DE2433836C3 - Desinfektionsmittel mit sporieider Wirkung - Google Patents
Desinfektionsmittel mit sporieider WirkungInfo
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Description
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
niedere Alkylreste bedeuten.
2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,5-Dimethoxy-dihydrofuran
oder -tetrahydrofuran.
3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 4,0
25
Zur Desinfektion und Sterilisation von Gegenständen,
z. B. ärztlichen Instrumenten, eignen sich sowohl chemische als auch physikalische Verfahien. Die
physikalischen Verfahren, wie Hitze- oder Dampfsterilisatinn. Anwendung ionisierender Strahlung oder Ultraschall,
haben sich in der Praxis an sich bewährt, doch ist ihre allgemeine Anwendbarkeit durch verschiedene
Faktoren, wie teure Geräte. Fachpersonal und Gefährdung bei unsachgemäßer Handhabung beschränkt
Die chemischen Sterilisationsverfahren haben den großen Vorteil, daß sie universeller eingesetzt werden
können, außerdem sind sie preisgünstiger als die physikalischen Verfahren. Ein wesentlicher Nachteil der
bekannten chemischen Verfahren besteht jedoch in der Toxizität vieler hierfür angewandter Verbindungen, z. B.
der Toxizität von Äthylenoxid und der karzinogenen Wirkung von /f-Propiolacton. Von den weniger
toxischen chemischen Substanzklassen eigenen sich zwar viele aufgrund ihrer guten bakteriziden Wirkung
als Desinfektionsmittel, doch sind nur wenige umweltfreundliche
Desinfektionsmittel mit gleichzeitig sporizider Wirkung bekannt.
F.inige Aldehyde haben sowohl bakterizide als auch
spon/ide Wirkung. Zu diesen gehören insbesondere Formaldehyd. Glyoxal. Gluiardialdehyd und andere
gesättigte Dialdehyde, vgl. DE-OS 14 92 326. Die
Anwendung dieser Aldehyde für Sterilisationszwecke ist jedoch mit Nachteilen verbunden. Formaldehyd
besitzt in der erforderlichen Konzentration einen unangenhem stechenden Geruch, Glyoxal hat keine
ausreichende bakterizide Wirkung. Glutardialdehyd und andere gesättigte Dialdehyde riechen unangenehm
stechend, außerdem entfalten sie ihre sp^rizide Wirksamkeil erst im schwach alkalischen Milieu, in dem
sie über längere Zeiträume nicht beständig sind.
Es wurde nun gefunden, daß die obengenannten substituierten Di- und Tetrahydrofuranderivate überrasehend
gute bakterizide, fungizide sowie sporizide Wirksamkeit besitzen.
Unter den niederen Alkylgruppen Ri und R2 in der
allgemeinen Formel, die gleich oder verschieden sein können, sind Methyl-, Ethyl, n-Propyl·, i-Propyl-,
n-Butyl-.sec.-Butyl-undtert.-Butylreste zu verstehen.
Besonders bevorzugte Vertreter der erfindungsgemäß verwendeten Di- bzw. Tetrahydrofurane, von
denen diejenigen mit gleichen Substituenten R1 und R2,
wobei Ri und Ri Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl-
oder n-Butylreste bedeuten, bekannt sind, stellen das 2,5-Di-methoxy-dihydrofuran (abgekürzt 2,5-DMO-DHF)
und das 2,5-Di-methoxy-tetrahydrofuran (abgekürzt 2,5-DMO-TH F) dar.
