DE2434895A1 - Siphon - Google Patents

Siphon

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DE2434895A1
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DE
Germany
Prior art keywords
siphon
run
nozzle
drain
leg
Prior art date
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Pending
Application number
DE2434895A
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Klenk
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KLENK
Original Assignee
KLENK
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2434895A1 publication Critical patent/DE2434895A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0402Gullies for use in roads or pavements provided with flushing means for cleaning or emptying
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/30Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks
    • E03C1/304Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks using fluid under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Beschreibung betreffend Siphon Die Erfindung betrifft einen Siphon für ablaufendes Abwasser mit einem Spülanschluß für Frischwasser.
  • Ein derartiger Siphon mit Spülanschluß ist bereits bekannt (DT-PS 269 463). Der Spülanschluß dient der Reinigung des Siphons von Schmutzstoffen, die vom Abwasser mitgeführt werden und sich im Siphon ablagern. Die Verbindungsstelle zwischen dem abwärts gerichteten Einlaufschenkel und dem aufwärts gerichteten Ablaufschenkel des Siphons, an welcher der Abwasserstrom eine Umlenkung erfährt, ist in besonderem Maße für Ablagerungen anfällig, die den Strömungsquerschnitt verengen und schließlich zu einer vollständigen Verstopfung des Siphons führen. Die Verstopfungsgefahr ist bei geringem Abwasseranfall und dementsprechend niedrer Strömungsgeschwindigkeit sowie bei starker Verschmutzung -les Abwassers besollders groß.
  • die benannte Frischwasserspülung vermeidet ein Entfernen der die Verstopfung verursachenden Schmutzstoffe von Hand durch eine normalerweise verschlossene Zugangs öffnung. Ein solches Entfermen der Schmutzstoffe wäre nicht nur eine unangenehme Arbeit sondern konnte je nach Anwendungefall des Siphons auch zu stärseren Geruchsbelästigungen führen, zu deren Vermeidung der Siphon als Geruchsverschluß singesetzt wird.
  • Bei der bekannten Ausführung ist der Spülanschluß am oberen Entie des BirlLsufschenkels des Siphons angeordnet. An den 2filanschluß ist eine mit einem Ventil absperrbare Wasserleitung angeschlossen. Ferner ist ein über eine I3etätigungsspindel andrückbarer Verschlußstopfen zum Absperren der Einlauföffnung des Einlaufschenkeis vorgesehen. Zum Entfernen der im Siphon abgelagerten Schmutzstoffe wird die Einlauföffnung mit dem Stopfen verschlossen und dann die Wasserleitung aufgedreht. Dabei baut sich im Einlaufschenkel vor der einen mehr oder minder undurchlässigen Pfropfen bildenden Ablagerung ein Druck bis zur Höhe des Wasserleitungsdrucks auf, wodurch der Pfropfen durch die Umlenkstelle des Siphons in den Ablaufschenkel gedrückt und dann fortgespült wird.
  • Dieser bekannte Siphon ist im Hinblick auf den erforderlichen Verschlußstopfen und seine Betätigungseinrichtung, die zusätzliche Dichtungsschwierigkeiten bringt, aufwendig, zumal die Konstruktion eine entsprechende Druckfestigkeit aufweisen muß. Im übrigen ist eine Reinigung des Siphons in der vorbeschriebenen Weise dann nicht gewährleistet, wenn die Schmutzstoffe einen zusammenhängenden Stopfen bilden, der durch den aufgebrachten Wasserdruck dann nur zusätzlich verdichtet wird.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Siphon so auszubilden, daß er im Bedarfsfall schnell und mühelos freigespült werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Siphon mit einem Spülanschluß für Frischwasser ausgegangen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Spülanschluß in Ablaufrichtung winter den Einlaufschenkel des Siphons mit einer Düse einmündet.
  • Bei dieser Ausbildung wird der Schmutzstopfen nicht wie bei der bekannten Ausführung durch in Ablaufrichtung vor dem Stopfen aufgebrachten Flüssigkeitsdruck entfernt sondern durch einen auf das andere Ende des Pfropfens gerichteten Flüssigkeitsstrahl abgebaut und im wesentlichen drucklos weggeschwemmt. Dabei wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß der aus Schmutzstoffen gebildete Stopfen an seinem dem Ablauf bzw. der Kanalisation zugewandten Ende vergleichsweise locker aufgebaut ist und nicht durch nachfolgende Schmutzstoffschichten abgestützt und gehalten wird. Versuche haben bestätigt, daß selbst bei starken Verstopfungen des Siphons, die den Abwasserdurchtritt vollständig sperren, die Verstopfung durch die Erosionswirkung eines gezielten Wasserstrahles schnell aufgelöst wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Düse über dem Ablaufschenkel des Siphons angeordnet und nach unten auf den Ablaufschenkel gerichtet. In diesem Falle liegt die Düse an einer Stelle außerhalb des Abwasserstroms und setzt sich daher nicht durch Ablagerungen zu. Außerdem läßt sich auch eine Frischwasserleitung bequem anschließen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn auf einen ständigen Leitungsanschluß