DE2435054C2 - Vorrichtung zum leporelloartigen Ablegen von Endlosbändern mit einem höhenverstellbaren Auslagetisch - Google Patents

Vorrichtung zum leporelloartigen Ablegen von Endlosbändern mit einem höhenverstellbaren Auslagetisch

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DE2435054C2
DE2435054C2 DE19742435054 DE2435054A DE2435054C2 DE 2435054 C2 DE2435054 C2 DE 2435054C2 DE 19742435054 DE19742435054 DE 19742435054 DE 2435054 A DE2435054 A DE 2435054A DE 2435054 C2 DE2435054 C2 DE 2435054C2
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Werner 7143 Vaihingen Hörz
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/12Devices relieving the weight of the pile or permitting or effecting movement of the pile end support during piling
    • B65H31/18Positively-acting mechanical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ieporelloartigen Ablegen von Endlosbändern, insbesondere an einer Zusammentragmaschine zum Zusammentragen von Endlosformularen zu Formularsätzen, mit einem Auslagetisch, auf dem die Endlosbänder leporellogefalzt als Stapel abgelegt werden und dessen Höhenlage durch einen Verstellantrieb derart veränderbar ist, daß die Stapeloberfläche eine relativ zur Maschine etwa konstante Höhe behält
Bei Maschinen zum Verarbeiten derartiger Endlosbänder muß der Auslagetisch entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe nach unten gefahren werden, damit die Stapeloberfläche eine zumindest annähernd konstante Höhenlage relativ zur Maschine einnimmt Dies ist deshalb erforderlich, damit die Schläger, die den Falz brechen, stets mit etwa gleicher Kraft angreifen. Kleinere Differenzen sind zulässig, weil der Stapel in sich etwas federnd nachgiebig ist Als Schläger können dabei hin- und herschwenkbare Andrückfüße verwendet sein oder es können auch rotierende Segmente oder exzentrisch gelagerte Scheiben hierzu verwendet sein. Die Lagerung der bekannten Andrückfüße, Segmente oder der Scheiben ist relativ zur Maschine fest
Bei seither bekannten Maschinen wurde der Auslagetisch manuell oder über einen regelbaren Getriebemotor bewegt Dabei muß die Abwärtsgeschwindigkeit des Auslagetisches in Abhängigkeit von der Papierbahnendicke und der Zahl der Papierbahnen sowie in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine gesteuert werden. Änderungen der Zahl der Papierbahnen oder der Papierbahnendicke sowie Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, die beispielsweise an vorgeschaltete Maschinen, wie insbesondere Druckmaschinen, angepaßt werden muß, bedingen jeweils eine sehr feinfühlig vorzunehmende Änderung der Geschwindigkeit, mit der der Auslagetisch nach unten verfahren wird. Dabei wirken sich geringe Abweichungen von der Sollgeschwindigkeit zunehmend aus, da sich die Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit in ihren Auswirkungen bei jedem Arbeitsspiel addiert. Hat der Auslagetisch seine untere Endlage erreicht, so wird der Stapel entnommen und es muß der Auslagetisch wieder in seine obere Endlage zurückgefahren werden. Dieses Zurückfahren muß jedoch mit gegenüber der Abwärtsbewegung wesentlich erhöhter Geschwindigkeit erfolgen, weil sonst die Totzeiten der Maschine zu groß werden. Es muß daher zum Aufwärtsfahren das Einstellgetriebe verstellt werden, um diese höhere Geschwindigkeit zu erreichen. Anschließend gelingt es, selbst wenn die Einstellung markiert worden ist, nicht, die exakte Abwärtsgeschwindigkeit wieder zu erreichen, da die stufenlos verstellbaren Getriebe nicht sehr exakt wieder einstellbar sind. Es ist deshalb auch schon versucht worden, regelbare Gleichstrommotoren mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe zu verwenden, wobei die Gleichstrommotoren elektronisch in ihrer Drehzahl gesteuert sind. Diese Anordnungen sind jedoch aufwendig und es muß bei auftretenden Störungen ein Elektronikfachmann zu Rate gezogen werden, der häufig nicht zu dem Personal eines Betriebes gehört, das derartige Maschinen einsetzt.
