Fotozelle durch die Gewebebahn 8 der Auswickelantrieb wieder abgeschaltet wird. Die Vorgänge können sich innerhalb eines Arbeitszyklus der Ummantelungamaschine mehrmals wiederholen, wobei die Trennstelle stets zwischen den beiden Fotozellen 4, 5 hin- und herpendelt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auswickeln einer mit einer einseitig aufgehafteten Mitläuferbahn zu einem Wickel gerollten Warenbahn, insbesondere von zum Umhüllen der Rohlinge von Kraftübertragungsriemen dienenden Gewebebahnen, wobei der drehbar gelagerte Wickel unter der Wirkung einer auf die Mitläuferbahn aufgebrachten Zugkraft entgegen einer regelbaren Rückhaltekraft angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn zusammen mit der Mitläuferbahn über eine geradlinige Führungsstrecke ausgewickelt und innerhalb des Bereiches der Führungsstrecke mit einem Richtungswechsel von etwa 1800 von der Mitläuferbahn abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn mit von der Auswickelgeschwindigkeit abweichender, im wesentlichen entgegengerichteter linearer Geschwindigkeit von der Mitläuferbahn abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Mitläuferbahn einwirkende Auswickelantrieb in Abhängigkeit von örtlichen Verschiebungen der Trennstelle zwischen Warenbahn und Hitläuferbahn innerhalb der Führungsstrecke gesteuert wird.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine die Führungsstrecke bildende tischartige Führungsbahn (1) mit einer auf die Mitläuferbahn (9) einwirkenden Auswickel-Antriebsvorrichtung (3) im Bereich ihres Ablaufendes und mit durch den Abzug der Warenbahn (8) von der Mitläuferbahn betätigten, die auf die Mitläuferbahn aufgebrachte Zugkraft beeinflussenden Schaltmitteln.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswickel-Antriebsvorrichtung mehrere über wesentliche Teile ihres Umfanges von der Mitläuferbahn (9) reibschlüssig umschlungene antreibbare Rollen (3) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, hunter Verwendung einer lichtdurchlässigen Folie als Mitläuferbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel den Stromkreis elektrischer Antriebsmotoren beeinflussende Fotozellen (4, 5) mit zugeordneten,die Folie (9) durchstrahlenden, von der Warenbahn (8) abgeblendeten Lichtquellen (6) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fotozelle in dem Ablaufbereich der Führungsbahn vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fotozellen mit gegenseitigem Abstand über die Führungsbahn verteilt vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswickel-Antriebsvorrichtung (3) eine antriebbare Aufwickelvorrichtung (10) für die Mitläuferbahn (9) nachgeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (10) für die Mitläuferbahn unabhängig von der Auswickel-Antriebsvorrichtung antreibbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (10) für die Mitläuferbahn über eine schlupffähige Kupplung antreibbar ist.
DE19742436579 1974-07-30 1974-07-30 Verfahren und Einrichtung zum Auswickeln einer Warenbahn Expired DE2436579C2 (de)

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DE2436579C2 DE2436579C2 (de) 1982-03-11

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001159B (de) * 1955-05-14 1957-01-17 Claus Koenig Schachtel fuer Selbstklebebandrollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1001159B (de) * 1955-05-14 1957-01-17 Claus Koenig Schachtel fuer Selbstklebebandrollen

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