DE2432169A1 - Schuettelsieb mit in auslaufrichtung beweglich angeordneten fingern einer getreidereinigungsvorrichtung im maehdrescher - Google Patents

Schuettelsieb mit in auslaufrichtung beweglich angeordneten fingern einer getreidereinigungsvorrichtung im maehdrescher

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DE2432169A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

β «hch« β. 4·
International Harvester CoKpany
401, North Michigan Avenue
Chicago^ Illinois oOoll, USA
Schüttelsieb mit in Aus lauf rieht ung beweglich angeordneten Findern einer Getreidereinigungsvorrichtung im I-Iahdrescher
Die erfindung betrifft ein Schüttelsieb mit in Auslaufrichtung quer hierzu beweglich angeordneten Fingern einer Getreidereinigungsvorrichtung im Mähdrescher« In solchen Schüttelsieben, die bekanntlich in Längsrichtung schwingbar angeordnet sind, soll die Trennung des Korns von Dreschrückständen stattfinden. Dieser Trenn- und Reinigungsvorgang erfordert nicht nur eine heftige Schüttelbewegung des Siebes, wie sie durch das Hin- und Herschwingen erreicht wird, sondern es nuß vornehmlich am Auslauf des Schüttelsiebes das Dreschgut noch einer intensiven Durchrührung unterworfen werden, um möglichst viele der im Spreu noch haftenden Körner auszuscheiden.
Um dieeen Trenn- und ReinigungVorgang zu verbessern, ist es bekannt, ar. Auslaufende des Schüttelsiebes von Llähdresehern nach hinten weisende und mit dem Siebrahmen hin- und herschwingende als Finger wirkende Stangen anzubringen, üia den hierdurch erreichbaren Rühreffekt noch wirkungsvoller zu gestalten, ist e3, beispielsweise
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aus der FR-PS 417 131 und dsr UtJ-PS 1 533 963 überdies bekannt, solchen 'Fingei^n eine von der 8chwingbevfegun~ des Schüttelsiebes abweichende bzw. zusätzliche ^i~enbewegung zu erteilen. Korn und .'Jpreu sind dann nicht nur der in Längsrichtung erfolgenden Schwingbewegungen des Schüttelsiebes ausgesetzt, sondern auch der hin- und hergehenden Bewegungen der ara Auslaufende-vorgesehenen Finger,
Ein Nachteil dieser bekannten Fingeranordnung ist nun aber, daß sie nur an ihren freien linden voll wirksam sind, nicht aber an 'md in unmittelbarem Bereich ihrer AnlenkstεIlen, wo sie keine oder nur eine unzureichende Durchrührung des bis dorthin gelangten Gutes durchzuführen vermögen^ diese Lösungen können daher nicht befriedigen. Aufgabe der Erfindung ist e3 daher, den am Auslauf des Schüttelsiebes vorgesehenen Fingern eine solche Schwingbewegung quer zur Längsrichtung des Schüttelsiebes zu erteilen, daß sie über ihre ganae Länge das den Auslauf des Schüttelsiebes erreichende Gut durch Rühren und dadurch mit größerer Vollkommenheit die ira Dreschgut noch vorhandenen Körner abtrennen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gercäß der Erfindung am Auslaufende des Schüttelsiebes ein die Finger starr haltender Träger vorgesehen, der durch am Schüttelsiebrahmen befestigte Steuermittel quer zu dessen ESngsrichtung hin- und herbeweglich ist· Alle Pinger werden dann in voller Länge und in gleichbleibender Amplitude quer zur Sehwingbewegung des Schüttelsiebes bewegt, wodurch die Körner in dem in den Bereich der Fingeransätze gelangenden Gemisch einer Schüttelbewegung ausgesetzt werden, die ebenso wirkungsvoll ist, wie die von den Fingerenden ausgeübte Rührwirkung, was also bedeutet, daß die Wirkung der Finger auf das Gemisch und
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die darin enthaltenen Kürner über ihre ganze Länge gleichbleibt.
Gemäß einer Ausführung dieser Lösung ist der Träger an Gelenkstreben .angelenkt, deren andere Enden unterhalb des Schüttelsiebes gelenkig angeordnet sind. Auch kann der Träger in einer anderen Ausführung in seiner Längsrichtung sich erstreckende Längsschlitze aufweisen, in denen am Rückende des Schüttelsiebes befestigte Bolzen geführt sind.
Zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung des Pingerträgers kann an der Innenseite des Schüttelsiebrahmens eine schräge Keilfläche befestigt sein, längs welcher eine Rolle gleitbar ist, deren Achse mit dem Träger gekoppelt ist. Diese Keilfläche kann auch eine Nockenrinne sein, in der die mit dem Träger verbundene Rolle gleitbar geführt ist. In anderer Ausführung ist der Fingerträger an den einen Arm eines Kniehebels angelenkt, dessen Winkelspitze an einem an der Unterseite des Schüttelsiebes vorgesehenen zapfen angelenkt ist und dessen anderer Arm am Schüttelsiebrahmen befestigt oder über eine Verbindungsstange mit diesem Rahmen verbunden ist,
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schüttelsiebanordnung und der für deren Pinger vorgesehenen Steuermittel dargestellt; •in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines Mähdreschers in
Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung; Fig. 3 eine im größeren Maßstab gehaltene Seitenansicht der Steuervorrichtung für den Fingerträger;
/4 4 0 9 S 8 i; / 0 4 2 ß
Fig. 4 eine in größeren Maßstab gehaltene Draufsicht auf das Schüttelsieb mit der Steuervorrichtung für den Fingertrager;
Fig. 5 eine im größeren Maßstab gehaltene Draufsicht auf die SteuervorrL viV.inj gvü, J1Ig. 4;
I1L^. ß eine der Pig, 4 entaprechende Draufsicht in einer anderen Ausführung der Steuervorrichtung;
Fig. 7 eine im größeren Maßstab gehaltene Draufsicht auf die Steuervorrichtung gen. Fig. 6;
Fig. 3 eine der Fig, 4 entsprechende Draufsicht in einer abgewandelten Ausführung der Steuervorrichtung;
Fig. 9 eine im größeren Maßstab gehaltene Draufsicht auf die Steuervorrichtung gemäß Fig. 8.
Der schematisch in seinem Gesamtaufbau bei teilweise entfernter Seitenwand in Fig, I dargestellte Mähdrescher ist grundsätzlich herkömmlicher Bauart, so daß es sich erübrigt, alle seine Teile zu erläutern. Das aus Korn und Spreu bestehende Dreschgut fällt durch den Dreschkorb auf ein darunter angeordnetes Schüttelsieb 2, auf dem durch die ihm in Längsrichtung der Maschine erteilten hin- und hergehenden Schwingbewegungen das am vorderen Ende anfallende Dreschgut zu seinem hinteren Ende gefördert wird, wo das aus Spreu und Korn bestehende Gemisch durch die Lücken eines Fingerkammes 3 auf ein darunter angeordnetes erstes Reinigungssieb 4 und anschließend auf ein darunter befindliches zweites
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Reinigungssieb 5 fällt. Das ausgedroschene Korn wird in einer Mulde 6, die unausgedroschenei Ähren und Dreschrückstände in einer Mulde 8 gesammelt, von wo aus sie mittels eines nicht dargestellten Förderers zum Dreschwerk zurückgeführt werden. Durch ein Gebläse 7 werden 3trohteile und Spreu zürn hinteren Teil des Gehäuses geblasen und von dort nach außen abgevrorfen. Das ausgedroschene Stroh wird durch einen Strohabwerfer 9 gleichfalls nach hinten abgeworfen.
Der Pingerkamm 3 besteht aus einem Träger 12, an dem in zueinander paralleler Lage nach hinten weisende Finger befestigt sind. Der Träger 12 ist dicht hinter der Rückkante des Schüttelsiebs 2 angeordnet und in noch zu beschreibender Weise hiermit verbunden, so daß er an durch den Pfeil fl vermerkten vor- und zurückfolgenden Schwingungen des in einem Rahmen 15 geführten Siebes teilnimmt.
Der Träger 12 ist durch zwei etwa in Richtung der Siebschwingungen Gelenkstreben 18, 19 mit dem Schüttelsieb verbunden, und zwar durch Zapfen 21, 22 an deren vorderen Enden und durch zwei weitere Zapfen 23, 24,über Kelche die Streben an der Unterseite des Schuttelsiebä angelenlct sind. Durch diese swei Gelenkstreben l8f 19 wird mit dem Träger 12 und der Rückkante des Schüttelsiebes ein Gelenkparallelogramm geschaffen, über welches der Pingerkamm 3 quer zum Sieb in Pfeilrichtung f2 und somit rechtwinklig zur Pfeilrichtung f1 hin- und herschwingen kann.
Zur Steuerung dieser Schwingbewegungen des Fingerkaram3 in Pfeilrichtung f2 gibt es mehrere Ausführungsmöglichkeiten. In der Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 ist zu diesem Zweck an der einen Innenseite dies SchüttelsiebrahMens 15 eine
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/6
