DE3114518A1 - Druckknopfschalter mit variabler kapazitaet - Google Patents

Druckknopfschalter mit variabler kapazitaet

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DE3114518A1
DE3114518A1 DE19813114518 DE3114518A DE3114518A1 DE 3114518 A1 DE3114518 A1 DE 3114518A1 DE 19813114518 DE19813114518 DE 19813114518 DE 3114518 A DE3114518 A DE 3114518A DE 3114518 A1 DE3114518 A1 DE 3114518A1
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electrode
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Yasushi Iwaki Fukushima Endo
Ryutaro Tamura
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Kureha Corp
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    • H03K17/975Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element

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Description

-H-
27. März 1981 IQ/VE G-SW-I225 1.) Alps Electric Co., Ltd.
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku, Tokyo, Japan, 145 2.) Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha 9-II. 1-chome, Horidome-cho, Nihonbashi, Chuo-ku, Tokyo, Japan, IO3
Druckknopfschalter mit variabler Kapazität (Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 49826/80 vom 16. April 198O)
Die K pfm dun β betrifft oineri Druckknopf scha Lter mit variable».):· . Kapazität,mit einemaus isolierendem Werkstoff bestehenden ; Gehäuse und einem, am Gehäuse angeordneten Schieber.
Für- Datenverarbeitungsmaschinen bzw. Rechner sind sehr zuver- j
lässig arbeitende Schalter erforderlich, und deshalb haben sich : hier Druckknopfschalter mit variabler Kapazität, nachfolgend kapazitiever Schalter genannt;eingeführt. Hier kommt es darauf ■ an, die Kapazität zwischen dem Schaltzustand "ein" und dem anderen Zustand "aus" hinreichend groß zu machen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, ein dielektrisches Material mit i hoher relativen Dielektrizitätskonstante zu verwenden. j
Ein solcher bekannter Schalter7wird nachfolgend anhand der J Pig 1 erläutert. Hier sind die Grundbauteile des Schalters 1 im Schnitt dargestellt, mit einem Schieber oder StSssal 31 !
der zusammen mit einem Paar von stationären Elektroden 33, einen Kondensator bildet, wobei die Elektroden auf einer isolierenden Schicht bzw. Unterlage 32 angeordnet sind und ferner ein dielektrischer Film 35 und eine bewegliche Elektrode 36 zum Schalter gehören. Zum Beispiel kann eine der stationären Elektroden 33 die Eingangsseite, die andere Elektrode 34 die Ausgangsseite darstellen. Der nach unten geführte Schieber 31 bringt den dielektrischen Film 35 in innige Berührung mit den stationären Elektroden 33 und 34 und dient dabei . dazu, das Paar der stationären Elektroden 33 und 34 über die Kapazität (für einen Wechselstrom) zu verbinden. Tu dor Zeichnung bedeuten ,C, bzw. cL„ dip Dicko dor Luftschicht bzw. des dielektrischen Filmes 35, wobei für die überfläche der beweglichen Elektrode 36 die Bezeichnung S dient, und fcÄ ^/bezeichnen die dielektrische Leitfähigkeit einmal der Luft und einmal des dielektrischen Filmes 35; durch g;o wird die dielektrische Leitfähigkeit im Vakuum bezeichnet (in Einheiten F/n,wobei F·—Farad). Außerdem wird durch C. die Kapazität zwischen nur der einen stationären Elektrode 33 und der beweglichen Elektrode 35 und ähnlich durch C„ die andere zur stationären Elektrode 34 gehörende Kapazität bezeichnet. Da der Abstand zwischen den beiden stationären Elektroden klein ist, kann man die Fläche jeder der stationären Elektroden^ 3 bzw. 34 als S/2 ansehen. Da man die Kapazität C als in Serie liegend ansehen kann, unter Berücksichtigung
der Kapazität C = für die Luftschicht, unter a d /
Berücksichtigung der Kapazität Cf = für den dielektrischen Film 35, gilt die nachfolgende Könnt;!:
c -
1 "
2(
Wenn man nunmehr C als eine Gesamtkapazität einführt, die für die Schaltung in Serie gilt und aus den Kapazitäten C- und Cp besteht, unter weiterer Annahme daß C. = Cp ist (dies gilt, wenn die stationären Elektroden gleiche Form und gleiche Abmessungen haben), so gewinnt man nachfolgende Beziehung,
1 _ 1 1 _ 2
C C1 C2
also gilt
Il - λ - £o:£a-£f = 6n.6z.-6t -J (farad)
Hier gilt ^ = 8,855 x 10 12 (P/m) und £a = 1. Indem die Einheit in pP umgerechnet wird, kann vorstehende Beziehung auch wie folgt dargestellt werden:
C = 0,08855 χ , frS ( F) (1)
4 . (df + £f.daj
Wenn der Schalter eingerückt ist, so gilt unter der Annahme daß d = 0 ist
fr S
c = 0,08855 χ -£±L: (pF) (2)
Q.-p
Die Einheit von d^, und df ist in cm und die Einheit von S ist cm .
