DE2433585C3 - Rutschkupplung - Google Patents
RutschkupplungInfo
- Publication number
- DE2433585C3 DE2433585C3 DE19742433585 DE2433585A DE2433585C3 DE 2433585 C3 DE2433585 C3 DE 2433585C3 DE 19742433585 DE19742433585 DE 19742433585 DE 2433585 A DE2433585 A DE 2433585A DE 2433585 C3 DE2433585 C3 DE 2433585C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- sealing ring
- friction
- slip clutch
- seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/02—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
- F16D7/024—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
- F16D7/025—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für eine Rutschkupplung mit einem treibenden und einem
getriebenen, topfförmigen Teil, wobei das treibende Teil eine Welle mit wenigstens einer daran drehfest
angebrachten Reiblamelle ist, bei der die Reibflächen und Reiblamellen in einem nach außen abgedichteten,
mit öl gefüllten Raum angeordnet sind, der durch einen mit dem getriebenen Teil drehfest verbundenen
Verschluß begrenzt ist.
Bei Kopiergeräten werden klein und leicht gebaute Rutschkupplungen benötigt, um die Zugspannung der
Papierbahn konstant zu halten. An derartige Rutschkupplungen werden sehr hohe Ansprüche bezüglich der
Konstanthaltung des Drehmomentes gestellt. Es ist bekannt, für diese Rutschkupplungen trockenlaufende
Reibelemente zu verwenden, die mit Reibwerkstoffen belegt sind. Die Trockenreibbeläge haben jedoch meist
tinen Reibwert, der im Stillstand wesentlich höher ist als beim Gleiten, und neigen daher zum Ruckgleiten
(Stickslip). Außerdem sind die Reibwerte abhängig von der Luftfeuchtigkeit. Kunstsioffbeläge, z. B. aus Teflon,
können zwar einen von der Gleitgeschwindigkeit weitgehend unabhängigen Reibwert haben, werden
jedoch ebenfalls von der Luftfeuchtigkeit beeinflußt, indem letztere den Reibwert verändert und die
Dimensionen des Belages infolge Quellens erhöht. Allen Trockenkupplungen ist gemeinsam, daß sie stark
vefschleißerij so daß sich das eingestellte Drehmoment
mit der Zeit ändert.
Aus der französischen Patentschrift 9 27 547 ist ein Wandler bekannt mit relativ zueinander sich drehenden
Scheiben, die in einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Raum angeordnet sind, Zum Zwecke der Kraflüberlra-
gung sind die Scheiben mit Löchern versehen, so daß eine Scherwirkung durch die Relativbewegung der
Scheiben entsteht. Das übertragene Drehmoment ist abhängig vom Abstand der Scheiben und der Drehzahl
der rotierenden Scheiben. Zur Einstellung des Drehmoments wird der Abstand entsprechend vergrößert oder
verkleinert, wobei eine Volumenänderung des mit der Flüssigkeit gefüllten Raumes nicht erfolgt. Eine
Einstellung des übertragbaren Drehmoments unabhängig von der Drehzahl ist mit einem solchen Wandler
nicht möglich.
Das bei Kupplungen für den angegebenen Zweck auftretende Drehmoment soll möglichst konstant sein
und weitestgehend unabhängig von der Gebrauchsdauer,
Gleitgeschwindigkeit, Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit. Ein Ruckgleiten ist zu vermeiden.
Außerdem soll das Drehmoment von außen feinfühlig einstellbar sein. Die Innenteile der Kupplung sollen
gegen Verschmutzung aus der Umgebung geschützt sein bei gleichzeitigem Schutz der Umgebung vor
etwaigem Flüssigkeitsveriust der Kupplung. Außerdem
ist einfacher Aufbau und wirtschaftliche Herstellung der Kupplung gewünscht Darüber hinaus soll die Kupplung
auch Querkräfte aufnehmen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rutschkupplung mit
den oben genannten Eigenschaften zu erhellen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Ruschkupplung der eingangs genannten Gattung
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen Verschluß und tnpfförmigem Teil ein elastischer
Dichtungsring angeordnet ist, dessen Querschnitt rechteckig ist, während die zugeordnete Anlagefläche
am Verschluß abgeschrägt oder abgerundet ist.
