DE1259507B - Hautdesinfektionsmittel - Google Patents
HautdesinfektionsmittelInfo
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- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/36—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids
- A01N37/38—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids having at least one oxygen or sulfur atom attached to an aromatic ring system
- A01N37/40—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids having at least one oxygen or sulfur atom attached to an aromatic ring system having at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and one oxygen or sulfur atom attached to the same aromatic ring system
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A611
Deutsche Kh: 3Oi-3
Nummer: 1 259 507
Aktenzeichen: H 61882 IV a/30 i
Anmeldetag: 18. Februar 1967
Auslegetag: 25. Januar 1968
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein verbessertes Hautdesinfektionsmittel.
In mikrobiologischen Laboratorien und bestimmten Bereichen der Kliniken, wie z. B. den chirurgischen
Abteilungen und den Infektionsstationen, ist es erforderlich, die Haut, und zwar insbesondere die
der Hände, über eine gewöhnliche Waschung mit Seife hinaus zu desinfizieren. Für diese chirurgische
Händedesinfektion werden überwiegend alkoholische Lösungen von Desinfektionsmitteln verwendet. Es
handelt sich dabei um Lösungen von phenolischen Substanzen, quartären Ammoniumverbindungen, gegebenenfalls
auch Adamantanderivaten in unterschiedlich konzentrierten wäßrigen Lösungen von Äthanol, n-Propanol und Isopropanol.
Weiterhin ist es bereits bekannt, halogenierte Salicylanilide als antimikrobielle Bestandteile in
Cremes, Salben, Emulsionen, Reinigungsmitteln, wie Seifen, und in Lösungen mit inerten, schwer entflammbaren
und geruchlosen Lösungsmitteln einzusetzen. Diese halogenierten Salicylanilide stellen besonders
wirksame Bakterieide dar, die den weiteren Vorteil der Geruchlosigkeit besitzen und keinerlei nachteilige
Auswirkungen auf die damit behandelte Haut haben.
Der Vorteil der alkoholischen Hautdesinfektionsmittel z. B. gegenüber mit Baktericiden versetzten
Seifen besteht in der raschen Wirksamkeit und der Reduktion auch der sogenannten residenten Hautflora.
Trotz dieser Vorzüge können diese Präparate nicht restlos befriedigen, da die Keimzahl der Haut nach
der Desinfektion verhältnismäßig rasch wieder ansteigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Hautdesinfektionsmittel zu finden, welches eine hohe
bakterieide Wirkung besitzt, möglichst geruchsarm ist, keine nachteiligen Auswirkungen auf die Haut hat
und die Vermehrung der nach der Desinfektion verbliebenen Hautflora möglichst weitgehend einschränkt
und so die Keimzahl der Haut über einen längeren Zeitraum niedrig hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Hautdesinfektionsmittel in Form
einer wäßrigen Äthanol-, n-Propanol- oder Isopropanollösung verwendet, welches als antimikrobielle Komponente
eine Kombination aus halogenierten Salicylsäureaniliden, die sowohl im Salicyclsäure- wie im
Anilidrest mindestens je ein Halogenatom tragen, und aliphatischen Alkoholen mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen
enthält.
Als desinfizierend wirkender Anteil der antimikrobiellen Komponente kommen grundsätzlich alle durch
Halogenatome und gegebenenfalls weiterhin durch Hautdesinfektionsmittel
Anmelder:
Henkel & Cie. G. m. b. H.,
4000 Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Horst Bellinger, 4000 Düsseldorf
Kohlenwasserstoffreste oder halogenierte Kohlenwasserstoffreste substituierte Salicyclsäureanilide in
Frage, wie z. B. 5-Chlorsalicyclsäure-4'-bromanilid, -3',4'-Dichloranilid, -3',4',5'-Trichloranilid, -3'-Tnfluormethyl-4'-chloranilid,5-Bromsalicylsäure-4'-chlor-
ao anilid, -i'-Bromanilid, 4-Chlorsalicylsäure-3',4'-Dichloranilid,
3, S-Dichlorsalicylsäure^'^'-Dichloranilid,
-2',4', 5 - Trichloranilid, -2', 3',4' - Trichloranilid,
-3',4',5-Trichloranilid, 4,S-Dichlorsalicylsäure-S'^'-dichloranilid,
-2',4'-DichloraniIid, -3',4',5'-Trichloranilid, -S'-Trifluormethyl^'-chloranilid, 3,5-Dibromsalicylsäure-4'-chloranilid,
3,5 - Dijodsalicylsäure - 3',4'- Dichloranilid, S^-Dijodsaücylsäure-S'^'-dichloranilid,
3,5-Dibromsalicylsäure-4'-bromaniIid.