im spitzen Winkel zur Pfeilrichtung fl verlaufende Keilfläche 27 befestige, gegen welche eine Rolle anliegt, die auf dem kurbelarmartig abgewinkelten Ende eines Schwenkzapfens 29 gelagert ist· Dieser Schwenkzapfen ist fest mit dem Zapfen 23 verbunden, der seinerseits an der Gelenkstrebe 13 befestigt ist. Durch eine am vorderen Ende 34 dieser Strebe angreifende Zugfeder 32 wird die Rolle 28 in Anlage gegen die Keilfläche 27 gehalten. Das vom Ansatz 34 des Strebenendes abgelegene Ende der Zugfeder ist an einem am Gehäuse des Mähdreschers befestigten Lagereisen 33 verankert. Es ergibt sich hiernach folgende Wirkungsweise;
Bei den hin- und hergehenden Schwingbewegungen, die das Schüttelsieb 2 in Pfeilrichtung fl ausführt, wird der Schwenkzapfen 29 in gleicher Richtung mitgeführt und übt dabei auf die an der Keilfläche 27 abrollende Rolle 28 eine Zug- bzw, Druckwirkung aus, die auf die Gelenkstrebe 18 übertragen wird. Dieser verändert hierbei ihre Lage und niiumt beispielsweise die in Fig, 4 und strichpunktiert vermerkte Stellung ein. Diese sich ständig wiederholende Stellungsänderung bewirkt über den hinteren-Zapfen 21 eine entsprechend sich wiederholende Verlagerung des mit den Fingern 13 verbundenen Trägers quer zur Längsrichtung des Schüttelsiebs, also in Richtung des Pfeils f2. Da die Finger 13 in ihrer Gesamtfläche diese Schwingbewegung ausführen, wird das bis zu dom Fingerkamm vorgedrungene Dreschgut einer jleichriäßi^en, intensiven Schüttel- und Rührwirkung ausgesetzt.
Die Steuerung des Fingerkamns kann gleichwirkend auch mit den in Fig, 6 und 7 veranschaulichten Steuermitteln durchgeführt werden. Der Fingerträger 12 ist bsi dieser
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Ausführung mit zwei sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Längsschiitsen 41, 42 versehen, in die zwei am Rückende des Schüttelsiebs befestigte Schraubenbolzen 43, 44 eingreifen, durch deren Köpfe der Träger am Hochsteigen behindert wird. An seinem einen Ende trägt dieser Fingerträger 12 eine Rolle 47, die in eine Nockenrinne 48 eingreift, die über ein Lagereisen 49 fest mit dem Siebrahmen 15 verbunden ist und deren Begrenzungsränder als schräg zur Längsrichtung des Schüttelsiebes ausgerichtete Keilflächen ausgebildet sind. Bei den hin- und hergehenden Schwingbewegungen, die das Schüttelsieb in Richtung des Pfeiles fl ausführt, wird die mit dem Träger 12 verbundene Rolle47 . gezwurc^n, längs der schrägen Keilflächen der Nockenrinne 48 entlangzugleiten, wobei die mit dem Rand des Siebes verbundenen Schraubenbolzen 43, 44 sich in den Längsschlitzen 41, verschieben. Dadurch wird der zusammen mit dem Sieb in Pfeilrichtung fl schwingende Fingerträger gezwungen, in gleichem Rhythmus rechtwinklig zu den Siebbewegungen in Richtung des Pfeiles f2 hin- und herzuschwingen.
Eine gleichwertige Steuerung wird auch durch die Ausführung gemäß den Fig. 8 und 9 erreicht. Auch in diesem Fall ist der mit den Fingern 13 verbundene Träger 12 in Pfeilrichtung f3, f4 hin- und herschwingbar quer zur Schüttelsiebbewegung an dessen Rückseite angeordnet, und zwar geführt durch einen unterhalb des Siebes angeordneten Kniehebel 53, dessen Winkelspitze an einem Zapfen 54 angelenkt ist. Der sich nach hinten erstreckende Arm 55 dieses Hebels weist einen Längsschlitz 56 auf, in dem ein mit dem Träger 12 verbundener Stift 57 geführt ist. Der hiervon etwa in einem rechten Winkel abstehende andere Arm trägt einen Zapfen 51, an den das eine Ende einer Verbindungsstange 58 angelenkt ist.
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Deren anderes Ende ist auf einen Zapfen 59 drehbar gelagert, der an einem am Siebrahmen 15 befestigten Ansatz montiert ist. Bei einer Schwingbewegung des Siebes in der Pfeilrichtung f5 wird der Kniehebel 53 um den Zapfen 54 in Richtung des Pfeiles f6 verschwenkt, wodurch der Träger 12 in Richtung dos Pfeiles f3 verlagert wird. Bei einer Schwingbewegung des Siebes in der entgegengesetzten Richtung, nämlich in Pfeilrichtung f7, erfolgt eine Verschwenkung des linieheb eis 53 und eine Verlagerung des Trägers 12 in der umgekehrten Richtung, nämlich in Pfeilrichtung f4.
Patentansprüche:
AOS 8 8 5/0/126

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    2432163
    Schüttelsieb mit in Auslaufrichtung quer hierzu beweglich angeordneten Fingern einer Getreidereinigungsvorrichtung in Mähdreschern, dadurch x;elcennzeiohnet, daß am Auslaufende de3 Schüttelsiebes (2) ein die Finger (13) starr haltender Träger (12) vorgesehen ist, der durch an Schüttelsiebrahmen (15) befestigte Steuermittel quer au dessen Längsrichtung hin- und herbeweglich ist,
  2. 2. Schüttelsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) an Gelenk3treben (18, 19) angelenkt ist, deren andere Enden unterhalb des Schüttelsiebes gelenkig gelagert sind.
  3. 3. Schüttelsieb nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) in seiner Längsrichtung sich erstreckende Längsschlitze (4l, 42) aufweist, in denen am Rückende des Schüttelsiebes befestigte Bolzen (43* 44) geführt sind,
  4. 4« Schüttelsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des SchüttelsiebrahrnonD (15) eine schräge Keilfläche (27) befestigt ist, längs v/elcher eine Rolle (28) verla^erbar ist, deren Achse (29) mit dan Trä-jer gekuppelt ist.
    /♦09885/0426
  5. 5. Schüttelsieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflache als Heckenrinne (48) ausgebildet iot, in der die mit dem Träger (12) verbundene Rolle (47) gleitbar geführt ist.
  6. 6, Schüttelsieb nach Anspruch I1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träj-or (12) an den einen Arn (55) eines Kniehebels (53) angelenlct ist, dessen Winkelspitze an ein3r,i an der Unterseite des Schüttelsiebes vorgesehenen Zapfen (54) anipler.kt ist und dessen anderer Arm am Sohütteisiebrak-v:';! befestigt ist,
  7. 7. Schüttelsieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm dös Kniehebels mit den Sehüttelsiebrahmsn über eine Vorbindungstange (53) verbunden ist.
    8, Schüttelsieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel aiU3 der an Träger (12) angelenkten Oelenkstrebo (18) und einem kurbelar.nartit; abr;evrinkelten Schwenksapi'en (29) be-sfcehtj, dessen Zapfenende eine beispielsweise durch sine Zugfeder (32) in ;\nlage ge^on die Keilfläche (27) tyshali-Güö Holle (28) tr^t.
  8. 8 3 5/0 /»2 6
    BAD ORIGINAL
DE19742432169 1973-07-11 1974-07-04 Vorrichtung zum verteilen des aus der dreschvorrichtung eines maehdreschers anfallenden gutes Withdrawn DE2432169B2 (de)

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FR7325397A FR2236407B1 (de) 1973-07-11 1973-07-11

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Publication Number Publication Date
DE2432169A1 true DE2432169A1 (de) 1975-01-30
DE2432169B2 DE2432169B2 (de) 1977-11-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3921643A (de)
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BE (1) BE817230A (de)
CA (1) CA1007535A (de)
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FR (1) FR2236407B1 (de)
GB (1) GB1455765A (de)

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DE2432169B2 (de) 1977-11-10
BE817230A (fr) 1974-11-04
FR2236407A1 (de) 1975-02-07
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GB1455765A (en) 1976-11-17
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Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn