DE2435076C2 - Schaltungsanordnung für ein einen Sprech- und einen Löschkopf aufweisendes Magnetbandgerät - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein einen Sprech- und einen Löschkopf aufweisendes MagnetbandgerätInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/027—Analogue recording
- G11B5/03—Biasing
Landscapes
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein einen Sprech- und einen Löschkopf aufweisendes
Magnetbandgerät, bei dem die Hochfrequenzvormagnetisierungsspannung in den Sprechkopf fiber eine
Impedanz eingespeist wird, vorzugsweise zur Anpassung des Magnetbandgerätes an verschiedene Bandsorten, wie beispielsweise Eisenoxid- und Chromdioxidbänder, oder an verschiedene Bandgeschwindigkeiten.
Bei Tonbandgeräten, insbesondere bei Kassetten-Rekordern, ist es erwünscht, unterschiedliche Bandsorten,
wie beispielsweise neben den herkömmlichen Eisenoxid-(Fe2C>3)-Bändern auch Chromdioxid-(CrC>2)-Bänder, zu verwenden. Zur Anpassung an die spezifischen
Eigenschaften der beiden Bandtypen ist es erforderlich, verschiedene Umschaltungen im elektrischen Teil des
Gerätes vorzunehmen.
Bei der Verwendung von Chromdioxid-Bändern werden im einzelnen die folgenden Forderungen
gestellt:
1. Vergrößerung der Leistung des Löschoszillators,
2. Erhöhung des Vormagnetisierungsstroms um ca. 3db,
3. Veränderung der Zeitkonstante der Bandflußentzerrung bei Wiedergabe von 120 μ5 auf etwa 50 bis
70 μδ (entsprechend einer geringeren Anhebung
bei hohen Frequenzen).
Es ist eine Schaltungsanordnung bekannt (Funktechnik 1973, Heft 14, Seite 494 bis 495), durch welche die
genannten Forderungen erfüllt werden. Die bekannte Schaltungsanordnung benötigt dazu einen mechanischen Schalter. Die erforderlichen Umschaltungen
werden entweder direkt durch den mechanischen Schalter oder aber mittels elektronischer Schaltungen,
die durch den mechanischen Schalter angesteuert werden und ebenfalls als Schalter wirken, erreicht Die
beiden ersten Forderungen werden durch Erhöhen der Versorgungsspannung des Löschoszillators mit dem
mechanischen Schalter erfüllt indem eine an Masse liegende Zenerdiode kurzgeschlossen wird. Die geforderte Abschwächung der hohen Frequenzen bei der
Wiedergabe von einem Chromdioxid-Band wird dadurch realisiert daß mit Hilfe eines weiteren Schalttransistors ein Teil eines vorhandenen ÄC-Netzwerks
abgeschaltet wird. Der genannte mechanische Schalter :5 ist ein zweipoliger Schalter, der derart mit zwei
bestimmten Punkten der elektrischen Schaltung verbunden ist daß jeweils der eine Punkt an Spannung und der
andere Punkt an Masse — und umgekehrt — liegt Die genannten Punkte sind mit elektronischer» Schaltern,
zum Beispiel Transistoren, verbunden, die entsprechend dem Potential an den Steuerelektroden geöffnet oder
geschlossen sind.
Die bekannte Schaltung ist relativ aufwendig und entsprechend kostenintensiv in der Herstellung.
Durch die CH-PS 541 850 ist eine Halbleiteranordnung zum Schalten von Wechselstömen für Vormagnetisierungs- und Löschzwecke in Magnetbandgeräten
bekannt bei dt? die Zuführung der Ströme zu Magnetköpfen für die unterschiedlichen gewünschten
Werte der Hochfrequenzströme jeweils über einen Transistor erfolgt In der Kollektorleitung eines jeden
Transistors liegt eine Impedanz, die mit der Wicklung des Magnetkopfes durch Ansteuerung des Transistors in
Reihe geschaltet werden kann. Es wird jeweils einer der vorgesehenen Transistoren leitend geschaltet Dementsprechend ist eine Zahl von Transistoren und Serienimpedanzen erforderlich, die der Anzahl der gewünschten
Werte für den Hochfrequenzstrom entspricht.
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Schaltungsanordnung nach dem Cbcbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Schaltung für einen Sprech- und Löschkopf
aufweisendes Magnetbandgerät anzugeben, mittels der die Umschaltungen des in den Sprechkopf eingespeisten
Vormagnetisierungsstromes durchführbar sind, die bei der Verwendung unterschiedlicher Bandsorten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 so angegebene Erfindung gelöst.
