DE2432570A1 - Fluessigkeits-abgabe-vorrichtung - Google Patents

Fluessigkeits-abgabe-vorrichtung

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DE2432570A1
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cylinder
chamber
piston
valve
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Jack Johnson Booth
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/04Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

UEXKÜLL & STOLbEHG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4 DR. J.-O. FRHR. von UEXKÜLL
Ο Λ 3 2 S 7 Π DR' UI-RICH GRAF STOLGERG
DtPL.-INO. JÜRGEN SUCHANTKE
William Curtis Branch - (Prio: 16. Juli 1973 10341 Strait Lane us 3?9 ^1 _ lM5)
Dallas, Texas/V.St.A.
Jack Johnson Booth
5006 Tanbark Hamburg, 5. JuIi 1974
Dallas, Texas/V.St.A. Flüssigkeits-Abgabe-Vorrichtung
Die Erfindung betrifft Flüssigkeits-Abgabevorrichtungen und insbesondere eine neue und verbesserte Flüssigkeitsabmeß- und -abgabevorrichtung zum Abmessen und Ausschenken unterschiedlicher Mengen von einer Mehrzahl voneinander getrennter Flüssigkeiten.
Es ist üblich, beim Ausschenken von Mischgetränken in Flugzeugen, Zügen, Autobussen u.a. die Bestellung des Gastes entgegenzunehmen und danach die Getränke von Hand aus einer Mehrzahl getrennter Behälter auszugießen und vorzubereiten. Das erfordert Zeit und ist somit teuer.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und schlägt zur Lösung dieser Aufgabe eine automatische FlussigkeitsmSß- und -abgabevorrichtung vor, die vorher festgelegte Flüssigkeitsmengen aus einer Mehrzahl voneinander getrennter Vorratsbehälter schnell und wirksam wiederholt ausschenkt.
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Die Erfindung kann in Verbindung mit einer fahrbaren Ausschenkvorrichtung verwendet werden, die z.B. durch die Gänge von Flugzeugen, Zügen oder Autobussen gefahren werden können. Eine Mehrzahl voneinander getrennter Flüssigkeitsbehälter mit eigenen Flüssigkeitsmeß- und -abgabexorrichtungen gestattet das Ausschenken abgemessener Mengen der ausgewählten Flüssigkeiten durch Ausschenköffnungen und das Mischen mit ausgewählten kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten, die ebenfalls mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in gewünschter Weise ausgeschenkt werden können.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform enthält eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung einen in einen Zylinder angebrachten Kolben mit einer sich durch .einen Teil des Zylinders erstreckenden Kolbenstange und bildet zwei veränderliche Zylinderkammern. Eine Fülleitung
ist mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer ersten Zylinderkammer verbunden,und eine Auslaßleitung verbindet diese Kammer mit einer Ausschenktülle. Eine
Gasdruckleitung führt über einen Durchgang in einem normalerweise geschlossenen Ventil zu einer zweiten Zylinderkammer und dient dazu, durch Druck auf den
Kolben das Volumen der ersten Kammer zu verkleinern und das Volumen der zweiten Kammer zu vergrößern.
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Erreicht der Kolben eine im Zylinder vorher festgelegte Lage, dann öffnet sich das normalerweise geschlossene
Ventil und verschließt die Gasdruckleitung zur zweiten Kammer, während gleichzeitig das in der zweiten Kammer enthaltene Gas in die Atmosphäre ausströmt. Das normalerweise geschlossene Ventil wird durch einen außerhalb des Zylinders an der Kolbenstange angebrachten Endanschlag geöffnet.
