DE2434390A1 - Tastatur - Google Patents

Tastatur

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DE2434390A1
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DE
Germany
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conductive
stop
areas
keyboard according
elements
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Pending
Application number
DE2434390A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Bial
Peter Pointon
Ian Robert Prince
Molesey Surrey West
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alphameric Holdings Ltd
Original Assignee
Alphameric Holdings Ltd
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Publication date
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Publication of DE2434390A1 publication Critical patent/DE2434390A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/975Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tastatur Die Erfindung bezieht sich auf Tastenfelder bzw. Tastaturen für elektronische Schaltungen; sie bezieht sich insbesondere auf eine Tastatur, bei der mit Drücken bzw. Betdtigen einer Taste ein elastisches leitendes Element derart bewegt wird, dass es mit zwei leitenden Bereichen auf einem gedruckten Schaltungselement in Kontakt oder in die Nähe dieser beiden Bereiche gelangt.
  • In einer derartigen Tastatur stellt das elastische Teil bzw.
  • Glied, das ein leitendes Elastomer sein kann oder das eine Metallplatte oder eine Metall/Kunststoff-Schicht tragen kann oder das sonstwie auf oder nahe seiner Oberfläche leitend gemacht ist, eine leitende (möglicherweise widerstandsbehaitete) Verbindung oder eine kapazitive Koppelung zwischen den beiden leitenden Bereichen auf der gedruckten Schaltungsplatte het.
  • Eine derartige Tastatur ist an anderer Stelle näher beschrieben ( Britische Patentanmeldung Nr. 33 600/70). Bei einer der artigen Anordnung kann es bevorzugt sein, eine dtlnne Schicht aus einem Isoliermaterial vorzusehen, um über den leitenden Elementen einen Überzug zu bilden und dadurch sicherzustellen, dass die Kopplung kapazitiv ist. Auf diese Weise sind viele Probleme vermieden, die sich aufgrund eines gegebenenfalls unvollständigen Kontakts zwischen dem leitenden elastischen Material und den leitenden Bereichen auf der gedruckten Schaltungsplatte ergeben.
  • Mit der Anwendung eines leitenden elastischen Anschlag- bzw.
  • Schaltteiles auf einem dielektrischen Material ist Jedoch eine Ladungserscheinung verknüpft, die unter gewissen Umständen einen fehlerhaften Betrieb hervorrufen kann. Insbesondere dann, wenn die Taste sehr stark betätigt bzw. engeschlagen wFd, kann sich eine Ladung auf der Oberfläche des dielektrischen Materiales und/oder auf dem Dielektrikum ausbilden. Eine derartige Ladung kann sich aufgrund verschiedener, eine elektrostatische Ladung erzeugender Mechanismen ergeben.
  • Wenn die Taste losgelassen wird, vermindert sich der Kontaktbereich zwischen dem elastischen Material und dem Dielektrikum allmählich, da nämlich unvermeidbar kleine Oberflächenunregelmässigkeiten an einem oder beiden dieser Elemente vorhanden sind. Wenn die Ladung weiter örtlich beschränkt wird, steigt die Spannung an; diese Spannung kann bis zu einer solchen Grösse ansteigen, dass ein Impuls entsteht, der das elektronische System beeinflusst, mit welches die Tastatur verbunden ist. Dieser Impuls kann zu einem beliebigen Zeitpunkt auftreten, und in einem System, in welchem Tasten in Zeilen und/oder Spalten unter Anwendung des Zeitteilsystems nacheinander abgetastet werden, kann ein derartiges Impuls signal zum Auftreten eines ungewollten Eingangssignals für die elektronischen Schaltungen führen, welche die Betätigung einer Taste anzeigen, die nicht betätigt worden ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie derart gebildete Impulse, die ein elektronisches System beeinflussen könnten, vermieden werden können.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch eine Tastatur mit Tasten, die 3eweils ein elastisches Anschlagteil enthalten, welches durch Drücken der Taste zu einem feststehenden Teil hin bewegbar ist, das mit leitenden Elementen versehen ist, derart, dass eine kapazitive Kopplung zwischen den leitenden Elementen hergestellt ist.
  • Über den leitenden Elementen oder dem Anschlagteil ist ein dielektrisches Material vorgesehen. Ferner ist ein leitendes Material entweder auf dem Anschlagteil über dem elastischen Material oder über dem dielektrischen Material vorgesehen, um unter dem Anschlagteil zu liegen.
