DE2435103C2 - Umlenkstation für flache Gegenstände - Google Patents
Umlenkstation für flache GegenständeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H29/58—Article switches or diverters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umlenkstation für flache Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-PS 10 57 862 ist eine Vorrichtung zum Überführen von Werkstücken aus Papier oder dgl., insbesondere
in Flachbeutelschweißmaschinen, aus der Längs- in die Querförderrichtung oder umgekehrt bekanntgeworden,
bei der durch Verwendung eines Parallelführungsgetriebes sowie unter Verwendung von Saugern,
Greifern, Nadeln oder dgl., zwischen dem ersten und dem zweiten Förderweg der Maschine die Werkstücke
ohne Stillstand parallel zu sich selbst auf einer kreisförmigen Bahn geführt werden.
In der CH-PS 4 66 333 ist des weiteren eine Verschränkmaschine
für gefalzte Papierbogen bekanntgeworden, bei der die Bogen mittels eines horizontal gelagerten,
sich gleichsinnig in Bogenförderrichtung bewegenden Drehtellers sowie mittels eines über den Drehteller
angeordneten, von einer axial gelagerten, scheibenförmigen Kurve gesteuerten und dem funktionell
zugeordneten Hebelgestänge bewegten Preßorgan gefördert werden.
Bei beiden Vorrichtungen werden die Werkstücke durch die Förderelemente nur an einem Punkt fixiert
und werden somit besonders bei hohen Fördergeschwindigkeiten durch auftretenden Schlupf und/oder
durch unbeabsichtigtes Drehen um diesen Punkt nicht den für die Weiterverarbeitung beispielsweise von Falzbogen
notwendigen, hinsichtlich ihrer Lagegenauigkeit hohen Qualitätsanfordcrungcn gerecht. Des weiteren ist
für die Förderelemente keine entsprechend dem Flachengewicht oder der Fördergeschwindigkeit definierte
Saug- oder Preßkraft vorgesehen, so daß diese Unzulänglichkeiten beim Fördern der Werkstücke unkoutrolliert
in Erscheinung treten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die insbesondere als Nadeln ausgebildete Mitnahmeelemente
derart zu steuern, daß eine lagegenaue, parallele Verschiebung der flachen Gegenstände zu sich selbst
sowie deren Übergabe an das Weiterverarbeitungsaggregat auch bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten
gesichert ist, also daß die beispielsweise bei der Weiterverarbeitung von Falzbogen notwendigen hohen Qualitätsaniorderungen
hinsichtlich der Lagegenauigkeit der Bogen erfüllt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nadeln auf den Armen zweier synchron und
gleichsinnig in zwei Ebenen und axial zueinander versetzt laufender Sterne gleichen Durchmessers angeordnet
sind und daß für die Steuerung der auf dem unteren Stern angeordneten Nadel um die definierte Einstechtiefe
in das Produkt eine Öffnungskurve sowie eine funktionell zugehörige Rolle mit Hebelmechanismus
und für die Steuerung der oberen Nadel um die definierte Einstechtiefe in das Produkt sowie die Dicke des
Armes eine öffnungskurve sowie eine zugehörige Rolle mit Hebelmechanismus vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es, in Bogenlaufrichtung hinter dem Bändersystem auf der Antriebswelle der Nadeln beider
Arme je eine mit einer am Umfang verlaufenden Nut versehene Gummirolle zuzuordnen, um den Einstechvorgang
zu optimieren. Zweckmäßig ist es auch, die Sterne jeweils mittels einer Kette funktionell mit einer
zentralen Welle zu verbinden, damit ein absoluter Gleichlauf gesichert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist infolge des Erfassens der flachen Gegenstände mittels zweier
Nadeln bei gleichzeitig definierter Einstechtiefe garantiert, daß eine absolut sichere, lagegenaue, parallele
Verschiebung erfolgt, so daß eine Weiterverarbeitung von Falzbogen auch bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten
mit einem hohen Qualitätsansprüchen gerecht werdendem Genauigkeitsgrad möglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Draufsicht der Umlenkstation, F i g. 2 den Schnitt A-A durch die Umlenkstation nach
Fig. 1.
so Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht die Umlenkstation aus einem oberen Stern 1 und einem unteren Stern
2, die die Arme 3 aufweisen. Die Länge der Arme 3 beider Sterne 1,2 ist gleich, ebenso deren Drehzahl. Der
Antrieb erfolgt durch eine zentrale Welle 4, auf der die Kettenräder 5,6 befestigt sind, über die Ketten 7, 8 auf
die Kettenräder 9,10 des oberen bzw. des unteren Sternes 1, 2. Der obere Stern 1 und der untere Stern 2 sind
mit ihren Wellen in dem Lager 11 bzw. in dem Lager 12
axial fixiert gelagert. Auf den Wellen der Sterne 1, 2 ist auf den den Lagern 11 und 12 gegenüberliegenden Seiten
je eine ortsfeste öffnungskurve 13 bzw. 14 angeordnet. Sowohl die oberen Nadeln 15, als auch die unteren
Nadeln 16 werden mittels eine Funktionseinheit bildenden Rollen mit Hebelmechanismen 17 bzw. 18 gesteuert.
Um die Nadeln 15,16 der Größe der Produkte 19 anpassen zu können, sind diese sowie die Rollen mit Hebelmechanismen
17, 18 in auf den Armen 3 vorhandenen Langlöchern verschiebbar angeordnet. Der Stcucrwcg
der Nadeln 16 entspricht lediglich der beabsichtigten Eingriffstiefe in die Produkte 19. Der Steuerweg der
Nadeln 15 dagegen setzt sich aus der Eingriffstiefe und dem Rückstellweg der Nadeln 15 über die Ebene der
Arme 3 des Sternes 2 zusammen.
Die Produkte 19 werden der Umlenkstation über das Bändersystem 20 zugeführt, das die Verbindung der jeweils
vorgeschalteten Verarbeitungsmaschine und der Station ciarstellt Zum Zwecke der Produktübergabe
sind Gummirollen 21 auf der Antriebswelle 22 des Bändersystems 20 angeordnet. Damit auf die Produkte 19
zur Erleichterung des Einstech Vorganges der Nadeln 15, 16 ein bestimmter Überdruck ausgeübt wird, weisen die
Gummirollen 21 einen größeren Radius auf als die Antriebswelle 22 einschließlich der Bänder. Auf dem Umfang
der Gummiroilen 21 ist zur Aufnahme der Nadeln 15 und 16 eine Nut angeordnet, deren Breite entsprechend
dem Durchgang der sich auf einer von den Sternen 1, 2 beschriebenen Kreisbahn bewegenden Nadeln
15,16 bemessen ist.
Um eine exakte Führung der Produkte 19 zu sichern, ist die einen Kreisbogen beschreibende Führungsleiste
23 angeordnet, die zur Aufnahme der Produkte 19 die Nut 24 aufweist, die breiter ist als die maximal zu erwartende
Produktstärke. Die Führungsleiste 23 wird mittels der Einstelleinrichtung 25 auf das jeweilige Produktformat
eingerichtet. Dieser Vorgang wird durch die an der Führungsleiste befindliche Skala erleichtert. Der weiteren
Beförderung der umgelenkten Produkte 18 dient der Übergabezylinder 26, dessen nicht dargestellte Mitnahmeelemente
gleichfalls als Nadeln ausgebildet sind. Um auch am Übergabezylinder 26 ein sicheres Fördern
der Produkte 19 zu gewährleisten, ist auf der dem Übergabezylinder 26 zugewandten Seite der Arme 3 des
Sternes 2 die Gummileiste 27 als Widerlager befestigt, die vorzugsweise aus weichem Gummi besteht, um eine
Beschädigung der Nadeln des Übergabezylinders 26 zu vermeiden. Des weiteren verhindert die Anpreßrolle 28,
daß die Produkte 19 während des Lösens der Nadeln 15 von diesen mitgenommen werden. Für die Nadeln 16
dienen die Arme 3 als Abstreifer.