Es wäre auch möglich, für den Aufwärtsantrieb und den Abwärtsantrieb unterschiedliche Antriebe zu verwenden und sie über einen Freilauf mit dem Auslagetisch zu verbinden. Das wäre jedoch sehr aufwendig.
Der Auslagetisch wird im allgemeinen mittels Kettentrieb, Seilzug oder Zahnstange auf- und abbewegt. Eine oder mehrere Wellen stehen in Antriebsver-
bindung mit dem den Tisch in seiner Höhenlage verstellenden Antrieb. Auch pneumatische oder hydraulische Höhenverstellvorrichtungen sind möglich.
Es ist auch aus der DE-GmS 18 08 732 bekannt, bei Bogendruckmaschinen mit einem verstellbaren Auslagetisch oberhalb des Auslagetisches einen Fühler anzuordnen und periodisch auf- und abzubewegen, der mit einem Mikroschalter versehen ist, der dann schaltet, wenn der Fühler bei seiner Abwärtsbewegung den auf dem Auslagetisch befindlichen Stapel erreicht Durch das Schließen des Schalters wird der Antrieb ^sum Absenken des Auslagetisches kurzzeitig betätigt Diese bekannte Anordnung hat jedoch eine aufwendige Mechanik und eignet sich, auch wegen ihres Raumbedarfes, nicht für kleine Maschinen. Darüber hinaus eignet sich diese Anordnung auch nicht für einen Stapel aus leporellogefalzten Endlosbändern, weil diese Bänder nach dem Auslegen nicht blattweise dicht an dicht aufeinander liegen, sondern wegen der Leporellofalzung, die häufig noch nicht ausreichend gebrochen ist, nur einen sehr losen und nachgiebigen Stapel bilden. Würde der bekannte Fühler gegen einen solchen Stapel bewegt, so wäre sein Schaltpunkt sehr ungenau. Auch aus diesem Grund wurden bei Vorrichtungen zum leporelloartigen Ablegen von Endlosbändern derartige Fühler nicht eingesetzt, sondern es wurden die vorstehend behandelten, kontinuierlich wirkenden Regelantriebe für die Hubverstellung des Tisches vorgesehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits eine möglichst dichte Stapelung der Endlosbänder und andererseits eine exakte, stapelhöhenabhängige Steuerung des Verstellantriebes des Auslagetisches erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf den oberen Rand des Stapels zu- und wegbewegbare, eine Kraft auf den Stapel zum Legen des Bandes und Brechen des Falzes ausübende Schläger vorgesehen und mit einem kraftabhängig betätigbaren Schaltglied verbunden sind, daß im Steuerkreis des Verstellantriebes für den Auslagetisch liegt.
Dadurch, daß die betriebliche Verstellbewegung des Auflagetisches in Abhängigkeit von dieser Anlagekraft gesteuert wird, werden sämtliche der eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen überwunden. Unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und von Zahl und Dicke der zulaufenden Papierbahnen oder abgenommenen Blätter wird die Oberfläche des Stapels stets in der gewünschten, zumindest annähernd konstanten Höhenlage relativ zur Maschine gehalten, weil die Kraft, mit der die Schläger auf dem Stapelrand zur Anlage kommen, von der Höhenlage dieser Oberfläche abhängig ist und der Antrieb des Auslagetisches entsprechend gesteuert wird. Dadurch wird ferner auch erreicht, daß die Schläger mit annähernd gleichbleibender Kraft den Falz am Stapelrand andrücken. Es ist dabei grundsätzlich gleichgültig, ob die Stapelhöhe zunimmt oder abnimmt. Bei zunehmender Stapelhöhe wird der Tisi,h abgesenkt, ω bei abnehmender Stapelhöhe wird der Tisch angehoben.
