DE7634997U1 - Berstscheibensicherung fuer druckbehaelter - Google Patents
Berstscheibensicherung fuer druckbehaelterInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/14—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member
- F16K17/16—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member with fracturing diaphragm ; Rupture discs
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Description
Berstscheibensicherung für Druckbehälter
Die Erfindung betrifft eine Berischeibensicherung für Druckbehälter,
bestehend aus einem hülsenförmigen Gehäuse, welches einen Abschnitt mit einem kleineren Innendurchmesser und
einen mittels eines ringförmigen Absatzes erweiterten Abschnitt mit einem größeren Innendurchmesser aufweist, wobei in den
erweiterten Abschnitt unter Anlage gegen den einen Sitz bildenden ringförmigen Absatz eine Berstscheibe eingesetzt ist,
und wobei zur dichten Anlage der Berstscheibe an ihrem Sitz ein Druck auf den Randbereich der Berstscheibe ausübendes
Festhalteelement vorgesehen ist.
Berstscheibensicherungen dieser Art können Verwendung finden
für Druckbehälter aller Art, insbesondere für unter Druck stehendes Löschmittel enthaltende Löschmittelbehälter von
Feuerlöschern, z.B. Handfeuerlöschern. Dabei hat die Berstscheibe die Aufgabe, bei Erreichen eines vorbestimmten, z.B.
durch äußeren Wärmeeinfluß im Druckbehälter hervorgerufenen Überdruckes zu bersten. Auf diese Weise wird der überdruck
in die freie Atmosphäre geleitet, wodurch eine Explosion des Druckbehälters vermieden ist.
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Bei einer bekannten Berstscheibensicherung dieser Art besteht das Festhalteelement aus einem Schraubring, der mittels eines
Außengewindes mit einem in dem erweiterten Abschnitt des hülsenförmigen Gehäuses vorgesehenen Innengewinde verschraubt
ist. Beim Festdrehen des Schraubringes verknittert die aus einer sehr dünnen Metallfolie bestehende Berstscheibe infolge
der Reibung zwischen Beäbscheibe und Schraubring einerseits
sowie zwischen Berstscheibe und ringförmigem Absatz andererseits, so daß die Berstscheibe infolge der hierbei entstehenden
Verziehungen, Längenänderungen und Falten Materialschwächungen erfährt. Die durch diese Materialschwächungen gebildeten
schwachen Stellen zerreißen schon vor dem Erreichen des vorbestimmten Überdruckes und führen daher zu Ausschuß. Um
dies zu vermeiden, hat man versucht, die beim Festziehen des Schraubringes auftretende Reibung durch Zwischenanordnung
von Ringscheiben aus einem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten, z.B. Teflon, zu vermeiden. Abgesehen davon,
daß hierdurch der infolge der Anordnung des Schraubringes nebst Gewinden ohnehin schon vorhandene große Äfwand noch
erhöht wird, erfordert die Zwischenanordnung der genannten Ringscheiben, auch wenn nur eine einzige solche Ringscheibe
vorgesehen wird, eine derart große Baulänge des hülsenförmigen Gehäuses, daß sich beim Einbau in die Wandung des Druckbehälters
Schwierigkeiten ergeben, insbesondere, wenn die Berstscheibensicherung in dem verhältnismäßig kleine Abmessungen
aufweisenden Ventilgehäuse eines Handfeuerlöschers angeordnet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Berstscheibensicherung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Bildung von schwachen Stellen in der Berstscheibe sowie
eine große Baulänge des hülsenförmigen Gehäuses vermieden sind,
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ohne daß hierfür ein hoher Aufwand erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Festhalteelement durch den umgebördelten
freien Rand des den größeren Innendurchmesser aufweisenden Abschnittes des hülsenförmigen Gehäuses gebildet ist.
