DE2436579C2 - Verfahren und Einrichtung zum Auswickeln einer Warenbahn - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Auswickeln einer Warenbahn

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DE2436579C2
DE2436579C2 DE19742436579 DE2436579A DE2436579C2 DE 2436579 C2 DE2436579 C2 DE 2436579C2 DE 19742436579 DE19742436579 DE 19742436579 DE 2436579 A DE2436579 A DE 2436579A DE 2436579 C2 DE2436579 C2 DE 2436579C2
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DE19742436579
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Manfred 3000 Hannover Adolph
Martin 3161 Aligse Krause
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H41/00Machines for separating superposed webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/93Tyres

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht steh auf Verfahren zum Auswickeln einer mit einer einseitig aufgehafteten Mitläuferbahn zu einem Wickel gerollten Warenbahn, insbesondere von zum Umhüllen der Rohlinge von Kraftübertragungiriemen dienenden Gewebebahnen, wobei der drehbar gelagerte Wickel unter der Wirkung einer auf die Mitläuferbahn aufgebrachten Zugkraft entgegen einer regelbaren Rückhaltekraft angetrieben und die Warenbahn im Bereich einer anschließenden geradlinigen Führungsstrecke mit einem Richtungswechsel von etwa 180" von der Mitläuferbahn abgezogen wird, sowie auf Einrichtungen zum Durchführen solcher Verfahren,
Es ist in pnderem Zusammenhang z. B. aus der
deutschen Auslegeschrift 10 01159 bekannt, Selbstklebestreifen oder -etikette von einem tragenden und die Klebeschicht abdeckenden Hilfsband vom Wickel aus einer Schachtel über eine an der Schachtelwand gebildete feststehende Umlenkkante abzuziehen. Der auf rain manuelle Handhabung ausgerichtete einfache Aufbau solcher Schachteln eignet sich aber auch in vergrößertem Maßstab nicht zum Übertragen auf die beispielsweise zum Herstellen endloser Keilriemen
ίο verwendeten Ummantelungsmaschinen, in denen das benötigte Hüllgewebe in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten von einer Vorratswickelrolle abgezogen und nach Bedarf der Ummantelungsstelle zugeführt wird. Da das meistens gummierte oder anderweitig
ti präparierte Gewebe seiner Klebrigkeit wegen nicht ohne eine die Wickellagen voneinander trennende Mitläuferbahn aufgewickelt werden kann, ist mit dem maschinellen Auswickeln des Gewebes auch die Haftung dieser Mitläuferbahn zu überwinden. Hieraus entstehen in der ablaufenden Gewebebahn wechselnde Reckspannungen, die ihrerseits wieder die Breitenabmessungen des geführten Bahnabschnittes nachteilig beeinflussen und als Endergebnis Ungleichmäßigkeiten im Aufbau der Riemenrohlinge zur Folge haben. Das gleiche Problem besteht dem Grunde nach nicht nur für das Ummanteln von Treibriemen-Rohlingen, sondern in allen ähnlich gekgerten Einsatzfällen, in denen die möglichst spannungsfreie Trennung einer Warenbahn von einem Mitläufer gefordert wird.
in Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine einwandfreie Führung der ihrer Verarbeitungsstelie zulaufenden Warenbahn unabhängig von den mit dem Ablösen der Mitläuferbahn verbundenen Vorgängen zu erreichen und mit der Gewährleistung gleichbleibender Spannungsverhältnisse die Voraussetzungen für die Einhaltung einer gleichmäßigen hohen Fertigungsqualität zu schaffen. Diese Aufgabe wird — ausgehend von Verfahren der eingangs geschilderten Art — dadurch gelöst, daß die Warenbahn mit von der Auswickelge schwindigkeit abweichender linearer Geschwindigkeit von der Mitläuferbahn abgezogen und der auf die Mitläuferbahn einwirkende Auswickelantrieb in Abhängigkeit von örtlichen Verschiebungen der Trennstelle zwischen Warenbahn und Mitläuferbahn innerhalb der
Führungsstrecke gesteuert wird.
