DE2434564A1 - Verfahren zur herstellung von 6-methyl3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid und seine verwendung als suesstoff - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 6-methyl3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid und seine verwendung als suesstoffInfo
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- A23L27/30—Artificial sweetening agents
Description
Aktenzeichen: HOE 74/F 201
Datum: 17. Juli 1974 Dr.GM/Pt
Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3,4~dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid
und seine Verwendung als Süßstoff
Gegenstand der
DOS 2 001 017 sind 3,4-Dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2 dioxide,
deren nichttoxische Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung
sowie ihre Verwendung als Süßstoffe.
sowie ihre Verwendung als Süßstoffe.
Danach kann die Herstellung
von 3,4-Dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxiden unter anderem
aus Ketonen der allgemeinen Formel R1-CH2-CO-R2 und Fluorsulf
onylisocyanat (FSI) erfolgen. Es werden dort in den Beispielen für Ketone, in denen R-, und R Alkylgruppen darstellen,
Ausbeuten an den entsprechenden Oxathiazinonen von ca. 45-65% erhalten, jedoch konnte aus Aceton (R- = H und R„ = CH^) das
6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid nur in einer Ausbeute von 13 % erhalten werden.
Es sind zwar für diese letztere Oxathiazinon-Verbindung andere Darstellungswege mit besseren Ausbeuten sowohl in der
DOS 2,001.017 beschriebens als auch in späteren Patentanmeldungen (P 22 64 235.9 und P 23 27 804.8) vorgeschlagen worden, doch
DOS 2,001.017 beschriebens als auch in späteren Patentanmeldungen (P 22 64 235.9 und P 23 27 804.8) vorgeschlagen worden, doch
/121 1
sind die dafür notwendigen Ausgangsprodukte (Acetessigsäure, Acetylaceton, Acetessigsäure~t.ert.-butylester) einerseits erheblich
teurer bzw. schwerer zugängli ■;, andererseits lie'fern sie zum
Teil Nebenprodukte, deren Beseitigung die Prozeßkosten zusätzlich belastet. Es besteht daher ein erhebliches Interesse an einem
verbesserten Verfahren zur Herstellung des als Süßstoff verwendbaren 6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxids
aus Aceton, das höhere Ausbeuten liefert.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid (H)
bzw. dessen nicht-toxischen Salzen durch Umsetzung von Aceton und Fluorsulfonylisocyanat (FSI) zu Acetessigsäureamid-N-sulfofluorid
und dessen Ringschluß durch Behandlung mit wäßrigen und/oder alkoholischen Basen bei pH 5-12, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man Aceton und FSI in einem Molverhältnis von
14 : 1 bis 150 : 1, vorzugsweise 25 : 1 bis 60 : 1, bei einer Temperatur von O bis 60 C, vorzugsweise IO bis 40 C umsetzt
und das überschüssige Aceton vor der Ringschlußreaktion vorzugsweise bei Temperaturen unterhalb von 50 C abdestilliert.
Es ist dabei überraschend, daß das FSI in der erfindungsgemäß
stark verdünnten Lösung in trockenem Aceton gute Ausbeuten an 6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid liefert,
während in konzentrierten Lösungen bekanntlich nur geringe Ausbeuten erreichbar sind.
Wie die Beispiele 3-7, deren Ergebnisse in der Tabelle I zusammengefaßt
sind, zeigen, nimmt die Ausbeute an dem gewünschten Produkt stark zu, wenn man das Molverhältnis von
Aceton : FSI auf Werte von über 10 : 1 erhöht. Andererseits ist es nicht wirtschaftlich und bringt auch keine sonstigen
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Vorteile, wenn man ein wesentlich höheres Molverhältnis als 150 : 1 wählt, da unverhältnismäßig große Mengen an Aceton
umgewälzt werden müßten. Bevorzugt sind molare Überschüsse von Aceton : FSI von 25 : 1 bis 60 : 1.
Ebenfalls von entscheidendem Einfluß auf die Ausbeute an dem gewünschten 6-Methyl-Oxathiazinon-Derivat ist der für die
Umsetzung von Aceton mit FSI gewählte Temperaturbereich. So ist bei Temperaturen oberhalb von +50°C das erzielbare
Ausbeutemaximum schon überschritten, während andererseits bei Temperaturen unterhalb von 0 C die notwendige Reaktionszeit
bereits unwirtschaftlich ist. Bevorzugt sind daher Reaktionstemperaturen im Bereich zwischen +10° und +40°C.
Das erfindungsgemäßeVerfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid
aus Aceton zeichnet sich durch besondere Wirtschaftlichkeit aus, da Aceton ein wohlfeiles und in großen Mengen zugängliches
Ausgangsprodukt darstellt.
Das bei der\erfahrensgemäßen Umsetzung entsprechend der Reaktionsgleichung
CH3COCH3 + O=C=N-SO2F ■—>
CH3-CO-Ch2-CO-NH-SO2F,
wobei die beiden Ausgangskomponenten additiv zusammentreten, erhaltene Acetoacetamid-N-sulfofluorid kann entweder zunächst
als solches isoliert oder aber unmittelbar und ohne Reinigung weiter umgesetzt werden. Dazu wird die destillative Abtrennung
des nicht umgesetzten Acetons zur Vermeidung von Nebenreaktionen vorteilhaft bei Temperaturen unterhalb von 50 C durchgeführt,
d.h. man destilliert zweckmäßig unter reduziertem Druck, wobei die untere Temperaturgrenze, die aus ökonomischen Gründen
bei etwa 0 C oder auch tiefer an:
vom erreichbaren Vakuum abhängt.
vom erreichbaren Vakuum abhängt.
bei etwa 0°C oder auch tiefer anzusetzen ist, im wesentlichen
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_ 4 —
Die Cyclisierung des Acetoacetamid-N-sulfofluorids zum Oxathiazinon
kann in bekannter Weise, z.B. gemäß DOS 2.001.017 erfolgen.
Da die Salze des erhaltenen Oxathiazinons mit anorganischen Kationen, vor allem die Alkalisalze, insbesondere aber das
Kaliumsalz des G-Methyl-Sj-i-dihydro-l^jS-oxathiazin-^-on-^^-
dioxids in Alkoholen nur wenig löslich sind, läßt sich dieser Ringschluß zum Oxathiazinon in besonders einfacher und vorteilhafter
Weise auch in Alkoholen,wie z.B. Methanol, Äthanol, Isopropanol o.a., bzw. deren Mischungen mit weniger als
50 Gew.-%, insbesondere weniger als 20 Gew.-% Wasser unter
Zusatz von Basen durchführen, aus denen sich dann das Oxathiazinon als Salz einer anorganischen Base praktisch vollständig
gewinnen läßt. Aus dem Salz läßt sich unschwer in bekannter Weise das freie Oxathiazinon herstellen. So
kann man beispielsweise mit besonderem Vorteil das rohe Acetoacetamid-N-sulfofluorid
in methanolischer Lösung mit methanolischer Kalilauge oder Kaliummethylat oder Kaliumcarbonat versetzen,
wobei sich das gebildete Kaliumsalz des 6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxids
kristallin abscheidet und absaugen läßt, während das entstehende Kaliumfluorid
im
wesentlichen in Lösung bleibt und dadurch leicht vom gewünschten Verfahrensprodukt abgetrennt werden kann. Die Durchführung
der Ringschlußreaktion in methanolischer Lösung mit methanolischer Kalilauge stellt daher eine besonders bevorzugte
VerfahrensVariante dar, bei der das Oxathiazinon weitgehend
fluoridfrei erhalten wird, was beispielsweise für dessen Verwendung als Süßstoff von außerordentlicher Wichtigkeit
sein kann.
Zu einer etwa erforderlichen weiteren Reinigung kann z.B. das rohe Kaliumsalz des Oxathiazinons aus siedendem Wasser, gegebenenfalls
zusammen mit Kohle und Filterhilfsmitteln,
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umkristallisiert und so rein erhalten werden. Zusätze von
Calciumhydroxid unterstützen dabei wirksam die Abscheidung von Fluoridspuren als unlösliches CaF2, welches leicht aus der
Lösung abgetrennt werden kann.
Eine Reinheitskontrolle des erhaltenen 6-Methyl-3,4-dihydrol,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxids
und seiner Salze ist z.B. in einfacher Weise durch UV-Messung in verdünnter Lösung
möglich, da bei 225-228 nm ein starkes Absorptionsmaximum des Produktes mit £ =>
ca. 1 · Γ0 vorliegt.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
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1,50 1 (ca. 21 Mol) über P«0_ getrocknetes und frisch destillier -
ο
tes Aceton werden auf 0 C vorgekühlt, und bei dieser Temperatur im Verlauf von 20 Minuten 40,0 ml (0,5 Mol) Fluorsulfonylisocyanat zugetropft (Molverhältnis 42 : 1). Man hält eine weitere Stunde bei 0° bis +5°C und dann 4 Stunden bei Raumtemperatur, bis alles FSI umgesetzt ist (IR-Kontrolle). Nun destilliert man überschüssiges Aceton unter reduziertem Druck schnell ab und löst den kristallin anfallenden Rückstand (Acet'oacetamid-N-sulfofluorid) in 200 ml Wasser. Zugabe von 1,0 Mol wäßriger Natronlauge, anschließendes Ansäuern mit 100 ml konzentrierter Salzsäure und Extraktion mit Äthylacetat liefert 75 g rohes 6-Methyl~3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid. Zur Reinigung überführt man die rohe Säure in ihr Kaliumsalz, das man aus ihrer methanolischen Lösung mit methanolischer Kalilauge fällt. Zur weiteren Reinigung kristallisiert man das Kaliumsalz aus siedendem Wasser um. Ausbeute an reinem Kaliumsalz 66 g oder 65 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes .FSI.
tes Aceton werden auf 0 C vorgekühlt, und bei dieser Temperatur im Verlauf von 20 Minuten 40,0 ml (0,5 Mol) Fluorsulfonylisocyanat zugetropft (Molverhältnis 42 : 1). Man hält eine weitere Stunde bei 0° bis +5°C und dann 4 Stunden bei Raumtemperatur, bis alles FSI umgesetzt ist (IR-Kontrolle). Nun destilliert man überschüssiges Aceton unter reduziertem Druck schnell ab und löst den kristallin anfallenden Rückstand (Acet'oacetamid-N-sulfofluorid) in 200 ml Wasser. Zugabe von 1,0 Mol wäßriger Natronlauge, anschließendes Ansäuern mit 100 ml konzentrierter Salzsäure und Extraktion mit Äthylacetat liefert 75 g rohes 6-Methyl~3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid. Zur Reinigung überführt man die rohe Säure in ihr Kaliumsalz, das man aus ihrer methanolischen Lösung mit methanolischer Kalilauge fällt. Zur weiteren Reinigung kristallisiert man das Kaliumsalz aus siedendem Wasser um. Ausbeute an reinem Kaliumsalz 66 g oder 65 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes .FSI.
Beispiel 2:
;
Zu 2,0 1 (ca. 28 Mol) getrocknetem und frisch destilliertem
Aceton tropft man unter Rühren bei 20°C 40 ml (0,5 Mol) FSI (Molverhältnis 56 : 1) und beläßt 4,5 Stunden bei 24 C. Dann
destilliert man das überschüssige Aceton unter reduziertem Druck bis zu einer maximalen Endtemperatur von +35 C ab und erhält
so ein Öl, das beim Kühlen kristallisiert. Man teigt die kristallisierte Masse mit wenig Chloroform an und saugt die
so gereinigten Kristalle vom Fp. 81°-83°C scharf ab. Ausbeute: 65 g Acetoacetamld-N-sulfofluorid (0,36 Mol).
Zum Ringschluß löst man das Acetoacetamid-N-sulfofluorid bei
1O°-2O°C in 200 ml Methanol und tropft bei derselben Temperatur
120 ml 6,1 η methanolische Kalilauge (hergestellt aus 86%igem
KOH und Methanol) zu. Man rührt das Gemisch 30 Minuten bei
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30 -40 C weiter und saugt nach Abkühlen auf 20 C ab. Nach zweimaligem sorgfältigen Waschen mit Methanol, Absaugen
und Trocknen unter Vakuum gewinnt man 64 g Kaliumsalz des 6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxids,
entsprechend 64 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes FSI.
Beispiele 3-7:
In den Beispielen 3-7 wird die Abhängigkeit der Oxathiazinon-Ausbeute
von der FSI-Konzentration im Ausgangsreaktionsgemisch mit Aceton bei einer Umsetzungstemperatur von jeweils 10 C
aufgezeigt. In der Tabelle I sind das Molverhältnis der Ausgangskomponenten Aceton und FSI, die eingesetzte Acetonmenge
(ml), die FSI-Konzentration im Aceton (Mol/l), ferner die Rohausbeute an Oxathiazinon-Kaliumsalz (g) und deren durch
UV-Analyse ermittelter Gehalt an Oxathiazinon-Kaliumsalz (Gew.-%) sowie die aus letzterem Wert berechnete und auf
eingesetztes FSI bezogene Ausbeute an Oxathiazinon wiedergegeben. Unter der Bezeichnung Oxathiazinon ist dabei
6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4«on-2,2-dioxid zu
verstehen. ;
Die Ausführung der Beispiele 3-7 erfolgt in der Weise, daß man zu den in der Tabelle I angegebenen Acetonmengen (getrocknet
und destilliert) bei 0°C jeweils 20,0 ml (0,25 Mol) Fluorsulfonylisocyanat tropft und die Reaktionsmischung anschließend
bei +10 C einige Stunden reagieren läßt, bis die Isocyanatbande bei 4,4ju* nicht mehr zu beobachten ist. Dann
entfernt man das überschüssige Aceton rasch durch Vakuumdestillation (Dünnschichtverdampfer). Den Rückstand nimmt
man in Wasser auf, fügt Q,5 Mol wäßrige Natronlauge zu und
isoliert das Reaktionsprodukt durch anschließendes Ansäuern mit 50 ml konzentrierter Salzsäure und erschöpfende Extraktion
mit Äthylacetat. Das aus dem Äthylacetat gewonnene Rohprodukt löst man in Methanol und fällt das Kaliumsalz durch Zutropfen
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von 50 ml 5 n-methanolischer Kalilauge kristallin aus. Nach ·
Waschen und Trocknen des rohen Oxathiazinon-Kaliumsalzes bei 100 C unter Vakuum bestimmt man dessen Gehalt an 6-Methyl-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid
durch vergleichende Extinktionsmessung bei A. = 227 nm.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt.
Beispiele 8-11:
In den Beispielen 8-11 wird der Temperatureinfluß bei der
Umsetzung von FSI mit Aceton beim Molverhältnis Aceton : FSI = 28 : 1 auf die Oxathiazinon-Ausbeute aufgezeigt. Die eingesetzte
Acetonmenge beträgt jeweils 500 ml (ca. 6,9 Mol) und
die FSI-Konzentration im Aceton beträgt jeweils 0,5 Mol/l.
In der Tabelle II sind die Reaktionstemperatur ( C), die
Reaktionsdauer (Minuten), die Ausbeute an Oxathiazinon-Rohsäure (g), ferner die Rohausbeute an Oxathiazinon-Kaliumsalz (g)
und deren durch UV-Analyse ermittelter Gehalt an Oxathiazinon-Kaliumsalz (Gew.-%) sowie die aus letzterem Wert berechnete
und auf eingesetztes FSI bezogene Ausbeute an Oxathiazinon wiedergegeben. Unter der Bezeichnung Oxathiazinon ist dabei
6-Methyl-3,4-dihydro*-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid zu
verstehen.
Die Ausführung der Beispiele 8-11 erfolgt in der Weise, daß man bei der in der Tabelle II angegebenen Temperatur im Verlaufe
einer Stunde unter Rühren jeweils 20,0 ml (0,25 Mol) Fluorsulf onylisocyanat in jeweils 500 ml (ca. 6,9 Mol) getrocknetes
und frisch destilliertes Aceton tropft. Man rührt nun bei der angegebenen Temperatur so lange, bis im IR-Spektrum die Isocyanatbande
bei 4,4 Λ* verschwunden ist (Reaktionsdauer). Anschließend
destilliert man überschüssiges Aceton im Dünnschichtverdampfer unter Vakuum rasch ab und nimmt den Rückstand in
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Wasser auf. Durch Zufügen von 0,5 Mol Natronlauge erreicht man den Ringschluß zum Oxathiazinon. Ansäuern mit 50 ml
konzentrierter Salzsäure und Extraktion mit Äthylacetat ergibt die Oxathiazinon-Rohsäure. Letztere wird isoliert
und liefert nach Neutralisation mit methanolischer Kalilauge in Methanol das kristalline Kaliumsalz des
6-Methy1-3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxids.
Zur völligen Reinigung wird das erhaltene rohe Kaliumsalz aus siedendem Wasser umkristallisiert, wobei man zur Abscheidung
von Fluoridspuren 1-2 Gew.-% Calciumhydroxid, bezogen auf das rohe Oxathiazinon-Kaliumsalz, zugibt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengefaßt.
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(zu Beispiele 3-7)
- 10 -
Beispiel | Molverhältnis | Eingesetztes | FSI-Konz. im | Rohaus | Gehalt der | Ausbeute an |
Aceton : FSI | Aceton | Aceton | beute an | Rohausbeute | Oxathiazinon, | |
(ml) | (ca. Mol/l) | Oxathiazinon- | an K-Oxathiazinon | bezogen auf | ||
Kaliumsalz (g) | (Gew.%) (UV-Analyse) | FSI (% d.Th.) | ||||
3 +> | 7 : 1 | 125 | 2,0 | 30,5 | ca. 35 | 21 |
4 | 14 : 1 | 250 | 1,0 | 34,5 ■ | ca. 50 | 34 |
5 | 28 : 1 | 500 | 0,5 | 37,0 | 76 Ϊ2 | 56 |
6 | 42 : 1 | 750 | 0,33 | 36,2 | 90 il | 64 o" |
7 | 56 : 1 | 1000 | 0,25 | 35,8 | 92 ti | 65 |
+) Vergleichsbeispiel
Ol CJ)
(zu Beispiele 8-11)
Beispiel | Reaktions- | Reaktions | Ausbeute | Rohausbeute | Gehalt der Roh | Ausbeute |
Temperatur | dauer | an Oxathia | an Oxathiazinon- | ausbeute an K- | an Oxathia | |
(°C) | (Minuten) | zinon -Rohsäure | Kaliumsalz | Oxathiazinon | zinon, be | |
Cg) | (s) | (Gew.%) (UV-Analyse) | zogen auf | |||
FSI <%d. Th) | ||||||
8 | 10 | 500 | 40,2 | 37,0 | 76 ±2 | 56 |
9 | 25 | 200 | 38,9 | 35,4 | 77 ±2 | 54 i: |
10 | 35 | 80 | 36,8 | 34,6 | 84 -2 | 58 |
11 | 50 | 63 | 30,5 | 23,5 | 87 Ϊ2 | 41 |
ro co cn
Claims (3)
1) Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl~3,4-dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid
(II) bzw. dessen nicht-toxischen Salzen durch Umsetzung von Aceton und Fluorsulfonylisocyanat
(FSI) zu Acetessigsäureamid-N-sulfofluorid und dessen Ringschluß
durch Behandlung mit wäßrigen und/oder alkoholischen Basen bei pH 5-12, dadurch gekennzeichnet, daß man Aceton
und FSI in einem Molverhältnis von 14 : 1 bis 150 : 1,
vorzugsweise 25 : 1 bis 60 : 1, bei einer Temperatur von 0 bis 60 Cj vorzugsweise 10 bis 40 C umsetzt und das
überschüssige Aceton vor der Ringschlußreaktion vorzugsweise bei Temperaturen unterhalb von 50 C abdestilliert.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringschluß zum Oxathiazinon in alkoholischer Lösung, die weniger als 50 Gew.-%, vorzugsweise weniger als
20 Gew.-% Wasser enthält, durch Einwirkung von Basen
durchgeführt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß als
Alkohol Methanol und als Base Kaliummethylat, Kaliumhydroxid
und/oder Kaliumcarbonat eingesetzt werden.
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Priority Applications (16)
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---|---|---|---|
DE2434564A DE2434564A1 (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Verfahren zur herstellung von 6-methyl3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid und seine verwendung als suesstoff |
ZA00754353A ZA754353B (en) | 1974-07-18 | 1975-07-08 | Process for the manufacture of 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-one-2,2-dioxide and its use as sweetener |
NLAANVRAGE7508315,A NL172952C (nl) | 1974-07-18 | 1975-07-11 | Werkwijze voor de bereiding van 6-methyl-3,4dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxyde. |
CH924575A CH581642A5 (de) | 1974-07-18 | 1975-07-15 | |
IT25478/75A IT1049561B (it) | 1974-07-18 | 1975-07-16 | Processo per la preparazione di 6 metil 3.4 diidro 1.2.3 ossatiazin 4 on 2.2 diossido e suo impiego come sostanza edulcorante |
US05/596,226 US3968106A (en) | 1974-07-18 | 1975-07-16 | Process for the manufacture of 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-one-2,2-dioxide and its use as sweetener |
CA231,663A CA1043788A (en) | 1974-07-18 | 1975-07-16 | Process for the manufacture of 6-mehyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-one-2,2-dioxide and its use as sweetener |
LU72997A LU72997A1 (de) | 1974-07-18 | 1975-07-16 | |
AT548675A AT344716B (de) | 1974-07-18 | 1975-07-16 | Verfahren zur herstellung von 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid und seinen salzen |
GB30019/75A GB1483875A (en) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | Process for the manufacture of 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-one-2,2-dioxide and its use as sweetener |
JP50086746A JPS5913517B2 (ja) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | 6−メチル−3,4−ジヒドロ−1,2,3−オキサチアジン−4−オン−2,2−ジオキシドの製造方法 |
DK326575A DK135992C (da) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | Fremgangsmade til fremstilling af 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid |
FR7522315A FR2278690A2 (fr) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | Procede de preparation de la 2,2-dioxo-6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazine-4-one |
IE1587/75A IE41189B1 (en) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | Process for the manufacture of 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-one 2,2-dioxide and its use as sweetener |
AU83153/75A AU492079B2 (en) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | PROCESS FORTHE MANUFACTURE OF 6-METHYL-3, 4-DIHYDRO-l, 2, 3 OXATHIAZIN-4-ONE-2, 2-DIOXIDE AND ITS USE AS SWEETENER |
BE158434A BE831527R (fr) | 1974-07-18 | 1975-07-18 | Derives de la 3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazine-4-one |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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