DE3402832A1 - Versandbehaelter fuer radioaktive oder andere gefaehrliche materialien - Google Patents
Versandbehaelter fuer radioaktive oder andere gefaehrliche materialienInfo
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Description
R 7250
Versandbehälter für radioaktive oder andere gefährliche
Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf Versandbehälter für radioaktive oder andere gefährliche Materialien und insbesondere
auf Verschlüsse und Abdichtungen für solche Versandbehälter. Einige der bereits bekannten Versandbehälter für
radioaktive und gefährliche Materialien verwenden Verschlüsse mit geflanschten Verbindungen. Solche Verschlüsse
benötigen viel Platz und sie vernichten das Ausmaß an Festigkeit, welche im Hinblick auf die Art der zu versendenden
Materialien erwünscht ist. Es sei in diesem Zusammenhang auf die folgenden US-Patente hingewiesen: 4 195 457,
3 693 822, 3 613 939, 3 484 317 und 2 889 069.
Zusammenfassung der Erfindung: Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Versandbehälter für radioaktive und andere
gefährliche Materialien vorzusehen. Weiterhin bezweckt die Erfindung eine Abdichtung und einen Verschluß für solche
Versandbehälter anzugeben. Die Erfindung bezieht sich auch auf das Vorsehen eines ein geringes Gewicht besitzenden
starken Verschlusses für die Verwendung bei Gefäßen, die zum Umschließen von radioaktiven Materialien dienen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung für den Fachmann.
Um die genannten sowie weitere Ziele zu erreichen, besitzt ein Versandbehälter für radioaktive Materialien oder andere
gefährliche Materialien einen konischen Verschluß, der eine oder mehrere Nuten in der konischen Oberfläche aufweist,
wobei eine O-Ringdichtung in jeder der Nuten vorgesehen ist.
Speziell bezieht sich die Erfindung auf neue Verschlußmittel für ein Gefäß für radioaktive und gefährliche Materialien,
wobei das Gefäß ein im ganzen zylindrisches Körperglied aufweist,
und zwar mit Wänden, die eine Innenkammer bilden, welche zur Aufnahme des gefährlichen Materials dient. Dabei
sind entfernbare Endverschlußmittel am oberen Ende der Innenkammer vorgesehen. Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte
Abdichtmittel für diese Endverschlußmittel. Die erfindungsgemäßen Abdichtmittel weisen einen Verschlußaufnahmeteil
auf, und zwar angeordnet im oberen Ende der Innenkammer. Der Verschlußaufnahmeteil ist im ganzen kegelstumpfförmig
ausgebildet und verjüngt sich nach· unten und innen in die Wand der Innenkammer. Es ist ferner ein entfernbares
Endverschlußglied vorgesehen, welches in kegelstumpfförmiger
Paßbeziehung mit dem Verschlußaufnahmeteil zusammenpaßt.
Das Endverschlußglied besitzt mindestens eine Umfangsnut in der konischen Oberfläche, geeignet zur Aufnahme einer
O-Ringdichtung. Es sind ferner Mittel vorhanden, die zur Befestigung des Endverschlußglieds im Verschlußaufnahmeteil
der Innenkammer geeignet sind. Da die genutete Oberfläche des Endverschlußglieds sich nicht bezüglich des zylindrischen
Körperglieds während des Abdichtens und Entdichtens verdreht, ist die Lebensdauer des O-Rings wesentlich langer
als bei bekannten Vorrichtungen.
Vorzugsweise ist eine Vielzahl von parallelen Umfangsnuten
im Endverschlußglied vorgesehen, wobei jede Nut zur Aufnahme
einer O-Ringdichtung dient. Die Mittel zur Befestigung des
Endverschlußglieds sind vorzugsweise ein mit Gewinde versehenes
Stopfenglied, welches mit einem mit Gewinde versehenen
Teil der Wand oberhalb des Verschlußaufnahmeteils der
Innenkammer zusammenpaßt. Um einen vollständigen und abgedichteten
Verschluß vorzusehen, ist das Stopfenglied vorzugsweise soweit festgezogen, bis sich ein Metal1-zu-Metal1-Kontakt
zwischen dem Endverschlußglied und dem Verschlußauf,
nahemteil ergibt, wobei jede der O-Ringdichtungen in die
entsprechende Umfangsnut deformiert ist. Die Endverschlußmittel weisen vorzugsweise Leckfeststellmittel auf. Vorzugsweise
bestehen die Leckfeststellmittel aus einem Hohlraum,
angeordnet im Mittelteil des Endverschlußglieds, wobei ein Durchlaß den Hohlraum mit einem Punkt an der konischen
Oberfläche oberhalb der Umfangsnut verbindet, und wobei Mittel mit dem Hohlraum in Verbindung stehen, um
jedwedes Leck aus dem Gefäß zu detektieren.