Durch das Umbördeln des freien Randes des Gehäuses entfällt eine relative Drehbewegung zwischen der Berstscheibe und dem
ringförmigen Absatz und damit eine Reibung zwischen diesen Teilen, so daß die Berstscheibe nicht verknittern kann und
somit auch keine schwachen Stellen in der Berstscheibe entstehen können. Daher kann die Berstscheibe aus verhältnismäßig
sehr dünnem Material, insbesondere einer Nickelfolie mit einer Dicke von etwa 0,2o bis 0,25 mm und einem Durchmesser
von etwa 4mm bestehen. Ferner ist aus den genannten Gründen auch eine zusätzliche Ringscheibe aus reibungsverminderndem
Material nicht erforderlich, weshalb die Baulänge des hülsenförmigen Gehäuses kürzer als bei der geschilderten bekannten
Anordnung ist. Es ist daher ohne Schwierigkeiten möglich, die vorgeschlagene Berstscheibensicherung mit ihrem Gehäuse
in der Wandung des Ventilgehäuses eines Handfeuerlöschers, z. B. eines besonders geringe Abmessungen aufweisenden Kraftfahrzeug-Handfeuerlöschers
anzuordnen. Durch Wegfall des bei der bekannten Anordnung das Festhalteelement bildenden besonderen
Schraubringes nebst Gewinden wird der technische Aufwand verringert.
Um während des Umbördelns des freien Gehäuserandes eine Längenausdehnung
auszugleichen und damit eine Beeinträchtigung des durch den umgebördelten Rand zur Erzielung einer dichten
Anlage der Berstscheibe gegen ihren Sitz auf die Berstscheibe
ausgeübten Anpreßdruckas mit Sicherheit zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß zwischen der Berstscheibe und dem umgebördelten
Rand eine auf den Randbereich der Berstscheibe einwirkende Feder angeordnet ist.
Insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Berstscheibe und der Feder eine
gegen den Randbereich der Berstscheibe anliegende Zwischen- i ringscheibe angeordnet ist. Dabei kann auch zwischen der Feder
und dem umgebördelten Rand eine Zwischenringscheibe angeordnet sein. Die Dicke dieser weiteren Zwischenringscheibe kann
größer als die Dicke der gegen den Randbereich der Berstscheibe anliegenden Zwischenringscheibe sein. Weiterhin kann
anstatt dieser weiteren Zwischenringscheibe zwischen der Feder und dem umgebördelten Rand eine zweite Feder angeordnet
sein. Die genannten Federn bestehen zweckmäßig jeweils aus einer Tellerfeder.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine in eine Wandung eines Druckbehälters eingebaute Berätscheibensicherung teilweise im Schnitt, teilweise
in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform im
nicht eingebauten Zustand und
Fig. 3 einen Druckbehälter mit Berstscheibensicherung in Ansicht von der Seite in schematischer Darstellung.
Die Berstscheibensicherung besteht aus einem hülsenförmigen zylindrischen Gehäuse 1, welches einen Abschnitt 2 mit einem
kleineren Innendurchmesser und einem erweiterten Abschnitt mit einem größeren Innendurchmesser aufweist. Am übergang
der beiden Abschnitte 2, 3 ist ein ringförmiger Absatz 4 angeordnet, der in einer senkrecht zur Achse A des hülsenförmigen
Gehäuses 1 verlaufenden Ebene liegt. Der erweiterte Abschnitt 3 weist wie ersichtlich nicht nur einen größeren
Innendurchmesser, sondern auch einen größeren Außendurchmesser als der Abschnitt 2 auf.
In den erweiterten Abschnitt 3 ist vom in der Zeichnung rechten Ende des Gehäuses 1 her eine Berstscheibe 5 eingesetzt,
welche mit ihrem Randbereich gegen den einen Sitz bildenden ringförmigen Absatz 4 anliegt. Gegen den Randbereich der
Berstscheibe 5 liegt von der anderen Seite her eine Zwischenringscheibe 6 an, gegen welche eine Feder 7 anliegt.
