DE2432856A1 - Diamant-abrichtvorrichtung - Google Patents
Diamant-abrichtvorrichtungInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
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Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
8. Juli 1974
PA 4 T-iiVii Telefon
rn * I. ujs. u Stuttgart (0711) 356539
35 06 19 Telex 07256610 sinru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
SOCIETE NOUVELLE DE ROULEMENTS, 1 rue des Usines,
7400 Annecy, Frankreich
Diamant-Abrichtvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Diamant-Abrichtvorrichtung zur Bearbeitung der Außenoberfläche einer zum Schleifen
der inneren Lauffläche von Wälzlageraußenringen dienenden ringförmigen Schleifscheibe. Die Diamant-Abrichtvorrichtung
ist dazu bestimmt, dauernd auf einer Innenschleifmaschine befestigt zu werden, wo sie es gestattet, mit
Hilfe eines Diamanten durch entsprechende Bearbeitung einer Schleifscheibe ein ringkörperförmiges Profil zu geben.
Es sind bereits Diamant-Abrichtvorrichtungen bekannt, die aber, wenn sie an der Stirnseite der Werkstückspindel befestigt
und rechtwinklig zu deren Achse angeordnet sind, einen großen Platzbedarf aufweisen und wegen ihrer starren
Befestigung auf dem die Werkstückspindel tragenden Tisch es nicht gestatten, den Arbeitsbereich freizuhalten. Sie
bestehen im allgemeinen aus einem Horizontalsupportblock, · der innen eine durch entsprechende Beeinflussung des Durchmessers
der Schleifscheibe wirkende Einrichtung zur Korrektur der Maßabweichung aufweist, wobei die Nachstellung
des Supports durch Verbiegung von Blattfedern zustande kommt, welche diesen mit einer unteren Platte verbinden, die horizontal
auf dem Tisch befestigt ist, wobei an der Vorderseite des Supportblockes ein U-förmig gestalteter Träger ange-
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ordnet ist, der den drehbaren Teil des Diamantenträgers
in einer Vertikalachse hält.
Der drehbare Teilt des Diamantenträgers besteht im allgemeinen aus einem Winkelstück, das in seinem mittleren Teil
die Diamantfassung starr haltert. Dieses Winkelstück ist
um einen bestimmten einstellbaren Winkel im einen Drehsinn vor- und im anderen Drehsinn rückstellbar; außerdem sind
ein unterer Schwenkpunkt, ein oberer Schwenkpunkt und eine Steuerung für die Verdrehung des Diamantenträgers vorge-.
sehen.
Der am unteren Teil des Winkelstückes vorgesehene Schwenkpunkt besteht aus einem Pendelwälzlager mit zwei Kugelreihen
und einer Trägerachse, die an dem unteren Teil des U-förmigen Trägers befestigt ist, wobei der obere Teil des Winkelstückes
mit dem Basisteil des oberen an dem anderen Arm des ü-förmigen Trägers angeordneten Schwenkpunktes mittels
Blattfedern verbunden ist, die vor und hinter dem Winkelstück angeordnet sind. Das Winkelstück wirkt wie ein an der
Basis gelenkig gelagerter Hebel, dessen die Korrektur des Krümmungsradius gestattende Verstellbewegung am Oberteil
durch einen üntersetzungshebel gesteuert ist, der an der Basis des oberen Schwenkpunktes befestigt ist, was aber
eine unerwünscht geringe Steifigkeit des aus dem Winkelhebel und den beiden Schwenkpunkten bestehenden Ganzen mit
sich bringt.