Die Dihydrofuranderivate sind durch Umsetzung mit Furan mit Brom in Gegenwart eines Oberschusses des
entsprechenden Alkohols (J. Amer. Chem. Socx, 72, 869
[1952J erhältlich. Die Tetrahydrofuranderivate können durch katalytische Hydrierung der entsprechenden
Dihydrofuranderivate (J. Amer. Chem. Soc. 72, 869 [1952]) oder durch Ozonolyse von Cyclododecatrien-(1,5,9)
in Gegenwart des entsprechenden Alkohols und anschließende katalytische Hydrierung des entstandenen
Ozonids (JA-PS 7 i /19 930) hergestellt werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Mittel liegt auf dem Sekotr der Desinfektion
und Sterilisation, d. h. der sogenannten Kaltsterilisation von Instrumenten und Geräten und thermolabilen
Kunststoffen, vor allem im Krankenhaus und in der ärztlichen Praxis. Für Sterilisationsmittel auf diesem
Gebiet ist ein angenehmer Geruch und eine gute Wasserlöslichkeit der Wirkstoffe wichtig. Die zur Zeit in
der Praxis bevorzugten Mittel bestehen aus Zwei-Komponenten-Systemen auf der Basis von Glutardialdehyd
und Alkali, die in der Handhabung und im Geruch nachteilig sind.
Die in den erfindungsgemäßen Mischungen enthaltenen Di- bzw. Tetrahydrofuranderivate besitzen sowohl
einen angenehmen Geruch als auch eine sehr gute Wasserlöslichkeit. Gegebenenfalls können aliphatische
Alkohole als Lösungsvermittler dienen. Beide Eigenschaften werden naturgemäß durch die Substiluenten R1
und R1 beeinflußt. Der Geruch ist je nach diesen
Substituenten schwach und angenehm bis angenehm fruchtartig-ätherisch. Insbesondere in der Anwendungskonzentration von
<2 Gew-% ist der Geruch, wenn überhaupt wahrnehmbar, angenehm.
Wesentlich ist auch die Beständigkeit der erfindungsgemäßen Mittel. Selbst nach längeren Lagerzeiten
beobachtet man weder eine Änderung der physikalischen F.igenschaften noch eine Abnahme der Wirksamkeit.
Die erfindungsgemäßen Di- bzw. Tetrahydrofurane lassen sich mit einer Reihe anderer Stoffe mischen und
ergeben dann hochwirksamc Desinfektionsmittel mit stark sporicider Wirkung. Als Mischungskomponenten
kommen z. B. in Fr ige:
I primäre, sekundäre oder tertiäre ein- oder mehr
wertige aliphatische Alkohole, wobei die Alkohol komponente ganz oder teilweise durch Wasser
ersetzt sein kann. Beispiele sind Methanol. Ethanol. n-Propanol. Isopropanol. Ethylenglykol und Glycerin.
2, Mono- und Dialdehyde, wie Formaldehyd, Glyoxal und Glutardialdehyd,
3, oberflächenaktive Verbindungen aus der Gruppe der nichtionischen, anionischen, kationischen und
ampholytischen Detergentien,
4, antimikrobiell wirksame organische Säuren, wie Milchsäure, Zitronensäure und Ameisensäure,
24 33 | oder Ammoni- | die bakterizide | 836 | 4 | |
ί 3 | und fungizide Wirkung und 0,1 bis 4 Gew.-°/a | ||||
I 5. spezielle substituierte Phenole, wie 2,6-Dimethyl-4- | p 7- Korrosioniischutzmittel, wie Phosphate, Borate, ■; | (vorzugsweise 2 Gew,-%) für die sporizide Wirkung | |||
I bromphenol, | f Silikate und Benzoate, ferner 1,2,3-Benzotriazol, | liegen. | |||
S 6. Rhodanide, wie Natrium-, Kalium- | I 2-MercaptobenzoxazoI. | Die folgenden Versuche erläutern die Erfindung. | |||
