DE2431850B2 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fotografischem material mit einer behandlungsfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fotografischem material mit einer behandlungsfluessigkeit

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DE2431850B2 DE19742431850 DE2431850A DE2431850B2 DE 2431850 B2 DE2431850 B2 DE 2431850B2 DE 19742431850 DE19742431850 DE 19742431850 DE 2431850 A DE2431850 A DE 2431850A DE 2431850 B2 DE2431850 B2 DE 2431850B2
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Description

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (53) in einer schraubenlinienförmigen Bahn angeordnet sind, und daß die Leiste (55) einen C-förmigen Querschnitt und Ausnehmungen aufweist, die zur Aufnahme von Endteilen (51) der Stifte dienen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Transportvorrichtung, die gegenüber dem Zylinder mit Abstand angeordnet ist, und gegen welche das Band durch die Lösung gedrückt wird.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Vielzahl von Behandlungsstationen, durch welche das fotografische Material aufeinanderfolgend transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der an einer Behandlungsstation angeordneten Tanks einen einzigen Hohlzylinder (20) enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (20) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen und in einer nicht parallelen Beziehung derart angeordnet sind, daß sie die Verdrehung kompensieren, welche dem Band durch das schraubenlinienförmige fotografische Material aufgeprägt ist (z. B. F i g. 3 und 11).
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane als Schiene (40) mit einem T-förmigen Querschnitt ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlzylinders (20) ein elektrisches Heizelement angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkstifte einen sich verjüngenden Kopf aufweisen, um das Einfädeln des Films zwischen den Stiften zu erleichtern, wobei aber jeder Kopf einen größeren Durchmesser als eine Filmperforation aufweist (F i g. 6 und 7).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte an den sich verjüngenden Enden der Stifte (52) befestigt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (55) durch ihre Eigenelastizität festgeklemmt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das fotografische Material durch eine Violzahl von Transportrollen (54) transportiert wird, die am Umfang und mit Abstand gegenüber dem Hohlzylinder (20) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen parallel verlaufenden Zylindern (20) eine verkantete Überkreuzungsrolle (67) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Zylindern (20) im wesentlichen gleich dem Film-Steigungswinkel ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von fotografischem Material mit einer Behandlungsflüssigkeit.
Eine übliche fotografische Filmbehandlungsvorrichtung verwendet eine Vielzahl von Tanks (vgl. US-PS 31 86 326), von denen jeder eine unterschiedliche Filmbehandlungsflüssigkeit, wie beispielsweise eine Entwicklerlösung, eine Stopplösung, eine Fixierlösung und eine Waschlösung, enthält. Dabei können gemäß der genannten US-PS 31 86 326 in jedem Tank oben und unten in die Behandlungsflüssigkeit eingetauchte Flüssigkeitslager vorgesehen sein. Der zu bearbeitende Filmstreifen wird dabei über diese Lager sinusförmig geführt, wobei eine oder mehrere Schleifen in jedem Tank gebildet sind, und wobei der Hauptteil des Films nicht abgestützt ist. Obwohl sich im Bereich der Flüssigkeitslager eine erhöhte Bewegung der Behandlungsflüssigkeit ergibt, ist die Bewegung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Flüssigkeitslage) η geringer, so daß sich insgesamt eine nicht gleichmäßige Behandlungsflüssigkeitsbewegung über die gesamte Filmfläche hin ergibt. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß es ebenfalls bereits bekannt ist, die Behandlungsflüssigkeit in der unmittelbaren Nähe eines zu behan-
delnden Films abzugeben.
Für das kontinuierliche Trocknen von fotografischem Material ist es ferner bereits bekannt (US-PS 34 81 046), einen Hohlzylinder vorzusehen, wobei das fotografische Material auf einer schraubenlinienförmigen Bahn um den Hohlzylinder herumgeführt wird, dessen Wand Austrittsöffnungen für die dem Zylinderinnenraum zugeführte Trocknungsluft aufweist. Die Trocknungsluft bildet dabei gleichzeitig ein Luftkissen zur Stützung des um den Hohlzylinder herumgeführten Materials.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Behandlung von fotografischem Material mit einer Behandlungsflüssigkeit anzugeben, welches eine gleichmäßige Bewegung der Behandlungsilüssigkeit über die gesamte Fläche des fotografischen Materials hinweg vorsieht, wobei bessere Behandlungsergebnisse erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise das fotografische Material auf einer schraubenlinienförmigen Bahn um einen Hohlzylinder herumgeführt wird, dessen Wand Austrittsöffnungen für die dem Zylinderinnenraum zugeführte Behandlungsflüssigkeit aufweist.