Durch ein Verschieben des Verschlusses gegen die elastische Dichtung ist auf einfache Weise eine
Einstellung des Drehmomentes möglich. Die spezielle Ausbildung und Anordnung der Dichtung ermöglicht
ein selbsttätiges Entlüften während des Einstellvorganges. Wird beim Einstellvorgang der 'X ium, in dem sich
die Reiblamellen befinden, verkleinert, so kann Öl am Dichtungsring nach außen entweichen. Aus der
deutschen Offenlegungsschrift 21 10 167 ist zwar eine elastische Dichtung bekannt, aber diese Dichtung dient
ausschließlich als Dichtelement. Von seiner Form und Anordnung her sind keine Gemeinsamkeiten mit dem
Dichtungsring nach der Erfindung gegeben.
Der Innendurchmesser d der Abschrägung oder Abrundung ist so gewählt, daß er kleiner als der
Innendurchmesser ü des Dichtungsringes ist. Die Höhe h des Dichtungsringes ist im ungespannten Zustand
geringfügig größer als die Summe aller Querschnittsabmpssungen der zwischen dem Boden und dem
Verschluß vorhandenen Reiblamellen und Kraftspeicherelemente im gespannten Zustand. Um eine
genügende Eigensteifigkeit des Dichtungsringes zu erreichen, ist dessen Höhe h so gewählt, daß sie
zwischen dem F.in- und dem Zehnfachen seiner Dicke s liegt.
Die drehfeste Verbindung zwischen dem getriebenen Teil und dem Verschluß wird durch einen oder mehrere
äUS dem Zylinder ausgeschnittene in entsprechende Ausnehmungen am Verschluß durch Umbiegen einfügbare
Lappen gebildet. Diese Verbindung ist sehr einfach herstellbar und über sie kann auch der Drehmoment der
Kupplung leicht eingestellt werden, Hierfür sind die Lappen derart angeordnet daß sie nach dem Umbiegen
auf den Verschluß in axialer Richtung eine Kraft ausüben. Durch das Umbiegen der Lappen ist die axiale
Lage des Verschlusses innerhalb einer Strecke f einstellbar.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Rutschkupplung,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung und
F i g. 3 den elastischen Dichtungsring im Querschnitt.
Die in der Fig. 1 gezeigte Rutschkupplung 1 besteht im wesentlichen aus dem treibenden Teil 2, dem
getriebenen Teil 5 und dem damit drehfest verbundenen Verschluß 6. Das treibende Teil 2 wird aus einer Welle 3
mit zwei daran angeordneten Reiblamellen 4 gebildet.
Das getriebene Teil 5 besteht aus einem Boden 8 mit einem daran anschließenden Zylinder 9. Der Boden 8
bildet auf seiner innenliegenden Seite eine Reibfläche 10. Der Verschluß 6 ist in den Zylinder 9 eingefügt und
bildet mit seiner innenliegenden Seite ebenfalls eine Reibfläche 11. in der Welle 3 sind Ausnehmungen 22
vorhanden, in die O-Ringdichtungen 20 und 2i eingefügt
sind. Zwischen dem getriebenen Teil 5 und dem Verschluß 6 ist die elastische Dichtung 7 angeordneL
Der von der Welle 3, dem Boden 8 mit Zylinder 9 und dem Verschluß 6 umgrenzte Raum 13 ist durch die
elastische Dichtung 7 und die O-Ringdichtungen 20 und 21 nach außen leckdicht abgeschlossen und mit einer
Flüssigkeit gefüllt.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Weile 3 mit
zwei Reiblamellen 4 versehen, zwischen die zwei Tellerfedern 15 eingefügt sind. Die Reiblamellen 4 sind
mit Ringscheiben 12 und 14 aus einem Reibwerkstoff belegt Durch eine Nase 16 an der Welle 3 werden die
Reiblamellen 4 an einer Drehbewegung gehindert ohne in ihrer axialen Bewegung beeinträchtigt zu werden.
