DE4235486A1 - Durch einen Ventilteller verschlossene, mit einem Treibgas gefüllte Sprühdose - Google Patents

Durch einen Ventilteller verschlossene, mit einem Treibgas gefüllte Sprühdose

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Horst Griemla
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

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Description

Die vor liegende Erfindung betrifft eine durch einen Ventilteller ver­ schlossene, mit einem Treibgas gefüllte Sprühdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um ein Bersten der üblicherweise aus Metall hergestellten Sprühdose für den Fall zu verhindern, daß der Druck des Treibgases einen kritischen Wert überschreitet, was beispielsweise bei einer Aufheizung durch Sonnenein­ strahlung möglich ist, ist es bekannt, solche Sprühdosen mit einem Über­ druckventil zu versehen.
So bietet beispielsweise das DE-GM 91 11 351 eine solche Lösung an, wobei das Überdruckventil in dem im Ventilteller angeordneten Ventil, mit dem der Sprühdoseninhalt ausgelassen werden kann, integriert ist.
Eine solche, vom konstruktiven Aufwand her sehr aufwendige Sicherung ist jedoch für den Einsatz in den gattungsgemäßen Sprühdosen insofern unge­ eignet, als diese als Massenartikel Verwendung finden und von daher der Einsatz des bekannten Überdruckventiles zu kostenintensiv ist.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die bekannten Überdruckventile einer Dauerbelastung nicht standhalten, d. h., daß ihre Funktionsfähigkeit nach mehrmaligem Betätigen nicht mehr in ausreichendem Maße gewährleistet ist. In der Praxis kann es daher durchaus im normalen Betrieb zu Undichtigkeiten kommen, die zu einer vorzeitigen, unbeabsichtigten Entleerung der Sprühdose führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprüh­ dose der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß das Überdruckventil konstruktiv einfach auf gebaut, kostengünstig herstellbar und auch nach einer Vielzahl von Betätigungen voll funktionsfähig bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Dichtungsring fungiert somit im Sinne eines Überdruckventiles, wobei die Rückstellkraft, die den Dichtring in seine dichtende Position zurück­ bewegt, beispielsweise durch Elastizitätskräfte aufgebracht wird, die dem Dichtring selbst innewohnen.
Dazu ist jedoch die Auswahl eines geeigneten Materiales notwendig, wobei als weiterer Faktor die Dicke des Dichtringes berücksichtigt werden muß. Bei geeigneter Auswahl des Materiales sowie der Ringdicke wird erreicht, daß sich der Dichtring bei Über- bzw. Unterschreiten des definierten maximalen Innendruckes innerhalb der Sprühdose entsprechend verformt.
Eine weitere, sehr kostengünstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich am Dichtring eine Feder abstützt, die z. B. in Form einer Feder­ scheibe anliegt und die den Dichtring bei Unterschreiten des definierten maximalen Innendruckes in seine Schließstellung zurückdrückt.
Die Federscheibe muß daher auf der Seite des Dichtringes angeordnet werden, die der mit dem Innendruck beaufschlagten Seite gegenüberliegt. Anstelle einer Federscheibe sind auch andere geeignete Formen von Federn, beispielsweise eine als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder, denkbar.
Um zu verhindern, daß der Ventilstößel bei der Öffnungsbewegung des anliegenden Dichtringes mitgezogen wird, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, den Ventilstößel in dieser Bewegungsrichtung zu arretieren.
Dazu können am Ventilstößel entsprechend ausgebildete Anschläge vorgesehen sein, die an damit korrespondierenden Haltemitteln des Ventilgehäuses anlie­ gen, so daß eine axiale Verschiebung des Ventilstößels in Richtung der Öffnungsbewegung des Dichtringes verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefüg­ ten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 jeweils einen Teillängsschnitt durch erfindungsgemäße Sprüh­ dosen mit jeweils unterschiedlichen Funktionsstellungen des Dichtringes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Sprühdose gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einzelheit.
In den Fig. 1-3 ist ein Ventilteller 1 gezeigt, mit dem eine mit einem Treibgas gefüllte, nicht dargestellte Sprühdose verschlossen ist.