Die Anordnung eines Pendelrollenlagers am unteren Teil des Winkelhebels und eines Kugellagers an dessen oberen Teil
gestattet es nicht, eine große Präzision der Drehbewegung des Diamantträger-Winkelstückes zu erzielen. Die Einrichtung
zur Korrektur des Krümmungsradius, die zwischen dem Oberteil des Winkelstückes und der Basis des oberen Schwenkpunktes,
sowie zwischen den diese verbindenden Blattfedern liegt, ist außerdem nur schwer nach außen hin abdeckbar, was eine
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schlechte Abdichtung bedingt, so daß die Kühlflüssigkeit und der Schleifstaub leicht in das Innere eindringen können,
wo sie die gute Funktion der Einrichtung beeinträchtigen. Das gleiche gilt für die Einrichtung zur Korrektur
der Maßabweichung, welche zwischen dem Supportblock und der auf dem Tisch der Werkstückspindel horizontal befestigten
Platte hinten angeordnet ist. Außerdem gestatten diese Diamantenträger keine Möglichkeit zum tangentialen Ausweichen,
wodurch ein erheblicher Platzbedarf in der Höhe des Arbeitsbereiches bedingt ist; sie führen darüber hinaus zu
einer Verstellung des Tisches der Werkstückspindel in der Querrrichtung beim Abrichten der Schleifscheibe, wodurch
sehr genaue Anschläge für den Tisch erforderlich werden, um den Tisch bei jedem Abrichtvorgang genau einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Diamant-Abrichtvorrichtung zu schaffen,
die es gestattet, mit Hilfe eines Diamanten die Außenumfangsfläche einer zum Schleifen der inneren Lauffläche von Kugellageraußenringen
bestimmten Schleifscheibe nach einer torusförminen Profilgestalt zu <restatten, wobei die Maßabweichung
und der Krümmungshalbmesser des Kugellagerringes durch entsprechende Beeinflussung des Durchmessers und des torusförmigen
Profils der Schleifscheibe korrigierbar sind und
sich gleichzeitig der Vorteil eines allgemein verringerten Platzbedarfes ergibt und der Arbeitsbereich dadurch vollständig
freigehalten werdaikann, daß die Vorrichtung entweder
tangential durch Kippen <les Trägers, auf dem sie befestigt
ist oder linear, wenn der Träger in einer spielfreien Führung geführt ist, verstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die arfindungsgemäße Diamant-Abrichtvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einem zugeordneten, außenliegenden Teil um eine tangential
zu der Schleifscheibe verlaufende Achse spielfrei
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drehbar gelagerte Spindel aufweist, die durch eine Stellvorrichtung um einen vorbestimmten Winkelwert in
beiden Drehsinnen verdrehbar ist und deren zugeordneter, außenliegender Teil an einem durch Kippen oder Verschieben
verstellbaren Träger mittels einer verformbaren, massiven Zange großer Quersteifigkeit befestigt ist,
wobei die Spindel an ihrem der Schleifscheibe zugewandten Ende mittels einer weiteren verformbaren Zange
großer Quersteifigkeit einen WinkeIstückträger für den
Diamanten trägt und daß zwei Feineinstellvorrichtungen hoher Präzision vorhanden sind, durch die die beiden Zangen
unter Vorspannung gesetzt und die Zangen im Sinne der Korrektur etwaiger Maßabweichungen der Lauffläche und der
präzisen Einstellung des Ring-Krümmungshalbmessers verformbar sind«
Die neue Vorrichtung arbeitet mit zwei Feineinstellvorrichtungen hoher Präzision,die durch die elastische Verformung
zweier massiver verformbarer Zangen zur Wirkung kommen. Die drehbar gelagerte Spindel der Vorrichtung ist in einer
bevorzugten Ausführungsform mittels zweier vorgespannter
spielfreier Schrägkugellager gelagert, die ihr eine große Präzision der Drehlagerung und eine ausgezeichnete Steifigkeit
verleihen. Die Spindel wird durch einen drehbaren Hydraulikzylinder verdreht, dessen Zylinderkörper die Befestigung