Aus dem Zylinder 9 sind an drei Stellen, die gleichmäßig über den Zylinderumfang verteilt sind, Lappen 23
ausgeschnitten, die in Ausnehmungen 17 am Verschluß 6
durch Umbiegen eingefügt werden. Die Ausnehmungen 17 sind in ihr or Größe an die Lappen 23 angepaßt, so
daß zwischen dem getriebenen Teil 5 und dem Verschluß 6 eine drehfeste Verbindung entsteht.
Außerdem ist der Ausschnitt 24 der Lappen 23 so gewählt, daß durch das Umbiegen der Lappen 23 auf
den Verschluß 6 in axialer Richtung eine Kraft ausgeübt wird. Der Verschluß 6 kann durch Umbiegen der
Lappen 23 innerhalb einer Strecke f, siehe Fig.2,
verschoben und dadurch das Drehmoment der Kupplung 1 eingestellt werden. Das getriebene Teil 5 und der
ίο Verschluß 6 stellen Gleitlager für die Welle 3 dar.
In der F i g. 2 ist die Lage des Dichtungsringes 7, der die elastische Dichtung zwischen dem getriebenen Teil 5
und dem Verschluß 6 bildet, vergrößert dargestellL Der Dichtungsring 7 liegt am Boden S und am Zylinder 9 des
Η getriebenen Teils 5 an. Der mit dem Dichtungsring 7 in
Berührung stehende Rand 18 des Verschlusses 6 ist abgeschrägt. An Stelle einer Abschrägung oder Fase
kann auch ein abgerundeter Rand zur Anwendung kommen. F.s ist jedoch darauf zu achten, daß der
Innendurchmesser dder Abschrägur,. bzw. Abrundung
kleiner als der Innendurchmesser D des Dichtungsringes
7 ist. Die Abschrägung bzw. die Abrundung sollte bei Beginn des Einspannvorganges beim Zusammenbau der
Kupplung 1 geringfügig über den Dichtungsring 7
:ί greifen.
In der Fig.3 ist der Dichtungsring 7 im Querschnitt
gezeigt. Die untere Hälfte des Ringes 7 ist weggelassen worden. Um eine genügende Eigensteifigkeit des
Dichtungsringes 7 zu erreichen, wird dessen Höhe Λ so
κι gewählt, daß sie zwischen dem Ein- und dem
Zehnfachen seiner Dicke s liegt. Die Höhe Λ des Dichtungsringes 7 hat jedoch in ungespanntem Zustand
der Kupplung 1 geringfügig größer zu sein als die Summe aller Querschnittsabmessungen der zwischen
η dem Boden 8 und dem Verschluß 6 vorhandenen
Reiblamellen 4 einschließlich Reibbeläge 12 und Kraftspeicherelemente 15 im gespannten Zustand. Es ist
außerdem günstig, wenn der axiale Einstellweg f des Verschlusses 6 nicht größer als die Dicke s des
Dichtungsringes 7 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abdichtung für eine Rutschkupplung mit einem treibenden und einem getriebenen, topfförmigen
Teil, wobei das treibende Teil eine Welle mit wenigstens einer daran drehfest angebrachten
Reiblamelle ist, bei der die Reibflächen und Reiblamellen in einem nach außen abgedichteten,
mit Öl gefüllten Raum angeordnet sind, der durch einen mit dem getriebenen Teil drehfest verbundenen
Verschluß begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Verschluß (6) und topfförmigem Teil (5) ein elastischer Dichtungsring
(7) angeordnet ist, dessen Querschnitt rechteckig ist,
während die zugeordnete Anlagefläche (18) am Verschluß abgeschrägt oder abgerundet ist
2. Abdichtung für eine Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser (d)der Abschrägung bzw. Abrundung
kleiner als der Innendurchmesser (D) des Dichtungsringes (7) ist.
