DE2431928C2 - Verfahren zur Reinigung von Quarzsand zur Entfernung verschiedener Verunreinigungen, insbesondere Eisenverbindungen mit einer wäßrigen Flußsäurelösung - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Quarzsand zur Entfernung verschiedener Verunreinigungen, insbesondere Eisenverbindungen mit einer wäßrigen FlußsäurelösungInfo
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Description
Sand bildet den größten Bestandteil, d. h. etwa 70 Gew.-% von dem Quarz des Glases. Demzufolge ist es
verständlich, daß man besonders in der Glasindustrie an die Reinheit des Quarzsandes hohe Ansprüche stellt, mi
Von den Verunreinigungen des Sandes ist besonders das Eisen schädlich, weil es dem fertigen Glasfabrikat einen
grünlichen Farbton gibt, den man bei der Herstellung durch Zusatz anderer Färbungsstoffe kompensieren
muß, woraus sich mehr oder weniger dunkelgraues Glas b->
ergibt.
Man hat versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß man als Rohstoff sehr reinen Glassand
verwendet und diesen mit Wasser reinigt Durch diese sogenannte Wasserabtrennung kann man den Eisengehalt
auf etwa 0,01 bis 0,03 Gew.-% gerechnet als Fe2O3,
und gewöhnlich etwa 0,012 bis 0,015 Gew.-% Fe2Oj
vermindern. Technische Qualitäten enthalten gewöhnlich etwa 0,015 bis 0,025 Gew.-% Fe2O3. Optisches Glas
erfordert aber einen Rohstoff, der höchstens 0,005 Gew.-% Fe2O3 enthält
Einen so niedrigen Eisengehalt erreicht man nicht durch Wasserabtrennung, denn dadurch werden nur
lose Verunreinigungen entfernt Die Sandkörner werden jedoch nicht ganz frei von Feldspat oder Glimmer
bei der Zerkleinerung, und das Eisen kommt hauptsächlich in diesem Nebengestein und etwas auch in
Quarzgitter selbst vor.
Auch Salzsäure- und Schwefelsäurewäsche sind angewandt und oberflächenaktive Stoffe bei der
Wäsche als Hilfsmittel verwendet worden. Aber auch mit diesen Verfahren hat man nur die im Sand
vorkommenden losen Verunreinigungen abtrennen können. Die um die Quarzkristalle festgebundenen
Feldspäte und Glimmer hat man nicht mit diesen Verfahren vom Sand abtrennen können.
hi J. Soc. Glass. Technol. Trans. 29 (1945), 268-272,
wird die Reinigung von Quarzsand mit kalter Flußsäure beschrieben. Jedoch wird die Flußsäure durch Komplexbildung
entaktiviert und das Verfahren ist kostspielig und auf Grund von Regenerierungsschwierigkeiten bei
groß-technischer Anwendung unwirtschaftlich.
Aus anderem Zusammenhang ist es bekannt, daß man aus Kieselflußsäure, die als Abfall der Phosphatdüngerindustrie
entstanden ist, Flußsäure herstellen kann, wenn man Kieselflußsäure entweder mit Calciumoxid
oder mit Ammoniak reagieren läßt, filtriert, und die Lösung mit Calciumoxid reagieren läßt. Entstandenes
CaF2 läßt man dann mit Siliciumoxid reagieren, und der Bodensatz wird pelletisiert, auf 1050° C erhitzt und mit
Wasserdampf in Berührung gebracht. Das Kondensat läßt man mit NaOH reagieren, wobei sich NaHF2 bildet,
das filtriert und in NaF und Flußsäure umgewandelt wird.
Dieses Verfahren ist jedoch relativ kompliziert, und
es enthält mehrere Stufen. Überdies muß der Bodensatz pelletisiert und auf eine sehr hohe Temperatur, d. h.
