DE2436057A1 - Schwimmbadabdeckung - Google Patents

Schwimmbadabdeckung

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DE2436057A1
DE2436057A1 DE2436057A DE2436057A DE2436057A1 DE 2436057 A1 DE2436057 A1 DE 2436057A1 DE 2436057 A DE2436057 A DE 2436057A DE 2436057 A DE2436057 A DE 2436057A DE 2436057 A1 DE2436057 A1 DE 2436057A1
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DE2436057A
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English (en)
Inventor
Hubert Kleinermanns
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/103Coverings of flexible material with inflatable chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • 5 c h w i m m b a d a b d e c k u n g Beschreibung Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken der Wasseroberfläche von Schwimmbädern. Sie berücksichtigt, daß eines der bedeutsamsten Probleme bei Schwimmbädern - dies gilt sowohl für Bäder in Hallen als auch im Freien - die erhebliche Menge des an der Oberfläche verdunst enden Wassers und der dadurch entstehende Wärmeverlust einerseits sowie die sich bei Bädern in Hallen zwangsläufig bildenden hochgradige Luftfeuchte andererseits, das, um das Raumklima erträglich zu erhalten, umfangreiche und kostspielige Entfeuchtungs- und Klimaanlagen erforderlich macht.
  • Dort, wo es gelingt, an der Oberfläche die Verdunstung und den Wärmeverlust zu verringern, werden ganz erhebliche Energiemengen und damit Kosten gespart.
  • So werden zur Zeit zum Beispiel S chwirmaDadabdeckungen eingesetzt, die in Form von schwimmenden Rolläden, auf der Wasseroberfläche schwimmend, diese abdecken und die motorisch oder von Hand aus- und eingefahren werden können und bei denen das Erfordernis nach weitgehendem Bedienungskomfort wie z. B. automatisches Ein- und Ausfahren weitgehend erreicht ist.
  • Die Wirkungsweise derartiger Abdeckungen ist äußerst zufriedenstellend und bringt Energiekostenersparniss bis zu 70 % der normalerweise anfallenden Kosten für die Wärmeenergie.
  • Der Nachteil dieser hochwirksamen Einrichtungen ist jedoch der große technische Aufwand und die damit verbundenen hohen Investitionskosten, mit denen dieser Nutzeffekt erkauft werden muß. So sind z. B. aufwendige konstruktive Voraussetzungen bezw. Vergrößerungen des Schwimmbeckens dahingehend erforderlich, daß z. B. die große Rolle, die von dem Rolladen im auf gewickelten Zustand gebildet wird (z. B. für ein Schwimmbecken von ca. 8 m Länge ergibt sich ein Rollendurchmesser von ca. 1 m) in einer separaten, wassergefüllten Abteilung des Schrvimmbekkens untergebracht werden muß. Auch bei einer Anbringung oberhalb des Schwimmbeckenrandes sind aufwendige Rollenkonstruktionen erforderlich, da in diesem Falle das volle Gewicht der Rolle wirksam wird und nicht von dem Auftrieb, der bei der vorher genannten Unterwas serausführung sich gewicht smindernd auswirkt, profitiert werden kann.
  • Somit sind die Investitionskosten für derartige, an sich sehr wirksame Vorrichtungen außerordentlich hoch und erreichen schon oft die gleiche Kostengröße für die Abdeckung wie die Kosten für das eigentliche Becken selbst.
  • Eine andere Variante bekannter- Vorrichtungen ist das einfache Ausbreiten einer Abedeckung in Form einer folienartigen Plane aus geeignetem Material, z. B. Kunststoff, die auch als SchwTrimmfolie, eine große Anzahl von einzelnen, in sich geschlossenen kleinen Luftkammern enthaltend, ausgebildet sein kann. Diese Ausführungsform hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß sie z. B.wie eine Art Plane von Hand über die 7asseroberflache ausgebreitet werden muß oder z. B. mit einer Stange oder Leinen über die Beckenfläche gezogen werden muß. Diese primitive Ausführungsform ist zwar billig, wird aber der Forderung nach Komfort, der im Rahmen eines Schwimmbades normalerweise gefordert wird, in keiner Weise gerecht.