Durch die Erfindung wird die unnötige Umschaltung des Löschoszillatorkreises zur Verminderung der
Löschleistung vermieden. Da bei üblichen Tonbandgeräten die Spannung für die Hochfrequenzvormagnetisierung und die Spannung für den Löschkopf einem
gemeinsamen Oszillator entnommen werden, wurde bisher die Leistung des Oszillators umgeschaltet, um auf
diese Weise die für die Chromdioxid-Bänder erforderlichen erhöhten Werte zu erzielen. Da zur Löschung von
Chromdioxid-Bändern eine größere Leistung erforderlich ist als bei herkömmlichen Eisenoxid-Bändern, ist
bisher die Fachwelt davon ausgegangen, daß bei der Benutzung von Chromdioxid-Bändern die ursprünglich
niedrige Löschleistung durch Umschaltung erhöht werden muß. Der Erfindung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß auch die Eisenoxid-Bänder ohne Nachteile mit größerer Leistung gelöscht werden können, so
daß eine Umschaltung der Löschleistung und damit eine
Umschaltung des gesamten Oszillators gar nicht erforderlich ist
Durch die Parallelschaltung einer zusätzlichen Lastimpedanz zum Sprechkopf für die Herabsetzung der
Hochfrequenzmagnetisierungsspannung am Sprech- s kopf beim Aufzeichnen auf Eisenoxid-Bändern wird
eine konstruktive Vereinfachung dadurch erreicht, daß die Umschaltung durch einen einpoligen Schalter
vorgenommen werden kann.
Wird dieser einpolige Schalter als Uimchalter
ausgeführt, der jeweils die zusätzliche Lastimpedanz oder einen Zweig eines bei Wiedergabe wirksamen
Entzerrungsnetzwerkes mit einem festen Potential, beispielsweise Masse, verbindet, so lassen sich alle drei
vorgenannten Bedingungen bei der Verwendung von Chromdioxid-Bändern auf einfache Weise erfüllen. Auf
die unnütze Herabsetzung der Löschleistung wird verzichtet, wodurch sich als Vorteil eine sehr hohe
Löschdämpfung für Eisendioxid-Bänder ergibt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Teil der Schaltung eines Magnetbandgerätes.
Dem Sprechkopf 1 wird über eine Vorschaltimpedanz 2 ein Strom zugeführt, der ein Maß für das
aufzuzeichnende Signal ist Die Einspeisung erfolgt also hochohmig.
In einem Hochfrequenzgenerator 3 wird die Lösch- und Vormagnetisierungsspannung erzeugt, die einerseits
als Löschspannung direkt dem Löschkopf 4 und andererseits über eine aus einem Kondensator 5 und
einem Widerstand 6 bestehende Serienimpedanz als Vormagnetisierungsspannung auch dem Sprechkopf 1
zugeführt wird. Durch die letztgenannte Serienimpedanz erfolgt die Einspeisung der Hochfrequenzvormagnetisierung
auf den Sprechkopf 1 ebenfalls hochohmig.
Mittels eines einpoligen Umschalters 7 ist es nun möglich, eine zusätzliche Lastimpedanz, die aus der
Serienschaltung des Kondensators 8 und des Widerstandes 9 besteht wahlweise dem Sprechkopf 1 parallel zu
schalten. In di - mit Fe2O3 gekennzeichneten Stellung
des Schalters 7 ist die zusätzliche Lastimpedanz direkt mit Masse verbunden. Da ein Pol des Sprechkopfes 1
ebenfalls geerdet ist, erfolgt eine Verzweigung des über die Serienimpedanz (Kondensator 5 und Widerstand 6)
zugeführten Hochfrequenzvormagnetisierungsstromes über den Sprechkopf 1 und dk: Lastimpedanz
(Kondensator 8 und Widerstand 9), so daß der durch den Sprechkopf 1 fließende Vormagnetisierungsstrom herabgesetzt
ist. so
In der Stellung CrO2 des einpoligen Umschalters 7 ist
die Parallelschaltung der Lastimpedanz aufgehoben und der Hochfrequenzvorroagnetisierungsstrom nimmt seinen
für die Aufzeichnung von Chromdioxid-Bändern erhöhten Wert an. In dieser Stellung ist aber ein bd
Wiedergabe wirksamer Zweig (Kondensator 10 und Widerstand 11) eines Entzerrungsnetzwerkes mit Masse
verbunden, das zusammen mit einem Signalverstärker 12 wirksam ist Bei Bandwiedergabe gelangt ein vom
Hörkopf abgetastetes Signal auf den Eingang 13 des Signalverstärkers 12, das nach Entzerrung und Verstärkung
am Ausgang 14 abgenommen werden kann. In der Stellung CrO2 des einpoligen Umschalters 7 erfolgt
durch die Verbindung des Zweiges des Entzerrungsnetzwerkes des Signalverstärkers 12 mit Masse eine
Absenkung der hohen Frequenzen, da durch die höhere Aussteuerbarkeit von Chromdioxid-Bändern im Bereich
hoher Frequenzen bei der Wiedergabe insgesamt eine weniger starke Höhenanhebung erforderlich ist
Der Umschalter 7 kann bei einera Kassetten-Tonbandgerät
direkt durch das Einlegen der Kassette betätigt werden, die zu diesem Zweck in Abhängigkeit
von der darin befindlichen Bam? .orte mit einer
entsprechenden mechanische.". Kodierung versehen ist
Durch die Verwendung eines einzigen einpoligen . Umschalters 7 ergeben sich geringe Schaltkräfte, so daß
der beim Einlegen der Kassette gegebenenfalls, zu überwindende mechanische Widerstand gering ist
Damit stellt die Erfindung nicht nur eine schaltungsmäßige Vereinfachung dar, die sich kostensparend
auswirkt sondern kommt auch einer erleichterten Bedienbarkeit eines Kassetten-Tonbandgerätes entgegen.
