DE2432137A1 - Bohr- und fraeseinrichtung - Google Patents

Bohr- und fraeseinrichtung

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DE2432137A1
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milling
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drill
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DE2432137A
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Gerald Dipl Ing Skalla
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/08Operator-supported drilling machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

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Description

  • Bohr- und Fräseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohr-und Fräseinrichtung für HolzwerZstoffe, vorzugsweise für furnierte oder kunststoffbeschichtete Spanplatten, mit einer auf einer Säule einstellbar angeordneten Vorschubeinheit und einer darin befestigten Antriebsmaschine.
  • Bei der Verarbeitung von Holzwerkstoffen, vorzugsweise furnierter oder kunststoffbeschichteter Spanplatten zu Gebrauchsgegenständen, wie z.B. zu Möbeln od.dgl., müssen immer wieder maßgenaue Bohrungen bzw. Einfräsungen angebracht werden, so vor all-em bei der Herstellung von Eckverbindungen durch Dübeln, Einfräsungen von Scharnierbändern, usw.
  • Dabei ist es wichtig, daß die Bohrungen bzw. Einfräeungen sowohl exakt rechtwinkelig zur Materialoberfläche als auch in genauem Abstand zueinander bzw.
  • von einer Bezugskante angebracht werden.
  • D;ies alles kann bei gewerblicher oder industrieller B-ertiCunffl durch den Einsatz der entsprechenden Maschinen mühelos durchgeführt werden.
  • Muß man aber ohne diese Maschinen das Auslangen finden, so erfordert es großes handwerkliches Können, die gewünschte Genauigkeit zu erzielen.
  • Besonders für den Heiswerker, der meistens weder weber größere handwerkliche Erfahrung noch über entsprechende Maschinen verfügt, ist es fast ausgeschlossen, die Anforderungen an GenauiCkeit zu erfüllen. Dieselben Probleme treten aber auch dann auf, wenn vorhandene Spezialmaschinen nicht eingesetzt werden können, z.B. auf Baustellemmontage, bei bereits teilmontierten Werkstücken usw.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bohr- und Fräseinrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ohne Verwendung von Spezialmaschinen,zum Beispiel zusammen mit einer Montage- oder Heimwerkerausrüstung, exakte Bohr- und Präsarbeiten auch von handwerklich ungeschultem Personal durchgeführt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bohr- und Fräseinrichtung mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, mit deren Hilfe sie, gegebenenfalls unter Verwendung eines mit einer den Bohrabständen entsprechenden Teilung versehenen Lineales mit der Werkzeugachse senkrecht zur Eaterialoberfläche über der herzustellenden Bohrung am Werkstück festgemacht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird, im Gegensatz zur Arbeit in der gewerblichen undindustriellen Fertigung, bei welcher man im allgemeinen das Werkstück auf die entsprechende Maschine auflegt oder an dieser während des Arbeitsganges festmacht, die maschine am Werkstück befestigt, was eine exakte und problemlose Bearbeitung durch Hilfskräfte oder durch den Heimwerker ermöglicht. Auf diese Weise kann der Bohrer oder Fräser genau senkrecht über der am Werkstück anverissenen bzw. durch ein Bohrlineal festgelegten Stelle, seitlich unverschiebbar, in Arbeitsstellung gebracht werden Bei der Herstellung von mehreren, in gleichen Abständen vorgesehenen Bohrungen ist es zweckmäßig, ein mit in entsprechenden Abständen mit Marken oder Kerben versehenes Lineal am Werkstück provisorisch zu befestigen und die Bohr- und Fräseinrichtung mit Hilfe einer an ihrer Gruhdplatte vorhandenen Marke, am besten in Form einer in die Werben des Lineals einrastenden Kegelspitze, vor dem Festmachen auszurichten.