  • Eine weitere Ausführungsform ist die Abdeckung der Wasseroberfläche mit einer Haube, die entweder von der Decke herabgelassen oder von einer Seite sowohl automatsich motorisch als auch von Hand über die Beckenoberfläche geklappt werden kann. Diese Ausführungsform ist ebenfalls äußerst wirksam, beinhaltet jedoch wegen ihrer ebenfalls sehr hohen Kosten infolge der aufwendigen Konstruktionen ähnliche Nachteile, wie sie die Rolladenabdeckung aufweist.
  • o Eine weitere bekannte Ausführungsform der Abdeckung ist eine planenartige Folie, die sich von einer motorisch getriebenen selbstrollenden Walze, die sich zwischen zwei auf den beiden gegenüberliegenden Beckenrändern laufenden Rollrädern befindet, ab- und aufwickelt. Wenn auch diese Ausführungsform die Kosten einer Rolladenabdeckung nicht erreicht, so sind hierbei besondere Voraussetzungen erforderlich, um eineeinwapdfreie Funktion zu gewährleisten: z. B. darf sich der Was erspiegel nicht wesentlich niedriger als die Beckenoberkante befinden, da sonst die Folienfläche nach unten durchhängt und ein einwandfreier Ab- und Aufwickelvorgang nicht mehr sichergestellt ist.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform ist das Abdecken der Wasseroberfläche mittels einer riesigen Anzahl einzelner kleiner Scilwirnnilcörper (z. B. kleiner Bälle, ähnlich rl'ischtennisbällen), die auf der Wasseroberfläche ausgebreitet werden, so daß sie eine geschlossene Schicht abgeben. Auch diese Ausführungsform ist wirksam, beinhaltet jedoch den Nachteil,daß der Badende sich in einem Meer von schwimmenden Kugeln bewegen muß.
  • Alle Nachteile der vorgenannten Ausführungsformen werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden. Hingegen ergeben sich durch sie die Vorteile, daß bei gleichem wunschenswertem Konfort die erfindungsgemäße Schwimmbadabdeckung nur einen Bruchteil der-tosten z. B. einer Rolladenabdeclcung ksotet, daß sie wesentlich weniger Raum beansprucht, daß sie in abgedecktem Zustand unsichtbar unterzubringen ist und daß sie - je nach Ausführungsform - aufgrund des Lufteinschlusses noch eine zusätzliche Wärmedämmung liefert.
  • B e s.c h r e i b u n g Zwei ganzflächig aufeinandergelegte planartige Folien aus geeigneten Materialien (z. B. Polyvenylchlorid) in der Größe des Innenmaßes des Schwimmbeckens sind an ihren 4 tasten miteinander luftdicht verbunden (z. B. verschweißt), so daß sie einen allseitig geschlossenen hohlen "Sack' - nachstehend Abdeckbahn genannt- in der Größe der Wasserobenfläche des Schwimmbeckens bilden.
  • Diese Abdeckpahn'läßt sich aufgrund ihrer hohlen Ausgestaltung füllen, z. 3. durch Aufblasen mittels eines geeigneten Mediums, z. B. Luft. Nachstehend wird dieses Medium, obwohl auch andere Medien denkbar sind, generall als'Luft"bezeichnet.
  • Um zu vermeiden, daß sich die Abdeckbahn bei ihrer Füllung kissenartig in ihrer Mitte am stärksten aufbläht, kann die Abdeckabhn an geeigneten Stellen und in geeigneter Anzahl von Stellen ihrer Fläche punkt- oder linienförmig zwischen Oberbahn und Unterbahn verbunden sein. Dadurch ergeben sich. innerhalb der Gesamtfläche der Abdeckbahn eine mehr oder weniger große Anzahl von Kammern geeigneter Größe und Form, etwa wie die bekannten Formen der Felder einer Steppdecke. Die Kammern können auch mehr oder weniger untereinander oder miteinander oder durch mehr oder weniger Uebergänge geeigneter Größe verbunden bezw.
  • getrennt sein.