Die konischen O-Ringverschlüsse der Erfindung sind zur Verwendung
mit Metalldruckgefässen konstruiert und sie sind im allgemeinen stärker als die Wände der Druckgefässe, an
denen sie befestigt sind. Die erfindungsgemäßen Verschlüsse
liefern Abdichtbedingungen, die hohen Innendrücken von 6,89 MPa widerstehen können, und zwar von einer hohen Temperatur
von 26O0C bis hinab zu einer niedrigen Temperatur von -4O0C als Beispiel. Die Abdichtoberflächen verdrehen
sich nicht beim Schließen, sondern sie werden zusammengedrückt. Dies liefert eine ausgezeichnete Lebensdauer für
den O-Ring. Die Drehung würde die Tendenz haben, den O-Ring
während des Abdichtens zu verdrehen und zu verdrillen, und die O-Ringoberflache würde beschädigt werden, wenn irgendwelche
Defekte an der aufnehmenden Abdichtoberfläche vorhanden
sind.
-A-
Die erfindungsgemäße O-Ringabdichtanordnung ist zuverlässiger
als wenn stattdessen eine deformierbare Metallfolie verwendet würde (durch Zwischenlage der deformierbaren Metallfolie
zwischen zwei aufeinanderzuweisenden zusammenpassenden konischen Oberflächen). Eine deformierbare Metallfolie ist nicht elastisch und nachgiebig und sie ist schwer
einzusetzen und kann leicht zerrissen oder überfaltet werden. Die erfindungsgemäße O-Ringdichtungsanordnung liefert
Abdichtmittel, die fortlaufend dichter abdichten. Dies ist auf die zwei aufeinanderzuweisenden zusammenpassenden konischen
Oberflächen zurückzuführen. Zwei vertikale .Oberflächen
liefern keine progressive Kompression eines dazwischen angeordneten O-Rings.
Die erfindungsgemäße konische Dichtung ist besonders effektiv
für Versandbehälter für radioaktive Wärmequellen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen konischen
O-Ringdichtung in Verbindung mit einem Versandbehälter;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Versandbehälter
der Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der mit Gewinde versehenen Haltemittel der Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Endverschlußmittel der Fig. 1;
3A02832
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Schutzkragens
der Fig. 1; und
Fig. 6 einen Tei1längsschnitt eines anderen
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Im folgenden sei die Erfindung im einzelnen beschrieben. Sämtliche Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und Proportionen
sind auf Gewichtsbasis angegeben, wenn dies nicht anders im folgenden erwähnt wird oder für den Fachmann
offensichtlich ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
konischen O-Ringdichtung und des erfindungsgemäßen Versandgefäßes
oder Behälters. Das Umschließungsgefäß 100 weist ein zylindrisches Segment 104, ein Bodensegment 108, angeschweißt
an die Bodenkante des zylindrischen Segments 104, und ein oberes Segment 112 auf, welches mit der oberen Kante
des zylindrischen Segments 104 verschweißt ist. Bei einem primären Umschließungsgefäß hat das Umschließungsgefäß 100
typischerweise eine Höhe von 32,38 cm, einen Innendurchmesser von 12,82 cm und einen Außendurchmesser von 14,13 cm.
Für ein sekundäres Umschließungsgefäß besitzt das Umschliessungsgefäß
100 typischerweise eine Höhe von 47,0 cm, einen Innendurchmesser von 15,40 cm und einen Außendurchmesser
von 16,83 cm. Das Umschließungsgefäß 104 ist beispielsweise
aus rostfreiem Stahl der Type 304 hergestellt, befindet sich im angelassenen Zustand (irgendein geeigneter rostfreier
Stahl oder irgendein anderes geeignetes Metallmaterial kann verwendet werden), und kann ohne weiteres
einen Nenndruck von 6,89 MPa bei 26O0C besitzen. Ein Rohrsegmentständer
(Ring) 116 ist am Boden des Umschließungsgefäßes 100 befestigt, um das Gefäß vertikal zu tragen und
um zu verhindern, daß sich das Gefäß während des Anziehens des Verschlußes verdreht.