Gegen die Feder 7 liegt bei der Ausführungsform nach Fig. 1
eine zweite Zwischenringscheibe 8 und bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 eine zweite Feder 9 an. Die Feder 7 bzw. 9 ist vorzugsweise jeweils durch eine Tellerfeder gebildet.
Zur dichten Anlage der Berstscheibe 5 an ihren durch den ringförmigen Absatz 4 gebildeten Sitz ist ein durch den umgebördelten
Rand 1o des erweiterten Gehäuseabschnittes 3 gebildetes Festhalteelement vorgesehen. Mit gestrichelten Linien
ist der ursprüngliche Gehäuserand 1oa vor dem Umbördeln dargestellt. Der umgebördelte Rand 1o übt über die Zwischenringscheibe
8 (Fig. 1) bzw. über die Feder 9 (Fig. 2) und weiter über die Feder 7 sowie die Zwischenringscheibe 6/Druck auf den
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Randbereich der Berstscheibe 5 aus, wodurch letztere dicht
gegen ihren genannten Sitz gedrückt wird.
gegen ihren genannten Sitz gedrückt wird.
Das Gehäuse 1 besitzt auf seinem Abschnitt 2 ein Außengewinde
11, mittels welchem die Berstscheibensicherung gemäß Fig. 1 in eine ein Innengewinde aufweisende Durchbrechung 12 der Wandung 13 eines Druckbehälters 16 (Fig. 3) einschraubbar ist. Die dem Innern des Druckbehälters 16 zugewandte Innenseite der Wandung 13 ist in Fig. 1 mit 14 bezeichnet. Die Berstscheibensicherung kann auch mit ihrem Gehäuse 1 gemäß Fig. 3 im Ventilgehäuse
17 eines Druckbehälters 16 angeordnet sein.Tritt nun im Innern des die Wandung 13 aufweisenden geschlossenen Druckbehälters
16 ein außergewöhnlich hoher Druck von einer vorbestimmten
Größe auf, so birst die in ihrer Festigkeit bezogen auf diesen überdruck bemessene Berstscheibe 5 und der Druck kann aus dem
Innern des Behälters durch die Durchbrechung 12 der Wandung 13 und damit durch das nun offene hülsenförmige Gehäuse 1 hindurch in die freie Atmosphäre entweichen, und zwar in der Zeichnung
in Richtung von links nach rechts.
11, mittels welchem die Berstscheibensicherung gemäß Fig. 1 in eine ein Innengewinde aufweisende Durchbrechung 12 der Wandung 13 eines Druckbehälters 16 (Fig. 3) einschraubbar ist. Die dem Innern des Druckbehälters 16 zugewandte Innenseite der Wandung 13 ist in Fig. 1 mit 14 bezeichnet. Die Berstscheibensicherung kann auch mit ihrem Gehäuse 1 gemäß Fig. 3 im Ventilgehäuse
17 eines Druckbehälters 16 angeordnet sein.Tritt nun im Innern des die Wandung 13 aufweisenden geschlossenen Druckbehälters
16 ein außergewöhnlich hoher Druck von einer vorbestimmten
Größe auf, so birst die in ihrer Festigkeit bezogen auf diesen überdruck bemessene Berstscheibe 5 und der Druck kann aus dem
Innern des Behälters durch die Durchbrechung 12 der Wandung 13 und damit durch das nun offene hülsenförmige Gehäuse 1 hindurch in die freie Atmosphäre entweichen, und zwar in der Zeichnung
in Richtung von links nach rechts.
Der erweiterte Abschnitt 3 des Gehäuses 1 ist mit äußeren
Schlüsselflächen 15 versehen, an welche ein Schraubenschlüssel zum Festschrauben des Gehäuses 1 in der Durchbrechung 12 der
Wandung 13 ansetzbar ist.