Bei der durch Gasdruck in der zweiten Kammer hervorgerufenen Kolbenbewegung wird Flüssigkeit aus der ersten Kammer über die Auslaßleitung und die Ausschenktülle '
hinausgedrückt, öffnet sich das normalerweise geschlossene Ventil, dann wird der Kolben in seine Ausgangsstellung gedrückt, verschließt dabei die Auslaßleitung und saugt Flüssigkeit über die Fülleitung in die erste Kammer.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren
näher erläutert; es zeigen:
Figur 1: einen Aufriß der verbesserten Getränkeausschenkvorrichtung in·erfindungsgemäßer Ausführungsform;
Figur 2: einen teilweise geschnittenen Grundriß der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung;
Figur 3: eine teilweise geschnittene perspektivische
Ansicht einer in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung verwendeten Ausschenktüllenanordnung ;
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Ii
Figur 1J: eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in Figur 5 gezeigten Ausschenktüllenanordnung;
Figur 5: eine schematische Darstellung des Flüssigkeitsmeß- und -abgäbeteiles der Vorrichtung;
Figur 6: eine Seitenansicht von links einer der in Figur 5 dargestellten Einheiten;
Figur 7: einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 7-7 der Figur des erfindungsgemäßen Abgabe- und Abmeßventils mit um 90 ° versetzter Einlaßöffnung;
Figur 8: ein um 90° gedrehten Schnitt entlang der Linie 8-8 aus Figur 7;
Figur 9: einen Schnitt entlang der Linie 9-9 aus Figur 8;» Figuren
10, 11: Teilschnitte ähnlich der Figur 7, die den Kolben während des Ausschenkvorganges in verschiedenen Lagen zeigen; und
Figuren
12-11I: einen Arbeitsablauf.
In den Figuren, in denen in allen Ansichten gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung in Form eines fahrbaren Wagens dargestellt. Der Wagen 10 hat eine Mehrzahl von Flüssigkeitsspeicherbehältern und -becken und ist mit einer Vorrichtung zum wahlweisen Entnehmen und Ausschenken vorher festgelegter abgemessener Flüssigkeitsmengen aus den
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Behältern versehen. Dadurch kann die Vorrichtung zum schnellen und wirksamen Ausschenken und Mischen verschiedener abgemessener Flüssigkeitsmengen verwendet werden.
Der Wagen 10 umfaßt ein von einem Räderrahmen 14 getragenes Gehäuse 12 mit einer darauf montierten Ausschenktüllenanordnung 16. Er enthält eine völlig unabhängige Flüssigkeitsmeß-, Ausschenk- und Mischvorrichtung. Der· bevorzugte Wagen 10 ist besonders zur Verwendung in Flugzeuggängen zum Ausschenken von beispielsweise kohlensäurehaltigen Getränken oder Flüssigkeiten ausgebildet. Eine Fußbremse 18 verhindert, daß der Wagen 10 den Gang entlang rollt.
Der Wagen 10 ist mit einem unter der Ausschenktüllenanordnung 16 liegenden Auffangbecken 20 zum Auffangen verschütteter Flüssigkeit versehen. Das Oberteil des Gehäuses 12 kann einen Eisbehälter 22 und einen Tassenvorratsbehälter 24 (in Figur 2 gestrichelt gezeichnet) enthalten.
Das Gehäuse 12 bildet einen Raum 30, der mehrere Ventile und Behälter enthält.
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Der Raum 30 enthält eine Getränkeeinheit 32 und 6 Flüssigkeitsflaschen 34a-f. Die Getränkeeinheit 32 erhält unter Druck stehendes gasförmiges Kohlendioxid aus dem Behälter 36, Wasser aus dem Behälter 38 und Extrakt aus dem Behälter 40. Der Behälter 40 enthält eine Mehrzahl voneinander getrennter, nicht gezeigter, verformbarer Extraktbehälter. Der Kohlendioxid-Behälter 36 ist in bekannter Weise mit dem Wasserbehälter 38 und dem Extraktbehälter 40 über einen Regler 42 verbunden, der gasförmiges Kohlendioxid unter konstantem Druck in die Behälter 38 und 40 leitet. Der Extraktbehälter 40 ist mit einer Vielleitungsanordnung 56 versehen, die die verschiedenen Gefäße im Behälter mit der Ausschenkventileinheit 16 verbindet. Der Behälter ist über die Leitung 58 mit der Ventileinheit 16 verbunden. Mit Druckgas wird Wasser aus dem Behälter 38 und Extrakt aus den Gefäßen im Behälter 40 durch die Leitungen 56 und 58 zur Ventileinheit 16 gefördert.
