DE2108809C - - Google Patents

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DE2108809C
DE2108809C DE19712108809 DE2108809A DE2108809C DE 2108809 C DE2108809 C DE 2108809C DE 19712108809 DE19712108809 DE 19712108809 DE 2108809 A DE2108809 A DE 2108809A DE 2108809 C DE2108809 C DE 2108809C
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Description

einem elektrischen Schalter auf den Hebel einwirkenden Arbeitselement eines flüssigkeitsge- ~
füllten Temperaturfühlers mit Kapillarrohr, wobei der Hebel in seinem Schwenkpunkt kraft- ΪΟ Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturschlüssig an dem Sollwerteinsteller anliegt, da- regler bzw. Temperaturbegrenzer mit einem mehrteidurch gekennzeichnet, daß im ligen Gehäuse, einem kraftschlüssig gelagerten Hebel Schwenkbereich des Hebels (19) ein Anschlag als Übertragungsglied und einem zwischen einem (27) angeordnet ist, der bei Druckabfall infolge Sollwerteinsteller und einem elektrischen Schalter eines Lecks in dem Temperaturfühler (4), Kapil- 15 auf den Hebel einwirkenden Arbeitselement eines larrohr (3) oder Arbeitselement (17) den flüssigkeitsgefüllten Temperaturfühlers mit Kapillar-Schwenkpunkt des Hebels (19) bildet, so daß sich rohr, wobei der Hebel in seinein Schwenkpunkt die Wirkungsrichtung des Hebels (19) auf den kraftschlüssig an dem Sollwerteinsteller anliegt,
elektrischen Schalter (6) bei gleichbleibender Be- Temperaturregler und Temperaturbegrenzer sind wegungsrichtung des Arbeitselements (17) um- so üblicherweise so geschaltet, daß sie bei steigender kehrt. Temperatur einen elektrischen Stromkreis unterbre-
2. Temperaturregler bzw. Temperaturbegren- chen, um einen Wärmeerzeuger, beispielsweise einen zer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, öl- oder einen Gasbrenner auszuschalten. Ein Temdaß der Anschlag durch Stifte (27) gebildet ist peraturregler schaltet bei sinkende/ Temperatur und eine Feder (24, 2ä, 26) zum Schwenken des 35 selbsttätig wieder ein. Ein Temperaturbegrenzer Hebels (19) um den Schwenkpunkt an den Stiften bleibt ausgeschaltet und kann nur durch eine Rück-(27) vorgesehen ist. steiltaste von Hand wieder eingeschaltet werden,
3 Temperaturregler bzw. Temperaturbegren- wenn die Temperatur um den Betrag der Schaltdiffezer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, renz unter den Einstellwert gesunken ist.
daß die Feder (24, 25. 26) eine büge'förmige Ge- 30 Als Sicherheitselement muß ein Temperaturbestalt hat. grenzer auch dann ausschalten, wenn sein Fühler bei
4. Temperaturregler bzw. Temperaturbegren- einem Bruch der flüssigkeitsgefüllten Fühlersystems zer nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch nicht mehr funktionsfähig ist. Diese Eigenschaft wird gekennzeichnet, daß der Hebel (19) mit einer als eigensicher bezeichnet.
Achse (14) in zwei sich gegenüberliegend an- 35 Es sind Temperaturregler mit einem flüssigkeitsgegeordneten Schlitzen (13) geführt ist und durch füllten Fühlersystem bekannt, die einen kraftschlüsden Sollwerteinsteller (9) in Längsrichtung der sig gelagerten Hebel al*, Kraftübertragungsglied beSchlitze (13) verstellbare Anschläge (20) vorgese- sitzen, der die Bewegung eines Arbeitselsments, z. B. hen sind, an denen der Hebel (19) in seinem einer Druckdose, in Abhängigkeit von einem Soll-Schwenkpunkt anliegt. 40 werteinsteller auf einen elektrischen Schalter über-
5. Temperaturregler bzw. Temperaturbegren- fragt. Der Schwenkpunkt des Hebels liegt üblicherzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. weise an der Stelle, an welcher der Hebel kraftdaß die zwei sich gegenüberliegend angeordneten schlüssig an dem Sollwerteinsteller anliegt.
Schlitze (13) unmittelbar in einem der Gehäuse- Bei steigender Temperatur soll der Tcmperaturre-
teile (1) angeordnet sind. 45 gier oder Temperaturbegrenzer einen Stromkreis un-
6. Temperaturregler bzw Temperaturbegren- terbrechen. Diese Funktion erfolgt durch die Auszer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch dehnung der Flüssigkeit in Fühlersystem, wobei das gekennzeichnet, daß zwischen dem Sollwertein- Arbeitselement den Hebel in der einen Richtung besteller (9) und den verstellbaren Anschlägen (20) wegt. Bei sinkender Temperatur zieht sich die Flüseine Feder (23) als Überlastsicherung angeordnet 50 sigkeit zusammen, so daß der Hebel in die andere ist. Richtung geschwenkt wird. Bei einem Bruch im Füh-
7. Temperaturregler bzw. Temperaturbegren- lersystem fällt der Druck zusammen, wodurch sich zer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch der Hebel in Richtung einer sinkenden Temperatur gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1,2) zweiteilig schwenkt, bis er für imm-τ in dieser "Kaltstellung« ausgebildet ist, ein Gehäuseteil (2) vorzugsweise 55 stehenbleibt. Bei steigender Temperatur kann ein eine U-förmige Gestalt hat und beide Gehäuse- solcher Regler einen Stromkreis nicht mehr unterbrcteile durch verschränkbare Laschen (11) derart chen, so daß eine gefährliche Situation eintreten miteinander verbunden sind, daß ein Rand (15) kann.
auf jeder Seite des Gehäuseteiles (1) zur spiel- Die Aufgabe der Erfindung war, einen Apparat zu
freien Verbindung vorgespannt ist. 60 entwickeln, der in seinem Grundaufbau als Tempera-
8. Temperaturregler bzw. Temperaturbegren- turregter wie auch als Temperaturbegrenzer verzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, wendbar ist. Als Temperaturbegrenzer muß der Apdaß der elektrische Schalter (6) auf zwei gegen- parat eigensicher sein, d. h., bei einem Bruch des Kaüberliegenden Seiten Vorsprünge (7) aufweist, pillarrohres oder bei einem sonstigen Leck im flüsmit denen er in passende Aussparungen (5) des 05 sigkeitsgelüllten Fühlersystem muß der elektrische U-förmigen Gehäuseteils (2) eingeschoben und Schalter einen Stromkreis unterbrechen können,
durch das Verbinden der zwei Gehäuseteile (1,2) Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe daisn Gehäuse befestigt ist. durch gelöst, daß im Schwenkbereich des Hebels ein
Anschlag angeordnet ist, der bei Druckabfall infolge eines Lecks in dem Temperaturfühler, Kapillarrohr oder Arbeitselement den Schwenkpunkt des Hebels bildet so daß sich die Wirkungsrichtung des Hebels auf den elektrischen Schalter bei gleichbleibender Bewegungsrichtung des Arbeitselements umkehrt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet, da* bei Leckwerden des flüssigkeitsgefüllten Systems keine gefährlichen Betriebszustände in einer überwachten Anlage auftreten können, die eine Zerstörun» der Anlage herbeifrhren wurden. Ferner gestatte. die Anordnung des Hebel, .inen gedrängten Aufba-i und führt dadurch zu k-nen äußeren Abmessur.cn des Temperatur**!", bzw. Temperaturbegr,Lrs. Durch die iK angeordnete Lagerung des H-hels gleichen sich . eriigungstoleranzen selbsttätig aus. und8 die F .-«ong an den Berührungspunkten ist kleiner als bei eu. .r starren Lagerung in Lagerbuchsen oder Bohrungen. Infolge der kleineren Reibung £ die Abnutzung"geringer und die Schaltgenauigkeit orfiiu-r. Die Anzahl der Bestandteile ist auf ein Minim.:m herabgesetzt durch Wegfall von zusätzlichen Sic-igungsdementen, wie Schrauben, Niete oder K nmern innerhalb des Gehäuses. Dadurch sind die Montagearbeiten vereinfacht und die Störanfälligkeit s-
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Für die Merkmale in dcrunteransprüchen wird nur in Verbindung mit dem Anspruch I Patentschutz begehrt.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Bespiel der Erfindung nähe? erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Temperaturreglers,
f: i 12 ein Detail aus F i g. 1 im Schnitt,
F i g. 3 eine Vorderansicht,
F i g- 4 eine Draufsicht und
Fi?. 5 eine Seitenansicht im Schnitt.
In der Fig.l ist ein zweiteiliges Gehäuse des Temperaturreglers durch die GehUuseteile 1 und dargePste.lt._Am G.häuseteil I jst ein Kapilla.ohr mit einem Temperaturrumer« oeiesugi in «»« »«... gegenüberliegenden Aussparungen S im Gehäusefei! 2 ist ein elektrischer Schalter 6 mit in die AussparungenS passenden Vorsprüngen 7 eingesetzt. Der elektnsch. Schalter6 hat für Steck- oder SchraubverbindunKen ^eignete AnschlußV,ntakte8. Auf dem Gehäus"etei'"2 ist ein Sollwerteinsteller 9 erkennbar. Am Gehäuseteil 2 befinden sich auf beiden Seiten je drei Laschen 10, II, 12. Beim Verbinden der Genausetei.elund 2 -itema^werde^S Laschen auf beiden Seiten einen axialen Anschlag für d'eu5J zur Achsrichtung verschiebbar gLlas£rteA™~ bilden. Die Lage des zwischen den Oef 8 und 2 eingeklemmten Schalters 6 ist aucii Die F i g. 4 ergänzt die Ansichten nacn und 3, insbesondere die Lage des boii lers 9 und die Form der Anschlußkonta^ie β.
Die F i g. 5 zeigt den Temperaturregler bzw. emperaturbegrenzer aus gleicher Sicht wie me r ib. jedoch vergrößert dargestellt und ;m Schnitt, απ ω Kapillarrohr 3 ist ein Arbeitselement 17, Hier eine Druckdose mit einer Membrane, f ge.scnn K^ Arbeitselement 17 kann einen Hub über tine Kugel 18 auf einen Hebel 19 übertragen. Der Hebel19. uer breiterals das,kreisförmige Altanen^ 17 ist . t aut semen oeiden Seiten mit der Achse * ie bunden. Die Achse 14 ist, wie tor«ts erwähn π de«. Schlitzen 13 auf beiden ^^J^J^ führt. Ein durch ue- Sollwerte n
>o Achsrichtung ve Ι^^Τ.ΑΤΆΖ^t ersten Schwenkpunkt fur den
ten Hebel 19. Eine «"Hebel 19 g schraube 21 kann .η Abhängigkeit von, lung des Sollwerteinsteller* 9 und von der Lap. de *5 £^—^ «jj, ^^^cder 23 spannt die Konstruktionselemente desJoI!werteinstellers9 gegen das Gehäuseteil 2gewahrLα damit eine spielfreie Lage rung ™d d™^™f^s als überlastsicherung bei hoher Aussteuerung ^ Arbeitselementes 17. Emc zweite Fedu 24 ™ " ' gelförmiger Gestalt ist mit ihren Schnittten 25 in nicht dargestellten Schhtzen im Gchausctol. ge führt, während ihr Mittelte. 26 auf den Hl IV drückt. Zwei im Gehäuseteil 1 ™&*™]£™£hl_ bilden e.nen Anschlag fur den Hebel 19. Der ter6 besitzt eine Ruckste Haste 2ft
Die Wirkungsweise ^s Temperatur regler ist to
gende: Am Sollweftei"s e^;u^r cr m ΠΞ lit be versehen li^^^empc^urwe^en^
miSLr^heril7aci ^^^
diesen Arbeitsgang ist das Gehäuse ohne zusätzliche Befestigungsmittel geschlossen und gleichzeitig der elektrische Schaltet darin befestigt. Zwei durch die Laschen 12 verdeckte Schlitze 13 auf beiden Seiten im Gehäuseteil 1 führen eine verschiebbar gelagerte -... ^' -J^;-j;-p^„halt(.r ausgebildete elektri- !ösen soll Der aJ UmsJha^er au. g _
sehe Schalter 6 st in den me sten ρ au schalter angeschlossen, um be» stflender |emp
tür einen^^0"^ ^SiSSS sind nrit turfuhWf und das KapdlarroI,r3i -md mit
nussigKen geimu, d.e sic. ^. -^y C ih tür ausdehnt. Der τ^