Wie aus Gleichung (2) ersichtlich ist, ist die dielektrische Leitfähigkeit £ f des dielektrischen Films 35 größer oder die Dicke d„ ist "deshalb maximal geringer und man kann die Kapazitätsänderung größer machen, sodaß man einen im Betrieb zuverlässigeren Schalter bauen kann.
Wenn die obige elektrische Überlegung bei der praktischen Herstellung berücksichtigt wird, tritt das Problem auf, daß der dielektrische Film zu dünn wird. Einmal wird die Verteilung der Dicken- Werte im Film zu stark und folglich ist die Verteilung der Kapazitätswerte stark unterschiedlich. Zweitens ist zu berücksichtigen, daß nur eine niedrige mechanische Festigkeit gegeben, ist, sodaß die Handhabung des Filmes während des Betriebes Schwierigkeiten bereitet. Dies führt dazu, daß die Filmdicke nicht kleiner als ein vorbestimmter Festwert gemacht werden kann. Hieraus folgt, daß man einen dielektrischen Film aus einem Material verwenden muß, dessen (relative) Dielektrizitätskonstante so hoch wie möglich ist. Es ist zwar bekannt als dielektrischen Werkstoff Polyäthylen-Terephthalat (PET), Polypropylen (PP), udgl. zu verwenden, aber diese haben niedrige Dielektrizitätskonstanten .(2 - 4). Mit diesen bzw. ähnlichen Materialien ist es schwierig, einen kapazitiven Schalter zu bauen, bei dem die "Ein1- bzw. "Aus"-Stellungen zuverlässig, gewährleistet sind.
Es wurden zunächst Überlegungen dahingehend angestellt, daß wenn ein dielektrisches Material auf der Basis einer polymeren Zusammensetzung vorliegt, die eine besonders hohe
I I T *»• ι ν
dielektrische Konstante hat wie z.B. Polyvinylidenfluorid (PVDF) j um auf diese Weise den bekannten Nachteil zu überwinden j dann müßte es möglich sein, die Kapazität zwischen Schaltzuständen ein und aus groß bzw. größer zu machen. Allerdings tritt hier das Problem auf, daß im Schalter, in dem sowohl die bewegliche Elektrode als auch die stationären Elektroden lediglich in der gemäß Pig I festgelegten Bauweise vorliegen, man nicht eine hinreichend große Kapazitätsänderung erreicht wie eigentlich in Bezug auf die elektrische Konstante und die Dicke des dielektrischen Materials hätte erwartet werden können. Erst besondere Überlegungen führen zur Überwindung dieses nachteiligen Problems.
Unter Verwendung von PET -(Dielektrizitätskonstante^) und PVDF-(Dielektrizitätskonstante- 11) - Filmen, mit der Dicke 5 μ, 10 μ und 20 μ als dielektrischem Material werden nach Gleichung (1) für den Schalter nach Fig 1 die Beziehungen für S = 0,5 cm2 für das Maß beim Öffnen (Dicke d. der Luftschicht) und der Kapazität C errechnet und festgehalten. Hieraus gewinnt man die graphische Darstellung wie in Fig 4 gezeichnet. Dieser kann man entnehmen, daß wenn z.B. der PET - Film 20 μ dick ist, die Kapazität C für d& = 0 17 pF ist, während für die Kapazitäten C mit d = 1 μ und 0,1 μ die Werte jeweils 14 pF bzw. 16,5 pF sind, und sie erreichen etwa 82 % bzw. 97 % der Kapazität C für d = 0.