der Abrichtvorrichtung an dem kippbaren Träger mittels einer massiven deformierbaren Zange großer Quersteifigkeit
gestattet. Am vorderen Ende der Spindel ist mittels einer zweiten massiven, verformbaren Zange, die ebenfalls
über eine große Quersteifigkeit verfügt, ein Winkelstückträger für den Diamanten befestigt. Die auf dem kippbaren Träger
angeordnete Feineinstellvorrichtung hoher Präzision gestattet es, über einen Differentialspindelmechanismus die
die Abrichtvorrichtung tragende massive, verformbare Zange unter Vorspannung zu setzen und damit die Maßabweichung der
Lauffläche zu korrigieren, während die andere in der Dreh-
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achse der Spindel liegende Feineinstellvorrichtung es erlaubt, über einen auf einen Untersetzungshebel einwirkenden
Differentialspindelmechanismus die andere den Winkelstückträger des Diamanten tragende massive, verformbare
Zange unter Vorspannung zu setzen und damit in präziser Weise den Krümmungsradius der Schleifscheibe
nachzustellen und zu korrigieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Art der Befestigung der Abrichtvorrichtung an dem kippbaren Träger,
sowie des Winkelstückträgers des Diamanten an dem vorderen drehbaren Teil der Spindel, jeweils mittels einer
massiven, verformbaren Zange. Durch diese Art der Befestigung wird eine große Steifigkeit des Vorrichtungsganzen erzielt,
weil die Zangen unter Vorspannung gesetzt sind. Die neue Diamant-Abrichtvorrichtung arbeitet deshalb beim Abrichten
der Schleifscheibe unter der Einwirkung der von der Schleifscheibe über den Diamanten übertragenen Tangentialkräfte
unter positiver Abstützung, wobei die Zangen nicht nachgezogen werden.
Die Anordnung und der Aufbau der einzelnen, die neue Abrichtvorrichtung
bildenden Teile gestatten es, eine einwandfreie Abdichtung der einzelnen beweglichen Teile mit Hilfe
von Dichtungen zu erzielen, womit ein vollkommener Schutz gegen das Eindringen von Kühlflüssigkeit und Schleifstaub
sowie eine einwandfreie und präzise Funktion der Vorrichtung selbst gewährleistet sind, während eine exakte Regelung sowohl
der Maßabweichung als auch des Krümmungshalbmessers der Lauffläche des Kugellagerringes immer möglich sind.
Andere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung
sowie aus den anschließenden Unteransprüchen.*
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
Eine Diamant-Abrichtvorrichtung gemäß der
Erfindung im axialen Längsschnitt, in einer Seitenansicht und
Fig. 2
die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht längs der Linie A-B der Fig.
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In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Diamant-Abrichtvorrichtung
dargestellt, die eine schwenkbare Einheit großer Steifheit und großer Genauigkeit aufweist, weil
sie aus einem zylindrischen Rohr 1 und zwei Ringschräglagern 2 hoher Präzision besteht, die einander gegenüberliegend
unter Vorspannung eingebaut,eine Zentrierung und Drehlaqerung ohne axiales und radiales Spiel einer Hohlwelle
3 nev/ährleisten.
Die neue Vorrichtung weist außerdem eine Stellvorrichtung für den Diamanten auf, die aus einem an sich bekannten,
drehbar gelagerten hydraulischen Zylinder 4 oder einer anderen mechanischen Einrichtung besteht, die hinter der
schwenkbaren Einheit angeordnet ist.
Der drehbare hydraulische Zylinder 4 verfügt über eine Zentrierhülse
5, die auf die Hohlwelle 3 aufgekeilt ist und als Kolben dient; mit der Zentrierhülse 5 ist mittels eines
Zylinderstiftes 7 und nicht dargestellter Schrauben ein beweglicher Ringsektor 6 starr verbunden, während mit dem
Gehäuseteil 9 des Zylinders mittels eines Zylinderstiftes und einer Schraube 11 ein Ringsektor 8 starr verbunden ist.