Als besonders geeignet hat sich dabei ein technisches Gemisch von 5-Bromsalicylsäure-4'-bromanilid und
3,5-Dibromsalicylsäure-4'-bromanilid erwiesen, in welchem die beiden Verbindungen etwa im Verhältnis
1:1 vorliegen. Die verwendeten halogenierten Salicylsäureanilide
sind sämtlich literaturbekannte Produkte, auf deren Herstellung in vorliegender Erfindung kein
Schutz begehrt wird.
Als wirkungssteigernder Anteil der antimikrobiellen Komponente sind in erster Linie primäre aliphatische
Alkohole mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen, insbeson* dere Fettalkohole zu nennen, wie z. B. Decyl-, Lauryl-,
Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-, Decenyl-, Undecenyl-, Dodecenyl-, Oleyl-, Linoleyl-, Linolenylalkohol. Besondere
Bedeutung kommt dabei den Fettalkoholen zu, die aus natürlichen Wachsen oder aus den Fett«
säuren natürlicher Öle und Fette erhalten werden können, sowohl in reiner Form als auch im Gemisch.
Ganz besonders geeignet hat sich dabei der Oleylalkohol
in reiner und technischer Form erwiesen. Weitere geeignete Alkohole sind Guerbetalkohole
aus gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit nicht mehr als insgesamt 24 Kohlenstoffatomen, wie
z.B. 2-Octyldodecanol.
709 720/447
Die Konzentration der halogenierten Salicylamide im Hautdesinfektionsmittel bewegt sich in den
Grenzen von 0,01 bis 1 °/0, insbesondere von 0,05 bis 0,5 °/0. Die wirkungssteigernden höheren Alkohole
werden in Mengen von 1 bis 10 %, vorzugsweise 2 bis 5%, eingesetzt.
Da sowohl die halogenierten Salicylsäureanilide als auch die höheren Alkohole in den hochprozentigen
alkoholischen Lösungsmitteln eine ausreichende Löslichkeit aufweisen, bereitet die Herstellung der
Hautdesinfektionsmittel keine Schwierigkeiten.
Die Erfindung wird durch nachfolgende Beispiele näher erläutert.
Für die Prüfungen wurden verschiedene Lösungen, die jeweils 65°/0 n-Propanol enthielten, verwendet.
Das als desinfizierende Komponente benutzte technische Gemisch von 5-Bromsalicylsäure-4'-bromanilid
und 3,5-Dibormsalicylsäure-4'-bromanilid, kurz bromiertes Salicylanilid genannt, wurde in einer Menge
von 0,1 % eingesetzt. Die Menge des wirkungssteigernden höheren Alkohols betrug 3%, und die
Lösungen wurden jeweils mit Wasser auf 100 'ergänzt.
Die Prüfung der verschiedenen Lösungen erfolgte in Anlehnung an die »Richtlinien für die Prüfung
chemischer Desinfektionsmittel« der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie. Die Versuchspersonen
wuschen sich während zweimal 2 Minuten die Hände mit üblicher Seife unter fließendem Wasser.
Nach der Waschung wurden die Hände mit sterilem Zellstoff abgetrocknet. Anschließend wurden die
Fingerkuppen der rechten und linken Hand in je 10 ml Nährbouillon einer während Minute in Petrischalen
ausgeknetet. Gleiche Volumina der Ausknetbouillon wurden gründlich gemischt und von der
Mischung Zählplatten angelegt. Als Nährboden wurde Standard-I-Nähragar der Firma Merck & Co. mit
einem Zusatz von l°/0 Polyoxyäthylensorbitanmonooleat
benutzt. Nach dem Auskneten der Fingerkuppen wurden die Hände mit sterilem Zellstoff getrocknet
und die Desinfektion durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden zweimal je 5 ml der zu prüfenden Lösung
während 21Z2 Minuten auf den Händen verrieben.
Anschließend wurde der Keimgehalt, genau wie nach der Waschung, durch Auskneten der Fingerkuppen
ermittelt. 24 und 48 Stunden später wurde die Keimzahl der Hände der Versuchspersonen im Anschluß an
eine mit üblicher Seife durchgeführte Waschung erneut festgestellt. Dabei ergaben sich die in nachstehender
Tabelle aufgeführten Werte.
