DE4317626A1 - Wasservorlage - Google Patents

Wasservorlage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasservorlage für einen Wasserablauf eines Beckens, wie z. B. eines Spülbeckens oder Waschbeckens. Solche Becken weisen auf der Abflußseite als Geruchssperre eine Wasservorlage auf, die jedoch im Laufe der Zeit verschlammt und daher von Zeit zu Zeit gereinigt werden muß. Hierzu muß umständlich die Wasservorlage aus dem Leitungs­ verbund entfernt, gereinigt und wieder dichtend eingebaut werden. Dies ist eine lästige und unsaubere Tätigkeit. Durch die Verschmutzung tritt zudem eine Abflußbehinderung auf, die insbesondere in professionellen Betrieben, wie bspw. in Gaststätten, erst während des Geschäftsbetriebes und damit zur Unzeit entdeckt wird und damit den ordnungsgemäßen Ablauf des Geschäfts­ betriebes erheblich stört.
Ausgehend von dieser Situation liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wasservorlage der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die auf einfachere Art und Weise zu reinigen ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Wasservorlage der eingangs beschriebenen Art gelöst durch einen Wasserbehälter mit einem Boden und mit einem unteren Einlauf und einem oberen Ablauf, wobei in den Boden ein Düsenkopf eingesetzt ist mit mehreren am Umfang verteilt angeordneten, mit ihren Austrittsöffnungen innen im Behälter liegenden, radial und schräg abwärts gerichteten Düsenbohrungen, die innen in einer Zuführbohrung münden, die ihrerseits mit einem äußeren Druckanschluß verbindbar ist. Auf diese Art und Weise kann ein sich mit Schlamm zusetzender Boden der Wasservorlage über den Düsenkopf mit z. B. Wasser von außen abgespritzt werden, so daß der sich absetzende Schlamm gelöst, verwirbelt und durch den Ablauf abtransportiert wird. Eine Demontage der Wasservorlage zu Reinigungszwecken mit nachfolgender Montage kann vollständig entfallen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Wasserbehälter aus einem zylindrischen Rohrstück besteht, das an beiden Stirnseiten verschlossen ist. Die erfindungsgemäße Wasservorlage kann auf diese Art und Weise äußerst einfach und damit kostengünstig hergestellt werden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung wiederum sieht vor, daß die Düsenbohrungen in ihrem Verlauf eine Tangentialkomponente aufweisen zur Erzeugung von Drall am ausströmenden Druckmedium. Auf diese Art und Weise können die Schmutzteilchen nicht nur aufgewirbelt, sondern in eine Umlaufbewegung gebracht werden, wodurch sie innerhalb des Wasser­ behälters radial nach außen und oben und damit dem Abfluß zugetrieben werden. Die gen. Anordnung der Düsenbohrungen fördert damit ganz erheblich den Reinigungsvorgang und den Abtransportvorgang.
Eine weitere Ausgestaltung wiederum sieht vor, daß am Düsenkopf mindestens zwei Düsenkränze in unterschiedlicher Höhenlage mit je mindestens zwei Düsenbohrungen vorgesehen ist. Hierdurch können unterschiedliche Bereiche des Bodens gut abgestrahlt werden, was insbesondere bei Wasserbehältern mit großem Querschnitt günstig ist.
Ergänzend wird dann nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die Düsenbohrungen unterschiedliche Düsenkränze, unterschiedliche Querschnittsabmessungen und/oder unterschiedliche Ausrichtungen aufweisen. Hierdurch ist eine sehr einfache und sehr wirkungsvolle Anpassung an anfallende Schmutzmengen und an die Querschnitts­ abmessungen des Wasserbehälters möglich. Irgendwelche beweglichen Düsenköpfe können vollständig vermieden werden.
Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß unterschiedliche Düsenkränze eine unterschiedliche Anzahl von Düsenbohrungen aufweisen.
Auch dies dient der Anpassung an unterschiedliche Querschnittsabmessungen des Wasserbehälters und der Verbesserung der Schmutzaufwirbelung und des Schmutzabtransportes.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine schematisiert dargestellte Wasservorlage mit in den Boden eingesetztem Düsenkopf,
Fig. 2 prinzipielle Anordnung der Wasservorlage zwischen Becken und Kanalisation,
Fig. 3 Bauvariante des Düsenkopf im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Wasservorlage 1 mit einem Wasserbehälter 6, der einen unteren Einlauf 4 und einen oberen Ablauf 5 aufweist. Der obere Ablauf 5 mündet z. B. in einen Abwasserkanal 16; der untere Einlauf 4 ist verbunden mit dem Wasserablauf 2 eines Spülbeckens 3. Es kann sich bei dem Spülbecken 3 um ein Spülbecken handeln, wie es z. B. in Gastwirtschaften benutzt wird.