  • Gemäss einem Merkmal der vorliegenden Ereindung umfasst in einer Tastatur, deren Tasten jeweils ein leitendes elastisches Element tragen, welches durch die Jeweilige Taste in Richtung zu leitenden Elementen auf einem festliegenden Teil zum Zwecke der Herstellung einer kapazitiven und/oder leitenden Kopplung zwischen den betreffenden Teilen bewegbar ist, das festlegende Teil entweder ein dielektrisches Material mit einem ausreichenden Oberflchenleitwert, um nämlich örtliche Ladungsänderungen auf der Oberfläche, gegen die das elastische Element anschlägt, oder innerhalb des dielektrischen Materials auszugleichen, wobei die leitenden Elemente auf der anderen Seite das Dielektrikums vorgesehen sind. Alternativ dazu besteht das feststehende Teil aus einem dielektrischen Material mit auf seiner Oberfläche vorgesehenen leitenden Bereichen, die unmittelbar von dem elastischen Teil berührt werden, wobei zumindest einer dieser Bereiche gegenüber einem leitenden Element angeordnet ist, und zwar an oder unmittelbar neben der anderen Seite des Dielektrikums.
  • Dadurch, dass man die Oberfläche des dielektrischen Materials hinreichend leitend macht, oder dadurch, dass man leitende Bereiche auf diese Oberfläche aufbringt, können sich örtliche Ladungen nicht ausbilden, und zwar weder auf dem dielektrischen Material noch in dem elastischen Material, wenn das leitende Anschlagteil sich nahe der Oberfläche des dielektrischen Materials befindet, da die Ladungen über die Oberfläche verteilt werden.
  • Bei einer Konstruktion weist die Tastatur eine dielektrische Schicht auf, die unter Jeder Taste mit zwei oder mehreren vollständig oder teilweise metallisierten Bereichen auf der Oberfläche des Dielektrikums versehen ist. Auf diese Weise sind leitende Bereiche gebildet, die von dem leitenden elastischen Teil zu berühren sind. Unter der dielektrischen Schicht ist gegebenenfalls auf einer gedruckten Schaltungsplatte oder einem festen Teil, vorzugsweise Jedoch auf der Unterseite der dielektrischen Schicht, zumindest ein leitendes Element vorgesehen, und zwar unterhalb eines der metallisierten Bereiche auf der Oberseite, so dass ein Kondensator gebildet ist, Unter beiden metallisierten Bereichen können leitende Elemente vorhanden sein, so dass das elastische Teil in dem Fall, dass es mit den metallisierten Bereichen auf der Oberseite des Dielektrilwins in Kontakt ist, eine kapazitive Kopplung zwischen den leitenden Elementen herstellt. Bei einer derartigen Anordnung mit zwei leitenden Elementen auf oder neben der Unterseite des Dielektrikums können die Tasten in einer Matrix angeordnet sein, und zwar in Zeilen oder Spalten, wobei ein leitendes Element für Jede Taste mit einer Zeilen-Schaltung verbunden ist und wobei das andere leitende Element für die Taste mit einer Spalten-Schaltung verbunden ist.
  • An die verschiedenen Zeilen-Schaltungen können zum Beispiel zeitlich aufeinanderfolgend Steuersignale abgegeben werden; somit ist durch den Zeitabschnitt bzw. die Phase eines über die kapazitive Kopplung durch eine Taste bereitgestellten Ausgangssignals an eine Spalten-Schaltung die betreffende Taste identifiziert.Wenn an der Unterseite des Dielektrikums oder an einem unter dem Dielektrikum befindlichen festen Teil zwei leitende Elemente vorhanden sind, dann ist die kapazitive Kopplung durch die Kapazität zwischen einem der leitenden Elemente und der Metallisierung auf der Oberseite und damit durch das elastische leitende Teil (welches leitend sein kann oder gegebenenfalls eine kapazitive Kopplung zu dem anderen metallisierten Bereich herstellte und durch die weitere Kapazität zwischen dem zweiten metallisierten Bereich und dem anderen leitenden Element gebildet.
  • Wird lediglich ein einzelnes leitendes Element auf der Unterseite der dielektrischen Schicht verwendet, dann ist auf der Oberseite der dielektrischen Schicht ein metallisierter Bereich über diesem leitenden Element vorhanden. Ein zweiter metallisierter Bereich ist auf der Schicht neben dem ersten Bereich vorhanden. Diese beiden netallisserten Bereiche sind von dem elastischen leitenden Teil der Taste überbrückt.