a ι
Andererseits, für einen PVDF - Film mit 20 μ Dicke beträgt
die Kapazität C bei d = 0 60 pF, während die Kapazitäten C ;
a ι
für d = 1 μ bzw. 0,1 μ 38 pP bzw. 55 pP betragen; und
sie sind etwa 66 % bzw. 91 % des Wertes bei d = 0. Hieraus ergibt sich, daß die Änderung zwischen den Dicken 1 μ und 0,1 μ groß ist. Die prozentualen Werte werden mit Verringerung der Filmdicke kleiner oder mit der Vergrößerung der Dielektrizitätskonstante des Films, und sie werden gleich 48 % bzw. 90 % im Falle des PVD - Films bei der Dicke von
Diese Werte erhärten, daß bei Verwendung eines Materials mit relativ niedriger Dielektrizitätskonstante wie einem PET-FiIm oder einem Film relativ große Dicke, die Kapazität sich nicht wesentlich ändert, und zwar in Abhängigkeit von der Güte der Kontaktbildung zwischen den Elektroden. Mit anderen Worten: hier ist die Kapazität für d„ = 0 relativ klein und außerdem die von der abhängige Kapazitätsänderung ist ebenfalls klein, sodaß ein besonderer Schwund der innigen Kontaktbildung zwischen den Elektroden nicht gravierend ist.
Andererseits, wenn man eine große Kapazitätsänderung mit i
i einem dielektrischen Material erwartet, bei dem eine hohe Dielektrizitätskonstante vorliegt und das Material dünn ist, wird es notwendig, dem Schalter eine Konstruktion zu geben, bei dem der kleinstmögliche freie Raum oder Spalt verbleibt, : wenn der Schalter geschlossen wird. !
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung in den Figuren 2-4 dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig 2 einen Schnitt durch einen Druckknopfschalter mit variabler Kapazität
Pig 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des beweglichen Gliedes mit der beweglichen Elektrode und ; Pig 4 eine graphische Darstellung, bei der auf der Ordinate : die Kapazität, auf der Abzisse das Maß der öffnung für jeden ' Schalter einzeln dargestellt sind. i
Wenn bei der Konstruktion gemäß Pig I sowohl die bewegliche Elektrode, als auch das Paar von stationären Elektroden.eine < starre Bauweise haben, die bei der Verstellung des Schiebers j nicht frei deformiert werden, wobei eine leichte Abweichung von der flachen Oberflächenform der oberen oder der unteren ; Elektrode unberücksichtigt blieben, so ergibt die parallele Anordnung zwischen oberer und den unteren Elektroden und eine genau vertikale Bewegung der beweglichen Elektrode eine Störung des innigen Kontaktes wenigstens einer der Elektroden i entweder an der Eingangs- oder der Ausgangsseite. ;
1. April 1981 IG/vE
In einem Druckknopfschalter mit variabler Kapazität soll also erfindungsgemäß, um zu erreichen, daß die bewegliche Elektrode in innige Kontaktberührung mit einem Paar von unten liegenden Elektroden kommt, wenn der Schalter betätigt wird, so wird hierfür ein beweglicher Elektrodenhalter vorgesehen, der aus einem elastischen, hochkompressiblem Material besteht, und dieser wird zwischen den Elektroden und dem Knopfstössel (Schieber) angeordnet. Als die bewegliche Elektrode selbst wird eine solche mit hoher Flexibilität, z.B. eine Metallfolie oder ein Film mit Metallniederschlag im Vacuum verwendet, dessen Oberfläche mit einem dielektrischen Film versehen ist. Dieser Film besteht aus einem zusammengesetzten Polymer hoher Dielektrizitätskonstante. Diese Elektrode wird so eingesetzt, daß sie in gleichmäßige und innige Kontaktberührung mit den unteren Elektroden kommt.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist in Fig 2 dargestellt, in dessen kapazitiven Schalter ein Gehäuse 1 aus Kunstharz : und ein Knopfstössel 2, ebenfalls aus Kunstharz, und eine Rückstellfeder, als Wendelfeder 3 ausgeführt, verwendet werden. Eine Montageplatte 4 ist an den oberen Boden des Gehäuses 1 befestigt und dient als elastischer Kontaktteil für die Rück-