  • Besonders vorteilhaft ist es9 die Klemmvorrichtung in der später in einem Beispiel gezeigten Weise, so umbaufähig vorzusehen, daß mit denselben Teilen die Bohr- und Fräseinrichtung sowohl über der Plattenfläche als auch über der Plattenstirnfläche einer Tiscrplatte od. dgl. senkrecht mit ihrer Werkzeugachse f estgemacht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Bohr- und Fräseinrichtung ist an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne jedoch auf die dabei gezeigten Details beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrictung, festgemacht über der Stirnfläche einer Holzplatte. In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung gezeigt, wobei die Antriebsmaschine und die Vorschubeinheit weggelassen wurden. Fig. 3 zeigt dieselbe Einrichtung, umgebaut zur Herstellung von Einfräsungen für Scharnierbänder in einer Möbeltüre.
  • In Fig. 4 ist ein Detail des Anschlagteiles mit der Mittelmarkierung und in Fig. 5 das Bohrlineal mit Endanschlag dargestellt.
  • In allen Figuren gelten dieselben Bezugsziffern.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Grundplatte 1 mit den Verstärkungsrippen 2 sowie der Aufnahme 3 für die Bohrsäule 4 verseifen. Auf der Bohrsäule 4 ist eine Vorschubeinheit 5 höhenversellbar angebracht, welche eine Handbohrmaschine 6 tragt. Im Bohrfutter 7 ist ein Bohrer 8 oder gegebenenfalls ein Fräser eingespannt. Die Werkzeugachse 9 ist genau senkrecht zur Grundplatte 1 ausgerichtet. Die Klemmvorrichtungbe steht aus dem Anschlagteil 10, dem Spindelbock 11 und der Spindel 12 mit dem Handgriff 13. Sowohl der Anschlagteil 10 als auch der Spindelbock 11 sind aus Steifigkeitsgründen mit Verstärkungsrippen 2 versehen. Beide Teile 10 und 1i sind mit Befestigungsschrauben 14 in Langschlitzen 15 an der Grundplatte 2 verstellbar befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand 16 zwischen Anschlagteil 10 und Werkzeugachse 9 auf das gewünschte Maß einzustellen. An dem Wekstück 17, auf welchem die Bohr-und Fräseinrichtung mit Hilfe der Spindel 12 festgemacht ist, wird ein Lineal 18 aufgelegt oder behelfsmäßig, z.B. mittels Klebeband, befestigt, welches die Abstände 19 der herzustellenden Bohrungen zueinander in Form von Kerben 20 trägt und mit den Bohrungen 30 versehen ist.
  • Selbstverständlich kann die Bohr- und Fräseinrichtung auch an Stelle des Bohrlineals an Rißmarken auf der Platte selbst ausgerichtet werden.
  • Um den Abstand 16, z B. bei der Herstellung von Dübelbohrungen, der von der Stärke der verwendeten Platten abhängig ist, verschiedenen Plattenstärken anpassen undohne Meßarbeit wieder reproduzieren zu können, werden nach einem weiteren Erfindung3merkmal Kontrollbohrungen 25 in der Grundplatte 1 angebracht. Im Anschlagteil 10 sind damit korrespondierende Bohrungen26 vorgesehen, die Abstände zueinander bzw. zur Anschlagfläche des Anschlafflteiles 10 aufweisen, die den handelsüblichen Plattenstärken entsprechen. Bringt man entsprechende Bohrungen 26, die zweckmäßig mit Ziffern od.dgl bezeichnet sind, zur Deckung mit den zugehörigen Kontrollbohrungen 25, ist die Bohr- und Fräseinrichtung auf die verwendete Plattenstärke eingestellt.
  • Fig.3 zeigt die Bohr- und Fräseinrichtung bei der Herstellung von Einfräsungen an der Plattenfläche mittels des Fräsers 27. Zu diesem Zweck ist der Spindelbock 11 am Anschlagteil 10 befestigt, wobei ebenfalls mit Hilfe der Langschlitze 15 und der nefestigungsschrauben 15 der gewünschte Abstand 16 eingestellt werden kann0 Auf die gleiche Art und Weise, gegebenenfalls unter Verwendung des Bohrlineals 18 können auch Dübelbohrungen in der Plattenfläche hergestellt werden, die exakt mit Jenen in der Plattenstirnfläche, die gemäß Fig. 1 hergestellt wurden, zusammenpassen In Fig. 4 ist der Anschlagteil 10 mit der Arittemarkierung näher gezeigt, Als solche kann entweder die am Anschlagteil 10 angegossene Marke 21 oder aber die SDitze- 22-der Rändelechraube 23 verwendet werden.