an das Medium angekopp^^^[Jm regelt we^soU^r&££*£& installiert. ^^gg^
ein Teil der *κ*ά^™™"^3·ιη das Ar peraturfühler 4 durch ^ K-pJ ar "M^ und
55 beitselement 17 ^.^'f^OeV Hebel 19 bedie Kugel 18 gegen den Hebe, 19. Uer Menu
^^Αί bei
Maß 16 argehoben wird. Die dadurch entstandene Wert erreicht, dann
5 6
ters6 bereits einen inneren Anschlag erreicht hat, den Bclstigcr 22 das Schalte»! 6 drikkt Die Eich-
kann der Hebel 19 auf dieser Seite nicht mehr aus- schraube 21 dient zum ÜmiicUsn das Sdbaltptiflkäc*
weichen. Um eine Verformung der beanspruchten der EigensschcrhciL Der Hebel 19 isl äiso eirt Kraft'
Konstruktionselemente zu verhindern, wird nun die Übertragungsglied, da* bei gtekliHdbcndcr Aninchs-
Fcdcr 23 als elastisches Zwischenglied stärker zu- S richtung de* Atbsti&ekmstitsZ Yf Urtier einen btf-
sammengedrückt. ,Sie wirkt dadurch als Überlastet- stimmten Vunki Yihet dist Sjjfie 27 die Wttkün&tktt·'
chcrung und schützt den Temperaturregler vor .einer lung. auf den elektrische» Scimttüi* Umkehrt,
"Beschädigung, die eine Eich verschiebung oder eine · Ein Tcfnp^aiurbegreBZer darf nach Cifölgtef A«J*-
Zcrstörung zur Folge haben könnte. schaltung nichl mehr sdfcsüatig einschalten., auch
Die Wirkungsweise als Temperaturbegrenzer ist im to wenn die TCföpsratyj- wieder Ufllfiir den EäfiSlellwert
Prinzip gleich wie diejenige des Temperaturreglers, gesunfc-rt äst Dk' Wicdsf&mchätittng ά&ή nut von
Bei vielen Anwendungen muß jedoch die Forderung Häfld firfölgSfl, VtoTH dk tttkUmMiäSte 2f bestimmt
erfüllt werden, daß der Schalter 6 nicht nur bei std- ist
gender Temperatur einen Stromkreis unterbrechen Wen« aaefj twdl veMnatrt wsttdan soll« daß die
kann, sondern auch dann, wenn der Temperaturfüh- i$ Rik&4ielliättie däWitid in eiiiggdttkktem Zustand
Ier4, das Kapillarrohr 3 oder das Arbcitscfcmertt it bUxkitri *t*ta, d»nn kann can zweiter elektrischer
undicht werden und Flüssigkeit entweicht. Schalter fcfs Beütugßnp&peite in den Stromkreis ge-
Diese Forderung ist dadurch erfüllt, daß die zweite sdüAUA und mit der RJkfcsieiJtaste: gekoppelt wer-
Feder 24 mit ihrem Mittelteil 26 den Hebel 19 gegen den* det dm Sisomkteh so Unpi unterbricht« wie die
die Kugel 18 und das dann kraftlose Arbeitseiemeni *» Rfide«id?littte g^drtkki kt Der Sollwerteimtellcr?
17 drückt, wobei der Hebel 19 an den Stiften 27 an- fejnn tiut <$ttot &1mikkiatlnchiua^ ausgerüstet wer-
schlägt, an ihnen einen zweiten Schwcnkpunkl ίίϋύΰί däfäJ, «MffllJ uti SöUw&i iesi dngestetlt bleiben soll,
und nun seinerseits mit der Eichschraube 21 gegsüs χ.Γ

Claims (1)

9. Temperaturregler bzw. Temperaturbegrenzer nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
1. Temperaturregler bzw. Temperaturbegren- daß der elektrische Schalter (6) nach außen gezer mit einem mehrteiligen Gehäuse, einem kraft- richtete Steckkontakte (8) als Anschlüsse für mit schlüssig gelagerten Hebel als Übertragungsglied 5 Gegenkontakten versehenen Installationsdrähten und einem zwischen einem Sollwerteinsteller und aufweist.
DE19712108809 1970-07-24 1971-02-12 Temperaturregler bzw temperaturbegrenzer Granted DE2108809B2 (de)

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CH1131470 1970-07-24
CH1131470A CH519202A (de) 1970-07-24 1970-07-24 Temperaturregler oder Temperaturbegrenzer

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DE2108809A1 DE2108809A1 (de) 1972-01-27
DE2108809B2 DE2108809B2 (de) 1972-12-07
DE2108809C true DE2108809C (de) 1973-06-28

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