1050°C, erhitzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Reinigung von Quarzsand
zur Entfernung verschiedener Verunreinigungen, insbesondere Eisenverbindungen, bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch das in den Patentansprüchen beschriebene Verfahren gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Reinigung von Quarzsand mit einer wäßrigen Flußsäurelösung,
die auch die an der Oberfläche der Quarzkristalle haftenden Verunreinigungen, wie Pyrit,
Glimmer und Feldspat zersetzt, in denen das Eisen hauptsächlich vorkommt. Die Flußsäure bildet verschiedene
Komplexe mit den Verunreinigungen; aber in erster Linie wird die Flußsäure zur Bildung der
Kieselflußsäure verbraucht. Damit das Verfahren wirtschaftlich ist, muß diese Kieselflußsäure zu Flußsäure
regeneriert werden.
Die Regenerierung wird ausgeführt, indem man die Kieselflußsäure zuerst in an sich bekannter Weise mit
Ammoniak, vorzugsweise mit gasförmigem Ammoniak nach folgender Reaktionsformel reagieren läßt:
H2SiF6 + 6 NH3 + 3 H2O - H2SiO3 1 + 6 NH4F
Die entstandene Kieselsäure ist ein wertvolles Nebenprodukt, das durch Filtrieren, Waschen und
Trocknen wiedergewonnen wird. Dann wird der Lösung Schwefelsäure zugesetzt, um NH4F zu Ammoniumsulfat
und Flußsäure nach folgender Reaktionsgleichung zu zersetzen:
2 NH4F + H2SO4 -(NH4J2SO4 | + 2 HF
Der entstandene Ammoniumsulfatbodensatz ist ein wertwolles Nebenprodukt, das durch Filtrieren, Wasehen
und Trocknen wiedergewonnen wird. Die Flußsäure enthaltende Lösung wird dann in den
Kreislauf zurückgeführt
Sowohl die Reinigung als auch die Regenerierung werden vorzugsweise bei einer Temperatur von 70 bis
8O0C ausgeführt Der empfehlenswerte Flußsäuregehalt
beträgt 2 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-°/b, bezogen auf das Gewicht der wäßrigen
Lösung.
Zum Ausfällen des Ammoniumsulfats wird Vorzugsweise konzentrierte Schwefelsäure verwendet, die der
ammoniakhaltigen Lösung zugesetzt wird, bis der pH-Wert auf 1 bis 3, vorzugsweise auf 2, gesunken ist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die eine zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anlage zur Reinigung des Sandes und zur Regenerierung der
Flußsäure darstellt
Aus einem Speisebehälter 1 wird mit einem Förderband 2 mit Wasser gereinigter Quarzsand
gefördert, der 0,024 Gew.-% Eisen, berechnet als Fe;O3l
enthält Das Förderband 2 speist den nassen Sand in einen Trockenofen 3 ein. Danach wird abgesiebt und
magnetisches Eisen abgetrennt Der Sand wird dann pneumatisch in einer Rohrleitung 4 den Behältern 5 y,
zugeführt. Bei der pneumatischen Förderung wird die feinste Fraktion des Sandes pneumatisch abgetrennt.
Aus den Behältern S wird der Sand in einen auf einer Waage 6 befindlichen Förderwagen 7 dosiert, der eine
gewünschte Menge getrockneten und vorgereinigten Sand in den oberen Teil eines Reaktors 8 leitet.
Im Reaktor 8 werden Sand und eine wäßrige Lösung der Flußsäure 9 bis 15 Minuten bei einer Temperatur
von 70 bis 80° C durchmischt, wonach die Säure in einem Filter 9 vom Sand abgetrennt wird. Danach wird der
Sand mit Wasser abgespült um die Säure vom Sand zu entfernen. Danach wird der Sand umgedreht und mittels
einer Schneidevorrichtung 10 geschnitten und in der Trocknungsanlage 11 getrocknet Der reine und
trockene Sand wird dann pneumatisch in der Rohrleitung 12 in ein Zwischenlager 13 geleitet, in dem sich eine
Absackungsvorrichtung 14 befindet und danach in das Lager gefördert
Das Ergebnis der Behandlung ist Quarzsand, der etwa 0,005 Gew.-% Fe2O3 enthält und dessen Gewicht 95 bis
98 Gew.-% des Ausgangsgewichts beträgt Dieser Sand ist so rein, daß er u.a. zur Herstellung von optischem
Glas verwendbar ist.
Die verwendete Flußsäure wird aus dem Reaktor 8 und dem Filter 9 in Röhren 16' und 16 einem
Säurebehälter 17 zugeführt. Aus dem Säurebehälter 17 wird die Säure einem Zwischenbehälter 18 zugeführt, in
dem man die Lösung mit gasförmigem Ammoniak bei einer Temperatur von et\% a 70°C reagieren läßt, um die
Kieselsäure auszufällen. Die Lösung wird danach in einem Rohr 19 einem Filter 20 zugeführt, in dem die
Kieselsäure von der Lösung abgetrennt wird, die in einem Rohr 21 einem anderen Zwischenbehälter 22
zugeführt wird, in dem man die Lösung mit konzentrierter Schwefelsäure bis zu einem pH-Wert von etwa 2
reagieren läßt, um das Ammoniumsulfat auszufällen. Der Inhalt des Zwischenbehälters 22 wird durch ein
Rohr 23 einem Filter 24 zugeführt, in dem das Ammoniumsulfat von der regenerierten Flußsäure
abgetrennt wird, die in einem Rohr 25 in den Säurebehälter 17 zurückgeleitet wird.
Der Anteil der Flußsäure, der zu anderen Komplexen als Kieselflußsäure gebunden wurde, geht verloren und
kann hier nicht regeneriert werden. Er bildet jedoch einen sehr bescheidenen Teil von der im Kreislauf
befindlichen Flußsäure und wird mit frischer Flußsäure ersetzt.
Die verdünnte wäßrige Lösung aus dem Filter 9, die aus der Reinigung des Sandes erhalten wird und
flußsäurehaltig ist, kann vorzugsweise als Rohstoff zur Wäsche des verwendeten Sandes vor dem Speisebehälter
1 verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Reinigung von Quarzsand zur Entfernung verschiedener Verunreinigungen, insbesondere
Eisenverbindungen, mit einer wäßrigen Flußsäurelösung unter Regenerierung der eingesetzten
Flußsäurelösung, bei dem man die wäßrige Flußsäurelösung auf den vorzugsweise im voraus
von losen Verunreinigungen befreiten Quarzsand einwirken läßt und anschließend die Säure von dem
Quarzsand trennt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Quarzsand bei erhöhter
Temperatur mit der wäßrigen Flußsäurelösung behandelt, die dabei entstehende Kieselflußsäure mit ,
Ammoniak reagieren läßt, nach Abtrennung der ausgefailenen Kieselsäure die Lösung mit Schwefelsäure
versetzt zur Ausfällung von Ammoniumsulfat und die dabei erhaltene, freie Flußsäure enthaltende
Lösung wieder in den Kreislauf zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flußsäure mit gasförmigem
Ammoniak reagieren läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung des
Quarzsandes mit der Flußsäurelösung bei einer Temperatur von 70 bis 80° C ausführt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Quarzsand mit der Flußsäurelösung höchstens 30 Jo
Minuten behandelt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Quarzsand mit einer Flußsäurelösung behandelt wird, deren Flußsäuregehalt 2 bis 30 Gew.-%,
vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-%, beträgt.
6. Verfahren nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die Regenerierung bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 70 bis 80° C, ausgeführt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
ausgefällte Kieselsäure durch Filtrieren von der Lösung abgetrennt wird, der danach konzentrierte
Schwefelsäure zugesetzt wird, und ausgefälltes Ammoniumsulfat von der Lösung durch Filtrieren
abgetrennt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Schwefelsäure so lange zugesetzt wird, bis der w pH-Wert der Lösung 1 bis 3, vorzugsweise etwa 2,
beträgt.
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