  • Bei einer derartigen Anordnung kann ein leitender Bereich auf der Unterseite der dielektrischen Schicht beispielsweise mit Zeilen-Schaltungen verbunden sein, und die zweiten metallisierten Bereiche (das sind Jene Bereiche, die nicht über dem einen leitenden Element liegen) auf der Oberseite der Schicht sind mit den Spalten-Schaltungen verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass elektrisch gesehen, die Zeilen und Spalten vertauscht werden können und dass die Zeilen-Schaltungen für die Steuersignale verwendet werden können, während die Spalten-Schaltzgen für die Lieferung der Ausgangssignale verwendet werden können oder umgekehrt. Änderungen in der Kapazität zwischen den beiden metallisierten Bereichen sind für den Schaltungsbetrieb ohne Bedeutung. Es ist für den Schaltungsbetrieb unerheblich, ob die Kopplung zwischen diesen metallisierten Bereichen kapazitiv oder widerstandsbehaftet bzw. ohmisch erfolgt. Jeder ohmische Kontakt dient Jedoch ferner der Entladung oder dem Ausgleich der unerwünschten Ladungen über dem Bereich beider metallisierter Flächen.
  • In einem System mit zeilen- und spaltenweiser Ansteuerung der leitenden Bereiche bzw. Flichen-auf einer Seite einer dielektrischen Schicht einer gedruckten Schaltungsplatte kann es erforderlich sein, zwischen den leitenden Flächen bzw. Bereichen Erdungsabschirmungen Je Taste vorzusehen.
  • Am vorteilhaftesten ist das dielektrische Material als flexible einseitig oder doppelseitig bedruckte Schaltungsschicht ausgeführt. Um eine Abstützung zu erreichen, kann sie an einer stabilen Trägerpltte auf ihrer Unterseite befestigt bzw.
  • festgeklebt sein. Diese Platte kann eine gedruckte Schaltungsplatte sein. In typischer Weise besteht die flexible Schicht aus Polyester oder Plyimid oder Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen, und zwar in einer Dicke zwischen 25,4/um und 127/um. Die benötigten metalisierten Flächen können dadurch gebildet sein, dass das Metall der Schicht bzw. des Schichtwerkstoffs geätzt wird. Die stabile Trägerplatte kann aus einem gegebenenfallr mit einer gedruckten Schaltung versehenen kunstharzverklebten Glasfasermaterial oder Schicht~ material bestehen und vorzugsweise mit einem Netallüberzug auf der Unterseite versehen sein, der als Erdungsebeno oder -abschirmung für die gedruckte Schaltungaschicht wirkt Wenn das dielektrische Material so gewählt ist, dass es einen niedrigen Oberflächenwiderstand besitzt, kann in typischer Weise ein Material mit einem Widerstand zwischen 106 und 1012 Ohm pro Quadratfläche verwendet werden.
  • Für diesen Zweck geeignete Materialien sind biegsam bzw.
  • elastisch gemachtes Polyvinylchlorid, Phenollacke, gewisse Epoxyansätze, Aminoharze, wie Melamin, Zelluloseazetat, Polyamide und Polychlortrifluoräthylen, wobei einige oder sämtliche dieser Stoffe mit Zusätzen versehen sein können.
  • In diesem Fall @kann das dielektrische Material auf seiner Unterseite metallisierte Bereiche aufweisen, oder diese metallisierten Bereiche können auf einer gesonderten gedruckten Schaltungsplatte gebildet sein, bei der eine Schicht aus einem dielektrischen Material unmittelbar über der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatte liegt.
  • Das Anschlagteil kann aus einem elastischen Element bestehen, welches an oder nahe seiner Unterseite leitend gemacht ist, die von einem dielcktrischen Material übersogen ißt. Dieses dielektrische Material ist auf seiner Oberfläche schwach leitend gemachte oder es ist in einer Anzahl von Flächen leitend gemacht. Das Anschlagteil wirkt mit zwei leitenden Elementen in einer festliegenden Anordnung zusammen, wobei die betreffenden Elemente von einer dünnen Schicht aus einem dielektrischen Material überzogen sind. Das Anschlagteil bildet eine Kondensatorkopplung, wenn es auf diese festen Elemente zubewegt wird.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Tastatur1 deren Tasten jeweils ein leitendes Anschlagteil tragens welches durch die Jeweilige Taste zu leitenden Elementen auf einem festliegenden Teil zu bewegbar ist , um zwischen diesen eine kapazitive und/oder leitende Kopplung herzustellen, das betreffende feste Teil aus einem dielektrischen Material mit auf seiner Oberseite vorgesehenen leitenden Bereichen, die unmittelbar von dem Anschlagelement berührt werden.
  • Zumindest einer dieser Bereiche liegt gegenüber einem leitenden Element an oder unmittelbar neben der anderen Seite des Dielektrikums. Die zuvor erwähnten leitenden Bereiche auf der Oberseite des dielektrischen Materials sind Jeweils als Flächen ausgebildet, die ein Muster aus leitenden und nichtleitenden Bereichen aufweisen. Die leitenden Bereiche in dem betreffenden Muster können diskrete Flächen sein; sie können aber auch miteinander verbunden sein, um zum Beispiel ein diskrete nichtleitende Bereiche bzw. FlRchen umgebendes Netzwerk zu bilden. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Anordnung in sehr zufriedenstellender Weise jegliche Mdglichkeit verringert, dass mit dem Betätigen bzw.
  • Drücken der Taste Mehrfachaignale erzeugt werden. Der genaue Grund dafür, warum diese Verbesserung erzielt wird, ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird Jedoch angenommen, dass das Anschlagteil die kapazitive Fläche auf dem Abwärtsweg intermittierend berührt. Dies kann Mehrfachsignale hervorrufen. Wenn dieser leitende Bereich bzw. diese leitende Fläche unterteilt ist, dann ruft die intermittierende Bewegung lediglich einen kleinen Kapazitltswert hervor, wodurch lediglich das Ausgangs signal in einem entsprechenden geringen Ausmass beeinflusst wird. Diese kleinen Änderungen bewirken nicht die Umschaltung des Ausgangssignals, wenn sie innerhalb des .Rysteresebereichs der Empfangsschaltung liegen. Anstelle der Ausbildung des leitenden Bereichs als Muster aus leitenden und nichtleitenden Flächen ist es alternativ möglich, die Oberfläche des leitenden Anschlagteiles derart zu formen, dass eine Vielzahl von Kontakt flächen gebildet ist. So kann zum Beispiel ein aus einem leitenden elastischen Stoff gebildetes elastisches Anschlagteil derart eingeschnitten oder mit Nuten versehen sein, dass eine gemusterte Oberfläche mit einer Vielzahl von hochstehenden Bereichen gebildet ist, die Kontaktflächen bilden Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht das Anschlagelement in einer Tastatur, deren Jede Taste ein Anschlagelement trägt, welches durch die Jeweilige Taste in Richtung zu den leitenden Elementen auf einem festen Teil zu bewegbar ist, u?m zwischen diesen Elementen amine kapazitive Kopplung zu bewirken, aus einer Keramikplatte auf einem Träger1 umfassend ein elastisches Element. Dabei ist die Oberfläche der Keramikplatte gegenüber der Anschlagfläche der betreffenden Platte metallisiert, Die Koramikplatte ist aus einem nahezu nichtleitenden Keramikmaterial mit einer Dielektrizitä.tskonstante zwischen 20 und 4000 gebildet. Durch die betreffende Metallisierung wird die Oberfläche der Platte auf der der Anschlagfläche abgewandten Seite leitend. Mit dieser Anordnung besteht keine Forderung dahingehend, irgendeinen dieiektrischen Überzug über den leitenden Oberflächen des festen Teiles vorzusehen.
  • Das feste Teil kann zum Beispiel eine gedruckte Schaltungsplatte mit leitenden Bereichen sein; zweckmässigerweise sind für jede Taste zwei leitende Bereiche vorgesehen1 die von der an der Taste vorgesehenen Keramikplatte überbrückt werden.
  • Vorzugsweise sind diese beiden Bereiche Jedoch durch eine Fläche voneinander getrennt, die einen geerdeten leitenden Bereich besitzt, um die direkte Kapazität zwischen den beiden Bereichen zu vermindern, die durch die Taste kapazitiv zu überbrücken sind. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann daher die Tastatur aus Tasten aufgebaut werden, deren Jede ein Anschlagteil mit einer auf einer Oberfläche metallisierten Keramikplatte aufweist. Die Tasten sind dabei derart angeordnet, dass die nichtmetallisierte Oberfläche des Anschlagteiles direkt mit den leitenden Bereichen auf einer gedruckten Schaltungsplatte in Kontakt gelangt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt ferner eine Tastatur, deren Tasten Jeweils ein mit einem Widerstand behaftetes Anschlagelement tragen, welches durch die Jeweilige Taste zu den leitenden Elementen auf einem festen Teil bewegbar ist, um eine kapazitive Kopplung zwischen diesen Elementen zu bewirken.
  • Das feste Teil enthält ein dielektrisches Material mit einem hinreichenden Oberflächenleitwert, um eine Ladungsänderung auf der Oberfläche auszugleichen, auf der das Anschlagelement auf schlägt. Die leitenden Elemente sind auf der anderen Seite des Dielektrikums vorgesehen. Alternativ dazu besteht das feste Teil aus einem dielektrischen Material mit leitenden Bereichen auf seiner Oberfläche, um mit dem Anschlagteil direkt in Kontakt zu gelangen. Dabei ist zumindest einer dieser Bereiche gegenüber einem leitenden Element an oder unmittelbar neben der anderen Seite des Dielektrikums angeordnet. Das Anschlagelement ist aus einer halbleitenden Keramik gebildet. Eine zweckmäaige Form der halbleitenden Keromit, die verwendet werden kann, ist ein Material, das als "Polyooramict' bekannt ist und das aus mit Glas zur Reaktion gebrachter Polyacrylsäure gebildet ist. Ein derartiges Material besitzt in typischer Weise einen spezifischen Widerstand von etwa 700 Ohm - cm. Eine andere halbleitende Keramik, wie zum Bespiel ein reduziertes Rutil, kann jedoch ebenfalls für das Anschlagteil verwendet werden. Vorzugsweise ist das aus einer halbleitenden Keramik bzw. aus Halbleiterkerzmik gebildete Anschlagelement an einem elastischen Träger angebracht, um nämlich sicherzustellen, dass das Anschlagelement zu der Oberfläche ausgerichtet werden kann, an der es anschlägt.
  • An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • In Fig. 1, 2, 3 und 4 sind vier Ausführungabeispiele der Erfindung dargestellt; Jede Figur zeigt dabei schematisch in einem vertikalen Teilschnitt ein Anschlagelement einer Taste in Verbindung mit einem Teil einer festliegenden, mit dem Anschlagelement zusammenwirkenden Anordnung in einer elektronischen Tastatur. Der Klarheit wegen sind die Dicken einiger Schichten oder Bauelemente in den Zeichnungen stark übertrieben darge stellt0 In Fig. 1 ist in einer schematischen Schnittansicht ein leitendes elastisches Teil bzw. Glied 10 dargestellt, das an einem Stößel 11 einer Taste derart angebracht ist, daß es zu einem mit ihm zusammenwirkenden gedruckten Schaltungselement bewegbar und von diesem Element wegführbar ist. Dieses gedruckte Schaltungselement besteht So einer flexiblen dielektrischen Schicht 12, deren Dicke 25,4 µm bis 127 µm beträgt und auf der gedruckte Stromkreise enthalten sind, die durch Metallisierung beider Oberflächen gebildet sind. Jeder Taste sind auf der oberen Seite der Schicht 12 zwei leitende Bereiche bzw. Flächen 13 und 14 zugehörig, die gegebenenfalls unterteilt sein können und die unterhalb des Teiles bzw.
  • Gliedes 10 angeordnet sind, um von diesem Teil bzw. Glied 10 überbrückt zu werden, wenn die Taste auf die obere Seite der gedruckten Schaltungsschicht 12 herabgedrückt wird. Auf der Unterseite der Schicht 12 befindet sich im Bereich unmittelbar unterhalb des Elementes 14 eine metallisierte Fläche 15.
  • Außerdem ist eine metallisierte Fläche 16 unterhalb des Elementes 13 vorhanden, und zwar aus mechanischen Gründen hinsichtlich der Abstützung der Schicht 12. Diese Fläche 16 kann gegebenenfalls elektrisch ausgenutzt werden. Die Metallisierung bzw. Metallisierungsschicht besteht zweckmäßigerweise aus Kupfer oder Aluminium, das erforderlichenfalls galvanisch überzogen bzw. plattiert sein kann, um eine Korrosion zu vermindern. Die flexible Schicht 12 mit ihrer Metallisierung ist auf einer festen Platte 17 abgestützt, die in typischer Weise aus einem mit Harz verklebten Glasfasermaterial gebildet ist, auf dessen Unterseite die Metallisierung 18 vorgesehen ist, durch die eine leitende geerdete Abschirmung gebildet wird.
  • Anstelle der Bildung der Flächen 15, 16 auf dem dielektrischen Material können diese leitenden Elemente auf der Oberfläche der Platte 17 gebildet sein.