Die zur Durchführung des genannten Verfahrens gemaß der Erfindung vorgesehene Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß seitliche Führungsorgane eine in mehrfachen Windungen geführte schraubenlinienförmige Bahn für das fotografische Material bilden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht die gleichmäßige Zuführung frischer Behandlungsflüssigkeit zur gesamten Oberfläche des Filmmaterials, wobei im Fall eines gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehenen porösen Hohlzylinders ein gleichförmigeres Austreten der Behandlungsflüssigkeit aus dem Hohlzylinder für sämtliche Punkte des um den Umfang des Hohlzylinders herum verlaufenden fotografischen Materials erreicht wird. Da man bei der Verwendung von Schlitzen im Hohlzylinder ein kräftigeres Austreten der Behandlungsflüssigkeit an den direkt oberhalb der Schlitze liegenden Punkten des fotografischen Materials erhält, sind Poren insofern vorzuziehen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Austrittsöffnungen mindestens innerhalb der schraubenlinienförmigen Bahn des fotografischen Materials vorgesehen, so daß sich ein Flüssigkeitskissen oder ein FKlssigkeitslager zwischen dem fotografischen Material und der Außenoberfläche des Hohlzylinders mindestens an der schraubenlinienförmigen Bahn um den Umfang des Hohlzylinders herum ausbildet.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird nicht nur eine hohe gleichmäßige Bewegung der Behandlungsflüssigkeit erreicht, wobei sämtliche Zonen des fotografischen Materials im wesentlichen dem gleichen Bewegungsgrad ausgesetzt sind, sondern es ist auch nur eine geringe Kraft erforderlich, um das fotografische Material durch eine entsprechende Behandlungsvorrichtung hindurchzutransportieren. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Behandlungsvorrichtung ist ferner in ihrem Aufbau sehr einfach, arbeitet zuverlässig und zudem mit hohem Wirkungsgrad.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Behandlungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Behandlungsvorrichtung der F i g. 1,
F i g. 4 eine Teilansicht eines porösen Hohlzylinders, der einen Film auf einem Behandlungsflüssigkeitskissen trägt,
F i g. 5 einen Teilschnitt im wesentlichen längs der ίο Linie 5-5 der F i g. 3,
F i g. 6 eine Teildraufsicht eiaes weiteren Ausführungsbeispiels,
F i g. 7 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 7-7 in F i g. 6,
F i g. 8 eine Ansicht ähnlich der F i g. 6, wobei ein Hohlzylinder mit Ablenkstiften dargestellt ist,
F i g. 9 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht eines der in F i g. 8 gezeigten Ablenkstifte,
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf eine Behandlungsvorrichtung, die Hohlzylinder mit verschiedenen Längen für die verschiedenen Behandlungsstationen aufweist,
F i g. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausbildung der Erfindung, wobei die Hohlzylinder unter einem Winkel angeordnet und vollständig in die Lösung eingetaucht sind,
F i g. 12 eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 11, wobei die Hohlzylinder parallel zueinander angeordnet sind und eine winkelmäßig versetzte Überkreuzungsrolle verwendet wird,
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht der Überkreuzungsrolle gemäß F i g. 12,
F i g. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Behandlungshohlzvlindermoduls, welcher zur Verwendung in einer aus Modulen aufgebauten Behandlungsvorrichtung geeignet ist.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Hohlzylinder-Behandlungsvorrichtung ist auf einem durch eine Vielzahl von Winkeleisen und Trägern gebildeten Tragrahmen 10 angeordnet. Die Behandlungsvorrichtung für fotografisches Material weist eine Vielzahl von Behandlungsstationen auf, wie beispielsweise eine oder mehrere Entwicklungsstationen 12, eine Waschstation 14, eine Fixierstation 16 sowie eine weitere Waschstation 18, wobei auch irgendeine andere Kombination derartiger Stationen vorgesehen sein kann und wobei ferner — wenn gewünscht — Bleich- und Stabilisierungsstationen vorhanden sein können. An jeder dieser Stationen sind stationäre Trag-Hohlzylinder (Rohre) 20 für das fotografische Material vorgesehen. Ein Vorlaufstück ist dabei mit einem von einem Filmvorrat, wie beispielsweise einer Spule 24, kommenden Band oder Film 22 verbunden und wird längs einer schraubenförmigen Bahn um die Hohlzylinder 20 an den aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen herum gefädelt und ferner um Umkehrrollen 26 herum, durch einen Trockner 28, um dann schließlich durch Transportrollen 36 um Anhebrollen 32 herum auf eine Aufnahmespule 34 zu gelangen. Nachdem der Filmvorlauf eingefädelt wurde, transportieren die durch einen nicht gezeigten Antriebsmotor angetriebenen Transportrollen 36 den Film durch die Behandlungsvorrichtung und den Trockner hindurch auf die Aufnahmespule 34.