Die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung erstrecken sich nicht nur auf die Anpassung von
Magnetbandgeräten an verschiedene Bandsorten, wobei auch die Verwendung von beispielsweise Kobalt-Bändern
oder Mehrschicht-Bändern eingeschlossen ist sondern ganz allgemein auf die Anpassung der
Vormagnetisierung an die betreffende Aufzeichnungsbedingungen, wie unterschiedliche Bandgerchwindigkeiten
etc. Der Vorteil der gleichbleibenden Löschspannung bleibt dabei in jedem Falle erhalten. Die
Lösch leistung muß jeweils so bemessen sein, daß sie für alle vorkommenden Betriebsarten ausreichend ist
Die Dimensionierung der Lastimpedanz (8,9) erfolgt so, daß sie zwar bei den hohen Frequenzen des
Hochfrequenzgenerators 3 im Vergleich zum Vormagnetisierungsstrom einen merklichen Strom führt,
jedoch bei den Tonfrequenzen gegenüber der Impedanz des Sprechkopfes 1 hochohmig ist, so daß der Einfluß
der Lastimpedanz auf die tonfrequente Durchflutung des Sprechkopfes gering ist.
Hierzu 1 Blatt
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für ein einen Sprech- und
einen Löschkopf aufweisendes Magnetbandgerät zu dessen Anpassung an zwei verschiedene Bandsorten
durch Umschaltung des von einem Hochfrequenzgenerator erzeugten und über eine Impedanz in den
Sprechkopf eingespeisten Vormagnetisierungsstromes mittels eines Schalters, der eine zusätzliche, den
Vormagnetisierungsstrom beeinflussende Impedanz zuschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
unabhängig von der verwendeten Bandsorte vom Hochfrequenzgenerator (3) dem Löschkopf (4) eine
nach derjenigen Bandsorte bemessene Löschleistung zugeführt ist, die die höhere Löschleistung
erfordert, und daß die zusätzliche Impedanz (8, 9) zur Umschaltung des Vormagnetisierungsstromes
auf die Bandsorte mit dem niedrigen Wert als eine Lastimpedanz dem Sprechkopf (1) durch einen
Schalter (7) parallel schaltbar ist
2. Schsieingsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (7) ein einpoliger
Umschalter ist der jeweils entweder die zusätzliche Lastimpedanz (Kondensator 8 und Widerstand 9)
oder einen Zweig (Kondensator 10 und Widerstand 11) mit dem festen Potential verbindet
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Umschalter (7) in bekannter Weise mechanisch direkt durch das Einlegen
einer Kassette, die in Abhängigkeit von dem darin enthaltenen Bandtyp eine mechanische Kodierung
zur Betätig'yg des Schalters aufweist erfolgt
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435076 DE2435076C2 (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Schaltungsanordnung für ein einen Sprech- und einen Löschkopf aufweisendes Magnetbandgerät |
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JP50087160A JPS5830644B2 (ja) | 1974-07-17 | 1975-07-16 | ジキテ−プソウチノ バイヤスジカキリカエカイロソウチ |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742435076 DE2435076C2 (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Schaltungsanordnung für ein einen Sprech- und einen Löschkopf aufweisendes Magnetbandgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2435076A1 DE2435076A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2435076C2 true DE2435076C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=5921135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742435076 Expired DE2435076C2 (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Schaltungsanordnung für ein einen Sprech- und einen Löschkopf aufweisendes Magnetbandgerät |
Country Status (4)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5830644B2 (de) |
DE (1) | DE2435076C2 (de) |
GB (1) | GB1515123A (de) |
HK (1) | HK43579A (de) |
Family Cites Families (3)
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CH541850A (de) * | 1972-12-12 | 1973-09-15 | Studer Willi Fa | Halbleiteranordnung zum Schalten von Wechselströmen für Vormagnetisierungs- und Löschzwecke in Magnetbandgeräten |
JPS5430968U (de) * | 1977-08-04 | 1979-02-28 |
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1974
- 1974-07-17 DE DE19742435076 patent/DE2435076C2/de not_active Expired
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1975
- 1975-05-13 GB GB2013275A patent/GB1515123A/en not_active Expired
- 1975-07-16 JP JP50087160A patent/JPS5830644B2/ja not_active Expired
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1979
- 1979-06-28 HK HK43579A patent/HK43579A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5135315A (en) | 1976-03-25 |
JPS5830644B2 (ja) | 1983-06-30 |
GB1515123A (en) | 1978-06-21 |
DE2435076A1 (de) | 1976-01-29 |
HK43579A (en) | 1979-07-06 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8331 | Complete revocation |