Die Produkte 19 kommen mit einem konstanten Abstand der Vorderkante und einer konstanten Geschwindigkeit
mittels eines Bändersystems 20 bis zu der Antriebswelle 22 des Bändersystems 20. Der obere Stern 1
und der untere Stern 2 drehen sich beide mit einer konstanten Drehzahl, die so hoch liegt, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Nadeln 15,16 genau der Transportgeschwindigkeit des Bändersystems 20 entspricht. In dem
Bereich der Antriebswelle 22 stechen die Nadeln 15,16 in das Produkt 19 und in die Nut der Gummirollen 21
ein. Das Produkt 19 wird an der Vorderkante mitgenommen, wobei bei größeren Abmessungen die am weitesten
von dem Mittelpunkt des Sternes 1, 2 liegende Ecke des Produktes 19 in der Nut 24 läuft. Sollen die
Produkte um 90° verdreht werden, so werden die Nadeln 15,16 wieder hoch gesteuert und das Produkt wird
gleichzeitig mittels der Anpreßrolle 28 und des Armes 3 des unteren Sternes 2 unten gehalten. Von den Nadeln
des Übergabezylinders 26 wird das Produkt 19 -?'jf den bo
Übergabezylinder 28 übernommen.
Hei dem Antrieb ist es vorteilhaft, die zentrale Welle 4
von der Verarbeitungsmaschine antreiben zu lassen, damit die Geschwindigkeit des Bandersystems 20 und die
Umfangsgeschwindigkeit der Nadeln 15, 16 absolut to
übereinstimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung können auch statt der Nudeln 15. 16 andere Miinahmcciementc. wie /. R.
Reibelemente oder drehbare Sauger oder auch für ferromagnetische Stoffe drehbare Magneten angewendet
werden. Die Mitnahmeelemente müssen in jedem Fall beim Umlenken der Produkte 19 um 90° relativ zu den
Produkten verdrehbar sein.
Weiterhin kann auch die Zuführung zu der Drehstation mittels Übergabetrommeln und/oder Bändersysteme
und das Wegtransportieren durch Bändersysteme und/oder Übergabetrommeln erfolgen. Wenn die Abmessungen
der Produkte und die Abstände der Vorderkanten gegenüber dem Durchmesser der Drehstation
relativ klein sind und die geforderte Genauigkeit des Erfassens liegt in der Toleranz der Krümmungen der
Übergabelänge der Kreisbahn, können sogar bei der Anwendung von nur Übergabezylindern eine ungesteuerte
Nadel des unteren Sternes und eine gesteuerte Nadel des oberen Sternes angewendet werden, wobei die
Steuerung nur zum Hochziehen für den Durchgang über dem Arm des unteren Sternes dient. Wegen Geräuschbildung
kann auch vorteilhaft statt einer Kette für Antrieb ein verzahnter Riemen benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Umlenkstation für flache Gegenstände, insbesondere zum Ändern der Zuführrichtung von Falzbogen
an Papierverarbeitungsmaschinen, mit der die Beförderung der Gegenstände mittels in ihrer Vertikalbewegung
von Steuerkurven und zugeordneten Funktionselementen, insbesondere Nadeln, gesteuerter
Mitnahmeelemente auf einer kreisförmigen Bahn um 90° parallel zu sich selbst erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadeln (15, 16) auf den Armen (3) zweier synchron und gleichsinnig
in zwei Ebenen und axial zueinander versetzt laufender Sterne (1, 2) gleichen Durchmessers angeordnet
sind und daß für die Steuerung der auf dem unteren Stern (2) angeordneten Nadel (16) um die
definierte Einstechtiefe in das Produkt (19) eine Öffnungskurve (13) sowie eine funktionell zugehörige
Rolle mit Hebelmechanismus (17) und für die Steuerung der oberen Nadel (15) um die definierte Einstechtiefe
in das Produkt (19) sowie die Dicke des Armes (3) eine Öffnungskurve (14) sowie eine funktionell
zugehörige Rolle mit Hebelmechanismus (18) vorgesehen sind.
2. Umlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bogenlaufrichtung hinter dem
Bändersystem (20) auf der Antriebswelle (22) den Nadeln (15,16) je eine mit einer am Umfang verlaufenden
Nut versehene Gummirolle (21) zugeordnet sind.
3. Umlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterne (1, 2) jeweils mittels
einer Kette (7,8) mit einer zentralen Welle (4) funktionell verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD17267573A DD105186A1 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 |
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ID=5492301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB2060574B (en) * | 1979-10-10 | 1983-09-14 | Windmoeller & Hoelscher | Simultaneous rotation through 90 apparatus for deflecting flat workpieces through 180 with |
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1973
- 1973-08-02 DD DD17267573A patent/DD105186A1/xx unknown
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1974
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- 1974-07-22 DE DE19742435103 patent/DE2435103C2/de not_active Expired
Also Published As
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8125 | Change of the main classification |
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