Zusammensetzung | Keimzahl | Prozentuale Reduktion | Prozentuale Keimzahlveränderung | Ausgangskeimzahl | |
der Prüflösung | nach zweimaliger 2-Minuten- |
der nach der Waschung verbliebenen Keimzahl |
gegenüber dem Keimgehalt nach der Desinfektion. Ermittelt nach |
noch nicht erreicht | |
Sei fenwaschung | T ^S** ^J L·* \* ^J W Li\SL· Λ. ' ^ *a" T ' ' If ιίΙΙ Il durch Desinfektion |
zweimaliger 2-Minuten-Seifenwaschung | |||
65 Teile n-Propanol | Gruppen durchschnitt) |
(Gruppendurchschnitt) | 24 Stunden später I 48 Stunden später | ||
1 | 0,1 Teile bromiertes Salicyl | 436,9 ■ 108 | 99,76 | +34,9 | Ausgangskeimzahl |
anilid | erreicht | ||||
34,9 Teile Wasser | |||||
65 Teile n-Propanol | Ausgangskeimzahl | ||||
2 | 3 Teile Oleylalkohol | 60,5 · 103 | 99,67 | +13450 | nicht erreicht |
32 Teile Wasser | |||||
65 Teile n-Propanol | |||||
3 | 0,1 Teil bromiertes Salicyl | 231,5 ■ 103 | 99,2 | -73,6 | |
anilid | Ausgangskeimzahl | ||||
3 Teile Oleylalkohol | noch nicht erreicht | ||||
31,9 Teile Wasser | |||||
65 Teile n-Propanol | |||||
4 | 0,1 Teil bromiertes Salicyl | 63 · 103 | 97,46 | +6,3 | |
anilid | |||||
3 Teile 2-Octyldodecanol | |||||
31,9 Teile Wasser | |||||
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Hautdesinfektionsmittels besteht darin, daß es mit Hilfe seiner
antimikrobiellen Kombination gelingt, die Keimzahl der Hände über einen größeren Zeitraum weitestgehend
zu vermindern, während die der Kombination zugrunde liegende baktericide Substanz allein dazu
nicht in der Lage ist. Dies ist von eminenter Bedeutung für die Praxis, da bei den bisher üblichen Händedesinfektionsmitteln
die Vermehrung der Hautflora z. B. bei länger dauernden Operationen im Handschuhsaft
des Chirurgen eindeutig nachgewiesen werden kann.
Claims (6)
1. Hautdesinfektionsmittel in Form einer wäßrigen Äthanol-, n-Propanol- oder Isopropanollösung,
dadurch gekennzeichnet, daß es als antimikrobielle Komponente eine Kombination
aus halogenierten Salicylsäureaniliden, die sowohl im Salicylsäure- wie im Anilidrest mindestens
je ein Halogenatom tragen, und aliphatischen Alkoholen mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen enthält.
2. Hautdesinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als aliphatische
Alkohole mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen primäre Alkohole enthält.
3. Hautdesinfektionsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als höheren
Alkohol Oleylalkohol enthält.
4. Hautdesinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als halo-
5 6
geniertes Salicylanilid ein technisches Gemisch Alkohol in einer Menge von 1 bis 10%, vorzugs-
von 5-Bromsalicylsäure-4'-bromanilid und 3,5-Di- weise 2 bis 5%, enthält,
bromsalicylsäure-^-bromanilid enthält.
5. Hautdesinfektionsmittel nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es die halo- 5 In Betracht gezogene Druckschriften:
genierten Salicylsäureanilide in einer Menge von USA.-Patentschrift Nr. 3 152 039;
0,01 bis 1%, vorzugsweise 0,05 bis 0,5%, enthält. Manufacturing Chemist and Aerosol News, No-
6. Hautdesinfektionsmittel nach Anspruch 1 vember 1965, S. 63 bis 65;
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es den höheren Fette und Seifen, 1951, S. 337/338.
709 720/447 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEH61882A DE1259507B (de) | 1967-02-18 | 1967-02-18 | Hautdesinfektionsmittel |
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ID=7161594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH61882A Pending DE1259507B (de) | 1967-02-18 | 1967-02-18 | Hautdesinfektionsmittel |
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WO2007142919A2 (en) | 2006-05-30 | 2007-12-13 | The Dial Corporation | Compositions having a high antiviral effeicacy |
RU2008152101A (ru) * | 2006-05-31 | 2010-07-10 | Дзе Дайл Корпорейшн (Us) | Содержащие спирт противомикробные композиции, обладающие повышенной эффективностью |
MX2008015336A (es) | 2006-06-02 | 2008-12-16 | Dial Corp | Metodo para inhibir la transformacion de virus de influenza. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3152039A (en) * | 1960-11-23 | 1964-10-06 | Dow Chemical Co | Germicidal compositions |
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1967
- 1967-02-18 DE DEH61882A patent/DE1259507B/de active Pending
-
1968
- 1968-02-15 FR FR1568905D patent/FR1568905A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
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