DE2457138A1 - Sicherheitsdruckfuehler - Google Patents

Sicherheitsdruckfuehler

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DE2457138A1
DE2457138A1 DE19742457138 DE2457138A DE2457138A1 DE 2457138 A1 DE2457138 A1 DE 2457138A1 DE 19742457138 DE19742457138 DE 19742457138 DE 2457138 A DE2457138 A DE 2457138A DE 2457138 A1 DE2457138 A1 DE 2457138A1
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DE
Germany
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pressure
safety
pressure sensor
spring tubes
membranes
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742457138
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English (en)
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Rolph Gerber
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SAUTER AG
Original Assignee
SAUTER AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0618Overload protection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0627Protection against aggressive medium in general
    • G01L19/0645Protection against aggressive medium in general using isolation membranes, specially adapted for protection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/06Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the bellows type
    • G01L7/066Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the bellows type with exhausted bellows

Description

  • Sicherheitsdruckfühler Die Erfindung betrifft einen Druckregler oder Druckbegrenzer mit einem durch einen Sicherheitsdruckfühler betätigharen Schaltmechanismus, in welchem Druckfühler Messfederrohre oder Membranen angeordnet sind, und der von ihnen eingeschlossene Raum-evakuiert ist, so dass ein Schaltglied sowohl bei Erreichen des eingestellten Drucks als auch bei einem Leck des Druck fühlers betätigt wird.
  • Bei Druckreglern bzw. Druckbegrenzern besteht ein sicherheitstechnisch wichtiges Problem darin, die Funktionsfähigkeit und die Dichtheit des Druckfühlers während des Betriebs ständig zuverlässig überwachen zu können. Bei den bekannten Druckreglern bzw. Druckbegrenzern sind Sicherheitsdruckfühler entwickelt worden, die entweder Messfederrohre oder Membranen enthalten. In der DT-OS 2 125 809, DT-OS 2 133 216 und in der DT-OS 2 228 761 sind Sicherheitsdruckfühler mit ineinander angeordneten Mess federrohren beschrieben.
  • Das eine Messfederrohr umgibt das andere Messfederrohr. Der hierdurch entstandene Zwischenraum ist evakuiert. Infolge dieser Anordnung kann nur das innere Messfederrohr mit Druck beaufschlagt werden. Da die Oberfläche des inneren essfdvrrohrs immer kleiner ist als die Oberfläche des äusseren !.essfederrohrs kann dieser Sicheiheitsdruckfühler nur bei ansteigt gendem Druck oder Leckwerden eines der Messfederrohre funktionieren. In der DT-AS 2 036 571 ist ein Sicherheitsdruckfü1er mit Membranen beschrieben. Die Membranen haben ein Plächenverhältnis, so dass die Sicherheitsfunktion nur bei ansteigendem Druck bzw. bei einem .Leck in der ersten Membrane erfolgt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Sicherheitsdruckfühler zu beseitigen. Mit der Erfindung wird ein Sicherheitsdruckfühler konzipiert, der je nach Wahl des Flächenverhäitnisses der Messfederrohre oder Membranen bei ansteigendem Druck oder bei fallendem Druck seine Sicherheitsfunktion erfüllt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens zwei Messfederrohre oder Membranen räumlich auseinander, auf der gleichen Achse angeordnet sind, wobei das Flächenverhältnis der Messfederrohre oder Membranen untereinander frei wählbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, 2, 3 und 4 einen Sicherheitsdruckfühler indexAusführungsform mit Messfederrohren; Fig. 5 und 6 einen Sicherheitsdruckfühler in der Ausführungsform mit Membranen.
  • Gemäss Fig. 1 besteht der Sicherheitsaruckfühler aus dem unteren Gehäuse 2 und dem oberen Gehäuse 3. Am unteren Gehäuse 2 ist ein Gewinde 1 vorgesehen, mit welchem der Sicherheitsdruckfühler an dem zu überwachenden System angeschlossen wird. Die beiden Gehäuseteile 2 und 3 werden miteinander fest verschraubt.