Die Schläger können unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise können bei Stapeln, von denen Blätter durch Sauger abgenommen werden, diese Sauger gleichzeitig als Schläger benutzt werden. Es ist dann die Halterung der Sauger mit einem kraftschlüssig wirkenden Glied versehen, an dem die Auflagekraft ermittelt und dadurch diese Kraft durch Nachsteuern des Tisches konstant gehalten werden kann. Die Schläger können auch als Eindrückfüße ausgebildet sein, die eine Huboder Schwenkbewegung durchführen. Bevorzugt sind als Schläger auf einer drehenden Welle befestigte Segmente oder exzentrisch angeordnete Kreisscheiben verwendet Wird die Erfindung bei einer Zusammentragmaschine zum Zusammentragen von quer perforierten Bändern verwendet, dienen diese Schläger gleichzeitig zum Auslegen der Bänder auf dem Stapel und ggf. zum Brechen des Falzes. Dabei wird die auf die Schläger ausgeübte Kraft (beim Andrücken des Falzrandes) bzw. das auf die Welle, auf der die Scheiben befestigt sind, übertragene Drehmoment zur Steuerung der Höhenverstellung verwendet Beispielsweise könnte die Welle als tordierbarer Stab ausgebildet sein, mit dem ein nicht von dem Drehmoment belasteter Stab gemeinsam umläuft Die Anordnung könnte so getroffen sein, wie dies beispielsweise von Drehmomentschlüsse'n bekannt ist Dabei kann durch die Verwindung der Welle relativ zu dem nicht durch das Drehmoment belasteten Stab eine Schaltung ausgelöst oder beeinflußt werden.
Die Höhenverstellung des Auslagetisches kann in ihrer Geschwindigkeit stufenlos regelbar und durch die Kraft, mit der die Schläger auf dem Stapelrand zur Anlage kommen, einstellbar sein. Es würde also bei zunehmender Kraft die Geschwindigkeit erhöht und bei abnehmender Kraft die Geschwindigkeit vermindert werden. Allerdings ist für die Veränderung der Geschwindigkeit ein gewisser schaltungstechnischer Aufwand erforderlich. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erfolgt daher die Höhenverstellung in Schritten und es ist hierfür ein von den Schlägern aus- und einschaltbarer Antrieb vorgesehen. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus und ist daher kostengünstig herstellbar und betriebssicher. Die Schrittweite kann ohne weiteres so klein gewählt werden, daß die Höhenunterschiede der Stapeloberfläche so gering werden, daß sie nicht merklich in Erscheinung treten.
Die Schrittweite kann auf unterschiedliche Weise einstellbar und veränderbar sein. Bevorzugt ist sie durch ■ die Zeitdauer der jeweiligen Einschaltung des Antriebes einstellbar. Hierzu ist beispielsweise bei einer bevorzugten Ausführungsform ein zeitabhängiges, in seiner Zeitkonstanie einstellbares Glied vorgesehen. Hierzu kann beispielsweise ein elektrisches, pneumatisches, hydraulisches oder mechanisches Zeitglied verwendet sein, beispielsweise ein Verzögerungsrelais, das mit dem Einschaltkommando für den Antrieb eingeschaltet wird und nach Ablauf seiner Zeitkonstante den Antrieb abschaltet. Da der Antrieb mit annähernd konstanter Drehzahl läuft, läßt sich durch Einstellen der Zeitdauer die Schrittweite beliebig einstellen. Da die Schrittweite praktisch unabhängig ist von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine sowie von Anzahl und Dicke der Papierbahnen, ist eine Umstellung der Schrittweite nicht oder nur selten erforderlich. Es ändert sich bei Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit oder der Zahl oder Dicke der verarbeiteten Bahnen lediglich die Häufigkeit, mit der der Antrieb eingeschaltet wird, weil die mittlere Verstellgeschwindigkeit des Auslagetisches sich aus Schrittweite multipliziert mit der Zahl der Einschaltungen je Zeiteinheit ergibt.