mit einer Absperrmöglichkeit verzichtet und nur im Bedarfsfall beispielsweise mittels eines Schlauches ein Leitungsanschluß hergestellt wird, so daß eine gute Zugänglichkeit der Düse bzw. des Spülanschlusses von Bedeutung ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Düse in einen Verschlußteil für eine dem Ablaufschenkel zugeordnete Reinigungsöffnung eingebaut. Dabei kommt es nicht nur darauf an, vorsorglich eine Zugangsmöglichkeit zur Verstopfungsstelle zu schaffen und ggf. die Düse mit dem Verschlußteil leicht auswechseln zu können, der Vorteil dieser Anordnung liegt insbesondere auch darn, daß bekannte Ausführungen auf einfache Weise im Sinne der Erfindung ausgerüstet werden können, in dem das vorhandene Verschlußteil gegen ein Verschlußteil mit einer Düse ausgewechselt wird.
  • Bei einer Weiterbildung ist mindestens eine Zusatzdüse zum Spülen mit Frischwasser vorgesehen, die auf die Verbindungsstelle zwischen dem Einlaufschenkel und dem Ablaufschenkei gerichtet ist. Eine solche Zusatzdüse verbessert die Reinigungswirkung und gewährleistet ein im wesentlichen vollständiges Freispülen des Siphons.
  • Bei dieser Weiterbildung weist die Zusatzdüse zweckmäßigerweise im wesentlichen in Richtung des die Verbindungsstelle passierenden Abwasserstroms.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 wird der Siphon 1 von einem eimerförmigen Ablaufkasten 2 aus Kunststoff gebildet. Durch eine herabragende Tauchwand 3 sind im Ablaufkasten 2 ein Einlaufschenkel 4 und ein Ablaufschenkel 5 gebildet, die an der Verbindungsstelle 6 unterhalb der Tauchwand 3 zusammentreffen. Der Ablaufschenkel 5 wird an seinem oberen Ende durch einen an die Tauchwand 3 anschließenden Abschnitt 7 verschlossen, der eine Reinigungsöffnung 8 aufweist, die durch einen entfernbaren Verschlußstopfen 9 geruchsdicht abgeschlossen ist. An das obere Ende des Ablaufschenkels 5 schließt sich ein an den Ablaufkasten 2 angeformter Ablaufstutzen 10 an.
  • Der Einlaufkasten 2 weist an seinem oberen Ende einen ringförmigen Außenflansch 11 zum Einbau sowie an seinem Innenumfang eine Ringschulter J2 auf, auf der ein Einlaufrost 13 aufliegt, der das Eintreten von überdimensionierten Feststoffen in den Ablaufkasten 2 verhindert.
  • Im Abschnitt 7 ist nahe der Tauchwand 3 eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Bohrung vorgesehen, die eine Düse 14 bildet. An der Oberseite des Abschnitts 7 ist ein der Bohrung bzw. Düse 14 zugeordnetes Anschlußstück t5 zum Aufstecken eines Wasserschlauches angeformt. Wird mit Hilfe des nicht dargestellten Schlauches Frischwasser zugeführt, so tritt aus der Düse 14 in der durch einen Pfeil kenntlich gemachten Richtung ein Wasserstrahl aus. Bei nicht angeschlossenem Wasserschlauch ist der Anschluß 15 in nicht dargestellter Weise verschlossen, um das Austreten von Gerüchen durch die Düse 14 zu verhindern.
  • Im unteren Bereich des Einlaufschenkels 4 ist im Ablaufkasten 2 eine Bohrung vorgesehen, die eine Zusatzdüse 16 bildet, der ein entsprechender Anschluß 17 auf der Außenseite des Ablaufkastens 2 zugeordnet ist. Auch dieser Anschluß 17 ist zum Aufstecken eines Wasserschlauches ausgebildet und normalerweise verschlossen, damit die im Ablaufkasten 2 stehende Sperrflüssigkeit nicht durch die Düse 16 entweichen kann. Die Zusatzdüse 16 ist auf die Verbindungsstelle 6 zwischen dem Einlaufschenkel 4 und dem Ablaufschenkel 5 gerichtet, wie sich aus dem eingezeichneten Pfeil ergibt, der einen Wasserstrahl symbolisiert, der bei Zufuhr von Frischwasser zur Düse 16 aus dieser austritt.
  • Der Siphon 20 gemäß Fig. 2 wird von einem u-förmigen Rohr 22 gebildet, das einen Einlaufschenkel 24 und einen Ablaufschenkel 25 bildet, die an der Verbindungsstelle 26 ineinander übergehen. Das obere Ende des Einlaufschenkels 24 bildet eine Eintrittsöffnung für den Abwasserstrom, während am Ablaufschenkel 25 nahe dessen oberem Ende ein Ablaufstutzen 30 angeformt ist.
  • Das obere Ende des den Ablaufschenkel 25 bildenden Teils des u-förmigen Rohrs 22 ist wie angedeutet durch einen Deckel 32 geruchsdicht verschlossen. Der Deckel 32 ist in nicht näher dargestellter Weise mit dem am oberen Ende des Rohrs 22 vorgesehenen Flansch verspannt und kann ggf. abgenommen werden. In eine Gewindebohrung 33 des Deckels 32 ist eine Düse 34 eingeschraubt. Auch hier ist die Düse 34 auf der Außenseite des Deckels 32 mit einem Anschluß 35 für einen Wasserschlauch versehen, Der Anschluß 35 läßt sich normalerweise bei nicht angeschlossenea Wasserschlauch mit einer abnehmbaren Kappe verschließen, um ein Austreten von Gerüchen durch die Düse 34 zu verhindern, Wie dargestellt weist die oberhalb des Ablaufstutzens 30 angeord-.
  • nie Düse 34 senkrecht nach unten in den Ablaufschenkel 25. Die Düse 34 ist nicht in der Mitte des Ablaufschenkels 25 angeordnet Sondern zur Mitte des Siphons 20 hin versetzt. Dadurch wird ein grörer Abstand des aus der DUse austretenden Wasserstrahls zum Ablaufstutzen 30 erreicht, was zu einem verbesserten Ablösen von im Bereich der Verbindungsstelle e6 abgelagerten Schmutzstoffen und Abschwemmen dieser Schmutzstoffe durch den Ablaufstutzen 30 führt.