Der Regler 42 ist mit einer Leitung 44 über ein T-Stück 46 verbunden, das mit einer Leitung 48 mit der Ventileinheit 16 und mit der anderen Leitung 50 durch geeignete Fittings und Leitungen 50a-£ mit sechs getrennten Ausschenkzylindern 52a-f verbunden ist. Die Zylinder 52a-f sind auf einem im oberen Teil des Raumes 30 angebrachten Träger 54 montiert.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen das mit einem Stutzenpaar 62 verbundene und von diesem getragene Gehäuse der Ventileinheit 16. Das Stutzenpaar 62 ist zur Einstellung in vertikaler Richtung in einem Träger 61J verschiebbar angeordnet. Mit einer Flügelschraube 66 und einer Klammervorrichtung 68 kann die vertikale Höhe der Ventileinheit 16 in bezug auf den Träger 64 eingestellt werden, indem die Stützen in der Klammer in gewünschter Höhe verstellt und dann durch Festziehen der Flügelschraube 66 festgehalten werden.
Aus dem Gehäuse 60 ragt eine bekannte Regeleinheit 70 heraus, wie sie in der US-PS 3 703 187 beschrieben ist. Sie enthält eine Mehrzahl über Leitungen 48 verbundener Regelknöpfe 72, eine Vielleitungsanordnung 56 und eine Leitung 58 zur Getränkeeinheit 32. Durch Drücken eines der Schaltknöpfe 72 wird eine von mehreren voneinandergetrennnten Flüssigkeiten von der Getränkeeinheit 32 über die Sehalteihheit 70 ausgeschenkt.
Zusätzlich liegen sechs voneinander getrennte Flüssigkeitsausschenktüllen 80a-f direkt unterhalb der Ausschenktülle 70. Diese Ausschenktüllen 80a-f können Flüssigkeit aus den Flaschen 34a-f ausschenken. Die Ausschenktüllen 8Oa-f können bezüglich der Einheit 70 so angebracht sein, daß Flüssigkeit aus einer oder mehreren Tüllen in einen einzigen darunterstehenden Behälter ausgeschenkt wird.
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Ein Flüssigkeitsauswahlventil 98 ist innerhalb des Gehäuses 6O angeordnet und hat sechs getrennte Druckknöpfe lOOa-f, die aus dem Gehäuse 60 herausragen. Das Auswahlventil 98 ist von bekanntem Aufbau. Drückt man einen der Knöpfe lOOa-f, so wird die ausgewählte Flüssigkeit aus einer der Tüllen 8Oa-f ausgeschenkt.
Beim Drücken eines der Knöpfe 100a-f gelangt unter Druck stehendes Kohlendioxid vom Behälter 36 über die Leitung 48 in eine der Leitungen 12Oa-f. Wird beispielsweise Knopf 100a gedrückt, dann strömt Gastdurch die Leitung 48sin die Leitung 120a und weiter zum Zylinder 52a und bewirkt den Austritt einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge aus der Flasche 31Ia durch die Ausschenktülle 80a. Ähnlich werden die Flüssigkeiten der anderen Flüssigkeitsflaschen 3*ib-f über die entsprechenden Tüllen 80b-f durch Niederdrücken des entsprechenden Knopfes lOOb-f auf der Ventileinheit 16 in gewünschter Weise ausgeschenkt.
Aufbau und Arbeitsweise der Zylinder 52a-f wird anhand der Figuren 6 bis 11 beschrieben. Die Zylinder 52a-f können im Aufbau und in ihrer Arbeitsweise identisch sein.
Der Zylinder 52a hat eine Wand I2IO.geformt, die eine Zy lind er kammer 1*12 bildet, gine Abschlußwand IM verschließt ein Ende der Zylinderkammer 1^2. Zum Verschluß des anderen Endes der Zylinderkammer 1^2 ist ein Zylinderdeckel Ik6 lösbar mit der Wand 1^0 verbunden. An der
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Verbindungsstelle der Zylinderkammer 142 und des Zylinderdeckels 146 ist eine O-Ringdichtung 148 vorgesehen.
Innerhalb der Zylinderkammer 142 liegt ein Kolben 150 mit passender O-Ringdichtung 152 und Neoprenverschleißring 154, die die Wand der Zylinderkammer 142 in Gleitkontakt verschließen.yDer Kolben I50 teilt die Zylinderkammer- 152 in eine obere Kammer I56 von veränderlichem Volumen und eine untere Kammer 158 von entsprechend veränderlichem Volumen. Er ist in der Zylinderkammer zum Vergrößern und Verkleinern des Rauminhaltes der Kammern 156 und 158 hin und her bewegbar montiert. In der oberen Kammer 156 liegt in Berührung mit dem Kolben 150 und der Wand ,144 eine Spiralfeder I60, die den Kolben in Pfeilrichtung 162 federnd vorspannt.
Vom Kolben I50 erstreckt sich durch eine Zylinderbohrung 166 im Zylinderdeckel 146 eine Kolbenstange 164. Die Bohrung 166 hat zur Bildung eines Ringraumes I68 einen etwas größeren Durchmesser als die Kolbenstange 164. Im Zylinderkopf 146 liegt zur Dichtung des Ringraumes I68 am Austrittspunkt der Kolbenstange 164 aus dem Zylinder 52a eine O-Ringdichtung 17O. Befindet sich die Kolbenstange 164 in der in Figur·12 gezeigten Lagej dann dichtet der O-Ring I65 den Ringraum 168.
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Links oben im Zylinder l40 liegt eine Flüssigkeitseinlaßöffnung 172, die über eine Schlauchverbindung mit der Leitung 130a verbunden ist, die ihrerseits über ein Rückschlagventil 132 zur Flüssigkeitsflasche 31Ja führt. Rechts'oben im Zylinder 52a liegt auch eine Plüssigkeitsauslaßöffnung 174, die mittels einer Schlauchverbindung die Leitung 110a über ein · Rückschlagventil 134 mit der Ausströmtülle 80a verbindet. Die Flüssigkeitseinlaßöffnung 172 und die- Plüssigkeitsauslaßöffnung 174 stellen eine Verbindung der oberen Kammer 156, des Leitung 130a und der Leitung 110a» her. .
Auf der Kolbenstange 164 ist mittels einer Feststellschraube 178 eine Manschette I76 lösbar angebracht. Die Peststellschraube 178 dient zum Verstellen der Manschette 176 auf der Kolbenstange 174 in gewünschter Weise, um den Kolbenhub zu verändern und dadurch die aus dem Zylinder 52a ausgeschenkte Flüssigkeitsmenge zu steuern.
Unterhalb der Manschette 176 liegt eine Zählanordnung mit einem Arm 177. Nach Figur 6 drückt die Manschette den Arm 177 bei der Bewegung der Kolbenstange 164 in Pfeilrichtung l62 im Zylinder 52a während des Ausschenkvorganges herunter. Jedes Herunterdrücken des Armes 177 wird in der Zählanordnung 175 registriert und registriert damit auch die Anzahl der ausgeschenkten Getränke.
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Wie bereits beschrieben, ist die Leitung 12Oa mit dem Zylinder 52a. verbunden. Figur 8 zeigt diese Verbindung, wobei die Leitung 120a über eine geeignete Durchführungshülse zu einer in Verbindung mit der unteren Kammer 158 stehenden öffnung 180 führt.
Die Leitung 50a steht ebenfalls mit der unteren Kammer 158 über eine sich radial erstreckende öffnung in Verbindung, die wiederum mit einer Bohrung 184 verbunden ist, die sich axial durch den Zylinderdeckelil46 erstreckt. In der Bohrung 184 ist ein beweglicher Ventilkörper 186 untergebracht, der so groß ist, daß er einen kleinen Ringraum 188 zwischen dem Ventilkörper I86 und der Bohrung 181J bildet. Der Ringraum 188 steht mit einer sich radial erstreckenden öffnung 190 in Verbindung, die wiederum mit dem Ringraum I68 verbunden ist, der wahlweise mit der unteren Kammer I58 verbunden werden kann. In Figur wird der Ringraum 188 oberhalb der öffnung l82 durch einen auf dem Ventilkörper I86 sitzenden O-Ring 192 und unterhalb der öffnung I90 durch einen auf dem Ventilkörper I86 sitzenden O-Ring 194 gedichtet.
In Figur 7 hat der Ventilkörper 186 eine Auslaßdurchführung 196, die sich axial durch den Ventilkörper von einem Ende bis zu einem Punkt oberhalb des O-Ringes 192 und dann radial am Umfang des Ventilkörpers I86 zur Verbindung mit dem Ringraum I88 erstreckt.
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Befindet sich der Ventilkörper 186 in der in Figur 7 gezeigten Lage, dann ist die Auslaßdurchführung 196 gegenüber der unteren Kammer 158 durch einen auf dem Ventilkörper 186 sitzenden O-Ring 198 abgedichtet.