Oie konstruktive Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann unterschiedlich gewählt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine der Scheiben geteilt und es sind die beiden Scheibenteile
beweglich miteinander verbunden; durch eine Feder sind die beiden Scheibenteile im Abstand voneinander gehalten. Ein elektrischer Kontakt ist in die Scheibe eingebaut und schaltet bei Annäherung der beiden Scheibenteile aneinander ein. Beispielsweise ist von der Scheibe ein Kreisabschnitt abgetrennt und an einem Ende der Trennlinie gelenkig mit dem anderen Scheibenteil verbunden. Durch eine am anderen Ende angebrachte Schraubendruckfeder zwischen den beiden Teilen wird ein keilförmiger Spalt aufrechterhalten. Bei der Drehung der Scheibe wird der kleinere Kreisabschnitt bei Anlage an dem Papierstapel gegen den anderen Scheibenteil unter Überwindung der Federkraft gedrückt und schaltet dabei den an dem größeren Scheibenteil angebrachten Schalter ein. Sobald die Scheibe den Stapel verlassen hat, wird durch die Feder der Keilspalt zwischen den Scheibenteilen wieder hergestellt und es schaltet der Schalter aus. Die Einschaltdauer des Antriebes und damit die Schrittweite der Höhenverstellung des Auslagetisches ist aufgrund der Verwendung eines zwischengeschalteten Zeitgliedes unabhängig von der Einschaltdauer des in der Scheibe eingebauten Schalters. Es könnte jedoch, bei vereinfachten Ausführungsformen, auch ohne ein Zeitschaltglied ausgekommen werden, weil die Einschaltdauer des in die Scheibe eingebauten Schalters in gewissen Grenzen in der Weise von der Höhenlage des oberen Randes des Stapels abhängt, daß bei zu großer Höhe der Schalter langer eingeschaltet ist und bei zu niedriger Höhenlage der Schalter nicht oder nur kurz eingeschaltet ist.
Die Übertragung des von dem Schalter erzeugten Signales an den Antrieb kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind von dem Schalter Zuleitungen über Schleifringe an den als Antrieb verwendeten Elektrogetriebemotor geführt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die die Scheiben oder sonstwie ausgebildeten Schläger tragende Welle über ein Umlaufrädergetriebe angetrieben, dessen eines Rad oder Radsatz unter Überwindung eines Gegenmomentes einen Schalter betätigt durch den der Antrieb schaltbar ist. Beispielsweise ist als Umlaufrädergetriebe ein Differential verwendet, wie es auch im Fahrzeugbau Anwendung findet Dabei erfolgt der Antrieb in bekannter Weise über das Differentialgehäuse und es ist eine der Abtriebswellen die die Scheiben oder Schläger tragende Welle und es ist die andere Abtriebswelle gegen Federkraft festgehalten. Da bei einem derartigen Getriebe stets an beiden Wellen Momentengleichgewicht herrscht wird die gegen Federkraft festgehaltene Welle geringfügig verschwenkt wenn die Schläger an dem Stapel zur Anlage kommen und dadurch auf die die Schläger tragende Welle ein Drehmoment ausgeübt wird. Diese geringfügige Verschwenkung gegen die federnde Abstützung wird zum Betätigen eines feststehenden Schalters verwendet der den Antrieb einschaltet Oder es ist als Umlaufrädergetriebe ein Planetensatz verwendet bei dem beispielsweise die die Scheiben tragende Welle mit dem Sonnenrad verbunden und der Planetenträger angetrieben ist Der Außenkranz ist dann gegen Federkraft geringfügig verdrehbar gehalten und verschwenkt sich zur Betätigung eines Schalters etwas, wenn auf die Schlägerwelle ein erhöhtes Bremsmoment einwirkt wenn die Schläger über den Stapel streichen. Es versteht sich, daß die Funktionen der drei beweglichen GBeder des Planetentriebes je nach Bedarf beliebig benutzt werden können. Vorteile der Ausführungsformen mit Umlaufrädergetriebe liegen darin, daß der Schalter feststehend angeordnet werden kann und keine Schleifringe benötigt werden. Dafür ist <-, allerdings ein etwas erhöhter getrieblicher Aufwand erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Endschalter für die obere und die untere Endlage des Auflagetisches vorgesehen und es ist der Antrieb für den
ίο Aufwärtsweg des Tisches über einen Dauerschalter ein- bzw. umschaltbar. Die Endschalter sorgen unabhängig von der übrigen Einrichtung dafür, daß der Tisch in seinen Endlagen zum Stillstand kommt Über den vorzugsweise manuell zu betätigenden Dauerschalter oder Taster wird der Antrieb umgeschaltet, um ein rasches nach oben Fahren des Tisches in die Ausgangslage zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt in stark vereinfachter, schematisierter Darstellung
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das ausgangsseitige Ende einer mit einem erfindungsgemäß gesteuerten Auflagelisch versehenen Maschine,
F i g. 2 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Schlägerscheibe,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel, teils in Draufsicht, teils im Schnitt und
F i g. 4 ein Prinzipschaltbild.