  • Das Gehäuseteil 3 hat an seinem oberen Ende ein Gewinde 3a zur Verbindung des Sicherheitsdruckfühlers mit dem eigentlichen Druckregler bzw. Druckbegrenzer. Tm Gehäuse sind das druckbeaufschlägte Messfederrohr 8 und das Sicherheitsfederrohr 9 untergebracht. Diese beiden Federrohre 8, 9 sind um einen Stössel 5, dessen beiden Enden mit Platten 4, 6 verbunden sind, in der Weise angeordnet, dass die zugekehrten Enden der Federrohre druckdicht am besonders geformten Zwischenring 10 und die beiden abgekehrten Enden der Federrohre druckdicht an den Platten 4 und 6 befestigt sind. Der von den beiden Federrohren 8, 9 umschlossene Innenraum 11 ist evakuiert. Die Oberfläche des Messfederrohrs 8 ist kleiner als die Oberfläche des Sicherheitsfederrohres 9. Dies bedeutet, dass der Sicherheitsdruckfühler der Fig. 1 bei ansteigendem Druck, d.h. bei Ueberschreiten eines Schwellwertes oder eines Lecks entweder im einen oder anderen Federrohr, seine Schaltfunktion ausübt. Dies geschieht in der Weise, dass der Druck aus dem zu überwachenden System, was in der Fig. 1 nicht besonders dargestellt ist, im Raume 12 ansteigt und somit die gesamte Anordnung 4, 5, 6, 8, 9 nach oben bewegt. In der oberen Platte 6 dieser Anordnung ist ein -Schaltstift 7 befestigt, welcher durch seine Bewegung in Richtung des Pfeils S einen nicht dargestellten Schaitmechanismus betätigt. Ein solcher Schaltmechanismus ist allgemein bekannt und wird daher nicht mehr erklärt. Sollte im Laufe der Betriebsjahre ein Leck in dem einen oder anderen Federrohr 8 oder 9 auftreten, entsteht im Raum 11 ein Druckanstieg, welcher sich auf die grössere Oberfläche des Sicherheitsfederrohres 9 auswirkt, so dass der Schaltstift 7 den Schaltmechanismus in Pfeilrichtuny S betätigt und Alarm auslöst.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Aufbau wie in der Fig. 1, nur mit dem Unterschied, dass das Messfederrohr 8 eine grössere Fläche hat als das Sicherheitsfederrohr 9. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 betätigt seinen Schaltstift 7 in Richtung des Pfeils S bei absinkendem Druck im Raum 12 oder bei Entstehung eines Lecks im einen oder anderen Federrohr 8, 9 infolge der Auswirkung auf die grössere Oberfläche des Messfederrohres 8.
  • Die Fig. 3 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in den Fig. 1 und 2, nur mit dem Unterschied, dass die Federrohre 8, 9 nicht mehr über einem Zwischenring in Verbindung stehen sondern mit ihren zugekehrten Enden direkt zusammengesetzt sind. Der Druckraum 12 wird durch eine Hülse 13 gebildet, welche mit ihrem einen Ende am unteren Gehäuseteil 2 druckdicht und mit ihrem anderen Ende an der Stossstelle der beiden Federrohre 8, 9 ebenfalls druckdicht befestigt ist. Der Innenraum 11 ist ebenfalls, wie schon vorher erwähnt, evakuiert. Die Abpumpstelle zur Erzeugung des Vakuums wird durch einen bekannten Kugelverschluss 14 abgedichtet. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich aus durch vereinfachte Einzelteile, so dass die Herstellung wegen der verwendeten einfachen Ziehteile eine wesentliche Verbilligung darstellt. Gemäss Fig. 3 hat das Messfederrohr 8 eine kleinere Oberfläche als das Sicherheitsfederrohr 9. Daher funktioniert diese Ausführungsform bei ansteigendem Druck im Raum 12, der durch das zu überwachende System entsteht, oder durch ein Leck in.den Federrohren 8 oder 9 durch ansteigenden Druck im Raum 11.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches in seiner Herstellung in gleicher Weise einfach und preiswert ist wie schon im Zusammenhang mit der Fig. 3 gesagt wurde.
  • Die Fig. 4 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel wie in der Fig. 3 nur mit dem Unterschied, dass die Oberfläche des Messfederrohrs 8 grösser ist als die Oberfläche des Sicherheitsfederrohrs 9 und beispielsweise durch eine Schweissstelle 24 mit dem Stössel 5 verbunden ist. Hierdurch spricht das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bei fallendem Druck im Raum 12 oder-bei Entstehung eines Lecks in dem Federrohr 8 oder 9 an.
  • Zusammenfassend kann über die Ausführungsformen der Fig.