Anhand der Figuren 12-14 wird die Arbeitsweise des Zylinders 52a beschrieben. In Figur 12 ist der Kolben 150 in Ruhestellung vor Beginn des Abmeß- und Ausschenkvorganges gezeigt. Plötzliches Herunterdrücken des Knopfes 100a des Ventils 98 läßt genügend Kohlendioxidgas durch die Leitung 120a und die öffnung l8o in die Kammer 158 strömen und den Kolben I50 in Pfeilrichtung 200 bewegen. Bewegt sich der Kolben in Pfeilrichtung 200, so bewegt sich der 0-Ring I65 aus der ringförmigen Durchführung 168 in Figur 13 und bringt damit die Leitung 50a in Form eines Gaströmungsweges über die öffnung 182, den Ringraum I88, die öffnung I90 und die Durchführung mit der unteren Kammer 158 in Verbindung.
Die Kolbenbewegung hält in Pfeilrichtung 200 an, bis der Kolben 150 die in Figur 14 gezeigte Lage erreicht hat. Während dieser Kolbenbewegung wird Flüssigkeit in der Kammer 156 über das Rückschlagventil Ij4a und die zu einer Ausschenktülle 80a führende Leitung 110a ausgeschenkt. Hat der Kolben die in Figur 14 gezeigte Lage erreicht, so hat die Manschette 176 den Ventilkörper 186 zur Entlüftung der Kammer I58 durch die Bohrung gedrückt, wobei der O-Ring 19^ den Ringraum 188 zwischen
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den öffnungen 182 und 190 dichtet. Die Ventilkörperbewegung verschließt die Zufuhr des Druckgases zur unteren Kammer 158 und bringt auch die Auslaßdurchführung 196 in Verbindung mit der unteren Kammer 158j indem die Dichtung I98 aus der Bohrung 184 bewegt wird. Dadurch kann das Gas aus der unteren Kammer 158 ausströmen und der Kolben I50 wird durch die Federkraft 160 in Figur 7 in Pfeilrichtung 162 gedrückt. Somit bewegt sich der Kolben I50 in Pfeilrichtung 200a bis in die in Figur 12 gezeigte Lage, in der die Kolbenunterseite den Ventilkörper I86 wieder zum Verschluß der Durchführung I96 durch den O-Ring I98 in die Bohrung 184 gedrückt hat. Ebenso dichtet der O-Ring wiederum den Ringraum I68, wenn der Kolben 150 in die in Figur 12 gezeigte Lage zurückgekehrt ist.
Während der Rückbewegung des Kolbens I50 wird in der Kammer I56 ein Unterdruck erzeugt, der über das Rückschlagventil 132a und die Leitung 130a eine abgemessene Flüssigkeitsmenge in die Kammer I56 saugt.
Man sieht daher, daß sich bei plötzlichem Herunterdrücken des Knopfes 100a der Kolben I50 im Zylinder 52a zur Förderung einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge durch die Leitung 110a bewegt. Sollen Flüssigkeiten aus anderen Flaschen 34b-f ausgeschenkt werden, so werden die entsprechenden Knöpfe lOOb-f in Figur gedrückt.
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Durch Veränderung der Lage der Manschette 76 auf der Kolbenstange 64 wird der Kolbenhub und die aus den
Zylindern 52a-f ausgeschenkte Menge verändert. Eine
Verstellung der Manschette 176 in Pfeilrichtung 200 auf der Kolbenstange 164 verkürzt den Kolbenhub und verkleinert die ausgeschenkte Menge. Verstellt man die
Manschette in Pfeilrichtung 200a, so wird der Kolbenhub verlängert und die ausgeschenkte Menge vergrößert. Auf diese Weise kann durch Verstellung
der· Manschette 176 auf der Kolbenstange 164 die ausgeschenkte Flüssigkeitsmenge in gewünschter Weise festgelegt werden.
Die Arbeitsweise der übrigen Zylinder 52b-f entspricht der beschriebenen Arbeitsweise des Zylinders 52a,und die Flüssigkeiten werden aus den anderen Flaschen 34b-f in ähnlicher Weise abgemessen und ausgeschenkt.