stellfeder 3 und ebenfalls zur überwachung des nach unten · gehenden Weges des Stössels 2. Da der vertikale Teil der Montageplatte durch einen vertikalen Schlitz 13 verläuft, der in der radial abstehenden Stufe 8 des Stössels 2 vorgesehen ist, unterliegen die Bewegungen des Stössels 2 abwärts bzw. aufwärts keiner Beschränkung. Eine andere, einen kiel- | neren Durchmesser aufweisende Stufe 7 des Stössels 2 ist mit ' kleiner Toleranz durch die -öffnung 6, die in der oberen Platte des Gehäuses 1 vorhanden ist, durchgeführt. Ein bewegliches j Glied 5 wird vom unteren Ende eines plungerartigen Schaftes 9 . und von einem Rastglied 12 gehalten, welches am unteren Ende eines abstehenden Teiles bzw. hülsenartigen Mantels 11 gebildet ist. Ferner ist die Rückstellfeder 3 ipfdem durch ring- ; artig umlaufende Wände 10 gebildeten Hohlraumes, der kreis- I
zylindrisch sein kann, aufgenommen. Auf einer isolierenden ' Schicht 26 bzw. einem Substrat, sind ein Paar von stationären . Elektroden 25,25 gegenüber dem beweglichen Glied 5 angeordnet.; Durch die strichpunktierte Linie 27 wird die Kontur des eigentlichen Druckknopfes begrenzt, die gezeichnete Form ist ; aber nur beispielhaft. Ferner ist eine Schalttafel odgl. 28 ! zur Befestigung des Schalters dargestellt. ;
In dem beweglichen Glied 5 ist eine Platte 24 aus hartem Werkstoff vorhanden; ein Dämpfer 21 ist vorhanden bestehend aus einem hochkompressiblem und elastischem Werkstoff, ferner sind eine bewegliche Elektrode 22 und ein dielektrischer Film 23 vorhanden. Während der Herstellung dieses Teiles wird zu- : nächst ein flexibler dielektrischer Film hergestellt und auf :
ihn im Vakuum ein Metall, z.B. Aluminium,niedergeschlagen; die mit dem niedergeschlagenen Metall versehene Filmoberfläche wird mit der unteren Oberfläche des Dämpfers 21 innig verbunden wo die bewegliche Elektrode 22 und der dielektische Film 23 gebildet sind. Jedoch ist die Ausführung nicht in jedem Falle so, man kann im Einzelfall . eine., unterschiedlichtKonstruktion wählen; insofern gewährleistet diese, daß die Konstruktion flexibel und deformierbar bleibt, sodaß der dielektrische Film 23 in gleichmäßig-, . innige Kontakt berührung mit einem Paar von stationären Elektroden 25 und 25 kommt, wenn der Stössel 2 niedergedrückt wird. Es ist die faßartige Konstruktion vorteilhaft, in welchem der Mittelteil des Behälters 21 etwas dicker als seine Endteile, vgl. Fig 3, ist; dies ist vorteilhaft, weil es schwieriger ist, die zwischen dem beweglichen Glied 5 und der stationären Elektroden 25,25 liegende Luft zu eliminieren,, wenn das Glied mit den letzteren in Kontaktberührung kommt.
Die bewegliche Elektrode 22, der dielektrische Film 23 und die stationären Elektroden 25 und 25 bilden eine Art von variabler Kapazität. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird für den dielektrischen Film 23 besonders ein Film eingesetzt, der aus einem zusammengesetzten Polymer besteht, dessen Dielektrizitätskonstante wesentlich höher als diejenige von <. handelüblichen dielektrischen Werkstoffen ist, wobei letztere ■
aus einem Kunstharz auf der Basis von Vinylidenfluorid bestehen. ! Solche zusammengesetzten Polymere hoher Dielektrizitatskon- j
stante werdem in weitem Bereich in Polymere und Kopolymere
eingeteilt. Diese werden nachfolgend genauer bezeichnet.
Zum Beispiel werden als zusammengesetzte Monopolymere Monopolymere von Polyvinylfluorid und Polyvinylidenfluorid eingeführt, ferner Monopolymere, die man durch Polymerisieren , von Äthylentrifluorid und Vinylidenchlorofluorid erhält. Unter solchen Zusammensetzungen, die man durch Polymerisieren ' von nur einer Art von Monomer erhält, d.h. ein Monopolymer, zeigt das zweitens genannte Polyvinylidenfluorid die höchste Dielektrizitäskonstante.