I umrhodanid, | äj | ||||
3% | Vergleichsversuche | ||||
0,5 % | Die Bestimmung der bakteriziden und fungiziden | ||||
Ϊ Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mischun- | 0,1 % | Wirkung erfolgte im Suspensionsversucb nach den | |||
I gen bleibt auch in hohen Verdünnungen erhalten, m | 0,05 % | Richtlinien für die Prüfung chemischer Desinfektions | |||
I vorzugsweise werden aber Konzentrationen an Di- | mittel der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und | ||||
ij bzw. Tetrahydrofuranderivaten verwendet die in der | ad 100 | Mikrobiologie (3. Auflage, 1972). Die Bestimmung der | |||
I Größenordnung 0,1 bis 1 Gew.-% für S |
2% | sporiziden Wirkung erfolgte im Keimträgerversuch | |||
I Tabelle 1 πι |
1% | ebenfalls nach den Richtlinien der DGHM. | |||
j Sporen | 0,1 % | ||||
I Zuwmmensetzung | 0,02 % | ||||
I der Mittel | Abtötungszeit in Stunden | ||||
j | ad 100 | Bac. Bac. Bac. | |||
I I DMO-THF | 1% | megaterium mesentericus subtilis | |||
ij Isopropanol | 0,1 % | ||||
I Emulgator*) | 0,02 % | ||||
s Phosphorsäuremethyl- | 1 2 4 | ||||
I ester | ad 100 | ||||
I Wa -er 3 |
1,5% | ||||
1 II DMO-TIIF | 1.5% | ||||
S Glutardialdehyd | 1,5% | ||||
I Emulgator*) | 0,1 % | ||||
I Phosphorsäuremethyl- | 0,05 % | 1 1 4 | |||
I ester | |||||
I Wasser | ad 100 | ||||
I Ha Glutardialdehyd | 1.6% | ||||
1 Emulgator*) | 1,6% | ||||
I Phosphorsäurcmclhyl- | 0.1% | ||||
I ester | 0,05 % | 2 2 >6 | |||
I Wasser | |||||
1 III DMO-THF | ad 100 | ||||
I Formalin | 3% | ||||
I Isopropanol | ad 100 | ||||
I Emulgator*) | 3% | ||||
I Phosphorsiiuremelhyl- | ad 100 | ||||
■i ester | 2 1 4 | ||||
Wasser | |||||
, IV DMO-THF**) | |||||
Formalin | |||||
; Emulgator*) | |||||
Phosphorsäuremethyl- | |||||
I ester | 1 I 2 | ||||
I Wasser | |||||
I V DMO^THF | |||||
I Wasser | |||||
f Va Glutardialdehyd | I 1 4 | ||||
1 Wasser | |||||
1 1 4 |
Fortsetzung | 3,5 % | Abtülungszejt in Stunden | Bnc. |
Zusammensetzung | 12% | Bnc. Rnc. | sublilis |
der Mittel | megaterium mesentericus | ||
8% | |||
VI DBO-THF***) | 0,05% | ||
AlkalialkylsuIConat als | |||
Emulgator | ad 100 | ||
Triethylenglykol | *) Emulgator = 1 Teil OxoalkoholäthoxylaL | ||
Phosphorsäuremethyl- | |||
ester | |||
Wasser | |||
1 Teil Dinatriumlaurylalkoholpolyglykoläthersuirosuccinat.
**) DMO-THF = 2,5-Dimethoxy-tetrahydroruran. ·**! DBO-THF = 2,5-Di-n-butoxy-tetrahydroiuran.
Tabelle 2
Bakterien und Pilze
Bakterien und Pilze
Mischung Abtötungszeiten in Minuten
Staph. E. Ps.
ProL
coli
aerug.
Trich.
mentag.
mentag.
Microsp.
gyps.
gyps.
Cand. alb.
1 % DMO-THF 2V2 + 3 % Betain add 100 Wasser
II 0,5% DMO-THF + 1,5% Betain add 100 Wasser
III 0,25% DMO-THF + 0,75% Betain add 100 Wasser
IV 0,5% DMO-DHF add 100 Wasser
V 1 % 2,5-Diäthoxy-THF
add 100 Wasser
add 100 Wasser
1 % IyMO-THF + 1 % KSCN add 100 Wasser
2V2 5 2V2 2V2
15
2V2 2V2
15 15 15
15 15 21A 5
15 14
2V2 2'/2 2V2
Claims (1)
- Patentansprüche:J. Desinfektionsmittel mit sporicider Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,5-Di- oderTetrahydrofuranderivaten der allgemeinen FormelR1OIO
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