  • Die verschiedenen Tasten sind in Reihen bzw. Zeilen angeordnet Wie dies üblicherweise der Fall ist, können die Tasten in benachbarten Reihen versetzt sein; elektrisch können die Tasten jedoch als eine Zeilen und Spalten aufweisende Matrix bildend betrachtet werden. Die Elemente 15 oder die Elemente 16 sämtlicher Tasten einer Reihe bzw.
  • Zeile sind miteinander an einer Zeilen-Schaltung angeschlossen, wobei entsprechende Zeilen-Schaltungen für die verschiedenen anderen Zeilen von Tasten vorgesehen sind. Die elektrlschen elemente 15 für Jede Spalte der Tasten sind zusammen an Spalten-Schaltungen angeschlossen. In der Tastatur werden in bekannter Weise die verschiedenen Zeilen-Schaltungen durch in einer zyklischen Folge aufeinanderfolgende und voneinander getrennte Impulssignale kurzer Dauer gespeist. Wenn eine Taste betätigt bzw. gedrückt ist, überbrttckt das elastische leitende Glied 10 die Elemente 13, 14 und stellt somit eine Kopplung zwischen diesen beiden Elementen her. Die Kapazität zwischen den Elementen 14, 15 und zwischen den Elementen 13 und 16 kann in typischer Weise 18 pF betragen. Wenn die Taste herabgedrückt ist, sind diese beiden Kapazitäten in Reihe geschaltet, und die Kopplung zwischen den Elementen 13 und 14 bringt keine wesentliche Änderung der Kapazität der Schaltung mit sich, die hauptsächlich durch die kleine Kapazität zwischen den Elementen 14 und 15 und zwischen den Elementen 13 und 16 bestimmt ist. Wenn die Taste gedrückt ist, ist Jedoch eine Kopplung zwischen den Elementen 13 und 15 oder 16 vorhanden, so daß ein an eine Zeilen-Schaltung abgegebenes Steuersignal in der in Frage kommenden Spalten-Schaltung ermittelt werden kann. Die zeitliche Lage bzw. Phase dieses Signals identifiziert die Zeile; infolgedessen stellen die Ausgangssignale von den verschiedenen Spalten-Schaltungen Signale dar, die kennzeichnend sind für die individuellen Tasten, die betätigt bzw. gedrückt sind.
  • Da bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung metallisierte Bereiche 13, 14 auf der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Dielektrikums vorhanden sind, ist keine Möglichkeit dafür vorhanden, daß sich Ladungen in sehr eingegrenzten Bereichen unterhalb des elastischen Teiles 10 ansammeln. Infolgedessen ist das Problem vermieden, daß beim Loslassen einer Taste ungewollte impulssignale erzeugt werden.
  • Im Zuge der folgenden Beschreibung dreier Ausführungsformen einer Tastatur wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, von denen die Figuren 1, 2 und 3 Jeweils schematisch in einem vertikalen Teilschnitt das Anschlagelement einer Taste zusamen mit einem Teil einer festen, mit dem Anschlagelement zusammenwirkenden Anordnung zeigen.
  • In den Zeichnungen sind der Klarheit wegen die Dicken einiger Schichten oder Bauelemente stark übertrieben dargestellt.
  • In Fig. 2 ist ein Teil einer gedruckten Schaltungsplatte 20 gezeigt, der auf seiner Oberfläche leitende Elemente aufweist.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform sind ur Jede Taste zwei leitende Elemente 21 und 22 vorgesehen, die in Abstand voneinander angeordnet sind. Außerdem ist ein geerdetes leitendes Element 23 vorgesehen, welches sich zwischen den beiden Elementen 21 und 22 erstreckt und welches dazu dient, die Kopplung zwischen den beiden Elementen 21 und 22 zu minimisieren. Über der Oberfläche der leitenden Elemente 21, 22, 23 ist eine Schicht 24 aus einem dielektrischen Material vorgesehen, welches als flexible gedruckte Schaltungsschicht gebildet ist. Zweckmäßigerweise besteht diese Schicht aus Polyester oder Polyimid oder Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen; sie kann eine Dicke zwischen 25,41zum und 127/um besitzen. Auf ihrer Oberfläche besitzt die betreffende Schicht zwei Bereiche 25, 26 aus leitendem Material. Jeder dieser Bereiche ist durch eine Anzahl von diskreten Bereichen aus einem leitenden Material gebildet. In typischer Weise sind die betreffenden Bereiche Vierecke mit einer Abmessung, die größer ist als ca. 0,38 mm (entsprechend 0,015 Zoll). An der Taste ist ein Anschlagelement 28 vorgesehen, welches durch ein leitendes elastisches Material gebildet ist.
  • Obwohl in Fig. 2 lediglich eine Taste dargestellt ist, dürfte in einer Tastatur eine Vielzahl von Tasten in Reihen angeordnet vorgesehen sein. Die Tasten in benachbarten Reihen bzw. Zeilen können versetzt angeordnet sein; elektrisch können die Tasten Jedoch als eine Zeilen und Spalten enthaltende Matrix bildend angesehen werden. Die leitenden Elemente 21 auf der gedruckten Schaltungsplatte sind mit Zeilen-Kreisen bzw. -Schaltungen verbunden, und die leitenden Elemente 22 sind mit Spalten-Kreisen bzw. -Schaltungen verbunden. Wenn eine Taste herabgedrtlckt wird, stellt das leitende elastische Glied eine widerstandsbehaftete Verbindung oder möglicherweise eine kapazitive Verbindung zwischen den leitenden Flächen 25 und 26 her und ruft damit die kapazitive Kopplung zwischen den leitenden Elementen 21, 22 hervor. In der Tastatur werden die verschiedenen Zeilen-Schaltungen in bekannter Weise durch in einer zyklis chen Folge auftretende, voneinander getrennte Impulssignale kurzer Dauer erregt. Wenn eine Taste gedrückt ist, bewirkt diese kapazitive Kopplung eine Koppelung einer der Zeilen zu einer der Spalten. Die Phase1age bzw. die Zeitphase des Steuersignals identifiziert die Zeile infolgedessen s$gadl die Ausgangssignale in den verschiedenen Spalten-Kreisen Signales die kennzeichnend sind für die individuellen Tasten die gedruckt sind.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten modifizierten Ausführungsform eines Aufbaus weist die gedruckte Schaltungsplatte wie zuvor für jede Taste leitende Elemente 31, 32 auf, die durch einen geerdeten Leiter 33 getrennt sind. An jeder Taste ist eine Anschlagplatte 34 vorgesehen, die aus einem keramischen Material mit einer Dielektrizitätskonstante zwischen 20 und 4000 gebildet ist. Die Oberfläche bzw. obere Fläche der Platte 34 ist metallisiert, wie dies mit 35 angedeutet ist, um der Plattenoberfläche eine Leitfähigkeit zu geben. Die Platte 34 ist auf einem federnden bzw. elastischen Schaumelement 36 angebracht, welches eine Ausrichtung der Platte 34 zu den leitenden Elementen 31, 32 ermöglicht, wenn die Taste gedrückt ist. Bei dieser Konstruktion besteht kein Bedarf danach, eine dielektrische Schicht (wie die Schicht 24 gemäß Fig. 2) über den gedruckten Schaltungselementen vorzusehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine dünne keramische Platte mit einer auf einer Oberfläche vorgesehenen Metallisierung eine angemessene Stoßfestigkeit besitzt, um den Anschlägen auf den leitenden Elementen zu widerstehen. Wenn die Taste gedrückt ist,liefert die metallisierte Schicht in Verbindung mit dem dielektrischen keramischen Material eine kapazitive Kopplung zwischen den Zeilen- und Spalten-Kreisen bzw. -Schaltungen.
  • In Fig. 4 ist ein noch weiterer Aufbau einer Tastatur gezeigt.
  • Wie zuvor ist eine gedruckte Schaltungsplatte 40 vorgesehen, die auf ihrer oberen Fläche leitende Elemente 41, 42 aufweist, welche durch einen geerdeten Leiter 43 getrennt sind. Über diesen leitenden Elementen befindet sich eine flexible Schicht oder ein Überzug 44 aus einem Kunststoff, der nicht leitend ist. An der Taste ist ein Anschlagelement 45 vorgesehen, welches aus einem widerstandsbehafteten Material gebildet ist.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform ist als "Polykeramik" bekanntes Material verwende~t, das durch Reaktion einer Polyacrylsäure mit Glas gebildet ist; ein derartiges Material besitzt in typischer Weise einen spezifischen Widerstand von 700 Ohm-cm. Das Polykeramik-Material ist ein festes Material; es ist daher an einem elastischen Träger angebracht, wie z.B. an einem Kunststoffschaum-Träger. Wenn die Taste gedrückt ist, ist zwar das Polykeramik-Material durch die Kunststoffschicht 44 von den leitenden Elementen 41, 42 getrennt, liefert Jedoch eine kapazitive Kopplung zwischen den elementen 41, 42. Auf diese Weise wird, wie zuvor beschrieben, bei einer betätigten Taste eine Kopplung von einem Zeilen Kreis zu einem Spalten-Kreis erreicht.

Claims (15)

  1. Patentansrüche
    Tastatur mit einer Anzahl von Tasten, die jeweils ein elastisches Anschlagelement tragen, welches durch Betätigung der Jeweiligen Taste auf ein leitende Elemente enthaltendes festes Teil zu bewegbar ist und eine kapazitive Kopplung zwischen den leitenden Elementen herzustellen gestattet wobei über den leitenden Elementen oder auf dem Anschlagelement ein di~elektrisches Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder auf dem Anschlagelement (34) über dem elastischen Material (36) oder über dem dielektrischen Material (12;24) unter dem Anschlagelement (10;28;36;45) ein weiteres leitendes Material (35;13,14;25,26) vorgesehen ist.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (10;28) leitend ist.
  3. 3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere leitende Material (35) aus einer Metallisierung oder einem Metallüberzug auf dem elastischen Material (36) besteht und eine Anschlagoberfläche bildet.
  4. 4. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des elastischen Materials des Anschlagelements genutet ist, wobei zwischen den Nuten vorgesehene Rippen das genannte weitere leitende Material bilden.
  5. 5. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte weitere leitende Material aus gesonderten leitenden Bereichen (13,14;25,26) auf der Oberfläche des dielektrischen Materials (12;24) besteht, die über Jedem der genannten leitenden Elemente (15> 16;21, 22) liegen.
  6. 6. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Bereiche (15, 16; 25 26) Jeweils ein Muster aus leitenden und nichtleitenden Flächen bilden.
  7. 7. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Flächen diskrete Flächen sind.
  8. 8. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Flächen miteinander verbunden sind.
  9. 9. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß das Anschlagelement einen Träger umfaßt, bestehend aus einem elastischen Element, (36), einer keramischen Platte (34) auf dem Träger,mit einer Metallisierung (35) auf derjenigen Oberfläche der keramischen Platte (34), die der Anschlagoberfläche der Platte (34) gegenüberliegt, und daß die keramische Platte (34) aus einem nahezu nichtleitenden keramischen Material mit einer Dielaktrizitätskonstante zwischen 20 und 4000 gebildet ist, wobei durch die Metallisierung (35) diejenige Oberfläche der Platte (34), die von der Anschlagoberfläche abgewandt ist, leitend gemacht ist.
  10. 10. Tastatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil (30) je Taste zwei leitende Bereiche (31,32) aufweist, die durch die keramische Platte (34) an der ,Jeweiligen Taste überbrllckt sind.
  11. 11. Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein geerdeter leitender Bereich (33) zwischen den genannten beiden leitenden Bereichen (31, 32) vorgesehen ist, derart, daß die direkte Kapazität zwischen den beiden Bereichen (31, 32) redziert ist0 die durch die Taste kapazitiv zu überbrücken sind.
  12. 12. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste ein Anschlagelement (34,35,36) mit einer auf einer Oberfläche metallisierten keramischen Platte (34) aufweist, daß die Metallisierung (35) das genannte weitere leitende Material bildet und daß die Tasten derart angeordnet sind, daß die nichtmetallisierte Oberfläche des Anschlagelements (34, 35, 36) einen direkten Kontakt zu den leitenden Elementen (31, 32) herstellt.
  13. 13. Tastatur nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil ein dielektrisches Material mit einem solchen ausreichenden Oberflächenleitwert enthält, daß eine Ladungsänderung auf der betreffenden Oberfläche, an die das Anschlagelement anschlagbar ist, ausgleichbar ast, wobei die leitenden Elemente auf der anderen Seite des Dielektrikums vorgesehen sind.
  14. 14. Tastatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil 30) aus einem dielektrischen Material besteht, welches auf seiner oberen Fläche leitende Bereiche (31, 32) aufweist, die von dem Anschlagelement (34,35,36) direkt zu berühren sind, und daß zumindest eines dieser Bereiche gegenüber einem leitenden Element neben der anderen Seite des Dielektrikums angeordnet ist.
  15. 15. Tastatur MOh einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden eaente (15,16; 25,26) zwei Elemente umfassen und daß die Tasten elektrisch in einer Matrix angeordnet sind, wobei ein leitendes Jede Element Taste mit einem Zeilen-Kreis und das andere leitende Element an der Jeweiligen Taste mit einem Spalten-Kreis verbunden ist.
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