DE2832767C3 - Abgleichschaltung für Magnetbandgeräte - Google Patents

Abgleichschaltung für Magnetbandgeräte

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DE2832767C3
DE2832767C3 DE19782832767 DE2832767A DE2832767C3 DE 2832767 C3 DE2832767 C3 DE 2832767C3 DE 19782832767 DE19782832767 DE 19782832767 DE 2832767 A DE2832767 A DE 2832767A DE 2832767 C3 DE2832767 C3 DE 2832767C3
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capacitor
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Reinhard 8430 Neumarkt Stacho
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektro Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co Kg 8510 Fuerth
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/20Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator
    • H03B5/26Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator frequency-determining element being part of bridge circuit in closed ring around which signal is transmitted; frequency-determining element being connected via a bridge circuit to such a closed ring, e.g. Wien-Bridge oscillator, parallel-T oscillator
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/0007Circuits or methods for reducing noise, for correction of distortion, or for changing density of recorded information

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Description

Stand der Technik
Bei Magnetbandgeräten mit Dolby-Rauschverminderungssystem müssen verschiedene Abgleicharbeiten durchgeführt werden. U. a. muß der zwischen dem Kompressor und Expander liegende Magnetbandspeicher die Bedingung erfüllen, daß einem bestimmten Bandfluß bei einer festgelegten Frequenz bei der Aufnahme ein bestimmter Eingangspegel des Kompressors und bei der Wiedergabe ein bestimmter Eingangspcgel des Expanders entsprechen. Diese Bedingungen stellen sicher, daß nach dem Dolby-Verfahren bespielte Kassetten auf jedem eingestellten Gerät einwandfrei wiedsrgegeben werden. Hierbei besteht folgende Vereinbarung: dem Null-dB-Dolby-Pegel in der Schaltung entspricht ein ganz bestimmter Bandfluß auf der Kassette bzw. auf Spulentonbändern.
Es ist bekannt (Schaltbild Dual C 901. Ausgabe 7 September 1975), zur Erzeugung von Ahglcichpcgcln für das Rauschverminderungssystcm einen wahlweise an den NF-Signaleingang anschaltbarcn WC-Generator mil Phasenschieber /u verwenden. Hei derartigen WC'-Generaloren benötigt man einen Verstärker, in den eine Mitkopplung eingefügt wird. Da/u entnimmt man einen Teil der Ausgangsspanming und führt sie so dem umgang zu. daß sie mit der F.ingangsspanniing in Phase liegt. Um die Mitkopplungsbedingung zu erfüllen, muß man die bei einer Verstärkerschaltung auftretende Phasenverschiebung rückgängig machen. Dies kann entweder im Frequenzfilter des Mitkopplungszweiges
5 oder durch eine zusätzliche Verstärkerschaltung geschehen.
Der in der bekannten Abgleichschaltung verwendete Pegelgenerator mit Phasenschieber besitzt zahlreiche aktive und passive Einzelelemente und ist demgemäß
to sehr aufwendig sowohl in der Herstellung als auch im Raumbedarf. Auch die Hersteilung der bekannten Abgleichschaltung in integrierter Bauweise ist relativ aufwendig. Außerdem ist es schwierig, aufgrund stets vorhandener Bauteiltoleranzen konstante Ausgangspe-
iä ^eI zu erzeugen.
Ein weiterer bekannter WC-Generator ist der sogenannte Wien-Brücken-Generator, dessen frequenzbestimmender Teil ein Wien-Glied ist. Es handelt sich dabei um einen frequenzabhängigen Spannungsteiler, bei dem der Querzweig aus der Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes und der Längszweig aus der Reihenschaltung eines Widerstandes mit einem Kondensator besteht. Ein solcher Wien-Brücken-Generator hat den Nachteil, daß seine Ausgangspegel nicht ohne Anwendung besonderer Maßnahmen auf einem konstanten Wert gehalten werden können.
Ferner sind Magnetbandgeräte mit Rauschverminderungssystem und Aussteuerungsautomatik bekannt (GRUNDIGCN 510 HiFi), die aber keine Abgleich-
J° schaltung zur Erzeugung von Abgleichpegeln für das Rauschverminderungssystem enthalten.
Vorteile
Mit der Abgleichschaltung nach der Erfindung wird ein äußerst geringer Bedarf an zusätzlichen Bauelementen erreicht, da ohnehin bereits vorhandene aktive und passive Bauelemente eingesetzt wfrden. So wird die
•to beim Wien-Brücken-Generator erforderliche Amplitudenstabilisierung durch Regelung über die ohnehin vorhandene Aussteuerungsautomatik ermöglicht. Auch bei integrierter Bauweise ergeben sich Vorteile durch Vereinfachung der Fertigung und des geringen Raumbedarfs. Die Abgleichschaltung nach der Erfindung ermöglicht es, ohne besonderen Aufwand Sinusspannungen konstanter Amplitude zum Abgleich des Rauschverminderungssystems zu erhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Mit der Ausgestaltung der Abgleichschaltung nach den Ansprüchen 2 bis 6 werden noch weitere Einsparungen an aktiven und passiven Bauelementen erzielt, indem weitere ohnehin vorhandene Bauelemente eingesetzt werden, was zu besonders niedrigen Kosten führt.
Aufgabe und Lösung
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die
Wi Aufgabe zugrunde, bei einer Abgleichschaltung für Magnetbandgeräte mit Rauschverminderungssystcm, bei der mittels eines wahlweise an den NF-.Signaleingang anschaltbaren WC-Generators Ausgangspcgel /um Abgleich des Raiischverminderungssystcms er
'·'· /eugt werden, deren Amplitude auf einen konstanten Wert zu bringen und auf diesen Wert zu halten, sowie den Bedarf an zusätzlichen aktiven und passiven Einzelelementen /u vermindern.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Abgleichschaltung nach der Erfindung und
Fig.2 u. 3 weitere Ausführungsbeispiele der Abgleichschaltung nach der Erfindung.
Die Abgleichschaltung nach Fig. 1 enthält den Umschalter 1, den Verstärker 2, das Wien-Glied 3 und die Aussteuerungsautomatik 4. Von diesen Schaltungs- in teilen sind der Verstärker 2, der hier als Signalverstärker betrieben ist und als Aufnahme- oder Wiedergabeverstärker ausgebildet sein kann, und die Aussteuerungsautomatik 4, die das Stellglied 5 als Teil des Wien-Gliedes 3 enthält, ohnehin bereits im Magnethandgerät vorhanden, so daß an zusätzlichem Aufwand für die Abgleichschaltung nur der Umschalter 1 und der Längszweig des Wien-Gliedes aus Widerstand 6 und Kondensator 8 sowie die Rückkopplungsleitung 9 erforderlich sind. Selbst der im Querzweig des Wien-Güedes 3 liegende Kondensator 8 kann eingespart werden, wenn an seiner Stelle der am N^-Signaleingang (mit den Klemmen 10 und 11) an der Klemme 10 liegende Kondensator 12 verwendet wird. Hierzu braucht lediglich der Kondensator 12 durch Umschalten an Masse gelegt zu werden.
Je nachdem der Umschalter 1 auf die Klemme 13 des NF-Signaleingangs oder auf die Klemme 14 am Wien-Glied 3 geschaltet wird, erhält man am Ausgang an den Klemmen 15, 16 die gewünschte NF-Signalaus- so gangsspannung oder die für Abgleichzwecke erforderliche Sinusspannung als Ausgangspegel des aus den Schaltungsteilen 2,3 und 9 bestehenden Wien-Brücken-Generators. Um Sinusspannungen zu erhalten, muß die Verstärkung mindestens so groß sein, daß die Dämpfung des Wien-Gliedes 3 ausgeglichen wird, sowie die Mitkopplungsbedingungen (gleiche Phasenlage zwischen Aus- und Eingangsspannung) erfüllt sein. Ferner ist hierfür erforderlich, daß der Arbeitspunkt etwa in der Mitte des linearen Teils der Verstärkerkenn- -»o linie liegt und möglichst auch festgehalten wird, und weiter die Verstärkung soweit reduziert wird, daß der Verstärker nicht übersteuert wird.
Bei dem hier ersichtlichen Wien-Brücken-Generator ist es erforderlich, die Verstärkung durch eine Regeleinrichtung unabhängig von äußeren Einflüssen konstant zu halten. Hierzu dient die ohnehin vorhandene Aussteuerungsautomatik 4, die in bekannter Weise aufgebaut ist. Diese Aussteuerungsautomatik, angesteuert vom Ausgangssi£nal des Verstärkers 2 und so angeschlossen an die Umschalterklemme 19 über das Stellglied 5, begrenzt in bekannter Weise die Spannung auf den für Bandvollaussteuerung notwendigen Wert, wenn der Umschalter 1 an der Klemme 13 angeschlossen ist Es ist ersichtlich, daß das Stellglied 5 der Aussteuerungsautomatik 4 Teil des Wien-Gliedes 3 ist und dadurch für einen zugleich konstanten Ausgangspegel des Wien-Brücken-Generators sorgt Der besondere Vorteil der Erfindung besteht demnach darin, daß die Generatoramplitude automatisch durch die ohnehin erforderliche Automatikschwelleneinstellung auf einen Vollaussteuerungswert miteingestellt wird. Es entfällt damit auch der Abgleich auf einen Sollwert der Pegelgeneratorausgangsspannung.