DE4101860C2 - - Google Patents
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- DE4101860C2 DE4101860C2 DE19914101860 DE4101860A DE4101860C2 DE 4101860 C2 DE4101860 C2 DE 4101860C2 DE 19914101860 DE19914101860 DE 19914101860 DE 4101860 A DE4101860 A DE 4101860A DE 4101860 C2 DE4101860 C2 DE 4101860C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/10—Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Faltenbalg-Ventil mit einem eine
Ventilstangen-Durchführung durch das Ventilgehäuse überbrücken
den Faltenbalg, der die Ventilstange umschließt und einerseits
unmittelbar am Schließglied oder an der Ventilstange und ande
rerseits unmittelbar oder mittelbar am Ventilgehäuse befestigt
ist, wobei ein Verschluß- und Führungsteil, durch das die
Ventilstange hindurch- und aus dem Ventilgehäuse herausgeführt
ist, ein Ventileinsatz, bestehend im wesentlichen aus dem
Schließglied und der Ventilstange sowie der Faltenbalg, eine
Baugruppe bilden.
Bei bekannten Faltenbalg-Ventilen (vgl. z. B. DE 32 15 799 A1)
besteht die Gefahr, daß der Faltenbalg, sofern er sich mit den
Bauteilen, die er miteinander verbindet, im Ausbauzustand
befindet, überdehnt oder in unzulässiger Weise gestaucht wird.
Insbesondere metallische Faltenbälge sind außerordentlich
duktil, und es besteht daher bei ihrer unsachgemäßen Handhabung
vor oder während der Montage bzw. Demontage des Ventils die
Gefahr einer Beschädigung, die sich in der Regel lebensdauer
verkürzend (Reduzierung der Anzahl der zulässigen Schaltspiele)
auswirkt.
Bei einem Faltenbalg-Ventil der einleitend gekennzeichneten
Gattung (DE-OS 22 25 520) besitzt das Schließglied in Verbin
dung mit seiner Ventilstange nur eine begrenzte axiale Ver
schiebung in Richtung der Stauchung des Faltenbalges. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Ventilstange über einen radialen
Vorsprung an ihrer Führungshülse zur Anlage kommt, bevor der
die Ventilstangendurchführung überbrückende Faltenbalg in unzu
lässiger Weise gestaucht wird. Die bekannte Ausgestaltung kann
den Faltenbalg in seinem Ausbauzustand jedoch nicht gegen Über
dehnung schützen.
Die Erfindung soll bei einem Faltenbalg-Ventil der einleitend
gekennzeichneten Gattung sicherstellen, daß ein im wesentlichen
aus Schließglied und Ventilstange bestehender Ventileinsatz,
der über den Faltenbalg mit dem Ventilgehäuse unmittelbar oder
mittelbar verbunden ist, in seinem Ausbauzustand nur eine
begrenzte axiale Verschiebung in Richtung der Dehnung des
Faltenbalges besitzt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch Anwendung der
Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen des Faltenbalg-Ventils sind Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 5.
Durch Anordnung eines Hubbegrenzungsteils an der Ventilstange
im Bereich hinter ihrer Durchführung durch ein Verschluß- und
Führungsteil wird eine Überdehnung des Faltenbalges verhindert.
Die Anordnung wird dabei derart getroffen, daß das Hubbegren
zungsteil am Verschluß- und Führungsteil dann zur Anlage kommt,
wenn die maximale Dehnung des Faltenbalges in seinem Ausbau
zustand um ein bestimmtes, tolerierbares Maß überschritten
wird. Das Hubbegrenzungsteil entfaltet seine Wirkung erst im
Ausbauzustand des Faltenbalges und seiner benachbarten Bautei
le; im Einbauzustand bleibt das Hubbegrenzungsteil ohne
Wirkung.