Ein vorderer Deckel 12 und ein hinterer Deckel 13, die den umlaufenden Zylinder 4 abschließen, bewirken die Zentrierung
und Halterung des Zylinders an der schwenkbaren Einheit mittels Schrauben 14, wobei die Abdichtung durch Ringdichtungen
15 der beiden Deckel gewährleistet ist.
An dem hinteren Deckel 13 sind Endanschläge 16, 17 angeordnet,
die symmetrisch zueinander auf einem Halbumfang angeordnet sind und die entsprechend ihrer jeweiligen Einstellung
den Drehwinkel der Abrichtvorrichtung gemeinsam mit einem Anschlag 18 begrenzen, welcher auf einem Träger 19 angeordnet
ist, der seinerseits starr mit einer Büchse 20 verbunden ist, die mit der Hohlwelle 3 verkeilt ist» Der Anschlag
18 wirkt im einen Drehsinne als Drehbegrenzung mit dem End-
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anschlag 16 und im anderen Drehsinne ebenfalls als Drehbearenzung
mit dem Endanschlag 17 zusammen. Der obere Teil
des Trägers 19, der mit Annäherungsfühlern 21, 22 (Fig. 2)
zusammenwirkt, erlaubt diesen die Auslösung von Elektroventilen, welche die Druckbeaufschlagung oder den öiablaß
aus den Zylinderkammern des drehbaren, hydraulischen Zylinders 4 gestatten, die zu beiden Seiten des beweglichen Ringsektors
6 und des festen Ringsektors 8 ausgebildet sind.
Die neue Vorrichtung igelst außerdem einen Mechanismus zur
Korrektur des Krümmungsradius der Schleifscheibe auf, die auf dem umlaufenden, vor der schwenkbaren Einheit angeordneten
Teil die zweckmäßige Einstellung und Halterung des Rchneiddiamanten mittels einer verformbaren, massiven Zange
gestattet, wobei im Inneren des sich drehenden Teiles der eigentliche Feinregelmechanismus für den Krümmungsradius
der Schleifscheibe in der Sclwenkachse angeordnet ist.
Auf der Hohlwelle 3 ist ohne Spiel mittels einer ihrerseits
auf der Hohlwelle 3 sentrierten Zentrierhülse 23, die mittels einer Schraube 24 fixiert ist, eine Zwischenplatte 25
angeordnet„ auf deren Vorderseite eine verformbare, massive Zange 26 sitzt.
Die verformbarem massive Zange 26, deren Gestalt durch entsprechende Bearbeitung eines sehr breiten Parallelepipeds
geschaffen wurde und Ihr eine große Quer steifigkeit verleiht;,
weist einen schmäleren Teil 26a auf, welcher zwei Arme 26b?
26c miteinander verbindet, von denen der eine freie Arm 26fc
als" Hebelarm dient und auf seiner seitlichen Außenfläche die
Befestigung eines Trägerwinkelstückes 27 für die Halterung des Diamanten 28 mittels Schrauben 29 gestattet, während deandere
Arm 26c als Befestigungsplatte wirkt und die Befestigung der derart ausgerüsteten massiven gange mittels Schrauben 30 an der Zwischenplatte 25 ermöglicht? er bildet gleich-
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zeitig den Abschluß eines Hohlraumes der Zwischenplatte 25, die auf diese Weise dicht verschlossen ist.
Die Grobeinstellung des Krümmungsradius wird durch eine Querverstellung
des Winkelstückträgers 27 bewirkt, der durch einen Paßkeil 30 geführt ist, welcher seinerseits an dem Arm 26b
der massiven Zange 26 befestigt ist. Entsprechende in der Fig. nicht dargestellte freie Räume zu beiden Seiten der Befestigungsschrauben
29 ermöglichen diese Einstellung. Die Peineinsteil- oder Korrektureinrichtung für den Krümmungsradius
der Schleifscheibe ist durch einen mit einer Differentialgewindespindel ausgerüsteten Mechanismus gebildet, der
handbetätigt ist und auf ein Ende eines Untersetzungshebels wirkt, sowie über einen an diesem in der Nähe des Drehpunktes
angeordneten Anschlag, welcher geringe.von dem Mechanismus eingeführte Verstellbewegungen überträgt, es gestattet,
die Vorspannung aufrecht zu erhalten und ohne jegliches Spiel den Krümmungsradius durch entsprechende Verformung der massiven
elastischen Zange 26 fein einzustellen.
Der mit einer Differentialgewindespindel arbeitende, auf der
Schwenkachse sitzende Mechanismus weist eine Steuerwelle 31 auf, die an einem Ende 31a geführt und mittels eines rechtsgängigen
Außengewindes ρ in einen vorderen Irinenteil 3a der Hohlwelle 3 eingeschraubt 1st. Das andere Ende 31b der Steuerwelle
31 ist ebenfalls in dem hinteren Innenteil 3b der Hohlwelle 3 geführt; außerhalb der Hohlwelle 3 kann ein gerändelter
Knopf 32 aufgesetzt sein, der verkeilt und durch eine Schraube fixiert zur Handverstellung dient. Außerdem verfügt
der Mechanismus über eine Schubstange 33, die mit ihrem Mittelteil 33a in dem vorderen Innenteil 3a der Hohlwelle
geführt und mit einem hinteren rechtsgängigen Außengewinde mit einer Steigung ρ 1^. ρ in die Gewindeausnehmung der
Steuerwelle 31 eingeschraubt ist. Der Vorderteil 33c der Schubstange 33 ragt durch die Zentrierbüchse 23 hindurch und
ist mit seiner abgerundeten Stirnfläche auf dem Untersetzungs-
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- 10 hebel 34 abgestützt.
Die Schubs tan cre 33 und die Zentrierbüchse 23 sind durch
einen in die Zwischenplatte 25 eingefügten Zylinderstift 35 drehfest gehalten. Der Mechanismus wird durch den Untersetzungshebel
34 vervollständigt, der als Schwenkachse eine Büchse 36 aufweist, die in die Zwischenplatte 25 eingefügt
ist. Das in einem Abstand L von der Schwenkachse befindliche Ende 34a des Untersetzungshebels 3 4 wird um
ρ - p1 bei der Verdrehung des Rändelknopfes 32 um eine Umdrehung
unter der Wirkung des Differentialspindelmechanismus verstellt. Der Untersetzungshebel 34 gestattet es, über
einen eingepreßten Anschlag 37, der in einem Abstand 1 näher an seiner Schwenkachse 36 sitzt, eine geringe Verstellung
der Größe (p - ρ1) χ 1/ L eines Anschlages 38 zu erzielen,
welcher an dem Hebel 26b der verformbaren, massiven Zange 2 befestigt ist. Dieser Zangenarm 26b wird dadurch verschwenkt,
wobei er den an ihm befestigten Winkelstückträger 2 7 des Diamanten mitnimmt. Auf diese Weise wird die Spitze des Diamanten
28 bezüglich der Drehachse XY um einen sehr kleinen Betrag verstellt, womit der Krümmungsradius mit hoher Präzision
korrigiert wird.
Der Arm 26b der massiven verformbaren Zange 26 übt, da er
unter Vorspannung gehalten ist, eine Druckkraft auf den Anschlag 37 des entsprechenden Hebelarmes des Untersetzungshebels
34 aus, welcher seinerseits auf die Schubstange 33 einwirkt; auf diese Weise wird in dem Differentialspindelmechanismus
etwa vorhandenes Spiel ausgeschaltet, während die" massive Zange 26 versteift wird, so daß sie sich unter
der Einwirkung der Tangentialkraft der Schleifscheibe nLcht
verformen kann, die über den Diamanten beim Abrichten übertragen wird.
Der Peineinstellmechanismus für den Krümmungsradius ist gegen
das Eindringen von Kühlflüssigkeit oder Schleifstaxab durch
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Ringdichtungen 39, 40, 41, 42 geschützt, die das Innere 3a
der Hohlwelle 3 scwie die Ausnehmung der Zwischenplatte 25
vollständig abdichten.
Auf dem Rändelknopf 32 ist mittels einer Schraube 43 ein Ring 44 gehaltert und fixiert, dessen konische Außenumfangsflache
44a in 25 Teilstriche (Fig. 2) unterteilt ist, von denen jeder Teilstrich einer Vergrößerung oder Verkleinerung
des Krümmungsradius um 0,005 mm entspricht. Die mit der Hohlwelle 3 fest verbundene Büchse 20 trägt auf ihrer Außenumfangsfläche
längs einer Erzeugenden eine Maßeinteilung mit 5 Teilstrichen (Fig, 2), von denen jeder Teilstrich 0,125 mm
entspricht.
Die neue Vorrichtung weist schließlich noch einen Mechanismus
zur Korrektur der Maßabweichung der Lauffläche auf.Durch diesen Mechanismus ist die Diamant-Abrichtvorrichtung an einem kippbaren
Träger 46 mittels einer massiven, verformbaren Zange 45 befestigt, wobei an dem Träger 46 die mit der Diamant-Abrichtvorrichtung
verbundene eigentliche Feineinstellvorrichtung angeordnet ist, die über einen Differentialspindelmechanismus
es gestattet, die massive, verformbare Zange 45 unter Spannung zu setzen und die sich auf der Laufbahn des Wälzlagers
ergebende Sollmaßabweichung exakt und spielfrei durch Verformung der massiven Zange auszugleichen, wobei diese Verformung
eine geringfügige Querverstellung der Diamant-Abrichtvorrichtung und genauer der Drehachse XY des Diamanten
sowie der ganzen schwenkbaren Einheit bezüglich der Drehachse 0 der Schleifscheibe ergibt.
Die massige, verformbare Zange 45, deren durch entsprechende
Bearbeitung eines sehr breiten Parallelepipeds erhaltene Gestalt ihr eine große Quersteifigkeit verleiht, weist einen
schmäleren und deformierbaren Tei3 45a auf? der zwei Arme
45b, 45c miteinander verbindet, von denen der Arm 45b als
Befestigungsplatte dient und in einer Längsnut des Trägers 4β
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mittels Schrauben Al befestigt ist. Der andere Arm 45c,
der länger ist, ist mit seinem Ende über einen Unterlegklotz
48 und eine Schraube 49 an den Träger 46 befestigt; er wirkt somit als Blattfeder und bewirkt die Halterung
der Diamant"Abrichtvorrichtung über das Gehäuse 9 des drehbaren
hydraulischen Zylinders 4, welcher in Längsrichtung dadurch festgelegt ist, daß sein Oberteil über die Breite
des Armes 45c ausgenommen ist, xrährend die Fixierung in der
Querrichtung durch einen Keil 50 erfolgt und die starre
Befestigung mittels Schrauben 51 geschieht, deren Kopf frei durch den Arm 45b hindurchgeht»
Der Differentialspindelmechanisraus zur Nachstellung der
Maßabweichung ist auf einer rechtwinklig zur Schwenkachse XY der Diamant-Abrichtvorrichtung verlaufenden Achse angeordnet.
