DE2432776A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und abfuehren von blattmaterial von einem blattstapel - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln und abfuehren von blattmaterial von einem blattstapelInfo
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Description
Xerox Square, Rochester, Neiv York 14603, USA
Vorrichtung: zum Vereinzeln und Abführen von Blattmaterial
von einem Blattstapel.
Die Erfindung bezieht sich'auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln
und Abführen einzelner Blätter von einem Stapel Blattmaterial.
Um die hohen Kopiergeschwindigkeiten moderner Kopiergeräte voll ausnützen zu können, empfiehlt sich die Verwendung
einer automatischen Vorlagen-Transportvorrichtung zum Zubringen von zu kopierenden Vorlagen auf einen Vorlagentisch
des Kopiergeräts und zum anschließenden Abneh-
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men der Vorlagen von dem Tisch des Geräts. Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung verringert sich der Bedienungs—
aufwand für das Kopiergerät auf ein Mindestmaß. Die Vorrichtung muß in der Lage sein, einzelne zum Kopieren
"bestimmte Vorlagen zunächst von anderen, später zu kopierenden zu trennen und die Vorlagen einzeln auf den Vorlagentisch
zu "bringen. Auf diesem wird eine Vorlage dann in einer "bestimmten· Stellung ausgerichtet und kopiert,
worauf sie wieder abgenommen wird, um der folgenden Vorlage Platz zu machen. Eine Vorlagen-Transportvorrichtung
muß also so ausgebildet sein, daß sie einzelne Vorlagen ablösen "bzw. trennen, zubringen, ausrichten und wieder
zu einem Vorlagenbehälter zurückbefördern kamu
Dabei müssen die Vorlagen in jedem lalle äußerst vorsichtig behandelt werden, um ein Zerreißen, Zerknittern
oder sonstige Beschädigungen zu vermeiden. Dies trifft insbesondere bei nur in einem einzigen Exemplar vorhandenen Vorlagen zu. Die Konstruktion einer solchen automatischen
Transportvorrichtung, welche die Vorlagen mit äußerster Vorsicht behandelt, sie sicher transportiert,
ohne daß es dabei zu Fehlbetätigungen oder Zufuhr mehrerer
Vorlagen gleichzeitig kommt, und bei welcher die Gefahr des Hängenbleibens von Vorlagen auf ein Mindestmaß verringert
ist, bietet eine ganze Anzahl von Schwierigkeiten.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und
Abführen einzelner Blätter von einem Stapel Blattmaterial,
welche gekennzeichnet ist durch eine reibungsschlüssig am jeweils untersten Blatt des Stapels angreifende
Ablöseeinrichtung zum Bewegen des betreffenden Blatts in einer zu seiner Ebene parallelen Eichtung,
durch eine zum Ausüben einer normal zur Ebene des. Blattmaterials an der Oberseite des Stapels in Anlage bringbare
Druckeinrichtung zum Halten des jeweils untersten Blattes in reibungsschlüssiger Anlage an der Ablöseeinrichtung,
durch eine Fördereinrichtung zum Abführen des
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'jeweils abgelösten Blattes von dem Stapel und durch eine
Einrichtung zum Aufheben des von der Druckeinrichtung auf die Oberseite des Stapels ausgeübten Drucks nach dem
Ergreifen des abgelösten Blatts von der.Fördereinrichtung,
zum Verringern des durch die reibschlüssige Berührung zxtfischen dem abgelösten Blatt und dem nächsten Blatt
des Stapels auf das abgelöste Blatt ausgeübten Widerstands.
Eine solche Vorrichtung ist vorzugsweise für eine automatische Transportvorrichtung der vorstehend genannten
Art verwendbar und enthält eine Druckstange, welche die abzuführenden, d.h. die zu kopierenden Vorlagen von den
zurückbeförderten, d.h. den schon kopierten Vorlagen trennt. Außerdem dient die Druckstange dazu, Druck auf
den Blatt- bzw. Vorlagenstapel auszuüben, so daß eine unterhalb desselben angeordnete Zubringerrolle einzelne
Vorlagen bzw. eine Folgen einzelner Vorlagen sicher von dem unterhalb der Druckstange in einem Behälter untergebrachten
Stapel ablösen kann. Die Druckstange wird nach dem Ablösen der einzelnen Blätter zu vorbestimmter Zeit
mittels eines Hebelwerks um ein vorbestimmtes Stück von den auf dem Stapel verbliebenen Blättern abgehoben, so
daß beim Abführen mehrerer Blätter gleichzeitig das überzählige Blatt bzw. die überzähligen Blätter von einer·
Rückführeinrichtung zu dem Blattstapel zurückgeführt werden können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Vorlagen-Transportvorrichtung
mit einer erfindungsgemäßen Löse- und Abführeinrichtung in der Verwendung an
einem Kopiergerät,
Fig. 2 eine Schrägansicht von Teilen der Druckeinrichtung,
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Fig. 3 eine Seitenansicht mit weiteren Einzelheiten einer
Ausführungsform der Deckeinrichtung sowie einer Einrichtung zum Anheben derselben,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer zxfeiten Ausführungsform
der Einrichtung zum Anheben der Druckeinrichtung,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer in der Ausführungsform
nach Fig. 4- verwendeten Kupplung und
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht der in ELg0 5 dargestellten
Kupplung mit einer auf Schrägrampen laufenden Kugel.
In 51Ig. 1 ist eine Vorlagen-Transportvorrichtung 10 mit
einer Löse- und Abführvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorlagen-Transportvorrichtung 10 kann
für die verschiedensten Yerfahrenseinrichtungen verwendet
werden, insbesondere für ein Kopiergerät 5 mi "fr einem
Vorlagentisch 6 für die Aufnahme von zu kopierenden Vorlagen.
Die Transportvorrichtung 10 enthält einen Behälter 12... für die Aufnahme von zu kopierenden Vorlagen 7 und "bereits
kopierten Torlagen 8= Aus dem Behälter 12 wird jeweils
wenigstens eine Vorlage mittels einer intermittierend angetriebenen Abführrolle 14 von der Unterseite des
Stapels 7 abgelöst und in den Spalt eines Trennwalzenpaares 16, 17 eingeführt. Die untere Trennwalze 16 ist
in der in Fig. 1 durch einen Pfeil angegebenen Transportrichtung für die Vorlagen angetrieben^ Die obere
Trennwalze 17 ist über eine (nicht gezeigte) Rutschkupplung in entgegengesetzter Rückführrichtung angetrieben»
Durch die gegenseitige reibungssehlüssige Anlage der
beiden Trennwalzen 16 und 17 wird der Antrieb der Walze
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17 normalerweise von dem der Walze 16 überwunden, d.h.
die Rutschkupplung rutscht durch, so daß die Walze 17
von der Walze 16 in der Transportrichtung mitgenommen wird.
Gelangt eine einzelne Vorlage bzw. ein einzelnes Blatt zwischen die beiden Walzen 16 und 17, so ist die reibungsschlüssige
Anlage der beiden Walzen an beiden Seiten des Blattes stark genug, die Walze 17 in der Transportrichtung
mitzunehmen.
Gelangen jedoch mehrere Blätter zwischen die Walzen 16 und 17 so ist die Reibung zwischen der Walze 16 und der
Unterseite des unteren Blattes einerseits und der Walze und der Oberseite des obersten Blattes andererseits
größer als die Reibung zwischen den einzelnen Blättern, so daß die Rutschkupplung, über welche die Walze 17 angetrieben
ist, nun nicht mehr durchrutscht, die Walze 17 also im Gegensinn angetrieben xvird, um das überzählige
Blatt bzw. die überzähligen Blätter in den Behälter 12 zurückzubefordern.
Das zwischen den Trennwalzen 16 und 17 hindurch transportierte Blatt gelangt dann in den Spalt zwischen einem
Förderwalzenpaar 18, 19 und von hier aus unter einem Abweiser 21 hindurch an einen Tischförderer 20. Dieser
ist vorzugsweise als Bandförderer ausgebildet und transportiert das Blatt zunächst auf dem Tisch 6 vorwärts,,
bis es gänzlich auf dem Tisch aufliegt. Darauf wird dann der Tischförderer 20 umgesteuert, um den hinteren Rand
des Blattes bzw. der Vorlage in Anlage an einem Ausrichtanschlag 22 zu bringen. Der Anschlag 22 richtet die Vorlage
in der Kopierst ellung aus, worauf dann eine oder mehrere Kopien von dem Kopiergerät 5 angefertigt werden ·
können.
Nach Beendigung des Kopierens wird der Tischförderer
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erneut in Gang gesetzt, um die Vorlage über den vorher abgesenkten Anschlag 22 hinweg vom Tisch 6 zu schieben.
Der ebenfalls vorher abgesenkte Abweiser 21 führt die nun rückwärts transportierte Vorlage aufwärts in den
Spalt zwischen einem Paar Rückführwalzen 23- Von hier
aus wird die Vorlage dann mittels weiterer !"örderwalzenpaare
27, 28 entlang !Führungen 26 in den Behälter 12
zurückbefördert. Weitere Einzelheiten einer automatischen Vorlagen-Transportvorrichtung sind in der US-Patentanmeldung
Serial ITo. 251 ^92 der Anmelderin vom 8. Mai
1972 beschrieben.
Um die bereits kopierten Vorlagen 8 von den noch zu kopierenden Vorlagen 7 getrennt zu halten und ein
erneutes oder verfrühtes Abführen der Vorlagen 8 mittels der Ablöserolle 14- nach dem Abführen der
letzten Vorlage 7 zu verhindern, enthält die dargestellte
Vorrichtung eine bewegliche Trenn- oder Druckstange 32. Diese ist oberhalb der Abführrolle 14- und
dieser im wesentlichen gegenüber angeordnet, so daß auf ihr liegende Blätter nicht in Anlage an der Rolle 14-kommen
können. Die Druckstange 32 ist von !Federn 34- in
Richtung auf die Abführrolle 14· belastet und hält so
die abzuführenden Blätter in fester Anlage an der Rolle. Daraus ergibt sich eine verstärkte Reibung zwischen
dieser und dem daran in Anlage befindlichen Blatt, so daß dieses sicher abgeführt werden kann. Werden aufgrund
stärkerer Reibung zwischen dem untersten Blatt und einem darüber liegenden Blatt mehrere Blätter gleichzeitig
dem Trennwalzenpaar 16, 17 zugeführt, so tritt die Trennwalze 17 in. vorstehend beschriebener Weise in
Wirkung, um überzählige Blätter in den Behälter zurückzubefördern. .
Die in dem Behälter befindlichen Blätter sind jedoch
mittels der Druckstange,32 in fester Anlage an der Rolle 14-gehalten.
Um überzählige Blätter in den Behälter zurück-
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% ·■
befördern zu können9 muß also die Druckstange iron dem.
Blattstapel abgehoben werden» Dies geschieht mittels einer im folgenden beschriebenen Einrichtung»
Die Einrichtung zum Anheben der Druckstange weist zwei an beiden Seiten der Vorrichtung angeordnete, an einer
drehbaren Meile 38 sitzende Hebel 36 auf» Die Hebel 36
sind starr auf der Welle 38 befestigt und diese ist mit
an den Enden hervorstehenden Zapfen 39 drehbar in (nicht gezeigten) Lagern im Rahmen der Vorrichtung gelagert.
Die Druckstange 32 hat verlängerte Endstücke 40 für den
Angriff von am Ende der Hebel 36 sitzenden Schuhen 42.
Bei einer Schwenkbewegung der Hebel 36 um die Achse der Welle 38 heben die Schuhe. 42 die Druckstange 32 von der
Oberseite des Blattstapeis 7 ab„
In der in Fig= 2 und 3 gezeigten Ausführung hat einer
der Hebel 36 eine rückwärtige Verlängerung mit einer
geriffelten, kreisbogenförmigen Stirnfläche 44. Ein zweiter Hebel 46 ist schwenkbar auf einem Zapfen 48
angeordnet und mit einem Federring 49 darauf gesichert. Er trägt einen elastischen Klotz 509 xtfelcher sich durch
Verdrehen des Hebels 46 um den Zapfen 48 in Anlage an der geriffelten Stirnfläche des Hebels 36 bringen läßt.