  • Letzteres ist besonders dann von Vorteil, wenn mit dem gekerbten Bohrlineal 18 gearbeitet wird. Wird die Kegelspitze 22 nicht benötigt, z.B. beim Ausrichten der Bohr- und Fräseinrichtung nach Rißmarken am Werkstück, so kann sie durch Drehen an der Rändelschraube 25 zurückgenommen werden. Die Feder 24 veridert ein ungewollt es Verdrehen der Rändelschraube 23.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung kann das Lineal 18 mit einem Anschlag 28 versehen werden, wie in Sig. 5 dargestellt. Auf diese Weise gelingt' es, die Randabstände 29 der herzustellenden Bohrungen von der Werkstückkante genau einzuhalten, wie es z.B. beim Dübeln erforderlich ist. Dieser Anschlag 28 besteht zweckmäßig aus einem in das Lineal 18 einge schra£oten, an einem Ende mit einem Gewinde versehenen Bolzen. Mit diesem Anschlag 28 wird das Bohrlineal 18 an jenen zusammengehörigen Kanten der beiden zu verbindenden Werkstücke angesclagen, welche später zusammenlaufen sollen.
  • Die Wahl des materials zur Herstellung der erfindungsgemäßen binrichtung ist insoferne von großer Bedeutwn, als die Bohr- und Fräseinrichtung wegen der gewünschten Handlichkeit von geringem Gewicht, andererseits aber sehr stabil sein soll, um Deformationen während des Arbeitsvorganges möglichst auszuschalten. Diese Forderungen können besonders durch-die Verwendung von Leidhtmetall-Druckguß erfüllt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    3 Bohr- und Fräseinrichtung für Holzwerkstoffe, vorzugsweise für furnierte oder kunststoffbeschichtete Sanplatten, mit einer auf einer Säule einstellbar anzeordneten Vorschub einheit und einer darin befestigten Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr- und Fräseinrichtung mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, mit deren Hilfe sie, gegebenenfalls unter Verwendung eines mit einer den Bohrabständen entsprechenden Teilung versehenen Lineals, mit der Werkzeugachse senkrecht zur Materialcherfläche über der herzusbellenden Bohrung am Werkstück festgemacht wird.
  2. 2. Bohr- und Fräseinnc)tuhg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung auf einer Grundplatte verstellbar angeordnet ist, wobei einer der Teile der Klemmvorrichtung als Anschlag der BohN und Fräseinric4tung am Werkstück dient.
  3. 3. Bohr- und Fräseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Grundplatte als auch der Anschlagteil Bohrungen zur Aufnahme des Spindelbockes trägt, wodurch die Bohr- und Fräseinrichtung durch Umbau der flemmvorrichtung, ohne Verwendung von zusätzlichen Teilen wahlweise senkrecht mit ihrer Werkzeugachse über der Plattenfläche oder über der-Plattenstirnfläche festgemacht werden kann.
  4. 4. ohr- und Fräseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte sowie in einem Teil der Klemmvorrichtung korrespondierende Marken oder Bohrungen angebracht sind, durch deren Überdeckung ge'£vünschte Einstellungen exakt reproduziert werden.
  5. 5. Bohr- und Fräseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit einer Mittels markierung versehen ist, deren gedachte Verlängerung, senkrecht zum Anschlagteil, die Werkzeugachse schneidet
  6. 6. Bohr- und Fräseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelmarkierung in Form einer Kegelspitze oder einer Dachfläche ausgebildet ist, welche in entsprechende-n Nuten in dem am Trierk stc festgemachten Lineal vor der Festmachen der Bohr- und Fräseinrichtung. zum Einrasten gebracht wird.
  7. 7. Bohr- und Fräseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelmarkierung in Form einer kegelig zuge spitzten Schraube ausgebildet ist, 80 Bohr- und Fräseinrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß am Lineal ein abnehmbarer Endanschlag angebracht ist, 9. Bohr- und Fräseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus Leichtmetall-Druckguß hergestellt ist. Leerseite
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