Der Ventilteller 1, der einen Tellerdom 2 aufweist, ist mit einem Ventil versehen, das aus einem Ventilgehäuse 4 und einem darin gelagerten, gegen die Federkraft einer Druckfeder 8 axial bewegbaren Ventilstößel 3 besteht. In diesem ist eine Austrittsöffnung 9 vorgesehen, in die eine Durchlaß­ öffnung 5 mündet, die sich in einen benachbarten, vom Sprühdoseninhalt beaufschlagbaren Raum, der im übrigen von der Wandung des Ventilstößels 3 begrenzt wird, erstreckt.
Die Durchlaßöffnung 5 wird in Schließstellung, wie sie in den in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispielen längs von der Mittellinie dargestellt ist, von einem Dichtring 6 verschlossen, der einerseits am Ventilstößel und andererseits an der Wandung des Tellerdomes 2 anliegt.
Zur Entleerung der Sprühdose wird der Ventilstößel 3 gegen die Druckfeder 8 so weit nach unten bewegt, bis die Durchlaßöffnung 5 gegenüber dem Dicht­ ring 2 freiliegt, so daß der Sprühdoseninhalt durch die Durchlaßöffnung 5 und die Austrittsöffnung 9 nach außen treten kann, wobei die Austritts­ öffnung 9 durch einen nicht dargestellten Sprühkopf verschlossen ist. Das Ventilgehäuse 4 wird formschlüssig im Tellerdom 2 gehalten.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen liegt an der Oberseite des Dichtringes 6, der sich unterseitig am Ventilgehäuse 4 abstützt, eine Federscheibe 7 an, deren Federkraft größer ist als der in der Sprühdose herrschende Normaldruck. Der Dichtring 6 wird somit bei Normalbetrieb, also auch bei einem Niederdrücken des Ventilstößels 3, in seiner in den Figuren linksseitig dargestellten Position gehalten.
Erst bei einem sich in der Sprühdose aufbauenden Überdruck verformt sich der Dichtring 6 gegen die Federkraft der Federscheibe 7 derart, daß die Durchlaßöffnung 5 freigegeben wird. Diese Position ist in den Figuren rechtsseitig der jeweiligen Mittellinie dargestellt. Der Sprühdosen­ inhalt kann so durch die Durchlaßöffnung 5 und die Austrittsöffnung entweichen, bis sich wieder Normaldruck einstellt.
In diesem Fall wird der Dichtring 6 durch die Federkraft der Federscheibe 7 in seine dichtende Position, in der die Durchlaßöffnung 5 verschlossen wird, zurückbewegt.
Um ausreichend Bewegungsspielraum sowohl für den Dichtring 6 als auch für die Federscheibe 7 zu erhalten, ist ein Deckelteil 10 des Ventiltellers 1 entsprechend ausgeformt, in den vorliegenden Ausführungsbeispielen konisch.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Beispiel ist der Ventilstößel 3 an seinem ein Röhrenteil 11 des Ventilgehäuses 4 durchtretenden Ende mit Anschlaghaken 12 versehen, die sich an der Stirnseite des Röhrenteiles 11 abstützen, so daß die Hubbewegung des Ventilstößels 3 nach oben hin begrenzt ist. Dadurch wird verhindert, daß der Ventilstößel 3 bei einer Verformung des Dichtringes 6 im Sinne eines Öffnens der Durchlaßöffnung 5 durch den Dichtring 6 mitgenommen wird. Beim Zurückbewegen des Dichtringes 6 in seine dichtende Stellung kann der Ventilstößel 3 sich gleichfalls nicht bewegen, da die auf ihn einwirkende Kraft der Druckfeder 8 größer ist als die Rückstellkraft der Federscheibe 7.
Weitere Möglichkeiten der Hubbegrenzung des Ventilstößels 3 sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
Dabei ist in der Fig. 2 der Ventilstößel 3 im Bereich seiner Anlagefläche mit dem Deckelteil 10 mit einer Anschlagwulst 13 versehen, die an dem ent­ sprechenden Wulst des Deckelteiles 10 anliegt.
Die in der Fig. 3 gezeigte Arretierung, die auch in der Fig. 4 erkennbar ist, besteht aus an dem Ventilstößel 3 angeformten Ansätzen 15, die sich an einem umlaufenden Vorsprung 16 des Ventilgehäuses 4 abstützt.
Die Verbindung zu dem mit dem Sprühdoseninhalt beaufschlagbaren Raum wird durch mehrere Durchgänge 14 erreicht, die in den Ventilkörper 3 eingelassen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Federscheibe 7 ist in der Fig. 5 ge­ zeigt. Dabei stellt sich die Federscheibe 7 als ein Stanzteil dar, das mit einer Vielzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 17 versehen ist.
Durch Anzahl und Form der Schlitze 17 kann die Federkraft bestimmt werden, mit der der Dichtring 6 gehalten wird, wobei diese Federkraft abhängig ist von dem definierten maximalen Innendruck des Sprühdosen­ inhaltes.
Bezugszeichenliste
 1 Ventilteller
 2 Tellerdom
 3 Ventilstößel
 4 Ventilgehäuse
 5 Durchlaßöffnung
 6 Dichtring
 7 Federscheibe
 8 Druckfeder
 9 Austrittsöffnung
10 Deckelteil
11 Röhrenteil
12 Anschlaghaken
13 Anschlagwulst
14 Durchgang
15 Ansatz
16 Vorsprung
17 Schlitz

Claims (10)

1. Durch einen Ventilteller verschlossene, mit einem Treibgas gefüllte und mit einem Überdruckventil versehene Sprühdose, wobei der Ventilteller mit einem Ventil versehen ist, das ein Ventilgehäuse aufweist, in dem ein Ventilstößel federbelastet und axial verschiebbar gelagert ist, in dem eine Austrittsöffnung vorgesehen ist, die mittels eines Sprühkopfes verschließbar ist und in die eine Durchlaßöffnung mündet, die sich in den benachbarten, vom Sprühdoseninhalt beaufschlagbaren Raum erstreckt, und wobei die Durchlaßöffnung in Schließstellung des Ventiles durch einen sowohl am Ventilteller als auch am Ventilstößel gasdicht anlie­ genden Dichtring verschlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Dichtring (6) bei Überschreiten eines definierten maximalen Innendruckes der Sprühdose derart bewegt oder ver­ formt, daß die Durchlaßöffnung (5) freiliegt, und daß er sich bei Unter­ schreiten des definierten maximalen Innendruckes in seine dichtende Stellung zurückbewegt.
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) an einer Feder anliegt, deren Federkraft kleiner ist als die aus dem definierten maximalen Innendruck resultierende, auf den Dichtring (6) wirkende gegen gerichtete Druckkraft.
3. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) aus einem elastisch verformbaren Material besteht, dessen Rückstellkraft kleiner ist als die aus dem definierten maximalen Innendruck resultieren­ de, auf den Dichtring (6) wirkende gegengerichtete Druckkraft.
4. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Federscheibe (7) ausgebildet ist, die auf dem Dichtring (6) auf der dem mit Sprühdoseninhalt beaufschlagbaren Raum gegebüberliegenden Seite aufliegt.
5. Sprühdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelteil (10) des Ventiltellers (1) nach außen hin konisch verlaufend angeordnet ist.
6. Sprühdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (7) mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, sich zur Mitte hin erstreckenden Schlitzen (17) versehen ist.
7. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (3) mit Arretierungsmitteln versehen ist, die in dessen Schließstellung am Ventilgehäuse (4) anliegen.
8. Sprühdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs­ mittel aus Anschlaghaken (12) bestehen, die an dem ein Röhrenteil (11) des Ventilgehäuses (3) durchtretenden Ende des Ventilstößels angeformt sind und an der Stirnseite des Röhrenteiles (11) anliegen.
9. Sprühdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs­ mittel durch einen Anschlagwulst (13) gebildet werden, der an einem Wulst des Deckelteiles (10) anliegt.
10. Sprühdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs­ mittel aus Ansätzen (15) bestehen, die an Vorsprüngen (16) des Ventil­ gehäuses (4) anliegen, wobei im Bereich zweier Ansätze (15) ein Durchgang (14) vorgesehen ist.
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