Nun wird auf die Gruppe der Copolymere eingegangen. Unter den :
Copolymeren, die dadurch hergestellt werden, daß man ein i Monomer und ein anderes, mit dem ersten copolymerisierbares I Monomer mischt und polymerisiert, gibt es eine Reihe von mit ; hoher Dielektrizitätskonstante? d.h. eine Reihe bei welchen die relative Dielektrizitätskonstante 8 oder größer ist. Zum Beispiel ist in vorteilhafter- Weise das Copolymer zwischen; Vinylidenfluorid (Monomer) und einem anderen Monomer ; (z.B. insbesondere Äthylentrifluorid)vorteilhaft als dielektrisches Material für den erfindungsgemäßen Zweck. j
i Vorstehend war in Verbindung mit Fig 4 erläutert, daß das vorbezeichnete Polyvinylidenfluorid als.Dielektrikum . [ für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet ist. Bei der Erfindung wird ein Polyvinylidenfluoridfilm verwendet, dessen j Dielektrizitätskonstante (bzw. dielektrische Leitfähigkeit) j besonders durch biaxiales·Stfecken erhöht wurde. Dieser Film hat eine relative Dielektrizitätskonstante <^vf von 10 - 13 >
bei 1 kHz bei Nomaltemperatur, und eine relative Dielektrizitätskonstante B/ mit einem Wert von 8-10 sogar bei 100 kHz. Der Film kann auch durch einachsiges Ziehen hergestellt werden, und eine relative Dielektrizitätskonstante &{ von nahezu 18 wird in diesem Falle erreicht. Da jedoch das biaxiale Recken sich besser für die Serienproduktion des Filmes eignet, wird der biaxial gereckte bzw. gezogene. Film gemäß Er fin dun p, in der Regel bevorzugt.
Was nun den Film aus einem Copolymer auf der Basis von Vinylidenfluorid angeht, so wird ein Copolymer durch Mischen von Vinylidenfluorid und Äthylentrifluorid mit gleichen Molgehalten gezogen, wobei eine relative Dielektrizitätskonstante £f bei 1 kHz bei Normaltemperatur etwa den Wert 15 erreicht. Man kann diesen Film wirksam als dielektrischen Film für den erfindungsgemäßen Zweck ähnlich wie den aus Polyvinylidenfluorid gezogenen Film verwenden.
Bei dem erfindungsgemäßen Kapazitätsschalter ist die bewegliche Elektrode flexibel (biegsam), sie wird ferner durch einen beweglichen Elektrodenhalter gestützt, der aus elastischem Material hoher Kompressibilität besteht; wird der Druckknopf niedergedrückt,kann die bewegliche Elektrode leicht deformiert werden, damit sie in gleichmäßige und innige Kontaktberührung mit dem Paar von stationären Elektroden kommt und die aus '
einem Luftspalt bestehende Schicht auf ein Minimum verringert. Ferner wird der eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisenden Film aus z.B. Polyvinylidenfluorid eingesetzt, und ei) wird in zuverlässiger Weise ein Kapazitätswert erreicht, der
nahe demjenigen bei perfekter Kontaktberührung und diesem Kennlinienwert des Filmmaterials zu erwarten ist. Somit wird der Unterschied zwischen den Kapazitäten im Schaltzustand Ein und Aus größer bzw. relativ groß gemacht. Wenn ferner der beweglichen Elektrode der dünne Metallfilm entspricht, der auf dem Film hoher Dielektrizitätskonstante im Vakuum niedergeschlagen war, so ist sowohl die Schicht der beweglichen Elektrode also die dielektrische Schicht jeweils dünn und sehr nachgiebig (biegsam) und eine Schicht niedriger dielektrischer Leitfähigkeit, bestehend aus einem Bindemittel odgl. liegt nicht zwischen der beweglichen Elektrode und der dielektrischen Schicht vor; deshalb ist diese Konstruktion sehr vorteilhaft, um eine hohe Kapazität zu erreichen. Ferner wird durch diese Bauweise die Effektivität der Herstellung ' wesentlich verbessert, weil es nunmehr lediglich erforderlich ; wird, die durch Vakuumniederschlag mit Metall an der Oberfläche beschichteten Film mit dem Dämpfer, der aus Poly- :
urethan odgl. besteht, zu verbinden.
Wird ferner ein PET-FiIm,PP-FiIm etc. verwendet, so sind die i
Änderungen der Kapazitäten klein und deshalb sollen dünnere Filme verwendet werden um diesen Wert zu vergrößern. Dies führt jedoch zur Bildung von Falten oder Fehlstellen bei der Herstellung, während die Falten als solche den freien Spalt bei der Schließstellung des Schalters vergrößern und deshalb der Schalter unzuverlässig im Betrieb arbeitet. Wenn im .
Gegensatz dazu jedoch ein Film hoher Dielektrizitätskonstante i verwendet wird, so kann man die Filmdicke bei gleichem ; Kapazitätswert größer machen, so daß durch die vorliegende ;
Erfindung einmal eine wesentliche Verbesserung erreicht wird, indem die Arbeitsproduktivität verbessert bzw. vereinfacht wird und andererseits die elektrischen Eigenschaften eines Druckknopfschalters wesentlich verbessert werden.
Somit wird der erfindungsgemäßen dielektrischer Film eingeführt, der flexibel bzw. biegsam ist, der durch Metallniederschlag aus Vakuum beschichtet ist und mit einem Dämpfer innig verbunden wird; der dielektrische Film selbst besteht aus einem zusammengesetzten Polymer hoher Dielektrizitätskonstante, so daß die Vorteile erreicht werden, daß bei dem. kapazitivem Schalter nur ein vernachlässigbar geringer Kapazitätsschwund auftritt, der Schalterbetrieb zuverlässig ist und der Geräuschspiegel (Verhältnis Signal-Amplitude zu Geräusch-Amplitude, S/N-Verhältnis) hoch ist, der Schalter sich für die Serienproduktion besser als bisher eignet und die Kosten eines solchen Schalters der verbesserten elektischen Eigenschaften nicht erhöht bzw. niedriger sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß Dämpfer 21 gleichzeitig als Halteglied für die bewegliche Elektrode 22 dient.

Claims (11)

  1. Ί Γ':. :":l. ■;;· 31U518
    31. März I98I IG/vE G-SW-1225
    l)Alps Electric Co., Ltd.
  2. 2) Kureha Kagaku Kogyo Kabishiki Kaisha
    Patentansprüche
    /It). Durch einen Druckknopf betätigter kapazitiver Schalter mit einem Isolierstoffgehäuse, dessen eine bewegliche Elektrode als auch eine dielektrische Schicht tragender Stössel oder Schieber relativ zu gehäusefest- stationären Elektroden verstellbar und die dielektrische Schicht als ein Kunststofffilm ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Elektrode(22)als hoch^biegsamer, elektrisch leitender Film oder biegsame Folie ausgebildet ist, die an ihrer kontaktseitigen Oberfläche mit einem ebenfalls hochbiegsamen, mindestens eine organische Fluoridverbindung aufweisenden Kunstharzfilm als dielektrische Schicht(23Jverbunden ist
    und ferner diese Elektrode(22)mit einem an der Stirnseite des Stössels odgl. befestigten Elektrodenhalter(2l)aus relativ hochkompressiblem Werkstoff verbunden ist.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Elektrodenhalters ein Kunstharzschaum, insbesondere Polyurethan ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elektrodenhalter im senkrechten Querschnitt in der Mitte eine höhere, an den Seiten bzw. Rändern eine niedrigere Querschnittsform aufweist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der : Elektrodenhalter kissen- bzw. faßförmig an der den stationären Elektroden zugewandten Seite ausgebildet ist.
  5. 5. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochbiegsame bewegliche Elektrode(22j durch Niederschlag einer Metallschicht, insbesondere im Vakuum, auf eine hochbiegsame, film- bzw. folienförmige j Materialschicht, hergestellt ist.
  6. 6. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stösselseitige Halteplatte des Elektrodenhalters aus biegesteifem Werkstoff besteht.
  7. 7. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Film aus einem Mono- j polymer besteht, der hergestellt ist durch Polymerisieren eines Vinylfluorids, eines Vinylidenfluorids, eines A'thylentrifluorids oder eines Vinylidenchlorofluorids, und daß dieser i
    Film auf der Oberfläche der beweglichen Elektrode niederge- : schlagen ist. \
    , 1 oder,
  8. 8. Schalter nach AnspruehVf, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Film aus Polyvinylidenfluorid besteht.
    1 1 AS1 R
  9. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    gezogener oder . .
    ein biaxial*gereckter Polyvmylidenfluoridfilm, dessen relative Dielektrizitätskonstante bei ein kHz. und Normaltemperatur im Bereich von 10 - 13 liegt, als dielektrische Schicht auf der beweglichen Elektrode gebildet ist.
  10. 10. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des dielektrischen Films ein Copolymer von Vinylidenfluorid und eines anderen Monomeres ist.
  11. 11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des dielektrischen Films ein Copolymer aus Vinylidenfluorid und Athylentrifluorid ist.
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