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Abgleichschaltung liegt der Verstärker 2 im NF-Signalweg. Fig.2 zeigt eine weitere Möglichkeit, die die Erfindung bietet. Der für die Erzeugung von Sinusspannungen erforderliche Verstärker kann auch ein in der Aussteuerungsautomatik 4 und/oder in der Instrumentenanzeige betriebener Zusatzverstärker 20 sein. Hier wird am Stellglied 5 die Regelinformation zur Amplitudenstabilisierung der Ausgangspegel des Wien-Brücken-Generators abgenommen. Der im NF-Signalweg lief nde gesonderte Verstärker 21 kann als Aufsprech- utier Wiedergabeverstärker betrieben sein. Die übrigen aus F i g. 2 ersichtlichen Bezugsziffern bezeichnen die entsprechenden, bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen Bauteile und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Fig.ό zeigt eine andere Möglichkeit für eine Abgleichschaltung nach der Erfindung, indem in der Verstärkerstufe des Wien-Brücken-Generators ein Verstärker 23 verwendet ist, der für d:e Aussteuerungsautomatik 4 und/oder Instrumentenanzeige und zugleich für die NF-Signal verstärkung betrieben ist. Die aus Fig.3 ersichtliche Abgleichschaltung entspricht in ihrem übrigen Aufbau an sich der Abgleichschaltung nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß der Verstärker 23 zugleich mehrere Funktionen erfüllt.
Diese schaltungstechnische Maßnahme ist in F i g. 3 schematisch angedeutet mit der Strichumrandung 24 und entsprechend in F i g. 2 mit der Strichumrandung 22.
Für den Fall, daß eine höhere Frequenzkonstanz notwendig sein sollte, könnte eine Abwandlung der aus Fig I ersichtlichen Schaltung dahingehend getroffen werden, daß im Parallelzweig des Wien-Gliedes 3 ein gesonderter Festwiderstand anstelle des Stellgliedes 5 verwendet wird. In diesem Falle würde das Stellglied 5 mit am invertierenden Eingang des Verstrrkers 2 Jiegen. indem z. B. das Stellglied in Serie zu dem Widerstand 18 geschaltet wird, und damit hier die Amplitudenstabilisierung durchführen. Eine solche Lösung ist jedoch gegenüber der in F i g. 1 gezeigten Schaltung kostenaufwendiger.
Die aus den Fig.2 und 3 ersichtlichen Schaltungen sind besonders geeignet für eine integrierte Bauweise und daher besonders einfach in der Fertigung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Abgleichschaltung für Magnetbandgeräte mit Rauschverminderungssystem, bei der mittels eines wahlweise an den NF-Sjgnaleingang anschaltbaren WC-Generators ein Ausgangspegel konstanter Amplitude zum Abgleich des Rauschverminderungssystems erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der WC-Generator ein Wien-Brücken-Generator (2,20,23; 3; 9) ist, der zur Amplitudenstabilisierung seines Ausgangspegels an eine Aussteuerungsautomatik (4) angeschaltet ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (5) der Aussteuerungsautomatik (4) Teil des Wien-Gliedes (3) ist und dadurch zugleich für einen konstanten Ausgangspegel des Wien-Brücken-Generators sorgt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querzweig des Wien-Gliedes (3) aus der Pai illelschaltung des Stellgliedes (5) und eines Kondensators (8) und der Längszweig des Wien-Gliedes in an sich bekannter Weise aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (6) mit einem Kondensator (7) besteht.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensator (8) im Querzweig des Wien-Gliedes (3) ein am NK-Signaleingang (10) ohnehin vorhandener Kondensator (12) verwendet ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verstärkerstufe des Wien-Brücken-Generators ein zur Signal verstärkung und/oder in iler Au^steuerungsautomatik (4) und/oder Instrumenttnanzeige betriebener Verstärker (2,20,23) verwendet ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Verstärkerstufe des Wien-Brükken-Generators der Aufnahme- oder Wiedergabeverstärker (2, 23) verwendet ist.
DE19782832767 1978-07-26 1978-07-26 Abgleichschaltung für Magnetbandgeräte Expired DE2832767C3 (de)

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DE2832767B2 DE2832767B2 (de) 1980-10-16
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