Die Achse der kreisbogenförmigen Stirnfläche 44 fällt mit der der Welle 38 zusammen, so daß also zwischen
der Riffelung und dem elastischen Klotz 50 unabhängig von der Stellung des Hebels 36 immer der gleiche Abstand
besteht ο . '~ . -
Eine bewegungsübertragend mit dem zweiten Hebel 46 verbundene Betätigungseinrichtung, z» B0 ein Elektromagnet
52, dient dazu3 den elastischen Klotz 50 um ein
vorbestimmtes Stück entlang einem Kreisbogen um den Zapfen 48 herum zu bewegen» In der dargestellten Ausführung
ist der Elektromagnet 52 über ein Zugseil 54 mit
dem Hebel 46 verbunden» Er kann jedoch auch direkt an dem Hebel angreifen= An seiner Stelle kann auch ein pneuma-
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tischer Zylinder, ein mit einem Kurventrieb oder über ein Gestänge arbeitender Elektromotor oder eine ähnliche Anordnung
zum Verschwenken des Hebels 46 verwendet werden.
-In der dargestellten Ausführung wird der Elektromagnet
in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Blattes bzw. einer
Vorlage an einer bestimmten Stelle auf der.· Bewegungsbahn derselben über eine (nicht dargestellte) Steuerschaltung
zum Anziehen gebracht. So kann beispielsweise unmittelbar an der Abgangsseite der Förderwalzen 18, 19 der Transportvorrichtung
10 eine Fotozelle 53 zum Aufspüren des Vorhandenseins
eines Blattes an dieser Stelle angeordnet sein. Anderenfalls kann auch an der Abgangsseite der Trennwalaen
16, 17 eine Abtasteinrichtung angeordnet sein. Ein von der Fotozelle 53 abgegebenes Signal bringt den Elektromagnet
52 zum Anziehen, so daß der Hebel 46 um den Zapfen 48 geschwenkt wird, um die Druckstange 32 anzuheben,
so daß diese den Blattstapel 7 nicht mehr belastet und überzählig abgeführte Blätter von der ¥alze 17 zum Behälter
12 zurückbefördert werden können.
Da die Anzahl der zwischen der Druckstange 32 und der
Ablöserolle 14 vorhandenen Blätter und damit die Dicke
des Blattstapels 7 verschieden sein kann und durch das
Abführen der einzelnen Blätter fortlaufend abnimmt, ist auch die Stellung der Druckstange 32 in bezug auf die
Rolle 1& veränderlich. Die Abhebeeinrichtung muß also
in der Lage sein die Druckstange 32 unabhäbgig von ihrer
gextfeiligen Stellung relativ zu der Rolle 14 um ein
bestimmtes Stück von dem Blattstapel 7 abzuheben.
Zu diesem Zweck sind die Hebel 36 von einer schwachen
Feder 56 belastet, so daß die an ihren Enden sitzenden Schuhe 42 dauernd in Anlage an den Verlängerungen 40
der Druckstange 32 gehalten sind. Dabei besteht unabhängig von der Stellung der Druckstange 32 relativ zur
Rolle 14 jederzeit der gleiche Abstand zwischen der
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kreisbogenförmigen Stirnfläche 44 des Hebels 36 und dem am zweiten Hebel 46 sitzenden elastischen Klotz 50. Bei
einem Hub des Elektromagnets 52 von vorbestimmter Länge
wird daher der elastische Klotz 50 am Hebel 46 um ein vorbestimmtes Stück eines Kreisbogens verschwenkt und
kommt dabei an der geriffelten Stirnfläche 44 des Hebels 36 in Anlage, um damit die Druckstange 32 unabhängig
von der relativen Stellung derselben und des Hebels 36
zu Beginn der Betätigung um ein vorbestimmtes Stück, beispielsweise um etwa 0,25 mm von der Oberseite des Blattstapels
7 abzuheben.