Claims (5)

Ansprüche
1. 1. Siphon für ablaufendes Abwasser mit einem Spülanschluß für Frischwasser, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spülanschluß (15, 35) in Ablaufrichtung hinter dem Einlaufschenkel (4, 24) des Siphons (1, 20)mit einer Düse (14, 34) einmündet.
2. Siphon nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Düse (14, 34) über dem Ablaufschenkel (5, 25) des Siphons (1, 20) angeordnet und nach unten auf den Ablaufschenkel gerichtet ist.
3. Siphon nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Düse (34) in einen Verschlußteil (32) für eine dem Ablaufschenkel (25) zugeordnete Reinigungsöffnung eingebaut ist.
4. Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine Zusatzdüse (16) zum Spülen mit Frischwasser vorgesehen ist, die auf die Verbindungsstelle (6) zwischen dem Einlaufschenkel (4) und dem Ablaufschenkel (5) gerichtet ist.
5. Siphon nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Zusatzdüse (16) im wesentlichen in Richtung des die Verbindungsstelle (6) passierenden Abwasserstroms weist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317626A1 (de) * 1993-05-27 1994-12-01 Harald Schulz Wasservorlage
ES2212713A1 (es) * 2002-04-22 2004-07-16 Ajuntament De Badalona Imbornal perfeccionado para alcantarillado.
EP2634322A1 (de) 2012-03-01 2013-09-04 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Ablauftopf für Abwasser

Cited By (4)

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DE4317626A1 (de) * 1993-05-27 1994-12-01 Harald Schulz Wasservorlage
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EP2634322A1 (de) 2012-03-01 2013-09-04 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Ablauftopf für Abwasser
DE102012101691A1 (de) 2012-03-01 2013-09-05 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Ablauftopf für Abwasser

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