3. Abdichtung für eine Rutschkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe (h) des Dichtungsringes (7) zwischen dem Ein- und dem Zehnfachen seiner Dicke fliegt.
4. Abdichtung für eine Rutschkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (6) einen oder mehrere aus dem zylindrischen Abschnitt (9) des topfförmigen
Teiles (5) ausgeschnittene, umbiegbare Lappen (23) aufweist, um cVn Verschluß axial einzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742433585 DE2433585C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Rutschkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742433585 DE2433585C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Rutschkupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433585A1 DE2433585A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2433585B2 DE2433585B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2433585C3 true DE2433585C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5920404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742433585 Expired DE2433585C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Rutschkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2433585C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS601497B2 (ja) * | 1978-08-03 | 1985-01-16 | アイシン精機株式会社 | 回転トルク伝達装置 |
DE4413514C1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-04-06 | Friedrich Weber | Überlastsicherung für Schlösser |
DE102017120530A1 (de) | 2017-09-06 | 2019-03-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Rutschkupplung mit einer Rotationsachse |
-
1974
- 1974-07-12 DE DE19742433585 patent/DE2433585C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2433585A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2433585B2 (de) | 1978-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69122096T2 (de) | Einwegantriebsvorrichtung | |
DE3138275C2 (de) | Dämpfungsscheibe | |
DE2848748A1 (de) | Elastische kupplung in scheibenbauweise | |
EP0212041A1 (de) | Schwungrad | |
DE1218227B (de) | Fluessigkeitsreibungskupplung | |
DE69725555T2 (de) | Bandwickelvorrichtung | |
DE2433585C3 (de) | Rutschkupplung | |
DE1804621B2 (de) | Zur kraftuebertragung dienende reibscheibenkupplung oder reibscheibenbremse | |
DE19608772C2 (de) | Reibungskupplung mit Erzeugung der Anpreßkraft durch zwei Federn | |
DE3630981A1 (de) | Lamelle fuer fluessigkeitsreibungskupplungen | |
DE1575983B2 (de) | Kupplungslamelle oder bremslamelle mit aus der lamelle gebildeten federnden stegen und damit ausgestattete lamellen kupplung oder lamellenbremse | |
DE2121182C3 (de) | Kupplungsriemenscheibe für einen Riementrieb | |
DE4330545C2 (de) | Rakelvorrichtung | |
DE2848781A1 (de) | Elastische wellenkupplung | |
EP0125377B1 (de) | Kupplung mit Membranfeder-Reibteller, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2028148B2 (de) | Oeffnungssteuerventil fuer eine hydraulisch betaetigte schaltkupplung eines kraftfahrzeugplanetengetriebes | |
DE69922002T2 (de) | Treibriemen und Getriebe worin gleiches verwendet ist | |
DE2315946B2 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE3107371C2 (de) | Drehschwingungsgedämpfte Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge | |
DE2844527A1 (de) | Vorrichtung zum verzoegern einer bewegung eines bauteils in einer von zwei einander entgegengesetzten richtungen | |
DE3309104A1 (de) | Lamellenkupplung | |
DE3527564C2 (de) | Reibelementpaarung, insbesondere für elektromechanische Reibungsbremsen | |
CH653422A5 (de) | Gedaempftes wellenlager. | |
DE2915940A1 (de) | Universal-wickelwelle zum umspulen von auf einer umroll-schneidmaschine zu bahnen geschnittenen klebematerialien | |
DE2151293A1 (de) | Progressiv schaltender Freilauf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |