DE19520802C2 - Ringförmiges Mittel zur Randabdichtung einer mit einer geordneten Packung gefüllten Stoffaustauschkolonne - Google Patents

Ringförmiges Mittel zur Randabdichtung einer mit einer geordneten Packung gefüllten Stoffaustauschkolonne

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Randabdichtung und eine damit ausgestattete Stoffaustauschkolonne.
Bei der Herstellung einer gepackten Stoffaustauschkolonne ist es üblich, die Packung schichtweise von oben in den stehenden Kolonnenbehälter einzuführen. Die verschiedenen Packungsschichten liegen dann in unterschiedlichen entlang der Zylinderachse des Behälters aufgereihten axialen Ebenen übereinander. (Alle Richtungsangaben wie "axial" oder "radial" beziehen sich im folgenden ebenfalls auf die Behälterachse.)
Zwischen Packung und Innenwand des Behälters verbleibt ein ringförmiger Spalt. Beim Betrieb der Kolonne kann Flüssigkeit, die aus der Packung ausgetreten ist, in diesem Spalt entlang der Innenwand axial nach unten fließen, ohne nennenswert am Stoffaustausch mit aufsteigendem Gas teilzunehmen. Um diesen Effekt zu vermeiden, werden in gewissen Abständen ringförmige Mittel zur Randabdichtung in diesen Spalt eingelegt, die Flüssigkeit von der Innenwand in die Packung zurückleiten. Beispielsweise sieht das US-Patent 5154859 (insbesondere Fig. 15) mehrere voneinander getrennte axial gegeneinander versetzte Randabdichtungsringe pro Packungsschicht vor, die mit der entsprechenden Packungsschicht durch Verschrauben kraftschlüssig verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Randabdichtung anzugeben, das den Aufwand bei der Fertigung einer Stoffaustauschkolonne möglichst gering hält.
Diese Aufgabe wird durch das Mittel zur Randabdichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Doppel- beziehungsweise Mehrfachkragen wird in der Regel so ausgebildet, daß er die Randabdichtungswirkung auf der vollen Höhe einer mit ihm einzubauenden Packungsschicht ausüben kann. Dazu reichen in der Regel die beiden im Anspruch ausdrücklich genannten Kontaktbereich-Abweismittel- Kombinationen aus. Es ist allerdings möglich, mehr als zwei solche Kombinationen an einem Mittel zur Randabdichtung vorzusehen, beispielsweise drei bis fünf. Damit können dann beispielsweise besonders hohe Packungsschichten abgedichtet oder auch mehrere Packungsschichten pro Mittel zur Randabdichtung eingebaut werden.
Die beiden Kontaktbereich-Abweismittel-Kombinationen können jeweils wie ein konventionelles Mittel zur Randabdichtung (siehe zum Beispiel US 5154859) ausgebildet sein, also durch je einen durchgehenden Ring als Kontaktbereich und mit an dessen Oberseite befestigten ausgestanzten und nach außen gebogenen Lappen als Abweismittel.
Es ist günstig, wenn das Mittel zur Randabdichtung ein Anschlagmittel aufweist, das mit dem unteren Kontaktbereich verbunden ist und über diesen hinaus nach innen weist.
Die axialen Verbindungsmittel sind vorzugsweise als relativ schmale Stege ausgebildet, deren Abmessung senkrecht zur Mittelachse des Rings klein gegenüber dem Umfang des Rings ist. Beispielsweise überdecken die axialen Verbindungsmittel eines Mittels zur Randabdichtung weniger als 5%, vorzugsweise etwa 1% bis 5% des Umfangs des Rings.
Beim Bepacken der Kolonne muß ein Mindestabstand zwischen der Packung und der Behälterwand eingehalten werden. Aus dem Stand der Technik (US 5154859) ist es bekannt, zu diesem Zweck entsprechend dimensionierte Schraubenköpfe zur Verbindung des Mittels zur Randabdichtung mit der Packung zu verwenden. Da bei dem erfindungsgemäßen Mittel zur Randabdichtung auf diese Schraubverbindung vorzugsweise verzichtet wird, ist es günstig, wenn das Mittel zur Randabdichtung selbst Abstandshalter auf der Außenseite eines Kontaktbereichs oder der Kontaktbereiche aufweist. Diese können beispielsweise durch einen Ring entsprechender Dicke, der mit dem/den Kontaktbereichen verbunden ist, durch Material, das an mehreren Stellen auf der Außenseite des entsprechenden Kontaktbereichs angebracht ist, oder durch Ausdrückungen in dem Material des oder der Kontaktbereiche gebildet sein.