Aus einer Maschine 1, beispielsweise einer Zusammentragmaschine oder einem Collator, läuft eine ein-, vorzugsweise aber mehrschichtige Papierbahn 2 zu einem Stapel 3, auf dem die Papierbahn leporellogefalzt abgelegt wird. Dabei wird die Papierbahn 2 durch eine hin- und herschwingende Fördervorrichtung geführt die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Derartige schwingende Fördervorrichtungen sind bekannt Die Papierbahn 2 ist mit abwechselnd nach verschiedenen Seiten gelegten Falzen 4 und 5 fortlaufend versehen, deren Falzkanten einander parallel sind. Der Abstand der Falze voneinander ist gleich der Stapeltiefe. Der Stapel 3 liegt auf einem Auslagetisch 6, der mit einem Randanschlag 7 versehen ist an dem der Stapel 3 mit seiner einen vertikalen Fläche anliegt Der Auslagetisch 6 ist in nicht dargestellter Weise vertikal verschiebbar geführt und wird in seiner Höhe durch eine endlose Kette 8 bewegt Die endlose Kette 8 ist über Kettenräder 9 und 10 geführt die oben und unten am ausgangsseitigen Ende der Maschine 1 auf je einer Welle angebracht sind, die im Maschinengehäuse drehbar gelagert ist Die Welle, die das untere Kettenrad 9 trägt ist Ober einen Kettentrieb U von einem Antriebsmotor 12 angetrieben. Bei dem Antriebsmotor 12 handelt es sich um einen üblichen Elektromotor, beispielsweise eine Asynchronmaschine mit Käfigläufer. EMe obere und die untere Endlage des Auslagetisches 6 ist durch Endschalter 13 bzw. 14 bestimmt, die bei ihrem Ansprechen die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 12 in der jeweils entsprechenden Drehrichtung unterbrechen.
An der Maschine 1 ist an beiden Seiten je ein auskragender Arm 15 vorgesehen, in dem eine Welle 16 drehbar gelagert ist Der Antrieb dieser Welle ist nicht dargestellt; er ist mit der Voriaufgeschwindigkeit der Papierbahn 2 in der Weise synchronisiert, daß die Welle 16 jeweils dann eine Umdrehung durchführt, wenn die Papierbahn 2 eine Vorschubstrecke zurücklegt, die dem doppelten Abstand der Falze 4 und 5 voneinander
entspricht. Auf der Welle 16 sind mehrere als Schläger dienende Scheiben 17 exzentrisch unverdrehbar angebracht. Die Position der Welle 16 relativ zu dem Stapel 3 ist so, daß die Scheibe 17 mit ihrem von dem Zentrum der Welle 16 am weitesten entfernten Randbereich über den benachbarten Falz 5 des Stapels 3 streicht und diesen dadurch andrückt bzw. die Faser bricht. Es sind zu diesem Zweck mehrere Scheiben 17 auf der Welle 16 angebracht; die Scheiben 17 sind jeweils zwischen Randanschlägen 7 vorgesehen, zwischen denen sie hindurchgreifen.