In F i g. 4 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter stationärer Behandlungszylinder 20 dargestellt, wobei der Zylinder hohl und porös ausgebildet ist und aus einem geeigneten Material durch ein geeignetes Ver-
fahren, wie beispielsweise Gießen oder Sintern, hergestellt ist. Die porösen Hohlzylinder besitzen eine geeignete Porosität, und die Behandlungsflüssigkeit wird in Radialrichtung durch den Hohlzylinder durch Druckmittel, beispielsweise eine Pumpe, gepreßt. Die Behandlungsflüssigkeil bildet am Hohlzylinderumfang ein Kissen oder ein Lager, um einen um den Hohlzylinder schraubenförmig herumgewickelten Film zu unterstützen. Bei dem in F i g. 5 dargestellten Hohlzylinder ist der Außenumfang des Hohlzylinders 20 mit einer schraubenlinienförmigen Nut 38 ausgestattet und eine einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisende Ablenkschiene 40 ist in der Nut durch geeignete Mittel befestigt. Obwohl der Film nach dem Einfädeln normalerweise eine schraubenlinienförmige Bahn einnimmt, gewährleistet die Ablenkschiene 40. daß der Film einer derartigen Bahn folgt und die Bahn nicht verläßt. Die Ablenkschiene 40 dient zur Ablenkung des Films in denjenigen Situationen, wo die obere Oberfläche und die Kantenoberflächen des Films mit der Schiene in Eingriff kommen. Wenn der Einbau in einer Behandlungsvorrichtung der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Art erfolgt ist, so kann irgendein nicht gezeigtes Widerstandselement (elektrisches Heizelement) innerhalb des Hohlzylinders befestigt sein, wobei sich Zuleitungsdrähte durch eine der oder beide Endkappen 42 (F i g. 2) erstreckt bzw. erstrecken, die an den Enden des Hohlzylinders 20 vorgesehen sind, um auf diese Weise eine Erwärmung der Behandlungsflüssigkeit zu erreichen. Wenn gewünscht, kann auch zur Erwärmung der Behandlungsflüssigkeit ein externer Wärmeaustauscher bekannter Bauart benutzt werden. Zwischen der Endkappe 42 und dem Hohlzylinder 20 sind nicht gezeigte Abdichtmittel vorgesehen, um das Austreten der Behandlungsflüssigkeit zu verhindern; ferner sind Mittel, wie beispielsweise ein Tank 44 mit Behandlungsflüssigkeit, Rohre 46 und eine motorgetriebene Pumpe »P« vorgesehen, um die Behandlungsflüssigkeit unter Druck durch eine oder beide Endkappen 42 jedes Hohlzylinders 20 hindurch in das Zylinderinnere zu pressen. Die Lösung im Hohlzylinder 20 wird im wesentlichen radial nach außen durch den Hohlzylinder gedrückt, wie man am besten in den F i g. 4 und 5 erkennt, wobei in einem schraubenlinienförmigen Kanal 48, der zwischen Windungen der schraubenlinienförmigen Ablenk- oder Führungsschiene 40 ausgebildet ist, ein Kissen oder ein Behandlungsflüssigkeitslager 30 gebildet wird. Wenn ein Film durch den Kanal 48 gefädelt wird, so kommt das Behandlungsflüssigkeitslager 30 mit der inneren oder Emulsionsoberfläche des Films 22 in Eingriff, um so den Film außer Eingriff mit dem Hohlzylinder 20 zu tragen. In einem Anwendungsbeispiel wurde unter Verwendung einer Behandlungsflüssigkeits-Strömung von 35 Litern pro Minute durch ein 45,7 cm langes Rohr mit einem Durchmesser von 7,62 cm und bei einer Zugspannung am Film von im wesentlichen 20 Gramm ein Behandlungsflüssigkeitslager 30 ausgebildet, welches eine Stärke von etwa 0,0153 cm besaß. Da die Behandlungsflüssigkeit kontinuierlich durch den porösen Hohlzylinder 20 gedrückt wird, wird die augenblicklich mit der Emulsionsoberfläche des Films in Eingriff stehende Behandlungsflüssigkeit beständig an den Außenkanten des Films vorbei längs der Rückseite des Films und von dort in einen Abflußtank 50 (F i g. 2) gedrückt, der unterhalb des Hohlzylinders 20 am Rahmen 10 gehaltert ist. Eine derartige kontinuierliche Behandlungsflüssigkeitsströmung im Eingriff mit der und längs der Emulsionsoberfläche schafft eine hohe gleichförmige Be-