Es ist günstig, wenn die Kontaktbereiche, die Abweismittel, die axialen Verbindungsmittel und/oder die Anschlagmittel aus einem einzigen Werkstück eines folienartigen Materials hergestellt sind, beispielsweise aus einem Endlosband aus Metallblech. Als Materialien kommen insbesondere Blech aus Aluminium, VA-Stahl oder Federstahl in Frage.
Ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Mittels zur Randabdichtung nach Anspruch 1 gehört ebenfalls zur Erfindung. Hierbei wird die Struktur zunächst durch Bearbeitung eines Endlosbands erzeugt. Dabei werden beispielsweise Kontaktbereiche, Abweismittel und axiale Verbindungsmittel maschinell ausgestanzt und gegebenenfalls die Abweismittel und/oder Abstandshalter durch Biegen und ähnliche Maßnahmen vorgeformt. Das Ganze kann dann wieder als Endlosband aufgerollt werden. Bei der Herstellung einer Kolonne wird das Material in der benötigten Länge vom Endlosband abgetrennt und beim Einlegen in die Kolonne zum Ring geformt, bei dem sich die Enden des vom Band abgetrennten Abschnitts vorzugsweise geringfügig überlappen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Stoffaustauschkolonne, die mit mindestens einem derartigen Mittel zur Randabdichtung ausgestattet ist.
Das erfindungsgemäße Mittel zur Randabdichtung kann bei der Herstellung einer Stoffaustauschkolonne mit den im Patentanspruch 9 genannten Schritten (a) bis (d) eingesetzt werden. Das Mittel zur Randabdichtung wird dabei weder an der Packung befestigt, noch lose eingelegt, sondern relativ zum Behälter in mindestens einer axialen Richtung, vorzugsweise in der Richtung, in der die Packungsschicht anschließend eingeführt wird, fixiert (Schritt (c)). Damit ist sichergestellt, daß das Mittel zur Randabdichtung in der vorbestimmten Lage bleibt, während die Packung in sein Inneres eingeschoben wird (Schritt (d)) und dabei regelmäßig Reibungskräfte in Einführungsrichtung auf es einwirken.
Die Fixierung in Einführungsrichtung kann grundsätzlich durch jede bekannte Methode durchgeführt werden, etwa durch Anheften des Mittels zur Randabdichtung am Behälter und/oder an einem mit dem Behälter kraftschlüssig verbundenen Bauteil. Beispielsweise kann das Mittel zur Randabdichtung durch Punktschweißen mit dem Behälter oder mit einem an ihm befestigten Bauteil verbunden werden. In diesem Fall ist das Mittel zur Randabdichtung bereits in einem Schritt in beiden axialen Richtungen fixiert und die Kolonne somit transportfähig.
Zusätzlich oder vorzugsweise alternativ kann die Fixierung nach (c) sehr einfach durch Anlegen eines Teils des Mittels zur Randabdichtung an ein bereits in den Behälter eingebautes und axial ausgerichtetes Bauteil realisiert werden. Dazu wird mindestens ein Anschlagmittel an einer axialen Auflage angelegt. Das Anschlagmittel muß mit dem Mittel zur Randabdichtung kraftschlüssig verbunden sein und relativ zu einem im montierten Zustand an der tangentialen Außenfläche der Packungsschicht anliegenden Abschnitt des Mittels zur Randabdichtung im wesentlichen radial nach innen weisen. Die axiale Auflage kann eine axiale Ebene sein, insbesondere die axiale Begrenzungsfläche einer bereits in den Behälter eingeführten Packungsschicht; sie kann auch durch die Oberseite einer Stützeinrichtung, insbesondere einer Trageinrichtung zur Abstützung der einzuführenden Packungsschicht gebildet sein, beispielsweise durch senkrecht zur Behälterachse verlaufende Kanten eines Trägers.
In diesem Fall liegt nach Schritt (d) die neu eingeführte Packungsschicht auf dem Anschlagmittel auf und fixiert damit das Mittel zur Randabdichtung in der zweiten axialen Richtung, das heißt gegen Verschiebungen entgegen der Einführungsrichtung. Damit ist das Mittel zur Randabdichtung durch die Packung vollständig in der axialen Ebene fixiert und kann auch bei Erschütterung, beispielsweise beim Transport der montierten Kolonne, nicht verrutschen.
Zwar wird auch in der EP-A-601257 ein Mittel zur Randabdichtung eingesetzt, das ein Anschlagmittel aufweist. Im montierten Zustand wird dieses Mittel jedoch ausschließlich durch Federkräfte in dem ringförmigen Spalt fixiert. Die so gefertigte Stoffaustauschkolonne ist daher im Gegensatz zu einer gemäß der Erfindung hergestellten nur bedingt transportfähig, da die Randabdichtungen durch Erschütterungen leicht verrutschen können.
Insbesondere bei Kolonnen größeren Durchmessers wird die Schicht der geordneten Packung bei Schritt (d) vorzugsweise in Form mehrerer Segmente eingeführt, die nebeneinander in einer axialen Ebene im Innern des Mittels zur Randabdichtung angeordnet werden.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Mittels zur Randabdichtung ist es günstig, wenn in einem weiteren Schritt (e) die in Schritt (d) eingeführte Packungsschicht in radialer Richtung verspreizt wird, so daß eine Kraft ausgeübt wird, die das Mittel zur Randabdichtung an die Innenwand des Behälters andrückt. Hierdurch kann der Spalt zwischen Packung und Behälterform in ein vordefiniertes Ausmaß, das beispielsweise durch Abstandshalter definiert wird, gebracht werden. Dadurch und durch den leichten Druck, der radial nach außen ausgeübt wird, ist es ferner möglich, Fertigungstoleranzen hinsichtlich des Querschnitts des Behälters auszugleichen und darüber hinaus eine besonders hohe Transportfähigkeit der montierten Kolonne zu erreichen. Des weiteren werden elastische Formänderungen der Kolonne (und damit des vordefinierten Spalts) verhindert.
Bei einer segmentierten Packungsschicht kann das Verspreizen nach Schritt (e) besonders günstig durchgeführt werden, indem transparentes Material zwischen mindestens ein Paar von benachbarten Segmenten eingelegt wird. Unter "transparent" ist in diesem Zusammenhang die Durchlässigkeit für Fluide gemeint, die während des Betriebs der Kolonne in deren Innerem strömen, also aufsteigendes Gas und/oder herabfließende Flüssigkeit. Diese Durchlässigkeit muß insbesondere senkrecht zur Behälterachse gegeben sein. Als transparentes Material können beispielsweise einzelne Lamellen des Materials, aus dem die Packung aufgebaut ist, Streckmetall oder sonstiges perforiertes Material verwendet werden.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht es, eine Stoffaustauschkolonne im Liegen zu bepacken, das heißt in einer Lage, in der die Achse des Behälters im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Dies ist insbesondere auch bei segmentiertem Bepacken großer Kolonnen möglich und stellt eine wesentliche Vereinfachung dar, da das Innere des Behälters leicht über dessen Wand betreten werden kann. Im Zusammenwirken mit der hohen Transportfähigkeit ist es im Rahmen der Erfindung möglich, auch große Kolonnen in der Werkstatt zu fertigen und einen kostenintensiven Zusammenbau auf der Baustelle zu vermeiden.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß bepackten Stoffaustauschkolonne im Längsschnitt,
Fig. 2 die Stoffaustauschkolonne von Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 einen Detailausschnitt von Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Mittels zur Randabdichtung und
Fig. 5 das Mittel zur Randabdichtung von Fig. 4 im Querschnitt.
Die Stoffaustauschkolonne, deren unterer Teil in Fig. 1 gezeigt ist, weist einen Behälter 1 auf, der im wesentlichen zylinderförmig um eine Achse 10 aufgebaut ist. Das Innere des Behälters 1 enthält einen Packungsabschnitt, der in dem Beispiel aus sechs Schichten 2a bis 2f einer geordneten Packung besteht. Beispielsweise jede Packung mit gewellt-gekreuzten Lamellen aus folienartigem Material kann eingesetzt werden, etwa der in der DE-A-42 09 132 beschriebene Packungstyp. Oberhalb des gezeichneten Packungsabschnitts können sich ein oder mehrere weitere Packungsabschnitte ähnlicher Struktur befinden, die ebenso wie Zuführ-, Abführ-, Sammel- und Verteileinrichtungen der Einfachheit halber in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Eine Packungsschicht kann aus einer vollständig vorgefertigten Scheibe bestehen. Insbesondere bei Kolonnen größeren Durchmessers werden jedoch segmentierte Packungsschichten, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, bevorzugt. In der Querschnittszeichnung von Fig. 2 ist zum Beispiel eine Packungsschicht 2b mit sechs Segmenten 201 bis 206 dargestellt.