Der Wasserbehälter 6 ist in Fig. 1 vergrößert und im Längsschnitt dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrstück 15, das oben, wie in Fig. 2 angedeutet, mit einem lösbaren Deckel 17 und unten, wie der Fig. 1 entnommen werden kann, von einem Boden 7 verschlossen ist. Der Boden 7 weist eine zentrale, nicht näher bezeichnete Öffnung auf, in welche ein Düsenkopf 8 eingesetzt ist. Der Düsenkopf 8 kann hierbei in beliebiger Weise in der gen. Öffnung des Bodens 7 befestigt und abgedichtet sein. Fig. 3 zeigt hierbei eine Möglichkeit einer solchen dichtenden Befestigung sowie den inneren Aufbau des Düsenkopfes 8. Der Düsenkopf 8 kann, wie in Fig. 3 zu sehen ist, aus einem einfachen Rohrstück bestehen mit einer durchgehenden inneren Bohrung, die als Zuführbohrung 13 verwendet werden kann. Diese Zuführbohrung 13 weist in dem Endbereich, der außerhalb des Wasserbehälters 6 liegt, ein Anschlußgewinde 18 auf, das weiter nach innen in einer erweiterten zylindrischen Bohrung ausläuft. An dem dem äußeren Ende gegenüber­ liegenden inneren Ende ist die im Mittelbereich liegende zylindrische Bohrung wieder erweitert und weist im erweiterten Bereich ein Verschlußgewinde 19 auf, in welches ein dieses Ende verschließender Stopfen 20 eingeschraubt ist. Außen ist das einfache Rohrstück, aus dem der Düsenkopf 8 herstellbar ist, am nach außen ragenden Ende mit einem im Durchmesser kleineren Ansatz 21 versehen, auf dem mindestens über eine Teillänge bis zur Schulter, die den Übergang zum größeren Außendurchmesser bildet, ein Außengewinde 22 vorgesehen ist. Dieses Außengewinde 22 paßt gerade durch eine entsprechende, nicht näher bezeichnete Öffnung im Boden 7. Die gen. Schulter weist an ihrer Planfläche eine Rille 23 auf, in welche ein Dichtring 24, z. B. ausgebildet als O-Ring, eingesetzt ist.
Es kann nun zur Montage der Deckel 17 vom Wasserbehälter 6 abgenommen werden, so daß der Düsenkopf von innen mit seinem Ansatz 21 und dem Gewinde 22 durch die nicht näher bezeichnete Öffnung im Boden 7 hindurchgeführt werden kann, nachdem vorher ein Dichtring 24 in die Rille 23 eingelegt wurde. Der Dichtring 24 kommt dann an der Innenseite des Bodens 7 zur Anlage. Von außen wird auf das Außengewinde 22 eine Mutter 25 aufgeschraubt und es wird diese Mutter 25 angezogen, so daß der Dichtring 24 in die Rille 23 einerseits und gegen die innere Oberfläche des Bodens 7 andererseits angepreßt wird und dort dichtet. Der Düsenkopf 8 ist hierdurch fest und dicht montiert und es kann der Deckel 17 wieder auf den Wasserbehälter 6 aufgesetzt werden.
Der Düsenkopf 8 weit mindestens einen Düsenkranz auf, mit Düsenbohrungen 11 in Umfangsrichtung verteilt. Diese Düsenbohrungen 11 münden innen in der Zuführbohrung 13 und sie liegen mit ihren Austrittsöffnungen 9 im inneren des Wasserbehälters 6 und auf der Außenseite des Düsenkopfs 18, so daß eine Verbindung von der Zuführbohrung 13 über die Düsenbohrung 11 nach außen in den Wasserbehälter 6 hinein besteht. Die Düsenbohrungen 11 sind hierbei nach unten geneigt, so daß ein austretender Wasserstrahl die innere Fläche des Bodens 7 abspritzen kann. Zusätzlich zu der gen. Neigung weisen die Düsenbohrungen 11 eine Verdrehung in tangentialer Richtung auf, so daß sie auch eine Tangentialkomponente aufweisen. Durch diese Tangentialkomponente wird das zu Reinigungszwecken zugeführte Druckwasser im Innern des Wasserbehälters 6 in Drehung versetzt, wodurch Schlamm und Schmutzpartikel besser gelöst werden und außerdem durch die Zentrifugalkraft im Wasserbehälter 6 nach außen und nach oben transportiert werden und hierdurch sicher in den oberen Ablauf 5 transportiert werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zusätzlich zum ersten Düsenkranz mit den Düsenbohrungen 11 ein zweiter, tiefer liegender Düsenkranz mit den Düsenbohrungen 12 und der Austrittsöffnung 10 gestrichelt angedeutet. Die seitliche Verlagerung der Austrittsöffnung 10 zu der Öffnung, die in der Zuführbohrung 13 mündet, deutet außerdem die Tangentialkomponente dieser Düsenbohrungen an.