Er weist eine zylindrische Büchse 52 auf, welche den kippbarem Träger 46 durchdringt und an diesem mittels eines
äußeren Ringflansches 52a und Schrauben 53 befestigt ist* la
die zylindrische Büchse 52 ist eine Einstellwelle 54, welche
an ihrem vorderen Ende ein rechtsgängiges Außengewinde der Steigung p1 aufweist, eingeschraubt, wobei die Nachstellwel-Ie
5 4 im Hereiche ihres größten Durchmessers geführt ist und
mit ihrem hinteren Teil aus der zylindrischen Büchse 52 vorragt. Auf den vorragenden hinteren Teil ist ein Rändelknopf
55 aufgesetzt^ der mit der Nachstellwelle 54 verkeilt und
Quroh eine Schraube fixiert ist? sowie sur Handnachsteilung
dient. Der Re eh an is raus verfügt außerdem übsr sine S chubs tan·=
ge 56, äi<z aus zwei Halbachsen 57P 58 besteht,, welche mittels
sines Zylinderstiftes 59 gelenkig miteinander verbunden
und stirnssitig z-wecicsntsprechend ausgebildet sindo Die vordere Halbachse 57, die an ihreni anderen Ende ein reehfcsgängl =
ges Gewinde der Steigung p2.as.p1 trägt? ist in eine Gewinde=
bohrung der Mach stellte I le 54 eingeschraubt,, während die hintere
Halbachse 58 mit Ihrem ein Gewinde tragenden anderen
F.ndB an dem sylindrr.sehen Rohr 3 der schwenkbaren Einheit be·=
fertigt, ist, tvomii dia Diamant-Abrichtvorrichtung mit dem
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Nachs te 1 linechanismus für die Maßabweichung verbunden ist.
Die Schubstange 56, die durch einen an der zylindrischen
Büchse 52 befestigten Zylinderstift 60 drehfest gehalten
ist, v/ird durch den Zylinderstift 60 außerdem derart gehaltert,
daß der die beiden Halbachsen 57, 58 miteinander verbindende Zylinderstift 59 ebenfalls rechtwinklig zur
Drehachse XY des Diamantenträgers verläuft, um damit der Halbachse 58 die notwendige Winkelbeweglichkeit zu geben
und damit die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schubstange 56 sich
verklemmt. Bei.einer Umdrehung des Rändelknopfes 54 wird durch die in einem Abstand L1 von der Achse des deformierbaren
Teiles 45a der massiven Zange 45 befindliche Schubstange 5 6 in deren Achsrichtung die Diamant-Abrichtvorrichtung
um einen kleinen Betrag (p1 - p2) verstellt, womit in der Höhe des Diamanten 28, der in einem Abstand L2 von der
Achse des deformierbaren Teiles 45a der massiven Zange 45 angeordnet ist, die Drehachse XY der schwenkbaren Einheit
in der Querrichtung um einen Wert (p1 - p2)x L1_ bezüglich
L2
der Drehachse 0 der Schleifscheibe verstellt wird; dadurch
werden mit hoher Genauigkeit der Durchmesser der Schleifscheibe und demgemäß die Maßabweichung korrigiert.
Die verformbare, massive Zange 45 wird durch den Mechanismus zur Korrektur der Schnittabweichung,der auf die an dem
Arm 45c der Zange 45 befestigte Diamant-Abrichtvorrichtung einwirkt, vorgespannt, wodurch infolge der entsprechenden
Verformung jegliches Spiel in dem Differentialspindelmechanismus eliminiert und der massiven, verformbaren Zange 45
eine zusätzliche Steifigkeit in Längsrichtung erteLlt wird,
so daß die Zange unter der Einwirkung der von der Schleifscheibe über den Diamanten 28 auf die Abrichtvorrichtung
während der Bearbeitung übertragene^ Tangentialkraft nicht
verformt werden kann.
AO9885/0469
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Der Korrekturmechanismus für die Maßabweichung ist gegen das Eindringen von Kühlflüssigkeit und Schleifstaub durch
zweckentsprechende Ausbildung und Anordnung von Ringdichtungen 61, 62 abgedichtet, die das Innere der zylindrischen
Büchse 52 abdichten. Auf dem Rändelknopf 55 ist ein Ring 64 gehaltert und mittels einer Schraube 63 fixiert, der auf
seiner konischen Außenumfangsfläche 64a eine Maßeinteilung
von 42 Teilstrichen enthält, von welchen jeder einem Vorschub oder einer Rückbewegung des Diamanten um 0,01 mm bezüglich
der Drehachse der Schleifscheibe entspricht, während der Ringflansch 52a der zylindrischen Büchse 52 an seiner
Außenumfangsflache längs einer Erzeugenden eine Unterteilung
in 3 Teilstriche trägt, von denen jeder Teilstrich 0,42 mm entspricht.
Die Grobeinstellung des Durchmessers der Schleifscheibe geschieht durch entsprechende Querverstellung des kippbaren
Trägers 46 bezüglich der Drehachse der Schleifscheibe. Ein an der Maschine vorgesehener verstellbarer Anschlag gestat-tet
diese Grobeinstellung.
Die Handverstellung der Einrichtungen zum-Einregeln des
Krümmungsradius und zur Korrektur der Maßabv/eichung kann auch durch eine automatische Steuervorrichtung ersetzt werden,
die mit einem Klinkenrad, einem Schrittmotor oder anderen an sich bekannten Mitteln arbeitet.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.JDiamant-Abrichtvorrichtung zur Bearbeitung der Außenoberfläche einer zum Schleifen der inneren Lauffläche von Wälzlageraußenringen dienenden ringförmigen Schleifscheibe f dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einem zugeordneten, außenliegenden Teil (1) um eine tangential zu der Schleifscheibe verlaufende Achse (XY) spiel-, frei drehbar gelagerte Spindel (3) aufweist, die durch eine Stellvorrichtung (4) um einen vorbestimmten Winkelwert in beiden Drehsinnen verdrehbar ist und deren zugeordneter, außenliegender Teil (1) an einem durch Kippen oder Verschieben verstellbaren Träger (46) mittels einer verformbaren, massiven Zange (45) großer Quersteifigkeit befestigt ist, wobei die Spindel (3) an ihrem der Schleifscheibe zugewandten Ende mittels einer weiteren verformbaren Zange (26) großer Ouersteifigkeit einen Winkelstückträger (27) für den Diamanten (2 8) trägt und daß zwei Feineinstellvorrichtungen (55, 32) hoher Präzision vorhanden sind, durch die die beiden Zangen (45, 26) unter Vorspannung gesetzt und die Zangen (45, 26) im Sinne der Korrektur etwaiger Maßabweichungen der Lauffläche und der präzisen Einstellung des Ring-Krümmungshalbmessers verformbar sind,2. Vorrichtung nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet^ daß die Stellvorrichtung (4) für die Spindel (3) durch einen drehboren Hydraulikzylinder *(9) gebildet ist, der mit dem der Spindel (3) zugeordneten, außenliegenden Teil (1) verbunden ist und dessen Kolbensektor (6) an der Spindel (3) befestigt ist.3ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, döäurch gekennzeichnet, daß die erste Feineinstellvorrichtung (55) zur Korrektur etwaiger Maßabweichungen der Lauffläche durch eine Differentialspindel (51, bl) gebildet ist, die auf den409885/CU6f;- 16 -der Spindel (3) zugeordneten, außenliegenden Teil (1) in einer rechtwinklig zur Drehachse (XY) der Spindel (3) und zu der Drehachse (0) der Schleifscheibe verlaufenden Richtung einwirkt und auf dem verstellbaren Träger (46) abgestützt ist.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feineinstellvorrichtung (32) zur präzisen Einstellung des Ring-Krümmungshalbmessers durch eine koaxial zu der zu diesem Zweck hohl ausgebildeten Spindel (3) verlaufende Differentialspindel (31a, 33b) gebildet ist, die über einen Untersetzungshebel (3 4) auf den den Winkelstückträger (27) tragenden Arm (26b) der verformbaren, massiven Zange (26) einwirkt und an der Spindel (3) abgestützt ist.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Feineinstellvorrichtungen (55, 32) und insbesondere die beiden Differentialspindeln (51, 31) und der Untersetzungshebel (34) mittels zweckentsprechender Dichtungen (61, 62, 39, 40, 41, 42) abgedichtet sind.409885/0469Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7325270A FR2237424A5 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 |
Publications (3)
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