Eine Trageinrichtung (Tragrost) stützt den untersten Packungsabschnitt 2a. Sie weist einen Tragring 3 auf, der um den gesamten Kolonnenumfang umläuft und mit dem Behälter 1 kraftschlüssig verbunden ist, beispielsweise durch eine Schweiß- oder Lötverbindung. Auf dem Tragring stützen sich mehrere T-Träger 4a bis 4e ab, auf deren Oberseite die Packung 2a aufliegt. Zusätzlich weist die Trageinrichtung einen Auflagesteg 5a, 5b auf, dessen oberer Rand in derselben axialen Ebene wie der obere Rand der T-Träger 4a bis 4e liegt. Der Auflagesteg läuft nicht vollständig um, sondern besteht aus zwei Abschnitten 5a, 5b, die mit den beiden äußersten T-Trägern 4a, 4e jeweils ein Kreissegment bilden. In der Detailansicht von Fig. 3 ist zu erkennen, daß sich jeder Abschnitt 5a des Auflagestegs über einen oder mehrere Auflagestegfüße 6 auf dem Tragring 3 abstützt. Der Abschnitt 5a ist außerdem kraftschlüssig mit dem Träger 4a verbunden. Der Auflagesteg 5a, 5b kann einerseits zur Abstützung von relativ kurzen Packungssegmenten dienen, die ansonsten nur auf einem Träger 4a, 4e aufliegen; andererseits hat er eine wichtige Funktion zur Abstützung von Mitteln zur Randabdichtung, die nachstehend erläutert wird.
In dem Spalt zwischen Packung und Innenwand des Behälters befinden sich Mittel zur Randabdichtung 7a, 7b, im folgenden auch Doppelkrägen genannt (Fig. 3). Die Struktur dieser Doppelkrägen zeigen die Fig. 4 und 5 im einzelnen. Sie weisen jeweils einen oberen und einen unteren Kontaktbereich 8a, 8b auf, die beide im eingebauten Zustand mindestens teilweise am äußeren Umfang der Packung anliegen. Die beiden Kontaktbereiche 8a, 9a sind durch schmale Stege 9 verbunden, die nach dem Einbau parallel zur Kolonnenachse ausgerichtet sind. Sie sind jeweils mit Abweismitteln 10a, 10b, die als elastisch angelenkte Blätter ausgebildet sind verbunden. Die Blätter 10a, 10b überbrücken in der montierten Kolonne den Spalt zwischen Packung und Behälterwand, indem ihre oberen Enden an der Innenfläche der Wand anliegen. Der Doppelkragen weist mehrere Füße 11 als Anschlagmittel auf, die von der unteren Kante des unteren Kontaktbereichs nach unten und innen weisen. Jeder Fuß 11 besteht vorzugsweise aus einem vertikalen und einem horizontalen Abschnitt.
Es ist günstig, wenn auf der Außenseite der Kontaktbereiche 8a, 8b Abstandshalter 12a, 12b angeordnet sind. Sie bestehen in dem Ausführungsbeispiel aus Ausdrückungen des Materials der Kontaktbereiche und definieren im eingebauten Zustand einen Mindestabstand zwischen Packung und Kolonnenwand. Die Abstandshalter können auch durch zusätzlich aufgebrachtes Material gebildet sein, beispielsweise als umlaufender oder teilweise umlaufender Ring.
Zusätzlich kann einer oder jeder der Kontaktbereiche mit einem nach innen (zur Packung) weisenden Abschnitt 13a, 13b verbunden sein. Diese Abschnitte 13a, 13b liegen im eingebauten Zustand immer an der Packung an und stellen damit sicher, daß die von dem Mittel zur Randabdichtung aufgefangene Flüssigkeit in die Packung zurückgeführt wird.
Der Doppelkragen wird vorzugsweise als Endlosband aus einem einzigen Werkstück eines folienartigen Materials hergestellt, beispielsweise aus Metallblech einer Dicke von 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 mm. Als Material wird bevorzugt Federstahl eingesetzt.
In einem Beispiel läuft die Herstellung einer Kolonne folgendermaßen ab:
  • 1. (a1) Nach Montage der Trageinrichtung 3, 4a bis 4e, 5a, 5b zur Abstützung der untersten Packungsschicht wird ein erster Doppelkragen 7a als Mittel zur Randabdichtung in den ansonsten leeren Behälter eingeführt und
  • 2. (b1) an der Innenwand des Behälters 1 angelegt.
  • 3. (c1) Vorzugsweise mehrere an der Unterseite des Doppelkragens befindliche Anschlagmittel (Füße 11) werden auf der Oberseite der Trageinrichtung angelegt, nämlich auf der Oberkante des Auflagestegs 5a, 5b; damit ist der Kragen gegen Verschiebung in Einführrichtung (unten in den Zeichnungen) gesichert.
  • 4. (d1) Schließlich wird die erste Packungsschicht 2a ins Innere des durch den Kragen gebildeten Rings eingeschoben, entweder als komplette Scheibe oder in Form von mehreren Segmenten 201 bis 206. (Die Vorgehensweise bei segmentförmigen Packungsschichten wird unten näher beschrieben.) Die Anschlagmittel 11 sind damit zwischen Trageinrichtung und Packungsschicht eingeklemmt und sichern den Kragen somit gegen jegliche axiale Verschiebung.
Damit ist die unterste Packungsschicht 2a montiert.
  • (a2/b2) Der nächste Doppelkragen 7b wird analog zu (a1/b1) eingeführt.
  • (c2) Seine Anschlagmittel 11 werden nunmehr auf der Oberseite der bereits eingebauten Packungsschicht 2a angelegt.
  • (d2) Nach dem Einbringen der zweiten Packungsschicht 2b sind die Anschlagmittel des zweiten Kragens 7b ebenfalls gesichert, und zwar zwischen der Oberseite der ersten und der Unterseite der zweiten Packungsschicht.
Weitere Krägen und Packungsschichten (beispielsweise 5 bis 40 Schichten) können analog zu den Schritten (a2) bis (d2) eingebracht werden.
Die Packungen können ihrerseits beispielsweise mit Zugankern gegen Verschiebungen relativ zum Kolonnenbehälter gesichert werden. Günstiger sind jedoch zwei getrennte Maßnahmen für die Fixierung der Packung: erstens das Verspreizen durch radialen Druck, das eine Fixierung der Packung in radialer Richtung bewirkt und im folgenden anhand der Einführung einer segmentierten Packungsschicht näher beschrieben wird; zweitens Fixierung in axialer Richtung durch Sicherung der Lage der letzten Packungsschicht durch eine Niederhalteeinrichtung, die beispielsweise durch Niederhalteprofile oder durch einen Niederhalterost (14 in Fig. 1) gebildet ist. Bei der Montage der Niederhalteeinrichtung wird ein Vordruck in axialer Richtung ausgeübt, während die Niederhalteeinrichtung kraftschlüssig mit dem Behältermantel verbunden wird.
Weitere Packungsabschnitte können auf die gleiche Weise in die Kolonne eingebaut werden.
Die Erfindung ermöglicht insbesondere die liegende Montage von Stoffaustauschkolonnen, bei der sich die Achse 10 im wesentlichen in der Horizontalen befindet.
Zum Verspreizen muß eine Packungsschicht mindestens zwei Segmente aufweisen. In den Bereich zwischen den Segmenten wird transparentes Material eingeschoben, beispielsweise zusätzliche einzelne Lamellen des Packungsmaterials. Im Falle von mindestens drei Segmenten pro Schicht kann die Verspreizung bereits in beiden radialen Richtungen erfolgen. So zeigt Fig. 2 zum Beispiel eine Packungsschicht mit sechs Segmenten, wobei ein Zwischenraum 301, der in einer ersten radialen Richtung verläuft, und zwei Zwischenräume 302, 303, die in einer dazu senkrechten radialen Richtung verlaufen, mit transparentem Material ausgefüllt werden. Dadurch werden sowohl die Segmente 202, 203, 204 und 205 in der ersten radialen Richtung (horizontal in der Zeichnung von Fig. 2) verspreizt, als auch sämtliche Segmente 201 bis 206 in dazu senkrechter Richtung. Damit ist es möglich einen nahezu gleichmäßigen Druck auf den Umfang der Packungsschicht auszuüben.