Schlüsselflächen 15 versehen, an welche ein Schraubenschlüssel zum Festschrauben des Gehäuses 1 in der Durchbrechung 12 der
Wandung 13 ansetzbar ist.
- 7 Ansprüche
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Claims (9)
1. Berstschelbenslcherung für Druckbehälter, bestehend aus
einem hülsenförmlgen Gehäuse, welches einen Abschnitt mit einem kleineren Innendurchmesser und einen mittels eines
ringförmigen Absatzes erweiterten Abschnitt mit einem größeren Innendurchmesser aufweist, wobei in dem erweiterten
Abschnitt unter Anlage gegen den einen Sitz bildenden ringförmigen Absatz eine Berstscheibe eingesetzt ist, und wobei
zur dichten Anlage der Berstscheibe an ihrem Sitz ein Druck auf den Randbereich der Berstscheibe ausübendes Festhalteelement
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pesthalteelement durch den umgebördelten freien Rand (1o)
des den größeren Innendurchmesser aufweisenden Abschnittes (3) des hülsenförmigen Gehäuses (1) gebildet ist.
2. Berstscheibensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Berstscheibe (5) und dem umgebördelten Rand (1o) eine auf den Randbereich der Berstscheibe (5) einwirkende
Feder (7) angeordnet ist.
3. Berstscheibensicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Berstscheibe (5) und der Feder (7) eine gegen den Randbereich der Berstscheibe (5) anliegende
Zwischenringscheibe (6) angeordnet ist«
4. Berstscheibensicherung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (7) und dem umgebördelten
Rand (1o) eine Zwischenringscheibe (8) angeordnet ist.
5. Berstscheibensicherung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der zwischen der Feder (7)
und dem umgebördelten Rand (1o) angeordneten Zwisohenrlngschelbe
(8) größer ala die Dicke der gegen den Randbereich der Berstscheibe (5) anliegenden Zwischenringscheibe (6) ist
6. Berstscheibensicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Feder (7) und dem umgebördelten Rand (1o) eine zweite Feder (9) angeordnet 1st.
7. Berstscheibensicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) bzw. die Federn
(7, 9) jeweils durch eine Tellerfeder gebildet sind.
8. Berstscheibensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Berstscheibe (5) aus einer
Nickelfolie besteht.
9. Berstscheibensicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nickelfolie eine Dicke von etwa o,2 bis o,25 mm und einen Durchmesser von etwa 4 mm aufweist.
Der Patentanwalt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7634997U DE7634997U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Berstscheibensicherung fuer druckbehaelter |
SE7711816A SE432711B (sv) | 1976-11-04 | 1977-10-20 | Brytbrickssekring for tryckbehallare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7634997U DE7634997U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Berstscheibensicherung fuer druckbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7634997U1 true DE7634997U1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=6671005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7634997U Expired DE7634997U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Berstscheibensicherung fuer druckbehaelter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7634997U1 (de) |
SE (1) | SE432711B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004038789A1 (de) * | 2004-08-09 | 2006-02-23 | Behr Gmbh & Co. Kg | Berstscheibenanordnung |
EP2020508A1 (de) | 2007-07-30 | 2009-02-04 | VARIAN S.p.A. | Überdrucksicherung einer Vakuumpumpe |
-
1976
- 1976-11-04 DE DE7634997U patent/DE7634997U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-20 SE SE7711816A patent/SE432711B/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004038789A1 (de) * | 2004-08-09 | 2006-02-23 | Behr Gmbh & Co. Kg | Berstscheibenanordnung |
EP1779010B1 (de) * | 2004-08-09 | 2009-05-27 | Behr GmbH & Co. KG | Berstscheibenanordnung |
EP2020508A1 (de) | 2007-07-30 | 2009-02-04 | VARIAN S.p.A. | Überdrucksicherung einer Vakuumpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE432711B (sv) | 1984-04-16 |
SE7711816L (sv) | 1978-05-05 |
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