Figur 12 zeigt, daß der Kolben 150 den Zylinder in
zwei Teile, den Gasteil und den Flüssigkeitsteil unterteilt. Im "bereiten" Zustand in Figur 12 hält die Feder den Kolben am Gasende des Zylinders, während der Flüssigkeitsteil· des Zylinders mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Im Gast eil sind zwei Gasöffnungen ..vorhanden. Die erste öffnung steht immer unter Gasdruck. Sie führt Gas um den Gaskolben und zum Raum zwischen der Kolbenstange
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und der Kolbenstangenbohrung durch den Zylinderdeckel. Dieser Raum wird an der Außenseite des Zylinderdeckels mit einem O-Ring im Zylinderdeckel und an der Innenseite mit einem O-Ring auf der Kolbenstange gedichtet. Die zweite öffnung führt direkt in den Raum zwischen dem Kolben und dem Zylinderdeckel, und es tritt nur dann Gas aus dem Steuerventil durch sie hindurch, wenn der Ventilknopf gedrückt wird.
Wird ein Ventilknopf gedrückt, wie es Figur 13 zeigt, so tritt Gas in den Raum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Kolben und drückt den Kolben gegen das andere Zylinderende. Durch die Kolbenbewegung wird die Dichtung zwischen der Kolbenstange und dem Zylinderdeckel gelöst. Dadurch kann Gas in den Gasteil des Zylinders einströmen und den Kolben gegen den Deckel des Flüssigkeitsteils drücken, um die Flüssigkeit über die Rohrverbindung zur Tülle zu befördern.
Trifft die Steuerscheibe, wie in Figur 14, auf den Gaskolben, dann bewegt sie den Kolben und bewirkt zweierlei:
(1) Es wird von Zuführen des Gases zum Gasteil auf Ausströmen nach außen umgeschaltet; und
(2) eine zusätzliche Bohrung wird geöffnet, um zur schnelleren Kolbenrückkehr Gas aus dem Gasteil ausströmen zu lassen.
Fällt der Gasdruck im Gasteil ab, so drückt die Federkraft den
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Kolben gegen den Zylinderdeckel zurück. Durch eine Rückschlagventilanordnung wird das Tüllenrohr verschlossen und Flüssigkeit aus der Flasche in den Flüssigkeitsteil des Zylinders gesaugt. Liegt der Kolben am Zylinderdeckel, so drückt er den Gaskolben in seine ursprüngliche Lage zurück, und ein Arbeitsvorgang ist abgeschlossen.
Figur 3 zeigt die in einem einzigen Gehäuse 60 untergebrachten Steuerventile. Falls nur jeweils ein Satz· von Ventilen zur Zeit verwendet werden soll, kann es günstig sein, die Einheiten 70 und 98 statt in einem einzigen Gehäuse getrennt anzuordnen. Darüber hinaus kann die Flüssigkeitsmeßeinheit getrennt von der übrigen Getränkeabgabevorrichtung verwendet werden, wie es bei einer Baranordnung der Fall ist. In diesem Fall könnte die Zahl der Flaschen vervielfacht werden, um die Zeit bis zum notwendigen Nachfüllen zu verlängern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ii Flüssigkeitsabgabevorrichtung, gekennzeichnet durch: einen in einem Zylinder(52a)angebrachten Kolben(150) mit einer sich durch einen verschlossenen Zylinderdeckel(l46)erstreckenden Kolbenstange(l64); durch eine Fülleitung(130a)von einem Flüssigkeitsbehälter(34a)in eine erste Kammer(156)des Zylinders(52a);
    durch eine Ausströmleitung(llOa),die in einer Ausschenktülle(8Oa)endet und mit der ersten Kammer(156) des Zylinders(52a)verbunden ist, durch eine erste Gasdruckleitung (5Oa), die über ein normalerweise geschlossenes Ventil (I86) durch eine Bewegung des Kolbens in der Kammer zu öffnendes zu einer zweiten Kammer (I58) des Zylinders(52a) führt; durch-eine zweite Gasdruckleitung (120a), die über ein Handsteuerventil (100a) zur Auslösung der Kolbenbewegung und damit zum öffnen des normalerweise geschlossenen Ventils (18£)zur zweiten Kammer (I58) des Zylinders (52a) führt;
    durch einen Anschlag auf der Kolbenstange (164) unterhalb des geschlossenen Zylinderdeckels (146) zum Ausströmenlassen aus der zweiten Zylinderkammer (158) in die Atmosphäre und
    durch eine Federvorrichtung (I60) im Zylinder (52a) zum Rückstellen des Kolbens (150) in eine Ausgangslage, um das normalerweise geschlossene Ventil (186)szu verschließen. 40 9 8 86/04 0 5
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    2. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (132, 13*0 in jeder der Füll- (130a) und der Auslaßleitungen (HOa) liegt.
    3. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach Anspruch 1-oder 2, gekennzeichnet, durch ein im verschlossenen Zylinderdeckel (146) im Strömungsweg von der ersten Gasdruckleitung(50a) zum Zylinder (52a)'liegendes Ventil.(186), das sich bei Berührung von der Manschette (176) in die und bei Berührung des Kolbens aus der Kammer (158) des Zylinders (52a) bewegt und dabei, den Gasstrom von der ersten Druckleitung (50a) zum und vom Zylinder (52a) steuert.
    *i. Flüssigkeitsabgabevorrichtung zum abgemessenen Mischen und Ausschenken kohlensäurehaltiger und nicht kohlensäurehaltiger Flüssigkeiten in einen Behälter, gekennzeichnet .durch einen Vorrat von unter Druck stehendem, gasförmigem Kohlendioxid; durch eine erste Vorrichtung zum Mischen und Ausschenken kohlensäurehaltiger Flüssigkeiten 3 mit einem Wassertank, der mit dem Gasvorrat verbunden ist und unter Druck steht, um das Wasser durch eine Wasseraustrittsleitung zu fördern, mit einem Behälter zur Aufnahme mindestens einer Extraktflasche, wobei die Flasche mit dem Gasvorrat verbunden ist und unter Druck steht, um den
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    Extrakt durch eine Extraktförderleitung zu fördern, und mit einer wahlweise betätigbaren Misch- und Ausschenkventilvorrichtung, die mit dem Gasvorrat durch getrennte Leitungen verbunden ist, wobei die Extraktförderleitung;, und die Wasserförderleitung zum Mischen und Ausschenken des Extraktes, des Wassers und der kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten zum Erzeugen und Ausschenken kohlensäurehaltiger Flüssigkeiten in den Behälter dienen,und
    durch eine zweite Vorrichtung zum ausgewählten Abmessen und Ausschenken zusätzlicher Flüssigkeiten in den Behälter, mit mindestens einem Flüssigkeitsbehälter, mit einem in einem Zylinder angebrachten Kolben mit sich durch einen verschlossenen Zylinderdeckel erstreckender Kolbenstange, mit einer Rohrleitung, die, verbunden mit mindestens einem Behälter, in eine erste Kammer des Zylinders führt, mit einer mit einer Ausschenktülle und der ersten Kammer des Zylinders verbundenen Auslaßleitung, mit einer ersten Gasdruckleitung, die zu einer zweiten.Kammer des Zylinders durch ein normalerweise geschlossenes Ventil führt, das bei Bewegung des Kolbens in der Kammer geöffnet wird, mit einer zweiten Gasdruckleitung, die zu der zweiten Kammer des Zylinders über ein Handsteuerventil zur Auslösung der Kolbenbewegung führt, wodurch das normalerweise geschlossene Ventil durch die Öffnung des Handventiles geöffnet wird, mit
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    einer Manschette auf der Kolbenstange unterhalb des verschlossenen Zylinderdeckels zum Ausströmenlassen aus der zweiten Zylinderkammer in die Atmosphäre, und mit einer Federvorrichtung im Zylinder, um den Kolben in seine Ausgangsstellung zurückzubringen., und dabei das normalerweise ge? schlossene Ventil zu schließen.
    5. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil in jeder der Füll- und Ausschenkleitungen liegt
    6. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach Anspruch 4 oder gekennzeichnet durch ein im verschlossenen Zylinderdeckel im Strömungsweg von der ersten Gasdruckleitung zum Zylinder liegendes Ventil, das sich bei Berührung von der Manschette in die und bei Berührung des Kolbens aus der Kammer des Zylinders bewegt und dabei den Gasstrom von der ersten Druckleitung zum und vom Zylinder steuert.
    su:hu:bü
    4095 86/040 5
    Leerse ite
DE2432570A 1973-07-16 1974-07-06 Fluessigkeits-abgabe-vorrichtung Withdrawn DE2432570A1 (de)

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