Claims (14)

1. Ringförmiges Mittel zur Randabdichtung einer mit einer geordneten Packung gefüllten Stoffaustauschkolonne
  • 1. mit je einem oberen und unteren ringförmigen Kontaktbereich, die axial gegeneinander versetzt sind und die beide im eingebauten Zustand mindestens teilweise die tangentiale Außenfläche der Packung berühren,
  • 2. wobei jede Kontaktfläche elastisch mit je einem nach außen weisenden Abweismittel verbunden ist, das im eingebauten Zustand an der Kolonnenwand anliegt, und
  • 3. mit axialen Verbindungsmitteln, welche die beiden Kontaktbereiche kraftschlüssig verbinden.
2. Mittel zur Randabdichtung nach Anspruch 1 mit einem Anschlagmittel, das mit dem unteren Kontaktbereich verbunden ist und über diesen hinaus nach innen weist.
3. Mittel zur Randabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die axialen Verbindungsmittel als relativ schmale Stege ausgebildet sind, deren Abmessung senkrecht zur Mittelachse des Rings klein gegenüber dem Umfang des Rings ist.
4. Mittel zur Randabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Kontaktbereich oder beide Kontaktbereiche auf ihrer Außenseite Abstandshalter aufweisen.
5. Mittel zur Randabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Kontaktbereiche, Abweismittel, axiale Verbindungsmittel und/oder Anschlagmittel aus einem einzigen Werkstück eines folienartigen Materials hergestellt sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Randabdichtung nach Anspruch 5 aus einem Band folienartigen Materials, bei dem
  • 1. die in Anspruch 5 genannten Bauteile durch Stanzen und gegebenenfalls Verformen aus dem Band herausgearbeitet werden und damit ein vorgefertigtes Band entsteht,
  • 2. von dem vorgefertigten Band ein Abschnitt abgetrennt wird, dessen Länge mindestens gleich dem Umfang des Ringes ist und
  • 3. der abgetrennte Abschnitt in Ringform gebracht wird und damit das Mittel zur Randabdichtung bildet.
7. Stoffaustauschkolonne mit einem wesentlichen zylinderförmigen Behälter, mit einer geordneten Packung und mit einem Mittel zur Randabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
8. Verwendung eines Mittels zur Randabdichtung nach einem Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung einer Stoffaustauschkolonne, wobei eine Schicht einer geordneten Packung in eine Stoffaustauschkolonne, die einen im wesentlichen zylinderförmigen Behälter aufweist, mit folgenden Schritten eingeführt wird:
  • a) Einführen des ringförmigen Mittels zur Randabdichtung,
  • b) Anlegen des Mittels zur Randabdichtung an der Innenwand des Behälters,
  • c) Fixieren des Mittels zur Randabdichtung innerhalb einer axialen Ebene gegen axiale Verschiebung in mindestens eine Richtung,
  • d) Einführen einer Schicht der geordneten Packung ins Innere des Mittels zur Randabdichtung.
9. Verwendung nach Anspruch 8, bei der das Fixieren gemäß Schritt (c) durch Anlegen mindestens eines Anschlagmittels, das mit dem Mittel zur Randabdichtung kraftschlüssig verbunden ist und relativ zu einem im montierten Zustand an der tangentialen Außenfläche der Packungsschicht anliegenden Abschnitt des Mittels zur Randabdichtung im wesentlichen radial nach innen weist, an einer axialen Auflage bewerkstelligt wird.
10. Verwendung nach Anspruch 8 oder 9, bei der das Fixieren gemäß Schritt (c) durch Anheften des Mittels zur Randabdichtung am Behälter und/oder an einem mit dem Behälter kraftschlüssig verbundenen Bauteil bewerkstelligt wird.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die Schicht der geordneten Packung bei Schritt (d) in Form mehrerer Segmente eingeführt wird, die nebeneinander in einer axialen Ebene im Innern des Mitteis zur Randabdichtung angeordnet werden.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 mit dem folgenden weiteren Schritt:
  • a) Verspreizen der in Schritt (d) eingeführten Packungsschicht in radialer Richtung, so daß eine Kraft ausgeübt wird, die das Mittel zur Randabdichtung an die Innenwand des Behälters andrückt.
13. Verwendung nach Anspruch 12, rückbezogen auf Anspruch 11, bei der das Verspreizen nach Schritt (e) durch Einlegen transparenten Materials zwischen mindestens ein Paar von benachbarten Segmenten durchgeführt wird.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die Achse des Behälters im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
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