DE2435962A1 - Armatur fuer einteilige druckbehaelter - Google Patents
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Description
VEi-lElNIGTE DEUTSCIIb 1-"ETALLWER KE Ffm. . 24.7.1974
Aktiengesellschaft MIk/OKu
6 Frankfurt/M.-Heddernheira
Zeilweg
Zeilweg
Prov.Nr. 7492 V
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armatur für einteilige Druckbehälter, insbesondere für Handfeuerlöschbehälter aus
Leichtmetall.
Zum Transport und zur Lagerung von Gasen und Flüssigkeiten unter Druck, werden Behälter benötigt, die möglichst wenig
Nahtstellen aufweisen, um eine dauerhafte Dichtigkeit des Behälters besser gewährleisten zu können. Für viele Anwendungsbereiche
haben sich einteilige Druckbehälter bewährt, die aus einem fließgepressten Hohlzylinder bestehen, dessen
Öffnungsseitiger Rand auf ein standardisiertes Maß verengt worden ist, wobei nur eine vergleichsweise kleine Öffnung
verschlossen werden muß. Bei derartigen Behältern ist das Verhältnis der Länge der abzudichtenden Naht zum Nutzvolumen
besonders günstig. Diese einteiligen Druckbehälter werden aus Festigkeitsgründen üblicherweise mit einem nach innen gewölbten
Behälterboden ausgestattet. An dem öffnungsseitigen eingezogenen
Ende wird üblicherweise die Entnahmevorrichtung angeordnet. Für derartige einteilige Druckbehälter wird in zunehmendem
Maße auch Leichtmetall eingesetzt. Große Verbreitung haben derartige einteilige Druckbehälter aus Leichtmetall
insbesondere als verhältnismäßig kleine Behälter für Handfeuerlöscher gefunden.
- 2 509886/070 1
Als Handfeuerlöscher werden die Druckbehälter mit einem pulverförmigen Löschmittel und Druckluft gefüllt. Um die
Funktionsfähigkeit des Feuerlöschers aufrechtzuerhalten, muß der innere Überdruck des Behälters bis zur Ingebrauchnahme
aufrechterhalten werden. Da sich der Zeitpunkt der Ingebrauchnahme nie vorhersagen läßt, müssen derartige Behälter
zeitlich praktisch unbegrenzt dicht bleiben. Dieser Forderung ist durch die Grundkonzeption der einteiligen
Druckbehälter bereits insoweit Rechnung getragen, als die abzudichtenden Nahtlängen bereits auf ein Minimum herabgesetzt
sind.
Andererseits besteht bei derartigen Behältern die Forderung, daß sie bei einem Anstieg des Innendrucks über den zulässigen
Wert nicht bersten, sondern daß über eine Überdrucksicherung ein zerstörungsfreier Druckausgleich stattfindet. Zum Anbringen
einer derartigen Überdrucksicherung muß die Behälterwandung eine Öffnung enthalten, in die eine entsprechende
Sicherheitsvorrichtung, z.B. ein Ventil, eingesetzt werden kann. Eine derartige Öffnung widerspricht aber dem Prinzip
des einteiligen Druckbehälters, bei dem die abzudichtenden Nahtstellen auf ein Minimum reduziert bleiben sollen.
Eine weitere Forderung bei derartigen einteiligen Druckbehältern geht dahin, die Betriebsbereitschaft beispielsweise eines
Handfeuerlöschers dadurch anzuzeigen, daß auf einem Manometer der jeweils herrschende Innendruck ablesbar ist. Auch der Anschluß
eines derartigen Manometers erfordert eine Öffnung in der Behälterwandung, verschlechtert also den mit einteiligen
Druckbehältern erreichten Stand des Abdichtungsproblems.
Schließlich ist es erwünscht, und teilweise sogar vorgeschrieben, bei einteiligen Druckbehältern eine Stelle zum Anschluß
eines Prüfventils vorzusehen. Auch eine derartige Anschlußstelle
bringt natürlich neue Dichtungsprobleme.
- 3 509886/0701
Es besteht somit die Aufgabe, einerseits den Forderungen nach dem Anschluß von Anzeige-,Prüf- und Sicherheitsvorrichtungen
bei einteiligen Druckbehältern zu genügen, ohne deren prinzipielle Überlegenheit gegenüber anderen Druckbehälterformen,
die in der im Verhältnis zum Behältervolumen nur sehr kleinen abzudichtenden Nahtlängen besteht, wesentlich
einzuschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Armatur gelöst, bei der ein Manometergehäuse mit Einschraubstutzen
θ in θ χ*
einstückig mit »/Anschluß stelle' für eine Überdrucksicherung
einstückig mit »/Anschluß stelle' für eine Überdrucksicherung
/θΟ.ΘΓ
und em Prüf ventil ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise wird die Armatur zum Einschrauben in den nach innen gewölbten Boden eines einteiligen Druckbehälters
vorgesehen und in ihren Abmessungen so gehalten, daß sie in eingeschraubtem Zustand nicht über den Rand des Bodens hervorsteht.
Mit der erfindungsgemäßen Armatur ist erreicht, daß der einteilige
Druckbehälter neben der Entnahmestelle nur eine einzige Anschlußöffnung aufweisen muß und daß die übrigen Anschlußstellen
als Teile der Armatur ausgebildet sind. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die bei den "sekundären" Anschlußstellen
auftretenden Dichtungsprobleme bei der als Präzisionsteil hergestellten Armatur wesentlich besser zu beherrschen
sind, als bei dem einteiligen Druckbehälter, der im Vergleich zu der Armatur relativ "weich" ist und sowohl bei der Herstellung
als auch unter dem Innendruck in weit höherem Maße unkontrollierbaren Verformungen unterliegt.
Die erfindungsgemäße Armatur wird anhand der Figuren 1 bis näher erläutert.
b 0 a Ö 8 6 / Π 7 Q 1
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf den Boden eines einteiligen
Druckbehälters, während die Figuren 2 und 3 Schnitte entsprechend der Linien A-A bzw. B-B darstellen. Das Manometergehäuse
1 ist mit seinem Einschraubstutzen 2 in eine zentrale Bohrung 9 des nach innen gewölbten Bodens 5 unter Zwischenlage
einer Dichtung 10 eingeschraubt. Dabei ist das Manometergehäuse im Ausführungsbeispiel exzentrisch zur Einschraubachse angeordnet,
um die Anschlußstellen für eine Überdrucksicherung 3 und ein Prüfventil 4 möglichst raumsparend unterbringen zu können.
Aus dem Querschnitt gemäß Figur 2 ergibt sich die Form des nach innen gewölbten Behälterbodens 5, des nahtlosen Druckbehälter 6,
wobei der umlaufende Rand 7 eine Aufstandsfläche für den Behälter bildet. Die Anschlußstelle für das Prüfventil kann zusätzlich
mit einer Schraubkappe 8 abgedeckt werden, um das Gewinde vor Beschädigungen zu schützen. Figur 3 schließlich zeigt einen
Schnitt durch den nach innen gewölbten Boden 5 und die Anschlußstelle
für eine Überdrucksicherung 3· Letztere ist mit einem Innengewinde zum Einschrauben eines auf einen vorgegebenen Grenzdruck
ansprechenden Sicherheitsventils oder dergl. versehen.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Armatur in der Mitte des nach innen gewölbten Bodens hat den besonderen Vorteil, daß
die unvermeidbare Öffnung in einen hinsichtlich Eigen- und Framdspannungen neutralen Bereich gelegt werden kann und deswegen
keine Beeinträchtigung der Festigkeit der Behälterwandung mit sich bringt. Bei der bisher häufig üblichen Anordnung
einer Öffnung in der Schulter des einteiligen Behälters treten demgegenüber stets unerwünschte Inhomogenitäten im
Spannungsverlauf der Wandung auf, die letztlich auch dazu
führen, daß eine absolute Abdichtung derartiger Stellen nicht immer gewährleistet v/erden kann.
Die erfindungsgemäße Armatur hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie leichter und billiger ist als die entsprechende Zahl
einzelner Armaturen und daß sie bei der Montage und im Gebrauch besser zu handhaben ist.
— 5 —
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Als Sicherheitsvorrichtung 1-tonrat ein übliches Ventil mit Feder
oder aber eine einfache Berstscheibe in Betracht.
6 -
b09886/0701
Claims (2)
1)) Armatur für einteilige Druckbehälter, insbesondere für
Kandfeuerlöschbehälter aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hcinometergeliäuse (1) mit Hinschraubstutzen (2) einstückig
mit einer Anschlußstelle für eine Überdrucksicherung (3) und/oder ein Prüfventil (4) ausgebildet ist.
2) Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zum Einschrauben in den nach innen gewölbten Boden (5) eines einteiligen Druckbehälters (6) vorgesehen ist und in eingeschraubtem
Zustand nicht über den Rand (7) des Bodens (5) hervorsteht.
609886/070 1
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Publications (1)
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DE112008004073B4 (de) * | 2008-11-11 | 2017-10-19 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Tank |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |