DE2432595C3 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B42/02—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
- G03B42/026—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays for obtaining three-dimensional pictures
-
- G—PHYSICS
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- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H1/00—Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
- G03H1/04—Processes or apparatus for producing holograms
- G03H1/06—Processes or apparatus for producing holograms using incoherent light
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Decodierung von Überlagerungsbildern eines dreidimensionalen
Objekts, das mit einer Vielzahl von Strahlungsquellen verschiedener Perspektiven codiert ist bzw. mit
mehreren räumlich voneinander getrennten Quellen beleuchtet wird, während die Projektionen auf ein und
dasselbe Aufzeichnungsmaterial gespeichert werden.
Es ist bekannt, daß man dreidimensionale Objekte codieren kann, indem man mit inkohärentem Licht oder
auch mit Röntgenstrahlen das Objekt aus verschiedenen Positionen beleuchtet und die Schattenbilder auf ein und
denselben Film photopraphisch aufzeichnet. Man erhält so ein Überlagerungsbild, aus dem die Information über
das Objekt nicht unmittelbar zugänglich ist. Erst in einem zweiten Schritt, der Decodierung des Überlagerungsbildes,
können die Schichten des dreidimensionalen Objektes wieder sichtbar gemacht und diskrete
Ebenen dieses Objektes dargestellt werden.
Die für die Decodierung des Überlagerungsbildes günstige Quellenverteilung ist eine statistische bzw.
nicht-redundante Verteilung, wie sie von M. J. G ο I a y in der Zeitschrift »Journal of the Optical Society uf
America«, 1971, Band 61, Seite 272, beschrieben wird.
Dabei nutzt man die mathematische Eigenschaft einer solchen Verteilung aus, daß deren Autokorrelation
näherungsweise eine Dirac'sche (5-Funktion isL
Die Decodierung selbst kann in einem inkohärenten
ίο optischen Fourier-Aufbau erfolgen, wie er z. B. in der
älteren deutschen Patentanmeldung P 24 14 322.4 beschrieben wird.
Hierbei muß aufgrund eines begrenzten Slrahldurchmessers der Fouriertransformation-Linse das Überlagerungsbild
zuvor in einem Zweitschritt auf Film verkleinert werden. Außerdem können Überlagerungsbilder von Röntgenbildverstärker nicht direkt decodiert
werden, da diese erst in eine Transparenz mit Hilfe eines elektrooptischen Bildwandlers umgewandelt werden
müssen.
Die Erfindung vermeidet diese zusätzlichen Prozesse dadurch, daß das Überlagerungsbild mit Hilfe eines
Punkthologramms, das mit Hilfe einer Referenzwelle und einer Anzahl von Lichtquellen hergestellt wird,
deren Koordinaten dem Punktbild der durch eine Lochkamera aufgenommenen Quellverteüung entsprechen,
vervielfacht wird, und daß die Decodierung des Überlagerungsbildes durch Maßstabsänderung desselben
mittels einer Vario-Optik (Zoom-Linse) erfolgt, bei
jo der die Koordinaten der Punktbildfunktion einer Objektebene auf dem Überlagerungsbild den gespeicherten
Punkten im Punkthologramm angepaßt werden. Die Erstehung des decoierten Bildes kann dabei so
verstanden werden, daß — unter Verwendung einer nicht-redundanten Verteilung von η Punkten bei der
Aufnahme des Überlagerungsbildes — bei der Decodierung ein Bild mit derAmplitude η entsteht, umgeben von
störenden Unterbildern der Amplitude 1 hervorgerufen durch die π (n-\) Nebenpunkte der Amplitude 1. Wenn
nun η sehr viel größer als 1 ist, erscheint das konstruktiv
erzeugte Bild η-mal heller als die Nebenbilder, die das konstruktive Bild mehr oder weniger stark stören.
Das Verfahren kann besonders vorteilhaft bei der medizinischen Röntgenabbildung benutzt werden, und
zwar bei der Abbildung bewegter dreidimensionaler Objekte, wie etwa das schlagende Herz oder in Gefäße
gespritzte Kontrastmittel, die sich schnell bewegen. Das bewegte Objekt wird dabei gleichzeitig durch mehrere
Röntgenröhren aus verschiedenen Positionen auf einen einzigen Film geblitzt und anschließend nach erfolgter
Entwicklung des Films mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in allen Schichten decodiert. Da die einzelnen
Schichten des Ojektes lediglich durch Maßstabsänderung des Überlagerungsbildes mittels einer »Vario-Optik«
decodiert werden, gewährleistet das Verfahren ein sehr schnelles und problemloses Arbeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand graphischer Darstellungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipskizze zur Aufnahme der Punktbildfunktion,
F i g. 1 eine Prinzipskizze zur Aufnahme der Punktbildfunktion,
Fig. 2 die Vielfachprojektion eines dreidimensionalen
Objektes,
Fig. 3 die optische Anordnung zur Aufnahme des Punkthologramms,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel des Decodierverfahrens,
F i g. 5 die schematische Darstellung der Decodierung des Überlagerungsbildes an drei Aufnahmepositionen
Λ I
und zwei Ebenen.
In Fig. 1 wird mit Hilfe einer Lochkamera LK] ein
Punktbild der Quellenverteilung, bestehend aus den Quellen RQi und RQ>, realisiert, z. B. tiurch zwei
Röntgenröhren, in der Ebene P erzeugt. Das Bild des durch die Lochkamera realisierten Punktes Oi besteht
dann aus den Punkten I und II. Dieses Punktbild enthält also die Information über die Lage der Quellen RQi und
RQi relativ zum Objektpunkt O\. Bringt man später
anstatt der !iichkamera irgendein dreidimensionales Objekt O in den Projektionsstrahlengang, so wird jeder
Punkt des Objektes abgebildet in zwei Punkte, z. B. der
Punkt Oi in der Ebene LKi in die Punkte I und III. Man
erhält so ein doppelt überlagertes Bild des Objektes.
Fig.2 zeigt die Erweiterung des Aufnahmeprinzips
auf mehrere Quellen RQ am Beispiel der geometrischen Figuren Fi, Fi. Fi in drei Ebenen des Objektes O. B stellt
das Überlagerungsbild dieser geometrischen Figuren dar.
In Fig. 3 wird anhand der Punktbildaufnahme der
F i g. 1 ein sogenanntes Punkthologramm H aufgenommen. Eine ebene kohärente Lichtwelle LSi, produziert
von einem Laser, beleuchtet eine Schablone P mit den zwei Punktlichtquellen I und II, die zueinander die Lage
des Punktbildes gemäß F i g. 1 haben. Mit Hilfe der Referenzquelle LSi wird dann ein Hologramm H des
Punktbildes hergestellt. In diesem Hologramm ist die Information über die Richtungen der Punkte I und II,
d. h. über den Winkel λ, gespeichert. Wird das Punkthologramm in die Pupille eines Abbildungssystems
gebracht, so verdoppelt dieses Punkthologramm jeden Bildpunkt, auch bei Beleuchtung mit inkohärentem
monochromatischem Licht. Diese Eigenschaft des Punkthologramms wird zusammen mit der Maßstabsänderung
des Uberlagerungsbildes mittels einer »Vario-Optik« zur Decodierung des Überlagerungsbildes
ausgenutzt.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform des optischen
Aufbaues zur Decodierung der Überlagerungsbilder. Eine monochromatische Lichtquelle LQ beleuchtet mit
Hilfe der Linse Li das Überlagerungsbild B der F i g. 2.
Zur Vermeidung einer Projektion des Überlagerungsbildes in die Apertur der »Vario-Optik« Li wurde dies
mit einer Mattglasscheibe M hinterlegt. Mit Hilfe der »Vario-Optik« Li wird das Überlagerungsbild S nach B'
verkleinert abgebildet. Die Linse L3 bildet dieses Zwischenbild B' nochmals nach ß"ab. Das unmittelbar
hinter der Linse L3 stehende Punkthologramm H aus
F i g. 3 vervielfacht und überlagert dieses Bild ß"um die gespeicherten Punktlichtquellen I und II. Durch
Maßstabsänderung des Überlagerungsbildes B' mit Hilfe der »Vario-Optik« L3 können in der Bildebene Ii"
nacheinander die decodierten Ebenen des dreidimensionalen
Objektes erzeugt werden.
Anhand der Fig. 5 soll nun der Vorgang der Decodierung in vereinfachter Weise unter Berücksichtigung
nur dreier Strahlungsquellen RQi, RQu und RQm
und nur zwei Objektebenen, eines Kreises K und eines Quadrates Q, näher erläutert werden.
Fig. 5a zeigt schematisch das Überlagerungsbild B der geometrischen Figuren Fi, 1\ aus Fig. 2. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Bilder der Objekte Kt, Ku, Km und Qi, Qu, Om getrennt dargestellt.
Die Fig. 5b zeigt die Vervielfachung des Überlagerungsbildes
aus F i g. 5a um den Bildmittelpunkt P mit Hilfe des Punkthologramms H um die gespeicherten
Punkte I, Il und 111. Ist der Abstand a, bund cder Kreise
Ku Kn und Km des Überlagerungsbildes gleich den
Abständen a', i'und c'der im Hologramm gespeicherten
Punkte I, Il und III, so findet eine Decodierung der Ebene des Kreises statt. Die Kreise Ki, Ki\ und Afm
werden konstruktiv zu einem Bild ACi. n. Ml überlagert. Die
restlichen gestrichelt gezeichneten Bilder sind die vervielfachten Überlagerungsbilder der F i g. 5a, die sich
nicht konstruktiv überlagern, sondern nur das konstruktiv überlagerte Bild Ki, n. m stören. Die Decodierung für
die Quadrate Q\, Qn und Om erfolgt durch Verkleinerung
des Überlagerungsbildes der F i g. 5a mit Hilfe der »Vario-Optik« Li in der Fig. 4.
Inder Fig. 5c ist der Abstand a. £>und cder Quadrate
Qt, Qn und Oiii gleich dem Abstand der im Punkthologramm
H gespeicherten Punkte I, II und III, so daß sich
diese konstruktiv zu einem Bild Οι. π. m in Fig.5d
überlagern. Der Vorgang des Verkleinerns des Überlagerungsbildes 5a in 5c bewirkt also ein Anpassen
entsprechender Ojektebenen an das Hologramm H in F i g. 4 und wird erreicht mit Hilfe der »Vario-Optik.« Li
in F i g. 4.
Die zuvor decodierten Kreise Ki. Kn und Km werden
jetzt nicht mehr konstruktiv überlagert und sind wie die übrigen noch vervielfachten Nebenbilder gestrichelt
gezeichnet. Wird das Objekt nun nicht nur aus drei, sondern aus η-Richtungen aufgenommen, so wird das
konstruktive Bild entsprechend n-fach überhöht gegenüber den Nebenbildern, die sich bei einer nicht-redundanten
Quellenverteilung nicht konstruktiv überlagern können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Decodierung von Überlagerungsbildern
eines dreidimensionalen Objekts, das mit einer Vielzahl von Strahlungsquellen verschiedener
Perspektiven codiert ist bzw. mit mehreren räumlich voneinander getrennten Quellen beleuchtet
wird, während die Projektionen auf ein und dasselbe Aufzeichnungsmaterial gespeichert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überlagerungsbild mit Hilfe eines Punkthologramms,
das mit Hilfe einer Referenzwelle einer Anzahl von Lichtquellen hergestellt wird, deren
Koordinaten dem Punktbild der durch eine Lochkamera aufgenommenen Quellverteilung entsprechen,
vervielfacht wird, und daß die Decodierung des Überlagefiingsbildes durch Maßstabsänderung desselben
mittels einer Vario-Optik (Zoom-Linse) erfolgt, bei der die Koordinaten der Punktbildfunktion
einer Objektbildebene auf dem Überlagerungsbild den gespeicherten Punkten im Punkthologramm
angepaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlagerungsbild auf einem Film
durch Röntgenblitze aus verschiedenen Positionen erzeugt wird und nach der Filmentwicklung die
Schichten decodiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überlagerungsbild ein
monochromatisch selbstleuchtendes Objekt verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlagerungsbild
auf einem monochromatischen Leuchtschirm erzeugt und unmittelbar decodiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das decodierte
Bild mit Hilfe eines Lichtbildverstärkers verstärkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
einem monochromatischen Ausgangsschirm einer Bildverstärkerröhre, z. B. Lichtbildverstärkerröhre
oder Röntgenbildverstärkerröhre, erzeugte Überlagerungsbild decodiert wird.
Priority Applications (1)
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DE19742432595 DE2432595A1 (de) | 1974-07-06 | 1974-07-06 | Verfahren zur decodierung von ueberlagerungsbildern dreidimensionaler objekte mit einer vario-optik (zoom-linse) |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2432595A1 DE2432595A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2432595B2 DE2432595B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2432595C3 true DE2432595C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE2747918C2 (de) * | 1977-10-26 | 1983-11-24 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schichtdarstellungsverfahren für räumliche Objekte aus getrennt hergestellten Perspektivbildern |
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1974
- 1974-07-06 DE DE19742432595 patent/DE2432595A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2432595B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2432595A1 (de) | 1976-01-22 |
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