.:.'." Γ ":J J. Ό:Τ 3A02832
-k-J
Wie man am besten in Fig. 2 erkennt, erweitert sich das obere Segment 112 des Umschließungsgefäßes 100 nach aussen.
Das obere Segment 112 besitzt einen unteren Teil 120, der den gleichen Innen- und Außendurchmesser besitzt wie
das Zylindersegment 104, Mittelteil 124, welches sich nach
außen und oben erweitert und oberes Teil 128, welches in Vertikalausrichtung vorgesehen ist. Der obere Teil 128 ist
mit Innengewinde bei 132 versehen. Die Innenoberfläche des
Mittelsegments 124 ist nach außen und oben unter einem Winkel von typischerweise 10° gegenüber der Vertikalen geneigt.
Fig. 1 und 2 zeigen das Sekundärbehälter-Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 zeigt das Primärbehälter-Ausführungsbeispiel, wo die
Innenoberfläche des Mittel segments 124 nach innen bewegt ist,
um die Bodenlippe 136 zu bilden. Eine Innennut 140 ist in der Innenoberfläche des oberen Segments 112 am Schnitt von
Mittelsegment 124 und oberen Segment 128 angeordnet. Ein Horizontaldurchlaß 144 im oberen Segment 124 steht in Verbindung
mit Innennut 140. Horizontaldurchlaß 144 und Innennut 140 bilden Teil des Druckablaßsystems zur Druckfreigabe
im Falle des Auseinanderbaus des Verschlußes während das Gefäß unter Druck steht.
Eine konische Dichtung 148, die am besten in Fig. 4 zu sehen ist, besitzt einen Bodenscheibenabschnitt 152 und einen
oberen zylindrischen ABschnitt 156, wobei die vertikale Mittelachse
beider sich in gleicher Weise erstreckt. Der untere Hauptteil 160 des äußeren Randes des Bodenscheibenabschnitts
152 ist nach innen und unten verjüngt, typischerweise um einen Winkel von 10° gegenüber der Vertikalen. Wie man in
Fig. 1 erkennt, paßt dieser Bodenscheibenabschnitt 152 in den Mittelteil 124 des oberen Segments 128, wobei die
geneigt verlaufenden Oberflächen in zusammenpassender Weise in engen Eingriff kommen. Die untere Oberfläche des Teils
160 enthält zwei O-Ringnuten 164. O-Ringe 168 sind in den
0-Ringnuten 164 positioniert.
-X-Cj
Der obere zylindrische Abschnitt 156 der Konusdichtung 148 ist hohl mit einem weiten oberen Durchlaß (Bohrung)
168 und einem schmäleren Bodendurchlaß (Bohrung) 172, die mit Innengewinde versehen ist. Ein Horizontalrand 176
bildet die Zwischenfläche von oberem Durchlaß 168 und unterem
Durchlaß 172. Ein mittiger vertikaler Durchlaß 180 im Scheibenabschnitt 152 steht in Verbindung mit dem Bodendurchlaß
172 und ist in seiner oberen Zone nach außen erweitert, wie dies bei 184 dargestellt ist. Ein Horizontaldurchlaß
188 im Scheibenabschnitt 152 erstreckt sich von dem Rand des Abschnitts, austretend zwischen Nuten 164,
zum mittigen vertikalen Durchlaß 180 hin. Ein Leck in dem einen oder anderen der O-Ringe 168 wird vorzugsweise
durch Unterdrucksetzung des Hohlraums, der Durchlässe 180 und 188 detektiert, und zwar durch die Messung der Druckabfallrate.
(Ein Leck im unteren der O-Ringe 168 kann über die Durchlässe 180 und 188 festgestellt werden. Ein
Leck im oberen der 0-Ringe 168 kann über eine Innennut und Durchlaß 144 festgestellt werden). Die konventionellen
Leckfeststellmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Stopfen 192 - vgl. Fig. 1 - besitzt einen unteren
konischen Teil 196, der derart positioniert ist, daß er in entfernbarer Weise das obere konische Segment 184
des Vertikaldurchlasses 180 blockiert. Eine Mutter 200 ist mit Außengewinde an ihrem unteren Außenende versehen
und hält in entfernbarer Weise den Stopfen 192 an seinem Platz.
Eine konische Abdichtmutter 204 besitzt einen unteren Scheibenteil 208 und einen oberen zylindrischen Teil 212.
Die Konusabdichtmutter 204 ist vorzugsweise aus Armco Nitronic 60 rostfreiem Stahl hergestellt, um beim Einschrauben
in das Gefäß 100 dem Fressen zu widerstehen. Die Mittelbohrung 216 besitzt einen unteren Durchlaß 220,
ν ν » -r «
einen oberen Durchlaß 224 und einen Rand 228 (vgl. Fig.3).
Der Außenring des unteren Scheibenteils 208 ist mit Aussengewinde versehen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist die konische
Abdichtmutter an ihrem Platz eingeschraubt und hält die Konusdichtung 148 in Abdichteingriff mit dem Umschliessungsgefäß
100. Die Nut 232 im oberen zylindrischen Abschnitt
156 enthält einen Haltering 236, der die konische Abdichtmutter 204 und die konische Dichtung 156 in drehbarer
Weise zusammenhalt. Vier Vertikalbohrungen 240 im oberen zylindrischen Teil 212 gestatten das Einsetzen eines
Werkzeuges zum Anziehen oder zum Lösen der konischen Abdichtmutter 204. ■ .
Ein Schutzkragen 240 mit einem Zylinderteil 244 und einer erweiterten Lippe 248 paßt in den oberen Teil 112 des Behältergefäßes
100, wenn die Konusdichtung 148 und die Mutter 204 nicht darinnen eingesetzt sind.
Vorzugsweise werden Elastomer-0-Ringe verwendet, wie beispielsweise
die unter dem Warenzeichen Viton "GLT" hergestellten (Parker Compound V835-75).
Die konische O-Ringdichtung der Erfindung ist sehr stark,
hat ieckraten vergleichbar einer geschweißten Verbindung und ist arbeitsfähig bis zu 3160C. (Was 1120C oberhalb der
vom Hersteller für die Viton-O-Ringe angegebenen Temperatur liegt). Verschlüsse waren lange der schwache Punkt
bei Versandbehältern, wobei aber dieses Problem durch die Erfindung gelöst ist. Die Konstruktion von Versandbehältern
basiert auf dem ASME-Code mit Ausnahme des Verschlusses, der den Konstrukteuren überlassen ist.
Eines der Merkmale der. konischen O-Ringdichtung der Erfindung
ist die Einfachheit. Sämtliche Komponenten werden
leicht ersetzt und erhöhen nicht die Gesamtgröße der Packung (wie dies Flansche tun). Ein O-Ring ist die einfachste
Art und Weise eine Verbindung abzudichten, solange wie sie eingeschlossen werden kann. Die Dichtung ist für
nahezu jedwede Größe eines zylindrischen Gefäßes anpaßbar.
Für einen Hochdruckanwendungsfall kann der Verschluß stärker
als die Umschließungsgefäßwand ausgebildet sein. Bezugsbehälter wurden bei 12,4 MPa hydrogetestet und ebenso bei
erhöhten Temperaturen mit 6,89 MPa Innendruck. Diese Verschlußart wurde bis zu 414 MPa bei Raumtemperatur mit
Deuteriumgas getestet und zeigte dabei kein feststellbares
Leck. Die Dichtung hatte sehr niedrige Leckraten. Die Leckraten (unter Bezugnahme auf Standardbedingungen) wurden mit
6,89 MPa Helium vor und nach einer Aussetzung gegenüber 3160C während 4 Stunden gemessen und diese Werte lagen niedriger
als der Hintergrund von 2 χ 10 Std. cc/sec.
Die Dichtung hat eine Lecktestöffnung. Die "konische O-Ringdichtung"
hat ihre eigene Leckfeststellöffnung, um die Erfordernisse von ANSI N14,5, Absatz 6.4 zu erfüllen. Dies
vereinfacht die Ausrüstung,erforderlich um die NRC Nachladelecktesterfordernisse
zu erfüllen.
Die erfindungsgemäße Dichtung kann bei HochtemperaturanwendungsfSIlen
benutzt werden. O-Ring-Hersteller schreiben
die Benutzbarkeit der Viton "GLT"-Elastomeren nur bis 2040C
vor. (Parker O-Ring Katalog 5700, Seiten 2-5). Dies ist darauf zurückzuführen, daß der O-Ring Festigkeit oberhalb
2040C verliert und durch die Druckkraft durch die Zwischenräume
im Verschluß herausextrudiert. Bei der erfindungsgemäßen
konischen Dichtung ist im wesentlichen kein Zwischenraum vorhanden. Das Gefäßmaterial ist derart ausgewählt,
daß es den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt. Typischerweise wird der Verschluß ursprünglich
soweit festgezogen, daß man Metal1-zu-Metal!-Kontakt mit
einer Konusneigung von 1:10 erreicht, wobei in diesem Falle die Gland-Mutter 0,25 mm deformiert werden muß, und
zwar infolge der Unterdrucksetzung bevor ein Riß von 0,025 mm in der Dichtungszone gebildet wird. Daher wird
bei erhöhten Temperaturen der O-Ring vollständig innerhalb der Umschließung gehalten. Die konische Dichtung wurde
4 Stunden lang bei 3160C getestet, ohne daß irgendein Verlust
an Umschließungsfähigkeit auftrat, es erfolgte ferner
ein Test bis zum Ausfall bei 4180C und 6,89 MPa.
Der erfindungsgemäße konische Verschluß hat gewisse Vorteile
gegenüber konventionell geflanschten Verschlüssen. Das erfindungsgemäße Verschlußschema würde für ein bestimmtes
Gefäß den Außendurchmesser um 1,3 cm vergrößern, wohingegen für das gleiche Gefäß bei einem konventionell
geflanschten Verschluß der Außendurchmesser um 21,3 cm erhöht würde (38,1 cm Außendurchmesser - 16,8 cm Nominal).
Die Größe des Gefäßes ist sehr wichtig für isolierte radioaktive Versandpackungen. Wenn 15,24 cm .I-sol ierung erforderlich
sind für den thermischen Schutz im Falle von Feuer, so erfordert der reduzierte Außendurchmesser weniger Isolierung,
eine kleinere Packung und mehr Packungen pro Transportfahrzeug usw. Der konventionell-§eflanschte Verschluß,
verwendet für Kompression, ist ein 15,24 cm - 6,2 MPa Flansch, beschrieben im Turn Katalog 311, Seite 147. Der
erfindungsgemäße Konusverschluß ist für Nennbetrieb bei
6,89 MPa bestimmt und wiegt nur eben 5,9 kg, wohingegen die 6,2 MPa ßetriebsflansche 98 kg wiegen. Im Versandgeschäft
bedeutet Gewicht Kosten, und zwar sowohl anfangs während der Herstellung und jedesmal dann, wenn ein Ladevorgang
oder eine Bewegung erfolgt. Der erfindungsgemäße Konusverschluß hat sich als absolut leckdicht herausgestellt,
und zwar bei Testen entsprechend ANSI N14,5 (< 10 Atm cc/sec). Die Dichtung ist auch im Falle des
Ausfalls eines O-Rings redundant. Es ist schwierig konven-
-4
tionelle Flansche bis zu 10 Atm cc/sec leckdicht zu machen. Der erfindungsgemäße Verschluß besitzt nur eine Mutter, die auf eine vorbestimmte Markierung zum Zwecke der Abdichtung verdreht werden muß. Der geflanschte Verschluß hat zwölf 2,86 cm Durchmesser Bolzen, die angezogen werden müssen, und zwar auf ein vorbestimmtes Drehmoment in einer Anziehfolge. Der erfindungsgemäße Verschluß ist selbst-ausrichtend beim Zusammenbau; beim geflanschten Verschluß muß man die Dichtung und die zwei Flansche radial ausrichten und sicherstellen, daß die Abdichtoberflächen parallel zueinander angezogen werden. Der erfindungsgemäße Verschluß ist erneut verwendbar und es sollte keine Zerstörung der mit Dichtungen versehenen Oberflächen erfolgen; das verbrauchbare Element ist beispielsweise ein im Handel verfügbarer O-Ring aus Viton. Weil ein hoher Bolzendruck erforderlich ist, um die Abdichtung zu erzielen, werden die Dichtungsoberflächen bei dem geflanschten Verschlußschema leicht beschädigt. Demgegenüber ist der erfindungsgemäße Verschluß stärker als die Endwand des befestigten Gefäßes. Der Hydroausfall bei einem Test ergab sich infolge des Ausfalls bei 55,16 MPa in der Rohrwand, aber der erfindungsgemäße Verschluß wurde nicht dauerhaft deformiert. Im Falle des Überdrucks werden sich die Bolzen in der konventionell geflanschten Verbindung dehnen, wodurch die Dichtung gelockert wird. Beim Versand von radioaktiven Materialien ist die Umschließung des Materials sehr wichtig, Daher ist ein Verschluß,der selbst bei Drücken bis zum 8-fachen seines Nenndrucks nicht ausfällt, einem Verschluß weit überlegen, bei dem Bolzendehnung auftritt, was ein erhöhtes Leck etwas oberhalb des Nenndrucks bedeutet. Die Möglichkeit nach dem Zusammenbau leckgetestet zu werden, ist ein wichtiger Vorteil. Die Dual O-Ringe des erfindungsgemäßen Verschlußes besitzen eine Lecktestöffnung dazwischen. Der erfindungsgemäße Verschluß kann ohne Unter-
tionelle Flansche bis zu 10 Atm cc/sec leckdicht zu machen. Der erfindungsgemäße Verschluß besitzt nur eine Mutter, die auf eine vorbestimmte Markierung zum Zwecke der Abdichtung verdreht werden muß. Der geflanschte Verschluß hat zwölf 2,86 cm Durchmesser Bolzen, die angezogen werden müssen, und zwar auf ein vorbestimmtes Drehmoment in einer Anziehfolge. Der erfindungsgemäße Verschluß ist selbst-ausrichtend beim Zusammenbau; beim geflanschten Verschluß muß man die Dichtung und die zwei Flansche radial ausrichten und sicherstellen, daß die Abdichtoberflächen parallel zueinander angezogen werden. Der erfindungsgemäße Verschluß ist erneut verwendbar und es sollte keine Zerstörung der mit Dichtungen versehenen Oberflächen erfolgen; das verbrauchbare Element ist beispielsweise ein im Handel verfügbarer O-Ring aus Viton. Weil ein hoher Bolzendruck erforderlich ist, um die Abdichtung zu erzielen, werden die Dichtungsoberflächen bei dem geflanschten Verschlußschema leicht beschädigt. Demgegenüber ist der erfindungsgemäße Verschluß stärker als die Endwand des befestigten Gefäßes. Der Hydroausfall bei einem Test ergab sich infolge des Ausfalls bei 55,16 MPa in der Rohrwand, aber der erfindungsgemäße Verschluß wurde nicht dauerhaft deformiert. Im Falle des Überdrucks werden sich die Bolzen in der konventionell geflanschten Verbindung dehnen, wodurch die Dichtung gelockert wird. Beim Versand von radioaktiven Materialien ist die Umschließung des Materials sehr wichtig, Daher ist ein Verschluß,der selbst bei Drücken bis zum 8-fachen seines Nenndrucks nicht ausfällt, einem Verschluß weit überlegen, bei dem Bolzendehnung auftritt, was ein erhöhtes Leck etwas oberhalb des Nenndrucks bedeutet. Die Möglichkeit nach dem Zusammenbau leckgetestet zu werden, ist ein wichtiger Vorteil. Die Dual O-Ringe des erfindungsgemäßen Verschlußes besitzen eine Lecktestöffnung dazwischen. Der erfindungsgemäße Verschluß kann ohne Unter-
drucksetzung des Umschließungsgefäßes und der radioaktiven
Inhaltsmaterialien leckgetestet werden. Bei dem geflanschten Verschlußschema muß das gesamte Gefäß unter
Druck gesetzt werden, was eine gesonderte Öffnung erforderlich macht und außerordentlich unerwünscht bei radioaktiven
Packungen ist.
Die Möglichkeit bei erhöhten Temperaturen eine Abdichtung vorzusehen, ist ebenfalls wichtig. Der erfindungsgemäße
Verschluß besteht aus gleichartigem Material, und daher ist die thermische Ausdehnung minimal. Im Falle daß eine
Ausdehnung auftritt, vermindert die Neigung von 1/10 oder 20° Zwischenräume für die O-Ring-Extrusion und vermindert
den Verschlußausfall. Bei geflanschten Verschlüssen bewirken
demgegenüber erhöhte Temperaturen thermische Ausdehnungsprobleme zwischen den Bolzen und Flanschen und
dies hat die Zwischenraumbildung in den Abdichtoberflächen
zur Folge und das Heraustreiben der Dichtungen wird möglich.
Zusammenfassend sieht die Erfindung einen Versandbehälter für radioaktive Materialien und andere gefährliche Materialien
vor, und zwar mit einem konischen Verschluß, der eine oder mehrere Nuten in der konischen Oberfläche
aufweist, in denen eine O-Ringdichtung untergebracht ist.
Abwandlungen der Erfindung liegen im Rahmen fachmännischen
Handel ns.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Versandbehälter für radioaktive oder andere gefährliche Materialien mit einem konischen Verschluß,der Nuten in
konischen Oberfläche besitzt und eine O-Ringdichtung
jeder dieser Nuten aufweist. Der Verschluß und die Dichtung liefern eine wesentlich stärkere, dichtere
und kompaktere Umschließung als dies mit einer üblichen geflanschten Verbindung möglich ist.
Leerseite -
Claims (6)
- £?s«ncfcrt r rr.iä& EingabePatentansprücheigefährl iche/ Material mit einem im ■anzen zylindrischen Körperglied mit Wänden, die eine Innenkammer definieren, welche dazu dient, das gefährliche Material zu entschließen und mit einem entfernbaren Endverschluß am oberen Ende der Innenkammer, wobei die verbesserten Dichtungen für den Endverschluß gekennzeichnet sind durch:(a) einen Verschlußaufnahmeteil, angeordnet im oberen Ende der Innenkammer, wobei der Verschlußaufnahmeteil im ganzen konus-stumpfförmig ausgebildet ist und nach unten und innen in der Wand der Innenkammer sich verjüngt,(b) ein entfernbares Endverschlußglied geeignet zur Einpassung in konisch-stumpfförmiger Zusammenpassung mit dem Verschlußaufnahmeteil, wobei das Endverschlußglied mindestens eine Umfangsnut in ihrer konischen Oberfläche, geeignet zur Aufnahme einer O-Ringdichtung besitzt, und wobei ein O-Ring in jeder der Umfangsnuten positioniert ist, und(c) ein Stopfenglied, geeignet zur Befestigung des Endverschlußgliedes im Verschlußaufnahmeteil der Innenkammer.ändert g&m3& Eingabeam-2-
- 2. 'Dichtung- nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenglied soweit angezogen ist, bis sich ein Metal1-zu-Metal1-Kontakt zwischen dem Endverschlußglied und dem Verschlußaufnahmeteil ergibt, wobei die O-Ringdichtung in die Umfangsnut deformiert ist.
- 3. -- nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von parallelen Umfangsnuten vorgesehen ist, deren jede zur Aufnahme einer O-Ringdichtung geeignet ist, und zwar angeordnet im Endverschlußglied.
- 4. H9.jhetetuηg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Befestigung des Endverschlußgliedes ein mit Gewinde versehenes Stopfenglied sind, welches mit einem mit Gewinde versehenen Teil der Wand zusammenpaßt, und zwar oberhalb des Verschlußaufnahmeteils der Innenkammer.
- 5. i- nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverschlußmittel Leckfeststellmittel aufweisen.
- 6. -i· nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckfeststellmittel einen Hohlraum aufweisen, angeordnet in dem Mittelteil des Endverschlußglieds, einen den Hohlraum mit einem Punkt an der konischen Oberfläche oberhalb der Umfangsnut verbindenden Durchlaß sowie Mittel, verbunden mit dem Hohlraum, zur Feststellung irgendeines Lecks vom Gefäß.
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