Unter Zugrundelegung eines Abreißwinkels in der Größenordnung von 180" ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren ein überraschend leichtes Ablösen der Warenbahn voit der aufgehafteten Mitläuferbahn.
so Während die zum Aufwickeln aufzuwendende Zugkraft ausschließlich auf die Mitläuferbahn aufgebracht wird, kann die Warenbahn selbst im Bereich der Führungsstrecke ohne besonderen apparativen Aufwand umgelenkt und praktisch vollkommen spannungsfrei und
daher auch ohne jede nachteilige Änderungen ihrer Breitenabmessungen der nachgeschalteten weiterverarbeitenden Maschine zugeführt werden. Mit dem Fortfall der sonst zum Ablösen und Umlenken der Warenbahn benötigten Vorrichtungen ergeben sich für den Gesamt-
aufbau der Einrichtung wesentliche konstruktive Vereinfachungen Und daraus folgend eine verminderte Störanfälligkeit für den Betriebsablauf im praktischen Gebrauch. Zum Durchführen des neuartigen Verfahrens wird zweckmäßig eine die Führungsstrecke bildende tischartige Führungsbahn mit einer auf die Mitläuferbahn einwirkenden Auswickel-Antriebsvorrichtung im Bereich ihres Ablaufendes und mit durch den Abzug der
Warenbahn von der Mttläuferbahn betätigten, die auf die Mitläuferbahn aufgebrachte Zugkraft beeinflussenden Schaltmittel vorgesehen. Unter der Voraussetzung einer lichtdurchlässigen Folie als Mttläuferbahn weisen die Schaltmittel vorteilhaft den Stromkreis elektrischer Antriebsmotoren beeinflussende Fotozellen mit zugeordneten, die Folie durchstrahlenden, aber von der Warenbahn abgeblendeten Lichtquellen auf. Eine derart beschaffene Einrichtung gestattet es in einfacher Weise, den Standöl c der Trennstelle zwischen Warenbahn und Mitläuferbahn abzutasten und in Abhängigkeit davon je nach dem Bedarf der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine die Antriebsmotoren zum Auswickeln der Folie oder allgemein der Mitläuferbahn hinter der Führungsbahn ein- oder abzuschalten. Dies ist im grundsätzlichen schon mit einer einzigen, zweckmäßig in dem Ablaufbereich der Führungsbahn angeordneten Fotozelle möglich. Noch weitergehende Regelmöglichkeiten ergeben sich darüber hinaus aus der Verteilung zweier Fotozellen mit gegenseitigem Abstand über die Länge der Führungsbahn. Die ans dieser Anordnung resultierende doppelseitige Begrenzung des Bewegungsspielraumes für die Trennstelle erweist sich vor allem für das Abwickeln vergleichsweise langer Bahnabschnitte von Vorteil.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist das Anordnungsschema einer beispielsweisen Einrichtung in der Zeichnung dargestellt
Die Einrichtung, die einer Ummantelungsmaschine für Treibriemen vorgeschaltet sein kann, enthält als wesentliche Bestandteile eine tischartige Führung 1 mit einer eingangsseitig angeordneten Umlenkrolle 2, drei am Ablaufende vorgesehenen, von der Mitläuferbahn reibschlüssig praktisch schlupffrei umschlungenen antriebbaren Abzugsrollen 3 und zwei mit einem größeren gegenseitigen Abstand über ihr angebrachten Fotozellen 4,5, denen durch Pfeile 6 angedeutete Lichtquellen durch Schlitze oder Fenster in der Führung 1 in optischer Verbindung gegenüberstehen. Die Führung 1 ist zweckmäßig in Form einer U-ProHlschiene mit verstellbaren Seitenleisten ausgebildet, so daß sie in einfacher Weise für die Aufnahme von Gewebebändern unterschiedlicher Breite eingerichtet werden kann. Unterhalb der Führung 1 ist in ihrem Eingangsbereich eine die Gewebebahn 8 mit Mitläuferfolie 9 enthaltende Wickelrolle 7 auf eine antrejbslos frei drehbar, mit einer regelbaren Bremskraft beaufschlagte Welle aufgesteckt, während sich im Ausgangsbereich eine von einem nicht -, gezeichneten Elektromotor schlupffähig antreibbare Wickelrolle to für die Mitläuferfolie befindet Die zum Auswickeln der Wickelrolle 7 benötigte Zugkraft wird ausschließlich von dem allein auf die Mitläuferfolie 9 wirkenden Antrieb der Abzugsrollen 3 aufgebracht,
ίο während der Antrieb der Wickelrolle demgegenüber nur zum Nachziehen und transportgerechten Aufspulen der freiwerdenden Mitläuferfolie dient
Bei eingeschaltetem Antrieb der Abzugsrollen 3 wird die mit der Mitläuferfolie 9 noch vereinigte Gewebebahn 8 von der leicht abgebremsten Wickelrolle 7 abgezogen und über die lose mitlaufende Umlenkrolle 2 auf die Führung 1 gebracht Während die Mitläuferfolie 9 sich in Richtung des Pfeiles I über die gesamte Länge der Führung bewegt und nach Passieren der Abzugsrol-Ien 3 auf die Wicketrolle 10 aufläuft, wird die Gewebebahn 8 an einem örtlicV. nicht festliegenden Punkt im Bereich der Führung 1 van «ier Folie abgelöst und um 180" gewendet in Richtung des Pfeiles II der nicht gezeichneten Ummantelungsmaschine zugeführt
;>> Es sei angenommen, daß die Einrichtung sich in der gezeichneten Stellung im Stillstand befinde. Die Ummantelungsmaschine wird im Bedarfsfalle auch unter diesen Umständen Gewebebahn in Pfeilrichtung II abziehen, so daß die Trennstelle infolgedessen mit
jo dem Gewebe 8 nach der Fotozelle 5 hin wandert Sobald sie deren Wirkungsbereich überschreitet, gibt sie den bisher abgedeckten Strahlengang der zugeordneten Lichtquelle 6 frei, und der dadurch ausgelöste Impuls der Fotozelle 5 schaltet den Antrieb für die Abzugsrollen 3
ij ein. Die höhere Auswickelgeschwindigkeit läßt die Trennstelle wieder in Richtung nach der Fotozelle 4 vorwandern, bis nach Abdecken des Strahlenganges dieser Fotozelle durch die Gewebebahn 8 der Auswickelantrieb wieder abgeschaltet wird. Die Vorgänge können sich innerhalb eines Arbeitszyklus der Ummantelungsmaschine mehrmals wiederholen, wobei Jie Trennstelle stets zwischen den beiden Fotozellen 4, 5 hin- und herpendelt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zum Auswickeln einer einseitig aufgehefteten Mitläuferbahn zu einem Wickel gerollten Warenbahn, insbesondere von zum Umhüllen der Rohlinge von Kraftübertragungsriemen dienenden Gewebebahnen, wobei der drehbar gelagerte Wickel unter der Wirkung einer auf die Mitläuferbahn aufgebrachten Zugkraft entgegen einer regelbaren Rückhaltekraft angetrieben und die Warenbahn im Bereich einer anschließenden geradlinigen Führungsstrecke mit einem Richtungswechsel von etwa 180° von der Mitläuferbahn abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn mit von der Auswickelgeschwindigkeit abweichender linearer Geschwindigkeit von der Mitläuferbahn abgezogen und der auf die Mitläuferbahn einwirkende Auswickelantrieb in Abhängigkeit von öri&hen Verschiebungen der Trennstelle zwischen Warenbahn und Mitläuferbahn innerhalb der Führungsstrecke gesteuert wird.
    'L Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Führungsstrecke bildende tischartige Führungsbahn (1) mit einer auf die Mitläuferbahn (9) einwirkenden Auswickel-Antriebsvorrichtung (3) im Bereich ihres Ablaufendes und mit durch den Abzug der Warenbahn (8) von der Miiläuferbahn betätigten, die auf die Mitläuferbahn aufgebrachte Zugkraft beeinflussender. Schaltmitteln.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Folie als Mitläuferbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel den Stromkreis elektrischer / ntriebsmotoren beeinflussende Fotozellen (4, 5) mit zugeordneten, die FoUe (9) durchstrahlenden aber von der Warenbahn (8) abgeblendeten Lichtquellen (6) aufweisen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fotozellen mit gegenseitigem Abstand Über die Länge der Führungsbahn verteilt vorgesehen sind.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine der Auswickel-Antriebsvorrichtung (3) nachgeordnete, unabhängig von dieser antreibbare Aufwickelvorrichtung (10) für die Mitläuferbahn (9).
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (10} für die Mitläuferbahn über eine schlupffähige Kupplung antreibbar ist
DE19742436579 1974-07-30 1974-07-30 Verfahren und Einrichtung zum Auswickeln einer Warenbahn Expired DE2436579C2 (de)

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DE2436579A1 DE2436579A1 (de) 1976-02-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1001159B (de) * 1955-05-14 1957-01-17 Claus Koenig Schachtel fuer Selbstklebebandrollen

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