Damit der Faltenbalg im vorgenannten Ausbauzustand, ebenso wie
dies beim bekannten Faltenbalg-Ventil gemäß DE-OS 22 25 520 der
Fall ist, auch gegen Stauchung gesichert ist, sieht eine
Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Ventilstange zwischen
dem Schließglied und ihrer Durchführung durch das Verschluß
und Führungsteil einen ihre radiale Abmessung vergrößernden
Vorsprung aufweist, der dann an einer Anschlagfläche im
Verschluß- und Führungsteil zur Anlage kommt, wenn der Ventil
einsatz um ein bestimmtes, tolerierbares Maß über seinen Öff
nungshub hinaus axial verschoben wird.
Zwecks Demontage der Baugruppe, bestehend aus dem Ventilein
satz, dem Faltenbalg und dem Verschluß- und Führungsteil, ist
das Hubbegrenzungsteil, gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, form- und/oder kraftschlüssig an der Ventilstan
ge befestigt. Selbstverständlich ist auch eine stoffschlüssige
Verbindung möglich. Eine Demontage der Baugruppe ist in der
Regel nur dann erforderlich, wenn der Faltenbalg wegen
Beschädigung ausgetauscht werden muß. Die Führung zwischen
Ventilstange und Verschluß- und Führungsteil ist so ausgelegt,
daß ihre Lebensdauer die planmäßige Lebensdauer des Faltenbal
ges übersteigt.
Um die Führung zwischen Ventilstange und Verschluß- und Füh
rungsteil vor Verschmutzung und Fremdeinwirkung von außen zu
schützen, sieht eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß das Hubbegrenzungsteil büchsenförmig ausgebildet ist und
über den gesamten Ventilhub das Ende des Verschluß- und Füh
rungsteils haubenförmig umschließt.
Der Faltenbalg ist innerhalb des Ventilgehäuses Strömungs- und
Druckkräften unterworfen, die eine deformierende Wirkung auf
ihn ausüben können. Zum Schutz gegen derartige Deformierungen
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der
Vorsprung der Ventilstange als zylinderförmiges Stützteil aus
gebildet ist, welches den gestreckten Faltenbalg über seine
gesamte Länge konzentrisch und mit radialem Spiel durchdringt.
Dieses radiale Spiel zwischen dem inneren Durchmesser des
Faltenbalges und dem äußeren Durchmesser des zylinderförmigen
Stützteils wird dabei zweckmäßig so bemessen, daß der in der
Offenstellung des Faltenbalg-Ventils zusammengedrückte Falten
balg das Stützteil noch nicht berührt. Deformationen des
Faltenbalgs im Ausmaß des vorgesehenen radialen Spieles sind
dabei unbedenklich; sie führen zu keiner lebensdauerverkürzen
den Beanspruchung des Faltenbalges.
Sofern der Ventileinsatz in seinem Ausbauzustand nur eine
begrenzte axiale Beweglichkeit in beiden Richtungen gegenüber
dem Verschluß- und Führungsteil besitzt, das Hubbegrenzungsteil
das Verschluß- und Führungsteil haubenförmig umschließt, und
darüber hinaus der Faltenbalg durch ein zylinderförmiges Stütz
teil auf seiner Innenseite stabilisiert wird, ergibt sich eine
Baugruppe, die weitestgehend unempfindlich und auch geschützt
ist gegenüber überlicherweise auftretenden Handhabungsfehlern
vor oder während der Montage der Baugruppe in das Ventil bzw.
bei ihrer Demontage aus dem Ventil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben.
Die Figur zeigt einen Mittelschnitt durch das erfindungsgemäße
Faltenbalg-Ventil im Bereich der Baugruppe, bestehend aus dem
Ventileinsatz, dem Faltenbalg, dem Verschluß- und Führungsteil
und dem Hubbegrenzungsteil.
Das beispielhaft dargestellte Ventilgehäuse 1 weist in waage
rechter Richtung einen ersten Leitungsanschluß 1a und in senk
rechter Richtung, sowohl an seiner Ober- wie auch an seiner
Unterseite, eine Anschlußöffnung auf, die jeweils mit einem
ersten bzw. einem zweiten Flansch 1b bzw. 1c versehen ist. In
der unteren Anschlußöffnung befindet sich ein Gehäuseanschluß
2, der mit einem senkrecht nach unten orientierten zweiten
Leitungsanschluß 2a versehen ist. Der Gehäuseanschluß 2 trägt
einen zum zweiten Flansch 1c passenden Gegenflansch. Beide
Flansche sind über nicht näher dargestellte Verbindungsmittel
miteinander verbunden. Der Gehäuseanschluß 2 weist auf seiner
dem Innenraum des Ventilgehäuses 1 zugewandten Seite einen
Ventilsitz 2b auf, der mit einem als Sitzteller ausgebildeten
und mit einer Sitzdichtung 9 ausgestatteten Schließglied 3a
zusammenarbeitet. Das Schließglied 3a ist an einer Ventilstange
3b befestigt, die durch ein Verschluß- und Führungsteil 5
hindurch- und aus dem Ventilgehäuse 1 herausgeführt ist. Das
Verschluß- und Führungsteil 5 weist einen Deckelteil 5a auf,
der über eine Gehäusedichtung 10 die obere Anschlußöffnung des
Ventilgehäuses 1 dicht verschließt. Eine weitere Gehäusedich
tung 10 sorgt für eine sichere Abdichtung des Gehäuseanschlus
ses 2 innerhalb der unteren Anschlußöffnung. Ein Laternenge
häuse 7, welches einen zum ersten Flansch 1b passenden
Gegenflansch aufweist, fixiert das Verschluß- und Führungsteil
5 in axialer Richtung nach außen hin. Am Deckelteil 5a schließt
sich eine Führungshülse 5b an, die über Führungsringe 8 die
Ventilstange 3b führt. Das Schließglied 3a ist über einen
Faltenbalg 4, der die Ventilstange 3b umschließt, mit dem
Deckelteil 5a verbunden. Im Bereich des Faltenbalges 4 ist die
Ventilstange 3b mit einem größeren Durchmesser ausgebildet. Das
sich dadurch ergebende zylinderförmige Stützteil 3c wird von
dem Faltenbalg 4 mit radialem Spiel konzentrisch umschlossen.
Es bildet an der Ventilstange 3b einen radialen Vorsprung, der
mit einer Anschlagfläche 5d im Verschluß- und Führungsteil 5
zusammenwirkt und dadurch die axiale Verschiebung der Ventil
stange 3b in Richtung der Stauchung des Faltenbalges 4
begrenzt. Die Ventilstange 3b trägt an ihrem äußeren Ende ein
Anschlußteil 3d, welches in einen nur teilweise dargestellten
Ventilstangen-Anschluß 3e übergeht. Auf den Anschlußteil 3d ist
ein büchsenförmig ausgebildetes Hubbegrenzungsteil 6 aufge
schraubt, welches mit seiner Mantelhülse 6a das Ende der
Führungshülse 5b haubenförmig umschließt. Das Schließglied 3a
sowie die Ventilstange 3b mit ihrem zylinderförmigen Stützteil
3c, dem Anschlußteil 3d und dem Ventilstangen-Anschluß 3e
bilden einen Ventileinsatz 3; dieser wiederum ist Bestandteil
einer Baugruppe, die neben dem Faltenbalg 4 und dem Verschluß-
und Führungsteil 5 aus dem Hubbegrenzungsteil 6 besteht. Die
Baugruppe 3, 4, 5 und 6 kann in ihrer Gesamtheit in das
Faltenbalg-Ventil eingesetzt bzw. aus ihm demontiert werden.
Im Ausbauzustand der Baugruppe 3, 4, 5 und 6 ist die axiale
Verschiebung des Ventileinsatzes 3 begrenzt. Zum einen findet,
wie vorstehend bereits erwähnt, das Zusammendrücken (Stauchung)
des Faltenbalges 4 seine Begrenzung dadurch, daß das Stütz
teil 3c mit einer stirnseitigen Anschlagfläche 3f an der
Anschlagfläche 5d in einer ersten Ausnehmung 5c am Deckelteil
5a zur Anlage kommt. Die axiale Erstreckung der ersten
Ausnehmung 5c ist dabei so bemessen, daß im Einbauzustand der
Baugruppe 3, 4, 5 und 6 der mit a gekennzeichnete Abstand etwas
größer als der maximale Öffnungshub des Ventileinsatzes 3 ist.
Eine Überdehnung des Faltenbalges 4 wird im Ausbauzustand der
Baugruppe 3, 4, 5 und 6 dadurch verhindert, daß eine Anschlag
fläche 6c innerhalb einer am Hubbegrenzungsteil 6 angeordneten
zweiten Ausnehmung 6b an einer weiteren Anschlagfläche 5e, die
sich an der äußeren Stirnseite der Führungshülse 5b des Ver
schluß- und Führungsteils 5 befindet, zur Anlage kommt. In der
Schließstellung des Faltenbalg-Ventils besteht zwischen der
Anschlagfläche 5e und der Anschlagfläche 6c ein mit b gekenn
zeichneter axialer Abstand. Die Mantelhülse 6a des Hubbegren
zungsteiles 6 ist haubenförmig so weit über die Führungshülse
5b heruntergezogen, daß selbst in der Offenstellung des
Faltenbalg-Ventils eine ausreichende Überdeckung der Austritts
stelle der Ventilstange 3b aus dem Verschluß- und Führungsteil
5 sichergestellt ist.
Claims (5)
1. Faltenbalg-Ventil mit einem eine Ventilstangen-Durchführung
durch das Ventilgehäuse überbrückenden Faltenbalg, der die
Ventilstange umschließt und einerseits unmittelbar am
Schließglied oder an der Ventilstange und andererseits un
mittelbar oder mittelbar am Ventilgehäuse befestigt ist,
wobei ein Verschluß- und Führungsteil (5), durch das die
Ventilstange (3b) hindurch- und aus dem Ventilgehäuse (1)
herausgeführt ist, ein Ventileinsatz (3), bestehend im
wesentlichen aus dem Schließglied (3a) und der Ventilstange
(3b) sowie der Faltenbalg (4) eine Baugruppe bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baugruppe durch ein an der Ventil
stange (3b) im Bereich hinter ihrer Durchführung durch das
Verschluß- und Führungsteil (5) befestigtes Hubbegren
zungsteil (6) ergänzt ist, das im Ausbauzustand der
Baugruppe (3, 4, 5, 6) die axiale Verschiebung der Ventil
stange (3b) in Richtung der Dehnung des Faltenbalges (4)
begrenzt.
2. Faltenbalg-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Verschiebung der Ventilstange (3b) in Rich
tung der Stauchung des Faltenbalges (4) durch Anlage eines
die Ventilstange (3b) zwischen dem Schließglied (3a) und
ihrer Durchführung durch das Verschluß- und Führungsteil (5)
hinsichtlich ihrer radialen Abmessung vergrößernden Vor
sprungs (3c) an einer Anschlagfläche (5d) im Verschluß- und
Führungsteil (5) begrenzt ist.
3. Faltenbalg-Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hubbegrenzungsteil (6) an der Ventilstange
(3b) form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
4. Faltenbalg-Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungsteil (6) büchsenförmig
ausgebildet ist und über den gesamten Ventilhub das Ende des
Verschluß- und Führungsteils (5) haubenförmig umschließt.
5. Faltenbalg-Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (3c) der Ventilstange (3b) als zylinder
förmiges Stützteil ausgebildet ist, welches den gestreckten
Faltenbalg (4) über seine gesamte Länge konzentrisch und mit
radialem Spiel durchdringt.
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DE9005284U DE9005284U1 (de) | 1990-05-09 | 1990-05-09 | Faltenbalg-Ventil |
DE19914101860 DE4101860A1 (de) | 1990-05-09 | 1991-01-23 | Faltenbalg-ventil |
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DE4101860C2 true DE4101860C2 (de) | 1992-02-27 |
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ID=25900437
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Families Citing this family (5)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3215799A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-03 | Leonhard Schleicher Südmo-Armaturenfabrik GmbH, 7081 Riesbürg | Aseptisches ventil |
-
1991
- 1991-01-23 DE DE19914101860 patent/DE4101860A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101860A1 (de) | 1991-11-14 |
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Legal Events
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