  • 1 - 4 gesagt werden, dass durch die besondere Anordnung der Federrohre 8, 9 und somit durch die freie Wahl ihres Flächenverhältnisses zueinander Sicherheitsdruckfühler realisiert sind, welche bei steigendem Druck oder bei fallendem Druck ihre Sicherheitsfunktionen ausüben.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt einen Sicherheitsdruckfühler, der anstelle der Federrohre Membranen 20 und 21 enthält. Dieses Ausführungsbeispiel ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie die vorher diskutierten Beispiele.
  • Für die gleichen Vorteile sind auch die gleichen Bezugsnummern verwendet worden. Die Messmembrane 20 ist mit ihrem Rand druckdicht an Hülse 13 und Gehäuseunterteil 2 befestigt.
  • Die Membrane drückt gegen den Stössel 5. Die Sicherheitsmembrane 21 ist mit ihrem Rand druckdicht am anderen Ende der Hülse 13 befestigt. Ihr Innenrand ist am oberen Teil des Stössels 5 ebenfalls druckdicht befestigt. Eine Platte 22 stützt die Sicherheitsmembrane 21 ab. Diese Platte wird mittels der Mutter 23 in ihre vorbestimmte Position gehalten.
  • Da die Oberfläche der Messmembrane 20 kleiner ist als die Oberfläche der Sicherheitsmembrane 21 wird der nicht dargestellte Schaltmechanismus durch den Schaltstift 7 in Richtung des -Pfeils S betätigt, sobald der Druck im Raum 12, vom nicht gezeichneten zum überwachenden System herkommend, ansteigt. Ebenfalls wird der Schaltmechanismus durch den Schaltstift 7 betätigt, wenn in der Membrane 20 oder 21 ein Leck entsteht. Der Raum 11 ist evakuiert und über den Kugelverschluss 14 abgeschlossen.
  • Die Fig. 6 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel wie in der Fig. 5, lediglich mit dem Unterschied, dass die Messmembrane 20 eine grössere Oberfläche bestitzt als die Sicherheitsmembrane 21 und beispielsweise durch die Schweissstelle24 mit dem Stössel 5 verbunden ist. Der Sicherheitsdruckfühler der Fig. 6 betätigt daher den Schaltmechanismus in Richtung des Pfeils S nur wenn im Raum 12 der Druck abfällt oder wenn in der Membrane 20 oder 21 ein Leck entsteht. Zusammenfassend wird noch darauf hingewiesen, dass die Membranausführung eine härtere Charakteristik aufweist als die Federrohrausführung.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 5 pr ü c h e
  2. T" Druckregler oder Druckbegrenzer mit einem durch einen Sicherheitsdruckfühler betätigbaren Schaltmechanismus, in welchem Druckfühler Messfederrohre oder Membranen angeordnet sind und der von ihnen eingeschlossene Raum evakuiert ist, so dass ein Schaltglied sowohl bei Erreichen des eingestellten Drucks als auch bei einem Leck des Druckfühlers betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Messfederrohre (8, 9) oder Membranen (20,21) räumlich auseinander, auf der gleichen Achse angeordnet sind, wobei das Flächenverhältnis der Messfederrohre oder Membranen untereinander frei wählbar ist.
  3. 2; Sicherheitsdruckfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die beiden Federrohre (8, 9) mit ihren zueinander gekehrten Enden an einem Zwischenring (10) druckdicht befestigt sind, wobei die beiden anderen Enden der Federrohre druckdicht mit der zugehörenden Platte (4, 6) eines Stössels (5) verbunden sind (Fig. 1, 2) 3. Sicherheitsdruckfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander gekehrten Enden der Federrohre (8,9) druckdicht mit einem Ende einer den Druckraum (12) bildenden Hülse (13) verbunden sind (Fig. 3, 4).
  4. 4. Sicherheitsdruckfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranen (20, 21) zwei Seiten einer Hülse (13) druckdicht abschliessen und somit einen Raum (11) bilden, der evakuiert ist (Fig. 5, 6).
DE19742457138 1974-11-08 1974-12-03 Sicherheitsdruckfuehler Pending DE2457138A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480431A1 (fr) * 1980-04-15 1981-10-16 Mors Electricite Transmetteur mecanique de pression a membrane, destine aux dispositifs de mesure de pression de fluide
DE4025664C1 (en) * 1990-08-14 1991-12-19 Eckardt Ag, 7000 Stuttgart, De Pressure pick-up esp. for processing chamber or burner - has connecting rod inside transmitting chamber between facing sides of measurement and transmitting diaphragms
CN103672144A (zh) * 2012-09-24 2014-03-26 上海一核阀门制造有限公司 波纹管破损探测仪

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CH580305A5 (de) 1976-09-30

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