Mindestens eine der Scheiben 17 ist in Kreisabschnitte unterteilt. Ein größerer Kreisabschnitt 18 ist auf der Welle 16 unverdrehbar befestigt. An dem größeren Kreisabschnitt 18 ist ein kleinerer Kreisabschnitt 19 um eine Achse 20 schwenkbar befestigt, die im Übergang der beiden Umfangslinien angeordnet ist. Die beiden Kreisabschnitte 18 und 19 ergänzen sich, wenn die Schnittebenen zusammenfallen, zu einer Kreisscheibe. Während des Betriebes fallen jedoch die beiden Schnittebenen nicht zusammen sondern bilden einen keilförmigen Spalt, wobei sich die Keilspitze im Bereich der Achse 20 befindet. Eine zwischen den beiden Kreisabschnitten 18 und 19 im Abstand von der Achse 20 vorgesehene Schraubendruckfeder 21, die in Vertiefungen, die von den Schnittebenen der beiden Kreisabschnitte ausgehen, eingesetzt ist. Die Schwenkbewegung des kleineren Kreisabschnittes 19 vom Kreisabschnitt 18 weg wird durch einen Anschlag begrenzt, der aus einem an dem Kreisabschnitt 18 befestigten Blechwinkel 22 besteht, dessen abgewinkeltes freies Ende 23 einen eine eingefräste Tasche 24 übergreifenden Vorsprung 25 hintergreift. Der Blechwinkel 22 ist an seinem dem Ende 23 abgewandten Endbereich eingerollt und in eine Bohrung im Kreisabschnitt 18 eingesetzt, an den ein zur Trennebene verlaufender Schlitz anschließt. An die gegenüberliegende Trennebene des Kreisabschnittes 19 schließt ebenfalls ein Schlitz an, der in die Tasche 24 übergeht, die die Ausschwenkbewegung des Kreisabschnittes 19 in der dargestellten Endstellung durch Anlage des Endes 23 an dem Vorsprang 25 begrenzt In den Kreisabschnitt 18 ist ferner eine Aussparung eingearbeitet in die ein Endschalter 26 eingesetzt ist, dessen schwenkbares Betätigungsglied 27 in den Keilspalt zwischen den beiden Kreisabschnitten 18 und 19 ragt An den Endschalter 26 ist ein Kabel 28 angeschlossen, das an der Welle 16 entlang bis in den Bereich des Armes 15 geführt ist wo auf der Welle 16 zwei Schleifringe angebracht sind, an denen nicht dargestellte Stromabnehmer schleifen, die zu einem Schalter für den Antriebsmotor 12 führen.
Ein Kontakt 26' des Endschalters 26 liegt in einer Zuleitung von einer Stromquelle 29 zu einem Zeitrelais 30, von dem eine Leitung 31 zur Stromquelle 29 zurückführt
In Serie zu dem Kontakt 26' des Endschalters 26 liegt noch ein Ruhekontakt 32 der während des normalen Betriebs geschlossen ist Das Zeitrelais 30 zieht an, wenn der Kontakt 26' geschlossen ist und bleibt unabhängig vom Offnen des Kontaktes 26', so lange angezogen, bis eine eingestellte Zeitkonstante des Zeitrelais abgelaufen ist Za diesem Zeitpunkt öffnet es seine Arbeitskontakte 33 wieder. Die Arbeitskontakte 33 Hegen im Verlauf einer dreiadrigen Leitung 34, die von einem nicht dargestellten Netzanschluß zu dem Antriebsmotor 12 führt Es ist ferner noch ein Schalter 47 vorgesehen, der unmittelbar oder über zwischengeschaltete Schütze den Motor 12 in der einen oder der anderen Drehrichtung in Betrieb zu nehmen gestattet. Mit dem Schalter 47 wird, unabhängig von den Arbeitskontakten 33 des Zeitrelais 30 der Auslagetisch 6 nach oben oder nach unten gefahren, bis der Endschalter 13 oder 14, die in der Darstellung gemäß F i g. 4 nicht gezeigt sind, den Strom unterbricht. Befindet sich der Schalter 47 in einer seiner beiden Arbeitslagen, also nicht in seiner mittleren Ruhelage, in der er den Stromkreis nicht schließt, öffnet erden Ruhekontakt32.
Zur Inbetriebnahme der Maschine wird zunächst der Auslagetisch 6 durch Betätigen des Schalters 47 nach oben in seine Endlage gefahren, in der der Endschalter 14 den Stromkreis in der Aufwärtsfahrtrichtung unterbricht. Wenn nun die Maschine anläuft und sich auf dem Auslagetisch 6 der Stapel 3 aufzubauen beginnt streichen die Scheiben 17 die außenliegenden Falze 5 glatt. Mit zunehmendem Ansteigen der Stapelhöhe erreicht die Oberkante des Stapels die Höhe, bei der auf den Kreisabschnitt 19 der mit dem Endschalter 26 versehenen Scheibe eine solche Kraft ausgeübt wird, die ausreicht, um die Schraubendruckfeder 21 soweit zusammenzudrücken, daß das Betätigungsglied 27 von dem Kreisabschnitt 19 so weit verschwenkt wird, daß der Endschalter 26 seinen Kontakt 26' schließt Damit spricht das Zeitrelais 30 an und es läuft der Antriebsmotor 12 so lange in der Abwärtsrichtung des Auslagetisches 6, wie es durch die Zeitkonstante des Zeitrelais 30 vorgegeben ist. Danach öffnen die Arbeitskontakte 33 das Zeitrelais 30 wieder. Steigt bei den nachfolgenden Arbeitsspielen nun die Höhe des Stapels 3 wieder an, so wiederholt sich dieses Spiel immer wieder, bis der Auslagetisch 6 den Endschalter 13 betätigt, worauf die Maschine stillgesetzt wird. Es wird dann der Stapel 3 entnommen und der Auslagetisch durch Betätigen des Schalters 47 wieder nach oben gefahren, worauf die Maschine für den nächsten Arbeitsgang bereit ist
Es kann also mit einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Maschine auf ein Verstellgetriebe verzichtet werden, das seither zwischen Antriebsmotor 12 und das Kettenrad 9 geschaltet war und das ständig an die Betriebsbedingungen der Maschine angepaßt werden mußte wobei es noch dazu schwierig war, in einem danach folgenden Arbeitsgang wieder die richtige Einstellung zu finden, weil zum Aufwärtsfahren des Tisches die Einstellung verändert werden mußte, weil das Hochfahren des Tisches sehr viel schneller erfolgen muß als das Absenken.
Bei einer anderen, in Fig.3 stark schematisiert dargestellten Ausführungsform sind ebenfalls Scheiben
37 auf einer Welle 36 angebracht Die Welle 36 entspricht der Welle 16 gemäß F i g. 1. Die Scheiben 37 sind jedoch nicht unterteilt Die Welle 36 ist in dem den Arm 15 entsprechenden Arm 15 drehbar gelagert An der Antriebsseite der Welle 36 ist ein Umlaufrädergetriebe angebracht das als Kegelradausgleichsgetriebe
38 ausgebildet ist Ein Getriebegehäuse 39 ist um die Welle 36 drehbar; an seiner Außenseite ist ein Zahnkranz 40 angebracht, der in nicht näher dargestellter Weise synchron zur Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine 1 angetrieben ist An dem Ende der Welle 36 ist ein Antriebskegelrad 41 aufgekeilt dem ein entsprechendes Kegelrad 42 gleichachsig gegenübersteht das auf einem Wellenstummel 43 aufgekeilt ist, der im Getriebegehäuse 39 drehbar gelagert ist und an seinem freien, äußeren Ende einen Betätigungsarm 44 drehfest trägt In dem Getriebegehäuse 39 sind zwei
[f Ausgleichskegelräder 45 drehbar gelagert, die mit den
i\ Kegelrädern 41 und 42 kämmen. Der Betätigungsarm 44
& stützt sich über eine nicht dargestellte Abstützfeder an
;}.'■ einem Schalter 46 ab, von dem ein dem Kabel 28
entsprechendes Kabel 48 zu der Steuerschaltung des ., Antriebsmotors 12 führt. Der Arbeitskontakt des
ii;i Schalters 46 ist in der gleichen Weise in den
K Steuerstromkreis eines Zeitrelais gelegt wie der
I;^ Kontakt 26'des Schalters 26.
i$5 Über den Zahnkranz 40 wird das Getriebegehäuse 39
^" mit der halben Drehzahl angetrieben, mit der die Welle
ίί 36 laufen soll. Über die Ausgleichskegelräder 45, die sich
?J ; an dem feststehenden Kegelrad 42 abstützen, wird die
T Drehzahl verdoppelt und die Welle 36 angetrieben.
;,· :· Wird die Welle 36 durch zunehmend stärkeres
|i Zuranlagekommen der Scheiben 37 (oder auch anders
£ gestalteter Schläger) abgebremst und auf sie ein
Jg Drehmoment ausgeübt, so wird ein gleichgroßes
φ Drehmoment auf den Betätigungsarm 44 übertragen.
M Sobald dieses Moment groß genug geworden ist,
,§. überwindet es eine den Betätigungsarm 44 abstützende
k Feder und es wird der Schalter 46 geschaltet, worauf der
|| Antriebsmotor 12 in bereits geschilderter Weise
g kurzzeitig eingeschaltet wird, wodurch der Auslagetisch
p 6 einen Vorschubschritt nach unten durchführt. Es wird
Il dadurch die Welle 36 wieder entlastet und die den
Betätigungsarm 44 abstützende Feder hebt diesen Arm wieder ab, wodurch der Kontakt des Schalters 46-wieder öffnet.
Us versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die verschiedensten Methoden angewandt werden, um das Signal eines innerhalb der Scheiben 17 untergebrachten Schalters nach außen zu führen. Ebenso kann auch anstelle eines Ausgleichsgetriebes 38 ein Planetengetriebe verwendet werden, was den Vorteil hat, daß die Abmessungen der Anordnung in Längsrichtung der Achse der Welle 36 sehr viel kürzer werden, weil ein Planelengetriebe in Richtung der Achse nur sehr wenig mehr Platz beansprucht als ein einzelnes Zahnrad. Ebenso versteht es sich auch, daß die Scheiben 17 konstruktiv anders gestaltet sein können als dargestellt. Beispielsweise könnte statt eines Endschalters auch ein magnetisch betätigbarer Kontakt vorgesehen sein (Reed-Kontakt) wobei in dem Kreisabschnitt 19 ein Betätigungsmagnet befestigt wäre, der den Reed-Kontakt schaltet, wenn sich die beiden Kreisabschnitte einander nähern.
Es versteht sich ferner, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Zusammentragmaschinen oder sonstigen Maschinen zum Verarbeiten von Endlosbändern beschränkt ist. Vielmehr eignet sich das erfindungsgemäße Prinzip für alle Maschinenauslagetische, auf denen Blätter oder andere Gegenstände gestapelt oder von einem Stapel abgenommen werden und die Stapeloberflächen eine vorgegebene Höhenlage unabhängig von der Stapelhöhe einhalten sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ieporelloartigen Ablegen von Endlosbändern, insbesondere an einer Zusammentragmaschine zum Zusammentragen von Endlosformularen zu Formularsätzen, mit einem Auslagetisch, auf dem die Endlosbänder leporellogefalzt als Stapel abgelegt werden und dessen Höhelage durch einen Verstellantrieb derart veränderbar ist, daß die Stapeloberfläche eine relativ zur Maschine etwa konstante Höhe beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Rand des Stapels (3) zu- und wegbewegbare, eine Kraft auf den Stapel zum Legen des Bandes und Brechen aes Falzes ausübende Schläger (17 bzw. 37) vorgesehen und mit einem kraftabhängig betätigbaren Schaltglied (26 bzw. 46) verbunden sind, das im Steuerkreis des Verstellantriebes (12) für den Auslagetijch (G) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger als auf einer drehenden Welle (16) exzentrisch angeordnete Kreisscheiben (17) ausgebildet und das kraftabhängig betätigbare Schaltglied (26) an zumindest einem der Schläger angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger als auf einer drehenden Welle (36) exzentrisch angeordnete Kreisscheiben
(37) ausgebildet sind, und daß die die Scheiben tragende Welle (36) über ein Umlaufrädergetriebe
(38) angetrieben ist, dessen eines Rad (42) oder Radsatz unter Überwindung eines Gegenmomentes einen Schalter (46) betätigt, durch den der Antrieb (12) einschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (12) jeweils so lange in Betrieb ist, wie das kraftabhängig betätigbare Schaltglied (26) bzw. der Schalter (46) eingeschaltet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (12) von einem hinsichtlich seiner Zeitkonstante einstellbaren Zeitglied ein- und ausschaltbar ist, und daß das Zeitglied von dem Schaltglied (26) bzw. dem Schalter (46) einschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scheiben (17) geteilt ist und die beiden Scheibenteile (18 und 19) beweglich miteinander verbunden und durch eine Feder (21) im Abstand voneinander gehalten sind, und daß ein elektrischer Kontakt (26) in der Scheibe (17) eingebaut und bei Annäherung der Scheibenteile (18 und 19) aneinander schaltbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schalter (26) Zuleitungen (28) über Schleifringe an den als Antrieb verwendeten Elektrogetriebemotor (12) geführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter (13 und 14) für die obere und untere Endlage des Auflagetisches (6) vorgesehen sind und daß der Antrieb (12) für den Aufwärtsweg des Tisches über einen Dauerschalter (34) ein- bzw. umschaltbar ist.
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