DE2433142C3 - Doppelstegiger Wabenträger - Google Patents

Doppelstegiger Wabenträger

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DE2433142C3 DE19742433142 DE2433142A DE2433142C3 DE 2433142 C3 DE2433142 C3 DE 2433142C3 DE 19742433142 DE19742433142 DE 19742433142 DE 2433142 A DE2433142 A DE 2433142A DE 2433142 C3 DE2433142 C3 DE 2433142C3
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Description

S5
Die F.rfindung betrifft einen doppelstegigen Wabenträger, der aus zwei einstegigen Wabenträgern mit je einem mil öffnungen versehenem Steg und sich daran oben bzw. unten anschließenden Gurtteilen besteht.
Derartige doppelstegige Wabenträger sind bekannt ^0 (DT-Gbm 66 04 483); sie sind aus bekannten einstegigen Wabenträgern aufgebaut. Diese entstehen aus warmgewalzien li-förmigen Stahlprofilen durch trapezartiges Auftrennen des Steges in Längsrichtung und versetztes Zusammenschweißen der getrennten Teile ' (vgl. zum Beispiel Merkblatt 361 »Wabenträger«, Hrsg. Beratungsstelle für Stahlverwendung, 2. Auflage, 1971, S. 3 bis 5). Wie bei diesen einstegigen Wabenträgern besteht auch bei den bekannten doppelstegigen Wabenträgern der Nachteil, daß man — als Folge dieser Herstellung — auf die Verwendung von warmgewalzten !-Profilen beschränkt ist
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DT-PS 23 03 466), einstegige Wabenträger dadurch herzustellen, daß ein flaches mit öffnungen versehenes Blechband durch Zusammenfügen von zwei mit trapezartigen Kanten versehenen Bandteilen hergestellt und erst anschließend zum gewünschten Profil verformt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen doppelstegigen Wabenträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er einfacher wie die bekannten herzustellen ist und daß bei ihm das Profil frei wählbar und daher spezifischen Bedürfnissen der Anwendung anpaßbar ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst daß die einstegigen Wabenträger als durch Verformen eines mit den Öffnungen versehenen Bandes gebildete Wabenblechträger ausgebildet sind.
An Stelle der seither bekannten Wabenträger, die warmgewalzte I-Profile verwenden, werden nunmehr Blechträger verwendet, die durch Kaltverformung von bereits mit öffnungen versehenen Bändern entstehen. Man ist daher bei den Wabenträgern gemäß der Erfindung bei der Auswahl der Profile für die einzelnen Träger, die den doppelstegigen Träger bilden, nicht mehr auf die im Handel vorgefertigten warmgewalzten I-Profile beschränkt, sondern kann ohne Einschränkungen die Bemessungen, Dimensionierungen und die Struktur wählen. Es sind also alle Vorteile der Herstellung eines beliebigen Profils durch Verformung eines mit öffnungen versehenen Bandes gegeben. Daraus ergibt sich auch die Möglichkeit einer beliebigen Materialanhäufung an Stellen, an denen dies aus statischen Gründen erwünscht ist, z. B. an den Gurtteilen. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt eine doppelte Materialstärke im Stegbereich, wobei gleichzeitig die beiden einstegigen Wabenblechträger, aus denen der doppelstegige Wabenträger aufgebaut ist, so angeordnet werden können, daß sich vielfältige einfache Montage- und/oder Befestigungsmöglichkeiten ergeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
Fig. la ein Band, aus dem ein einstegiger Wabenblechträger hergestellt wird,
Fig. Ib das Band nach Fig. la nach einem ersten Verfahrensschritt,
F i g. Ic das Band nach F i g. Ib nach einem weiteren Verfahrensschritt,
F i g. Id das Band nach F i g. Ic nach einem weiteren Verfahrensschritt,
F i g. 2 einen einstegigen Wagenblechträger,
F i g. 3a, 3b, 3c Seitenansicht, Querschnitt und Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines doppelstegigen Wabenträgers,
F i g. 4a, 4b, 4c jeweils weitere Ausführungsbeispiele, die die verschiedenen Arten der Verbindung von je zwei cinstückigen Wabenblechträgern zu einem doppelstegigen Wabenträger gemäß der Erfindung erläutern,
F i g. 4d ein weiteres Ausführungsbeispiel,
F i g. 5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b verschiedene Ausbildungen von Flachbändern, aus denen einstegige Wabenblechträger und durch deren Zusammenfügen zu doppeiste-
gigen Wabenträgern weitere Ausführungsbeispiele gewonnen werden können,
F i g. 8a, 8b, 8c eine Seitenansicht und zwei Querschnitte eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die F i g. la bis Id zeigen die Herstellung eines einstegigen Wabenblechträgers. Ein flaches Bund 1 (F i g. la) wird entlang einer z. B. trapezförmigen Linie
2 getrennt (F i g. Ib); die dabei entstehenden Bandteile
3 und 4 (F i g. Ic) werden in Richtung der Pfeile 5 oder
6 derart gegeneinander versetzt, daß die Beieiche 3' bzw. 4' der entlang der Linie 2 entstandenen Kanten, die von den gerade verlaufenden Kanten den größten Abstand haben, aneinanderstoßen (F i g. Id). Die Bereiche 3' und 4' werden dann, z. B. durch Verschweißen, miteinander verbunden, so daß ein mit sechseckigen Öffnungen 7 versehenes Band 8 entsteht (F i g. Id). Dieses Band 8 kann anschließend, z. B. durch Kaltwalzen, zu beliebigem Profil verformt werden; durch diese Verformung entsteht ein Wabenblechträger 9 gemäß F i g. 2. Derartige Wabenträger haben den Vorteil, daß wegen der Einfachheit der Herstellung die Dimensionen, insbesondere aber die Ausbildung des Profils und die Abstimmung von Gewicht und Profil beliebig gewählt werden können, also nicht denjenigen Grenzen unterworfen sind, die sich bei den bekannten Wabenträgem der Verwendung aufgetrennter und versetzt zusammengefügter I-Profile ergeben. Als »Steg« ist dabei der Bereich 10 des Materials des ursprünglich flachen Bandes 1 bzw. des mit Öffnungen 7 versehenen Bandes 8, der sich in F i g. 2 in vertikaler Richtung erstreckt, anzusehen. Der Wabenblechträger nach F i g. 2 ist also einstegig. Die Bezeichnung »Wabenblechträger« charakterisiert — im Gegensatz zu den bekannten durch Auftrennen warmgewalzter I-Profile hergestellten Wabenträgern — die Herstellung aus einem zunächst in Form eines flachen Bandes 1 vorliegenden Stahl- oder Aluminiumblech, die die einfache Ausbildung beliebiger Profile ermöglicht.
Die F i g. 3a, 3b, 3c zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel. Dabei sind zwei einstegige Wabenblechträger 11 und 12 derart, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, zu einem zwei- bzw. doppelstegigen Wabenblechträger miteinander verbunden. Die Verbindung erfo'gt über Verbindungsvorrichtungen 13 und 14, so daß die beiden Stege 15 und 16 der einstegigen Wabenblechträger 11 und 12 voneinander den Abstand d haben. Die Verbindungsvorrichtungen 13 und 14 sind derart ausgebildet, daß durch sie eine Bohrung 17 bzw. 18 hindurchführt. Die Gurtteile 19, 20 des Wabenblechträgers 12 und die Gurtteile 21, 22 des Wabenblechträgers 11 sind jeweils mit Öffnungen 23 versehen. Wie aus F i g. 3a und 3c zu ersehen, sind die Verbindungsvorrichtungen 13, 14 mit den Bohrungen 17, 18 derart angeordnet, daß die symmetrisch zwischen den Öffnungen 7 liegen.
Der Abstand der Verbindungsvorrichtungen 13, 14, in denen die Bohrungen 17,18 vorgesehen sind, voneinander beträgt /1. Ihr Abstand von der Ober- bzw. Unterseite des doppelstegigen Wabenblechträgers beträgt /?2, die gesamte Höhe des Trägers ist h.
Die F i g. 4a, 4b, 4c, 4d zeigen weitere Möglichkeiten ^0 der Verbindung von zwei einstegigen Wabenblechträger zu einem doppelstegigen Wabenblechträger. In F i g. 4a werden die Verbindungsvorrichtungen durch mit innere Bohrungen 17,18 versehene Distanzbuchsen 25, 26 gebildet, die in entsprechenden Öffnungen in zwei Wabenblechträgern 27 und 28 vorgesehen sind; ihre Befestigung erfolgt durch Umbördeln. Der doppelstegige Wabenblechträger nach Fig.4b wird durch zwei einstegige Wabenblechträger 29 und 30 gebildet. Die Verbindungsvorrichtungen, in denen wiederum die Bohrungen 17, 18 vorgesehen sind, werden durch Hülsen 31 bzw. 32 gebildet, die derart gestaucht sind, daß sich zwei Falze aufstellen, auf die die beiden einstegigen Wabenflechträger aufgeschoben und anschließend umgebördelt werden. Bei dem doppelstegigen Wabenblechträger nach F i g. 4c sind die beiden einstegigen Wabenblechträger 33, 34 jeweils mit topfartig ausgekröpften Vorsprüngen versehen, die über die Flächen der Stege hervorstehen und miteinander verschweißt sind. In den Vorsprüngen sind die Bohrungen 17, 18 vorgesehen. In den Zwischenräumen der Breite d zwischen den oberen bzw. unteren Bereichen der beiden Wabenblechträger sind, wie an sich bekannt, Holzstäbe 35 bzw. 36 angeordnet. Sie ermöglichen es. /. B. eine auf den Wabenblechträger aufgelegte Platte mit diesem zu vernageln.
F i g. 4d zeigt einen doppelstegigen Wabenblechträger in Kastenform. Zwei einstegige Wabenblechträger 37. 38 sind dabei derart miteinander verbunden, daß ihre beiden Stege 39 bzw. 40 jeweils außen liegen. Die Gurtteile 19, 20 bzw. 21, 22 sind miteinander verschweißt. Die Schweißverbindung entspricht den Verbindungsvorrichtungen nach den anderen Ausführungsbeispielen.
Die F i g. 5a. 5b bis 7a, 7b zeigen verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung von mit Öffnungen versehenen Bändern, wie sie dem Band 8 nach F i g. Id entsprechen und aus denen durch Verformung einstegige Wabenblechträger hergestellt werden können, die. wenn sie paarweise zu doppelstegigen Wabcnblechtnigern verbunden werden, weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
Die F i g. 5a und 5b zeigen ein mit Öffnungen 41 versehenes Band 42. Der Unterschied gegenüber dem Band 8 nach Fig. Ib besteht darin, daß zwischen die Bereiche 3', 4' der Kanten der beiden Bandteile 3,4 zur Vergrößerung der Höhe der durch Verformen entstehenden Wabenblechträger Zwischenstücke 43 eingefügt sind, wie sie an sich bereits bekannt sind.
In F i g.6a und 6b sind zwei Bänder 8 und 8' gegeneinander derart verschoben, daß jeweils die Öffnungen 7 im ersten Band 8 über der Verbindung der Bereiche 3', 4' des anderen Bandes 8' liegen. Bänder 8' und weisen hier s,chon vor der Verformung Stege mit doppelter Materialstärke auf.
Das Band 45 nach F i g. 7a, 7b entsteht dadurch, daß die Bereiche 3' bzw. 4' der Bandteile 3, 4 sich teilweise überlappen und jeweils nach entgegengesetzten Richtungen etwas umgefaltet sind, so daß sie, wie aus F i g. 7a ersichtlich, aufeinander gelegt und dann punktverschweißt werden können.
Die F i g. 8a, 8b, 8c zeigen ein Ausführungsbeispiel eines doppelstegigen Wabenblechträgers, bei dem zwei einstegige Wabenblechträger 46, 47 derart miteinander verbunden sind, daß die Öffnungen 7 bzw. T eines der einstegigen Wabenblechträgers durch die miteinander verbundenen Kanten der einzelnen Bandteile des anderen Wabenblechträgers verdeckt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    >-■ 1. Doppelstegiger Wabenträger, der aus zwei einstegigen Wabenträgern mit je einem mit Öffnungen versehenen Steg und sich daran oben bzw. unten anschließenden Gurtteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einstegigen Wabenträger als durch Verformen eines mit den Öffnungen (z. B. 7) versehenen Bandes (z. B. 8) gebildete Wabenblechträger (z. B. 11,12) ausgebildet sind.
  2. 2. Doppelstegiger Wabenblechträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstegigen Wabenblechträger (11. 12) durch Verformen eines Bandes (8) gebildet sina, das durch Verbindung zweier trapezförmig aus einem Band (8) ausgeschnittener Bandteile (3,4) gebildet ist.
  3. 3. Doppelstegiger Wabenblechträger nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) die Form eines regelmäßigen Sechseckes haben.
  4. 4. Doppelstegiger Wabenblechträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (41) — wie an sich bekannt — die Form eines Achteckes haben und die *5 einstegigen Wabenblechträger durch Verformen eines Bandes (42) gebildet sind, das durch Zusammenfügen zweier trapezförmig aus einem Band ausgeschnittener Bandteile (3,4) unter Zwischenfügung von Zwischenstücken (43) ausgebildet ist (z. B. F i g. 5a. 5b).
  5. 5. Doppelstegiger Wabenblechträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einstegigen Wabenblechträger aus zwei übereinanderliegenden und miteinander verbundenen Bändern (8, 8') geformt sind, die gegeneinander versetzt sind (z. B. F i g. 6a, 6b).
  6. 6. Doppelstegiger Wabenblechträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einstegigen Wabenblechträger durch Verformen aus einem flachen Band (45) gebildet werden, das durch Verbindung der sich überlappenden Kanten (3', 4') zweier zahnstangenförmig geschnittener Bandteile (3. 4) gebildet wird
    (z. B. F i g. 7a, 7b).
  7. 7. Doppelstegiger Wabenblechträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einstegigen Wabenblechträger (46, 47) zueinander derart angeordnet sind, daß ihre öffnungen (7, T) gegeneinander versetzt sind (z. B. 8a bis 8c).
DE19742433142 1974-07-10 Doppelstegiger Wabenträger Expired DE2433142C3 (de)

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DE2433142A1 DE2433142A1 (de) 1976-01-22
DE2433142B2 DE2433142B2 (de) 1976-05-13
DE2433142C3 true DE2433142C3 (de) 1976-12-30

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