DE2433115B2 - Schaltungsanordnung zur stoerunterdrueckung in ablenkungsspulen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur stoerunterdrueckung in ablenkungsspulen

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DE2433115B2
DE2433115B2 DE19742433115 DE2433115A DE2433115B2 DE 2433115 B2 DE2433115 B2 DE 2433115B2 DE 19742433115 DE19742433115 DE 19742433115 DE 2433115 A DE2433115 A DE 2433115A DE 2433115 B2 DE2433115 B2 DE 2433115B2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von auf Resonanzerscheinungen beruhendcn Störungen in sich gegenseitig über eine iKopplungskapazität beeinflussenden X- und V-Ablenkungsspulen, die /ur schnellen Ablenkung in der A'-Achsc und /ur langsamen Ablenkung in der K-Achse angeordnet sind.
Alle bekannten Versuche zur Unterdrückung von Resonanzstörungen in Ablenkspulen bezogen sich auf die Ablenkung in lediglich einer Achse oder Spule. Es ist nicht allgemein erkannt worden, daß die Resonanzstörungen häufig in den Spulen beider Ablenkachsen auftreten, weil die Spulen eng übereinander gewickelt sind und daher sich gegenseitig kapazitiv beeinflussen.
Das US-Patent 28 69 029 beispielsweise zeigt eine Störunterdrückung der horizontalen Achse. Dazu wird ♦ine Impedanz in einem auf die Störungsfrequenz ibgestimmten Resonanzkreis so eingestellt, daß diese tnterdrückt wird. Eine andere Möglichkeit, die Störung <cr Horizontalablenkung zu unterdrücken, ist im iJS-Patent 31 43 686 gezeigt, wo zur Unterdrückung der Slörung eine kleinere Wicklung des Zeilenrücklauftransformator vorgeschlagen wjrd, die die Resonanz irequenz der Ablenkung erhöht. Auch das US-Patent J9 64 674 betrachtet nur die Horizontalablenkung in bezug auf die Störunterdrückung. Aufgrund einer detaillierten mathematischen Analyse wird vorgeschlagen, die Störungen ohne zusätzliche Schaltungsmaßnahmen lediglich durch richtige Wahl der Schaltungsparameter auszuschalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Störungen sowohl der Horizontal- als auch der Vertikal-Ablenkung auszuschalten.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß durch einen Transformator mit zwei gleichen einander entgegenwirkenden Wicklungen gelöst, zwischen die eine Ablenkspule derart in Reihe geschaltet ist, daß die in dieser Ablenkspule auftretenden Störsignale auf eine dritte Wicklung des Transformators übertragbar sind, deren Enden mit einem Dämpfungselement verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen liegen erfindungsgemäß darin, daß
a) der Transformator mit derjenigen Ablenkspule in Reihe geschaltet ist. die die langsame Ablenkung bewirkt:
b) das Dämpfungseleinent eine Impedanz aufweist;
c) die drei Wicklungen des Translormators als Trifilarwicklung ausgeführt sind:
d) im rail b)die Impedanz ein Widerstand ist:
e) im FaIId)der Widerstand veränderbar ist;
f) im Fall a) die eine Wicklung zwischen die Ablenkspule und Erde und die entgegengesetzte Wicklung zwischen Stromquelle und Ablenkspule geschaltet ist:
g) im Fall f) die beiden Wicklungen des Transformators als Bifilarwicklung ausgeführt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispiels naher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
F i g. I eine Blockschaltung der beschriebenen Anordnung.
F" ig. 2 die vereinfachte Schaltung eines Ablenksystems mit Streukapazitäten,
F i g. 3 das gestörte horizontale Ablenksignal.
F i g. 4 das von der Horizontalablenkung beeinflußte vertikale Ablenksignal und
F i g. 5 die Schaltung nach F i g. 2 mit Kompensationstransformator.
Die F i g. I zeigt eine Kathodenstrahlröhre 1 mit einer horizontalen Wicklung 3, die über Leitungen 4 und 5 an eine Vertikal-Ablenkschaltung 6 angeschlossen ist. Die vertikale Wicklung 2 dagegen ist über die Leitung 7 an die Übersprechunterdrückung 11 und über die Leitung 8 an die Horizontal-Ablenkungsschaltung 9 angeschlossen. Die Horizontalablenkung 9 ihrerseits ist über Leitung 10 mit der Übersprechunterdrückung U verbunden. Die Bestandteile der Schaltung nach Fig. 1 sind mit Ausnahme der Übersprechunterdrückung 11 bekannt. Es ist klar, daß die Kathodenstrahlröhre in Fig. 1 hier nur als Beispiel dient und andere Vorrichtungen, wie Elektronenstrahlschreiber, Tintenstrahldrucker, Elektronenmikroskope, Fernsehkameras, etc. könnten an ihre Stelle treten, weil sie ebenfalls eine magnetische Ablenkung benötigen.