  • Das Ausbreiten der zunachst zusammengelegten, zusammengerafften bezw. zusammengePältelten Abdeckbahn erfolgt in der Weise, daß die hohle Abdeckbahn bezw. ihre dafür vorgesehenen Kammern mit Luft gefüllt, also aufgeblasen werden. Dies bewirkt, daß die Abdeckbahn prall wird und sich, da sie einseitig bezw. an geeigneter Stelle des Schwimmbeckens befestigt ist, von dieser Seite aus entsprechend der zugeführten Luftmenge durch Streckung selbstätig über die gesamte Wasseroberfläche ausbreitet.
  • Zum Zeitpunkt der gewunschten Beendigung des Ausbreitungsvorganges, z. B, im Normalfall wenn die der befestigten Seite gegenüberliegende Seite der aufgeblasenen Abdeckbahn die der Startseite gegenüberliegende Schwimmbeckenmrand erreicht, wird die weitere Luftzufuhr durch Steuerung mittels geeigneter Vorrichtungen bekannter Art, z. B. auf elektrischem Wege durch Endkontalctschalter, beendet, so daß der Füllvorgang aufhört.
  • Die in der Abdeckbahn enthaltene Luft bewirkt eine zusätzliche weitere erwiSinschte Wärmedämmung, die dem unerwünschten Wärmeverlust an der Wasseroberfläche entgegenwirkt.
  • Um die Abdeckbahn zum Zwecke der Benutzung des Bades wieder von der Wasseroberfläche in komfortgerechter Weise zu entf ernen, wird folgende erfindungsgemäße Vorrichtung wirksam: Der Abdeckvorgang, der normalerweise mechanisch bezw. automatisch erurunscht sein wird, wird damit eingeleitet, daß durch eine geeignete Steuerung bekannter Art sich an geeigneter Stelle(n) ein oder mehrere Öffnungen, die von dem mit Luft gefüllten Inneren bezw. Kammern der Abdeckbahn nach außen führen, öffnen, dergestålt, daß durch diese Öffnung(en) die Luft während des einziehen der Abdeckbahn kontinuierlich entweichen kann.
  • Ein Öffnen der Öffnung(en) schon zum Zeitpunkt des beendeten Aufblasvorganges ist denkbar.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die füllbare Abdeckbahn an geeigneten Stellen ständig offene Öffnungen geeigneter Größe aufweist (z. B. in der Abdeckbahn in Form einer feinen Perforation. Die Lufteinbringung erfolgt dann in geeigneter Weise so schnell mit einer,entsprechend großen dimensionierten Luftmenge, daß sich die Streckung schneller ausführt, als die Luft durch die Öffnungen entweichen kann. Bei dieser Ausfürhungsform erübrigt es sich bei dem späteren Wiederabdeckungsvorgang, vorher die für das Entweichen der Luft erforderlichen Öffnungen zu öffnen.
  • An oder nahe den Rändern der Abdeckbahn und - je nach Breite der Abdeckbahn - zusätzlich auch an weiteren Stellen ihrer Fläche ist die Abdeckbahn(und/oder dort befindliche Führungen falls erforderlich) in Ausdehnungsrichtung von parallel lauBenden Schnüren - nachstehend Zugschnüre genannt - aus geeigneten Materialien (z. B. Perlon, Nylon) durchzqgen, dergestalt, daß diese Zugschnüre jeweils parallel eine Strecke geeigneter Länge oberhalb der Abdeckbahn verlaufen, dann durch die Abdeckbahn nach unten hindurchtreten, um nunmehr eine Strecke geeigneter Länge unterhalb der Abdeckbahn zu verlaufen, um darnach wieder durch die Abdeckbahn hindurch an die Oberfläche zurückgeführt zu werden pnd so fort und so fort bis zur Endkante der Abdeckbahn.
  • Der Verlauf von Zugschnüren durch besondere Führungen an der Abdeckbahn, z. B. seitlich angebrachten Ösen und dergleichen oder an geeigneten Stellen auf der Fläche der Abdeckbahn angebrachten Führungen ist denkbar.
  • Die Zugschnüre können auch an Spreizen, z.B, einer Stange befestigt sein, welche die Abdeckbahn auf Breite halten.
  • Die Zugschnüre können auch an einer Spreize, z. B. in Form einer Platte, enden, um beim Wiederabdeckungsvorgang eine bessere Auspressung der in der Abdeckbahn enthaltenen Luft zu ermöglichen.
  • Die Zugschnüre haben eine geeignete Länge, z. B. die Länge der gestreckten Abdeckbahn und sind an der Seite, an der die Abdeckbahn befestigt ist - d. h. an ihrer Startseite,-wo die eingezogene Abdeckbahn ihre Streckung beginnt - mit ihren Enden an einer geeigneten Vorrichtung bekannter Art befestigt, die es ermöglicht, die Zugschnüre in geeigneter Weise zu verkürzen, z. B. durch Aufrollen, Aufwickeln oderdergleichen, Werden nun die Zugschnüre gleichzeitig und gleichmäßig verkürzt, z. B. aufgewickelt, was normalerweise durch eine gesteuerte geeignete Mechanik geschehen wird, so wird dadurch die der Befestigungsseite der Abdeckbahn gegentiberliegende Seite entsprechend dem Aufwickelvorgang der Zugschnüre kontinuierlich in Form eines Raffens der Abdeckbahn zusammengezogen, während gleichzeitig die in der Abdeckbahn enthaltene Luft aus den dafür vorgesehenen - jetzt geöffneten - Öffnungen entsprechend der fortschreitenden Raffung entweicht, so daß die Abdeckbahn die Wasseroberfläche wieder frei gibt. Hierbei kann eine an der freien Seite der Abdeckbahn angebracht Spreize z. B. in Form einer Platte den Vorgang der Raffung (Fältelung) unterstützen.
  • Um ein Raffen in geordneter Weise zu gewährleisten, kann eine weitere Ausftihrungsform der erf indungs gemäßen Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Abdeckbahn an geeigneten Stellen mit leporelloartigen Lamellen (z. B. in Plattenform) geeigneter Größe, Breite und gegebenenfalls mit Knickstellen bezw.
  • Gelenken (Scharnieren). versehen ist. Dadurch wird eine geordnete leporelloartige Faltung der gesamten Abdeckbahn ermöglicht, so daß diese sich in Form eines geordneten Palcetes in einem geeigneten Kasten bezw. Behälter an geeigneter Stelle des Schwimmbeckens unterbringen läßt. Der Behälter kann abgedeckt sein, so daß die gesamte Abdeckbahn in. eingezogenem Zustand verdeckt ist.
  • Es ist denkbar, daß die Zugschnüre jeweils an geeigneten Stellen auch durch die Larnellen hindurchgeführt erden.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine nur einlagig ausgebildete Abdeckbahn. In diesem Falle ist die einlagige, also nicht hohle und damit selbst nicht aufblasbare Abdeckbahn in Streckrichtung mit einer an geeigneten Stellen und in geeigneter Anzahl und in geeigneter Form angebrachten aufblasbaren bezw. füllbaren Schläuchen geeigneter Form versehen. Ein Füllen dieser Schläuche bervirkt gleicher maßen den Streckvorgang der gesamten Abdeckbahn, die sich damit in der gewünschten Weise über die gesamte Wasseroberfläche ausbreitet.
  • Eine Ausführungsform, bei denen aufblasbare bezw. füllbare Körper wie z. B. Schläuche zusammen mit leporelloartig faltbaren Platten unrksam werden, ist denkbar.
  • Die Verwendung von sogenannten Schwimmfolien, d. h. Folien, die mit einer großen Anzahl von kleinen, in sich geschlossenen Kammern mit Luft versehen sind und die infolge dessen auf dem Wasser schwimmen, diese Anordnung sowohl ohne als auch mit leporelloartigen Lamellen bezw Platten, ist denkbar.
  • Ein Füllen der erfindungsgemäßen Vorrichtungsteile, die dem Strecken der Abdeckbahn dienen mittels Wasser, z. B. unter Ausnutzung des Druckes in einer vorhandenen normalen Wasserleitung, ist denkbar.
  • Ein Ausbreiten von erfindungsgemäßen Vorrichtungen von zwei oder mehreren Seiten der Beckenränder aus in der Weise, daß sich die Abdeckbahnen irgendwo treffen und damit eine zusammengesetzte geschlossene Abdeckung ergeben, ist denkbar (z. B. bei großen Wasseroberflächen in Freibädern und dergleichen).
  • Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abdeckung anderer Flächen, auch fester Flächen, zu anderen Zwecken (z.B.
  • als Regenschutz über eine feste Fläche) ist denkbar.
  • Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zwecke des Ausziehens und Wiedereinziehens eines flächenartigen Gebildes, insbesondere auch auf einer als Auflagehilfe dienenden Tragekonstruktion (z. B. einem Drahtgerüst) für andere Anwendungsbereiche (z. B. als markisenartiges Sonnenschutzsegel) ist denkbar.

Claims (5)

5 c h u t z a n 5 p r ü c h e w
1.
S c h w i m m b a d a b d e c k u n g, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus geeigneten Materialien bestehendes, ztmachst zusanengefälteltes bezw. zusammengerafftes hohles und somit füllbares flächenartiges Gebilde sich dadurch auf die abzudeckende Wasseroberfläche ausbreitet, indem es in seinem Inneren mit einem geeigneten Medium sich füllen läßt und sich infolge des Prallverdens in seiner gegebenen Größe und Form ausdehnt und das, um die Wasseroberfläche wieder freizugeben, mit Zugschnüren versehen ist, die in der erforderlichen Anzahl in geeigneten Streckenabständen abwechselnd von der Oberfläche zur Unterfläche und umgekehrt laufend so fortgeführt sind und die von ihrem einen Ende auä verkürzt werden können, so daß sich durch die vorgenommene Verkürzung unter gleichzeitigem Austritt des zur Füllung verwendeten Mediums an dafür vorgesehenen geeigneten öffnenbaren oder ständig offenen Öffnungen geeigneter Größe das gesamte flächenartige Gebilde wieder zusammenraffen, zusammenziehen bezw. zusammenfalten läßt.
2.
5 chwimmbadabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das füllbare flächenartige Gebilde mit Verbindungen zwischen der Oberseite und der Unterseite versehen ist, dergestalt, daß sich füllbare Kammern geeigneter Größe und Form ergeben.
3.p immbadabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus geeigneten Materialien bestehendes flächenartiges Gebilde mit an ihm befestigten füllbaren Hohlkörpern, insbesondere flexiblen Schläuchen geeigneter Form und Größe versehen ist, die mit einem geeigneten Medium gefüllt werden können, so daß diese sich infolge Prallwerdens in ihrer Form und Größe ausdehnen und dadurch das an ihnen befestigte flächenartige Gebilde entsprechend über die Wasseroberfläche ausbreiten und das, um die Wasseroberfläche wieder freizugeben, mit Zugschnüren versehen ist, die in der erforderlichen Anzahl in geeigneten Strekkenabständen abwechselnd von der Oberfläche zur Unterfläche und umgekehrt laufend so fortgeführt sind und die von ihrem einen Ende aus verkürzt werden können, so daß sich durch die vorgenommene Verkürzung unter gleichzeitigem Austritt des zur Füllung verwendeten Mediums an dafür vorgesehenen geeigneten öffenbaren oder ständig offenen Öffnungen geeigneter Größe das gesamte flächenartige Gebilde wieder zusammenraffen, zusammenziehen bezw. zusammenfalten läßt.
4.
Schwimmbadabdeckung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenartige Gebilde mit leporelloartig faltbar angeordneten Lamellen, Platten bezw. Gebilden versehen ist, die ein geordnetes Zusammenfalten gewährleisten.
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DE (1) DE2436057A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000396A1 (de) * 1980-01-08 1981-07-09 Hans-Joachim Dipl.-Ing. 2406 Stockelsdorf Böhm Aufblasbare schwimmbecken-abdeckung mit aufwickelvorrichtung
DE10120651B4 (de) * 2000-05-02 2011-09-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Bremssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000396A1 (de) * 1980-01-08 1981-07-09 Hans-Joachim Dipl.-Ing. 2406 Stockelsdorf Böhm Aufblasbare schwimmbecken-abdeckung mit aufwickelvorrichtung
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