In der in Fig. 4, 5 und. 6 gezeigten Ausfuhrungsform ist
zum Beilegen der Hebel 36 und damit zum Abheben der Druckstange
32 vom Blattstapel 7 eine Klemmkugel-Freilaufkupplung
vorgesehen. Die Kupplung 60 hat eine Halteplatte 62, xiielche etwa mittels Schrauben 64 am Rahmen der Vorrich- '
tung befestigt ist. An der Halteplatte 62 steht eine damit einstückige Welle 66 hervor. Auf dieser ist eine
erste Hebelscheibe 70 drehbar gelagert und mittels anschlagmuffen 72, 74 gesichert. Die Hebelscheibe 70
ist über eine Zugstange 76 mit einem der Hebel 36 verbunden.
Eine zweite, ebenfalls drehbar auf der Welle 66 angeordnete Hebelscheibe 78 ist von einer Feder 79 inAnlage an eine feststehende Scheibe 80 belastet. Diese
ist mittels eines Keils 82 und einer auf das Ende der Welle 66 geschraubten Mutter 84 starr auf der Welle befestigt.
Die feststehende Scheibe 80 hat schräg verlaufende Rampen 86 für die Aufnahme" von Kugeln 88. Die zweite Hebelscheibe
78 stützt sich mit denen der feststehenden Scheibe 80 entgegengesetzt verlaufenden Schrägrampen auf den
Kugeln 88 ab-und ist über ein Zugseil 54 mit dem Elektromagnet
52 verbunden. An der den Rampen 90 gegenüberliegenden
Seite hat die zxireite Hebelscheibe 78 eine Kupplungsfläche
92, welche mit einer Kupplungsfläche 9^ der
ersten Hebelscheibe 70 zusammenwirkt.
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Bei Erregung des Elektromagnets 52 wird die zweite Hebelscheibe 78 um einen vorbestimmten Winkel auf der Welle
verdreht. Durch die Verdrehung der Hebelscheibe 78 gegenüber
der feststehenden Scheibe 80 laufen die Kugeln 88 auf den Rampen 86 und 90 auf, so daß die Kupplungsfläche 92 der zweiten Hebelscheibe 78 an der Kupplungsfläche 94- der ersten Hebelscheibe 70 in Anlage kommt.
Die beiden Hebelscheiben 70 und 78 sind nun kraft- oder
formschlüssig miteinander verbunden und werden gemeinsam um die Welle 66 verdreht, wobei die Hebelscheibe 70 über
die Zugstange 76 die Hebel 36 verschwenkt, um die Druckstange
32 von dem im Behälter 12 befindlichen Blatt stapel 7 abzuheben.
Solange der Elektromagnet 52 nicht erregt ist, kann sich
die erste Hebelscheibe 70 gegenüber der zweiten Hebelscheibe
78 frei auf. der Welle 66 verdrehen und eine von der Dicke des Blattstapels 7 is Behälter 12, also von
der Lage der Druckstange 32 bestimmte Stellung einnehmen. Bei Erregung des Elektromagnets 52 kommt die zweite Hebelscheibe
7Q nach einer Verdrehung um einen vorbestimmten
Winkel in Anlage an der ersten Hebelscheibe 70 und wird
danach noch um einen vorbestimmten Winkel weitergedreht,* so daß die Druckstange 32 unabhängig von der Dicke des
darunter befindlichen Blatt stapeis -7 jeweils um ein
vorbestimmtes Stück von beispielsweise etwa 0,25 mm vom Stapel abgehoben wird.
Durch das Abheben der Druckstange von dem Stapel beim Eintreffen eines abgelösten Blatts an einer bestimmten
Stelle sind verschiedene Vorteile erzielbar. So verringert sich der auf das abgelöste Blatt ausgeübte Widerstand
und damit der für- die weitere Beförderung des
Blattes etwa mittels des Srennwalzenpaares 16, 17 notwendige
Kraftaufwand.
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ΛΛ
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■Überzählig abgelöste Blätter können frei in den Behälter
zurückfallen, nachdem sie von der Trennwalze 17 rückwärts
in Bewegung gesetzt wurden« Bei der wiederholten Bewegung der Druckstange 32 ergibt sich als weiterer Yorteil, daß
die im Behälter vorhandenen Blätter bzw= Torlagen dabei
leicht geschüttelt werden, so daß sie glatt und sauber ausgerichtet im Behälter zu liegen kommeno
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
12 " 2^32776
Patentansprüche:
Vorrichtung zum Vereinzeln und Abführen einzelner tter von einem Stapel Blattmaterial, gekennzeichnet durch eine reibungsSchlussig am jeweils
untersten Blatt des Stapels (7) angreifende Ablöseeinrichtung (14-) zum Bewegen des betreffenden Blatts in
einer zu seiner Ebene parallelen Richtung, durch eine zum Ausüben einer normal zur Ebene des Blattmaterials
gerichteten Kraft an der Oberseite des Blattstapels in Anlage bringbare Druckeinrichtung (32) zum Halten
des jeweils untersten Blattes in reibungsschlüssiger Anlage an der Ablöseeinrichtung, durch eine Fördereinrichtung
(16 bis 19) zum Abführen des jeweils abgelösten Blattes von dem Stapel und durch eine Einrichtung
(36 bis 54- bzxf. bis 60) zum Aufheben des von der Druckeinrichtung
auf die Oberseite des Stapels ausgeübten Drucks nach dem Ergreifen des abgelösten Blatts von der Fördereinrichtung,
zum Verringern des durch die reib schlüssige Berührung zwischen dem abgelösten Blatt und dem nächsten
Blatt des Stapels auf das abgelöste Blatt ausgeübten Widerstandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine erste,
znrangsläufig in der Förderrichtung angetriebene Walze (16)
sowie eine mit der ersten Walze zusammenwirkende, gegensinnig zu dieser belastete zweite Walze (1?) aufweist,
welche durch die Reibung zwischen sich und der ersten Walze oder zwischen den Walzen und einem einzelnen Blatt
des Blattmaterials in der Förderrichtung antreibbar ist, bei der verringerten Eeibung zwischen mehreren zwischen
die Walzen gebrachten Blättern jedoch zum Zurückbefördern von überzähligen Blättern zum Stapel (7) entgegengesetzt
der Förderrichtung antreibbar ist, wobei das Zurückbefördern von überzähligen Blättern zum Stapel durch die
Aufhebung von dessen Druckbelastung ermöglicht ist.
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. - 13 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung
eine an der Oberseite des Blattstapels (7) in Anlage
bringbare Druckstange (32) aufweist, daß die Druckstange von ihr zugeordneten Belastungseinrichtungen
(34) in Anlage an der Oberseite des Stapels belastet
ist, so daß das jeweils unterste Blatt des Stapels in Anlage an der Abloseeinrichtung (14) belastet ist, und
daß die Einrichtungen zum Aufheben des von der Druckstange
ausgeübten Drucks eine Abhebeeinrichtung (36 bis 54 bzw.
bis 60) zum Abheben der Druckstange von dem Stapel nach Ergreifen d.es. jeweils abgelösten Blatts durch die Fördereinrichtung
(16 bis 19) darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (32) mittels der
Abhebeeinrichtung (36 bis 54 bzw. bis 60) nach Ergreifen
des abgelösten Blatts durch die Fördereinrichtung (16 bis 19) unabhängig von der Dicke des Stapels (7) um ein
vorbestimmtes Stück von dessen Oberseite abhebbar ist, um den durch die reibschlüssige Berührung zwischen dem
abgelösten Blatt und dem nächsten Blatt des Stapels auf das abgelöste Blatt ausgeübten Widerstand zu verringern.
5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abhebeeinrichtung an der Druckstange (32) angreifende, schwenkbar an der Vorrichtung gelagerte Hebel (36) zum
Abheben der Druckstange von dem Stapel (7) sowie Einrichtungen (46 bis 54 bzw. 60) zum Verschwenken der
Hebel aufweist, mittels welcher die Hebel um einen Kreisbogen von vorbestimmter Länge verschwenkbar sind,
um die Druckstange unabhängig von der Dicke des Stapels um ein vorbestimmtes Stück von dessen Oberseite abzuheben.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein mit einem Ende (4-2)
an der Druckstange (32) angreifender Hebel (36) an seinem anderen Ende eine kreissektorföimige Fläche .(.44) aufweist
und daß die Einrichtungen zum Verschwenken des Hebels einen schwenkbar an der Vorrichtung gelagerten zweiten
Hebel (46) enthalten, welcher bei Verdrehung um einen vorbestimmten Winkel in Anlage an der krexssektorf örmigen
Fläche bringbar ist, um das andere Ende des betreffenden Hebels zum Abheben der Druckstange um ein "von der Dicke
des Stapels unabhängiges Stück von dessen Oberseite entlang einem Kreisbogen von vorbestimmter Länge zu
bewegen,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen betätigungsübertragend mit
dem zweiten Hebel (46) verbundenen Elektromagnet (52), welcher zum Verschwenken des zx^eiten Hebels um einen
Bogen vcn bestimmter Länge und zum Anheben der Druckstange (32) durch die Anlage des zweiten Hebels
an der kreisbogenförmigen Fläche erregbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet durch eine Kupplung
(60) mit einer bewegungsübertragend mit wenigstens einem " Hebel (36) verbundenen ersten Hebelscheibe (70) und·-einer
zweiten Hebelscheibe (78), sowie durch einen bewegungsübertragend mit der zweiten Hebelscheibe verbundenen
Elektromagnet (52), wobei die erste Hebelscheibe bei abgeschaltetem Elektromagnet von der Druckstange (32) und
dem Hebel in einer bestimmten Stellung gehalten und die "zweite Hebelscheibe bei Erregung des Elektromagnets.
zum Bewegen der ersten Hebelscheibe und des zugeordneten Hebels entlang einem Kreisbogen von bestimmter Länge
betätigbar ist.
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9o Vorri chtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (60) ein feststehendes
!Teil (80) mit daran gebildeten Auflauframpen (86), eine
dem feststehenden Teil zugeordnete feststehende Welle (66),
auf welcher die erste Hebelscheibe (70) sowie die zweite
Hebelscheibe gegenüber dem feststehenden Teil drehbar gelagert sind, wobei die zweite Hebelscheibe eine Fläche mit
einer darin ausgebildeten Äaflauframpe aufweist, die gegenüber
der Auflauframpe in dem feststehenden Teil ausgebildet ist, sowie eine die zweite Hebelscheibe in Richtung auf das
feststehende Teil belastende Einrichtung (79) aufweist, daß die zweite Hebelscheibe durch Verdrehen auf der Welle
entgegen ihrer Belastung in Axialrichtung der Welle bewegbar ist und daß die erste Hebelscheibe eine Fläche (94-)
aufweist, an welcher die zweite Hebelscheibe bei ihrer Bewegung in Axialrichtung der Welle in Anlage bringbar ist,
so daß die erste Hebelscheibe bei weiterer Drehung der in
Anlage daran befindlichen zweite Hebelscheibe zum Verschwenken des Hebels (36) und damit zum Abheben der Druckstange
(32) um ein bestimmtes Stück von dem Stapel (7) um einen Kreisbogen von vorbestimmter Länge verdrehbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (60) ferner auf den
Auflauframpen (86, 90) angeordnete Kugeln (88) aufweist,
welche bei Verdrehung der zweiten Hebelscheibe (.78) an den Rampen auflaufen, um die zweite Hebelscheibe von dem
feststehenden Teil (80) weg und in Anlage an der ersten Hebelscheibe (70) zu drücken, so daß durch weitere
Drehung der in Anlage an der ersten befindlichen zweiten Hebelscheibe eine Drehung der ersten Hebelscheibe
bewirkbar ist.
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Leersei te
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