Das vorliegende Problem soll nun an Hand von F i g. 2 dargelegt werden. Der Vertikalverstärker 12. der konventioneller Art ist, ist über Leitung 13 geerdet. Der Ausgang des Vertikalverstärkers, dessen Signal in Fig. 4 dargestellt ist, beträgt etwa 300 Volt während der Rückstellung. Der Verstärker ist »n sich bekannt, er ist eine Quelle niedriger Impedanz für hohe Spannung. Sein Ausgangssignal wird über Leitung 14 der
vertikalen Wicklung 3 zugeführt. Über der Wicklung 3 ist die Wicklungskapazität 15 dargestellt. Das zweite Ende der Wicklung 3 liegt über Leitungen 16 und 17 an Erde. Außerdem zeigt Fig. 3 den an sich bekannten Horizontalverstärker 21, der im wesentlichen eine Stromquelle hoher Impedanz für die Ablenkwicklung 2 darstellt. Der Verstärker ist durch Leitung 20 mit der Wicklung 2 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 2 liegt Ober Leitungen 19 und 17 an Erde. Die Kapazität zwischen den beiden Wicklungen ist durch 50 dargestellt. Ein Strom durch diese Kapazität erzeugt Störungen sowohl in der vertikalen als auch der horizontalen Ablenkachse. Beide Störungen sollen daher h'cr berücksichtigt werden, was bisher nicht der Fall war. Das Oszillogramm der F i g. 3 zeigt den horizontalen Ablenkstrom 22. dem eine Störung 23 überlagert ist. Die Störung beruht auf der Eigenresonanz der Wicklung 2.
DaB derartige Störungen auftreten, ist an sich bekannt. Sie beruhen auf der Übertragung von Strom des Vertikalverstärkers 12 über die Kapazität 50 auf die horizontale Wicklung 2. Die Störimpulse, deren 630 auf einen Horizontaldurchgang entfallen, treten jedesmal auf. wenn der Verstarker 12 ein Signal um 300 V an die Wicklung 3 abgibt. Demgemäß zeigt die \enikale25 Ablenkspur 26 in F i g. 4 Schwingungen 27, die nach dem Umschalten büginnen, und wie bei 28 gezeigt, vor dem Ende der Periode abklingen. Die parasitischen Oszillationen 27 sind wiederum durch das Libersprechen /wischen der Horizontalwicklung 2 und der Vertikalwicklung 3 hervorgerufen. Jedesmal, wenn die Wicklung 3 durch die Veriikalrücksteliung erregt wird, wird Energie auf die Horizontalu icklung 2 übertrugen, die eine Störung sowie eine Rückübertragung über die Kapazität 50 auf die Wicklung 3 verursacht. Das Übersprechen /wischen den beiden Wicklungen beeinflußt daher nicht nur die Horizontalablenkung sondern ebenfalls die Vertikalablenkung.
F i g. 5 zeigt eine Schaltung, die der der F i g. 2 ähnlich ist. jedoch zusätzlich einen Transformator 36 und einen einstellbaren Widerstand 43 aufweist. Dadurch können die beschriebenen Eigenschwingungen der Wicklungen 50 unterdrückt werden. Wie F i g. 5 zeigt, ist der VertikaKerstärkei 29 über Leitung 30 an Erde gelegt und über Leitung 31 mit der vertikalen Ablenkspule J verbunden. Das andere Ende der Spule 3 liegt über Leitung 34 an Erde. Von dort führt die Leitung 35 zu einer ersten Wicklung 37 des Transformators 36. Das andere Ende der Wicklung 37 führt zur Horizontalablenkspule 2. Das andere Ende der Ablenkspule 2 führt über Leitung 38 auf eine zweite Wicklung 39 des Transformators 36, deren anderes Ende über Leitung 45 vom Horizontalverstärker 46 gespeist wird. Die Wicklungskapazität der Spule 2 ist durch 47 dargestellt. Der Transformator 36 trägt eine dritte Wicklung 41, die über Leitungen 42 und 44 mit dem einstellbaren Widerstand 43 verbunden ist.
F i g. 5 zeigt einen Transformator 36. der als Ringtransformator ausgebildet sein kann, mit einem Kern 38 resp. 40. Die Wicklungsanfänge sind durch Punkte gekennzeichnet. Der Betriebsstrom der Spule 2 fließt von Erde über Leitung 35 durch Wicklung 37 und Wicklung 2 und dann zurück über Wicklung 39 und Leitung 45 zum Verstärker 46. Dieser Strom beeinflußt den Transformator nicht, da die Wicklungen 37 und 39 gleich und einander gegengesetzt sind. In Wicklung 41 wird daher kein Signal induziert. Eine Störung jedoch, die durch die Kapazität 50 auf die Wicklung 2 übertragen wird, wird sich in den Wicklungen 37 und 39 nicht kompensieren und daher in Wicklung 41 ein entsprechendes Störsignal induzieren. Der Widerstand 43 wird nun so eingestellt, daß die Wicklungsresonan/ kritisch gedämpft wird und daher unerwünschte Eigenschwingungen nicht mehr auftreten können. Diese unerwünschten Eigenschwingungen können durch die angegebene Anordnung sowohl in der horizontalen als auch der vertikalen Ablenkung unterdrückt werden, ohne daß dazu signalverzerrende Elemente verwendet werden.
Der Transformator wird mit Vorteil im Ablenkkreis mit der niedrigeren Frequenz angeordnet. So ist es nicht erforderlich, daß die Wicklungen gegeneinander für die vorkommende 1 lochspannung isoliert werden müssen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Transformator einen ringförmigen Ferritkern hoher Permeabilität. Er ist irifilar mit 13 Windungen aus polyurethanisoliertem Kupferdraht von 0.15 mm Durchmesser bewickelt. Der Transformator ist in ein passendes Gehäuse eingebaut und mit Kunstharz vergossen. Der Widerstand 43 hat 1000 Ohm in einer Anordnung, wo der Spitzenstrom für die Vertikalrückstellung 40 mA beträgt. Die horizontale Periode beträgt 0.22 m.S, der horizontale Spitzenstrom 1.4 A. Die Gesamtamplilude des Verlikalablenksignals beträgt 0,9 A, die Vertikalperiode dauert 35,2 mS. Die Wicklung des Ablenkjochs weist für den Vertikalkreis eine Induktivität von 1 mH und für die Horizontalablenkung eine Induktivität von 3 mH auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Huf Resonanzerscheinungen beruhenden Störungen in sich gegenseitig über eine Kopplungskapazität beeinflussenden X- und V-Ablenkungsspulen. die zur schnellen Ablenkung in der X-Achse und zur langsamen Ablenkung in der K-Achse angeordnet iind, gekennzeichnet durch einenTransformator(36) mit zwei gleichen einander entgegenwirkenden Wicklungen (37, 39), zwischen die eine Ablenkspule derart in Reihe geschaltet ist. daß die in dieser Ablenkspule auftretenden Störsignale auf fine driue Wicklung (41) des Transformators ibertragbar sind, deren Enden mit einem Dämplungselement (43) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator mit derjenigen Ablenkspule in Reihe geschaltet ist, die die langsame Ablenkung bewirkt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfungsclement eine Impedanz aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz ein Widerstand ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand veränderbar ist.
b. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wicklung (37) zwischen die Ablenkspule (2) und Erde, und daß die entgegengesetzte Wicklung (39) zwischen Stromquelle (46) und Ablenkspule geschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen des Transformators als Bifilarwicklung ausgeführt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Wicklungen des Transformators als Trifilarwicklung ausgeführt sind.
40
DE19742433115 1973-09-07 1974-07-10 Schaltungsanordnung zur Störunterdrückung in Ablenkungsspulen Expired DE2433115C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US395332A US3882360A (en) 1973-09-07 1973-09-07 Crosstalk suppressor for magnetic deflection yokes
US39533273 1973-09-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433115A1 DE2433115A1 (de) 1975-04-10
DE2433115B2 true DE2433115B2 (de) 1976-10-21
DE2433115C3 DE2433115C3 (de) 1977-06-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329436C1 (de) * 1983-08-16 1985-02-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Horizontalablenkschaltung für Fernsehwiedergabegeräte
DE4026416A1 (de) * 1989-08-30 1991-03-07 Murata Manufacturing Co Ablenkjocheinheit

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2433115A1 (de) 1975-04-10
FR2243555B1 (de) 1976-10-22
SE7411172L (de) 1975-03-10
SU561531A3 (ru) 1977-06-05
US3882360A (en) 1975-05-06
CA1026872A (en) 1978-02-21
FR2243555A1 (de) 1975-04-04
GB1472266A (en) 1977-05-04
ES429345A1 (es) 1976-08-16
CH573660A5 (de) 1976-03-15
JPS558070B2 (de) 1980-03-01
SE397038B (sv) 1977-10-10
JPS5057118A (de) 1975-05-19
BE819391A (fr) 1974-12-16
IT1017109B (it) 1977-07-20

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