Es können bei Bedarf mehrere solcher Düsenkränze vorgesehen sein und es können die Düsenbohrungen solcher unterschiedlichen Düsenkränze unterschiedliche Abmessungen haben und unterschiedliche Neigungen und Einstellungen haben. Es kann auch jeder Düsenkranz eine unterschiedliche Anzahl von Düsenbohrungen aufweisen. Es ist auch nicht zwingend, daß die am Umfang verteilt angeordneten Düsenbohrungen gleichmäßig verteilt am Umfang angeordnet sind. Je nach Schmutzablagerung, die aus der Erfahrung bekannt sein kann, kann die Anzahl der Düsenbohrungen je Düsenkranz auch ungleichmäßig verteilt sein.
Zur Zuführung von Druckwasser zum Düsenkopf 8 kann eine äußere Druckleitung 14 mit Hilfe des Anschlußgewindes 18 mit dem Düsenkopf 8 verbunden sein. Diese äußere Druckleitung 14 kann mit einer Pumpe 26 als Druckquelle verbunden sein, die ihrerseits entsprechendes Wasser aus einem Tank 27 entnimmt. Der Tank 27 kann über die Wasserleitung 28, die auch das Becken 3 bei Bedarf versorgt, befüllt werden. In der Regel ist jedoch aus dem öffentlichen Netz oder aus einer eigenen Druckquelle genügend Druck in der Wasserleitung 28 vorhanden, um den Wasserbehälter 6 durchzuspülen, so daß in einem solchen Fall die Pumpe 26 entfallen kann. Es ist dann direkt die Wasserleitung 28 mit der äußeren Druckleitung 14 verbunden, wobei die Wasserleitung 28 ein Ventil 29 aufweist, mit der die Wasserleitung 28 geschlossen oder geöffnet werden kann. Soll ein Spülvorgang eingeleitet werden, so kann in einem solchen Fall einfach das Ventil 29 geöffnet werden, so daß mit dem Leitungsdruck sofort über die Verbindung der Wasserleitung 28 mit der äußeren Druckleitung 14 der Düsenkopf 8 mit Druckwasser versorgt wird und der Spülvorgang durchgeführt wird.
Mit der Erfindung ist es möglich, einen Ausbau einer verschmutzten Wasservorlage, deren manuelle Reinigung und deren nachfolgenden Wiedereinbau vollständig zu vermeiden. Eine Reinigung kann schnell, unauffällig und ohne äußeren Schmutzanfall durchgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1 Wasservorlage
2 Wasserablauf
3 Becken
4 unterer Einlauf
5 oberer Ablauf
6 Wasserbehälter
7 Boden
8 Düsenkopf
9 Austrittsöffnung
10 Austrittsöffnung
11 Düsenbohrungen
12 Düsenbohrungen
13 Zuführbohrung
14 äußere Druckleitung
15 zylindrisches Rohrstück
16 Kanal
17 Deckel
18 Anschlußgewinde
19 Verschlußgewinde
20 Stopfen
21 Ansatz
22 Gewinde
23 Rille
24 Dichtring
25 Mutter
26 Pumpe
27 Tank
28 Wasserleitung
29 Ventil

Claims (6)

1. Wasservorlage (1) für einen Wasserablauf (2) eines Beckens (3), wie z. B. eines Spülbeckens oder Waschbeckens, gekennzeichnet durch einen Wasserbehälter (6) mit einem Boden (7) und einem unteren Einlauf (4) und einem oberen Ablauf (5), wobei in den Boden (7) ein Düsenkopf (8) eingesetzt ist mit mehreren am Umfang verteilt angeordneten, mit ihren Austrittsöffnungen (9, 10) innen im Wasserbehälter (6) liegenden, radial und schräg abwärts gerichteten Düsenbohrungen (11, 12), die innen in einer Zuführbohrung (13) münden, die ihrerseits mit einer äußeren Druckleitung (15) verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (6) aus einem zylindrischen Rohrstück (15) besteht, das an beiden Stirnseiten verschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (11, 12) in ihrem Verlauf eine Tangentialkomponente aufweisen, zur Erzeugung von Drall am ausströmenden Druckmedium.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenkopf (8) mindestens zwei Düsenkränze in unterschiedlicher Höhenlage mit je mindestens zwei Düsenbohrungen (11; 12) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (11, 12) unterschiedlicher Düsenkränze unter­ schiedliche Querschnittsabmessungen und/oder unterschiedliche Ausrichtungen aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Düsenkränze eine unterschiedliche Anzahl von Düsenbohrungen (11, 12) aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH275352A (de) * 1949-10-07 1951-05-31 L & H Rosenmund Vorm Louis Ros Vorrichtung zum Reinigen von Innenwänden, insbesondere zum Entschlammen von Rohren.
DE2434895A1 (de) * 1974-07-19 1976-02-05 Klenk Siphon
DE3701104A1 (de) * 1987-01-16 1988-07-28 Volker Dipl Ing Harbs Siphon-spueler fuer rohrleitungen kleiner als dn 50

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