handlungsflüssigkeitsbewegung, und zwar unabhängig davon, ob der Filmtransport langsam oder schnell erfolgt, wobei ferner ein Behandlungsflüssigkeitskissen erzeugt wird, welches die Filmwindungen im wesentlichen einkreist, um den Film normalerweise außer Eingriff mit der Ablenkschiene 40 zu halten. Die teilweise verbrauchte Behandlungsflüssigkeit eines jeden der Tanks 50 wird normalerweise durch Schwerkraft durch geeignete Rohre zum Einlaß der Pumpe Pgebracht, um wieder in den Kreislauf durch den Hohlzylinder 20 gebracht zu werden, wobei durch irgendein geeignetes Auffrischungssystem eine Auffrischung erfolgt, um die verlorene Behandlungsflüssigkeit zu ersetzen, und um die Behandlungsflüssigkeit aktiv und im wesentlichen frisch zu halten. Wenn gewünscht, kann die chargenweise Bearbeitung verwendet werden, wobei die Behandlungsflüssigkeit durch ein kontinuierliches System für jede Station so lange gepumpt wird, bis die Behänd lungsflüssigkeitsstärke auf ein vorbestimmtes Niveau abgesunken ist. Wenn dies auftritt, wird die erschöpfte Behandlungsflüssigkeit abgelassen und neue Behandlungsflüssigkeit in den Tank 44 eingegeben. Es ist natürlich auch möglich, ein kontinuierliches Eingebrauchs-System vorzusehen, wobei frische oder aktive Lösung von einer geeigneten Quelle fortlaufend durch jeden Hohlzylinder 20 gepumpt wird, und wobei die teilweise verbrauchte Behandlungsflüssigkeit von jedem Tank direkt abgelassen wird.
Bei dem in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Hohlzylinder 20 mit einer Vielzahl von mit Axialabstand angeordneten, sich radial erstreckenden Ablenkvorsprüngen, wie beispielsweise Stiften 52, ausgestattet, die im Hohlzylinder 20 durch geeignete Mittel befestigt sind. Die Stifte 52 besitzen einen verjüngten Kopf, um das Einfädeln des Films zwischen den Stiften zu erleichtern, wobei die Köpfe einen größeren Durchmesser als die Filmperforationen aufweisen, damit sich die Filmperforationen nicht an den Stiften verfangen können. Während des Einfädeins der Vorrichtung wird der Film 22 schraubenlinienförmig auf den Hohlzylinder 20 zwischen die mit Abstand angeordneten Ablenkstifte 52 aufgewikkelt. Wenn ein kontinuierlicher Film verarbeitet und ein Vorlaufstück verwendet wird, so ist nur eine Reihe von Stiften 52 — wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt — erforderlich, um den Film ordnungsgemäß längs einer schraubenlinienförmigen Bahn abzulenken. Wenn gewünscht, kann eine Niederhalteplatte 49 an den verjüngten Enden der Stifte 52 befestigt sein, um den Film nach unten abzulenken, and um eine unerwünschte Bewegung einer Filmschleife über einen der Stifte 52 zu verhindern. Wenn jedoch einzelne Filmlängen verarbeitet werden, so ist eine Vielzahl von Reihen gleichartiger Stifte 53 erforderlich, wie dies in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist, wobei an den Stiften eine schraubenlinienförmige Leiste 55 infolge deren Eigenelastizität festgeklemmt ist Die Leiste 55 kann mit Vertiefungen zur Aufnahme der Köpfe 51 der Stifte 53 ausgebildet sein und weist ferner kurvenförmige Oberflächen 57 auf, um eine äußere Ablenkvorrichtung zu bilden, um so den Film durch Punkt- oder Linienkontakt um Hohlzylinder 20 herum abzulenken, wodurch die Reibung minimiert wird. Die unteren Enden der Stifte 53 sind am Hohlzylinder 20 befestigt, und die unteren Enden der verbleibenden Stifte können am Hohlzylinder 20 befestigt oder in Ausnehmungen 59 eingesetzt sein, in denen sie durch die Elastizität der Leiste 55 gehalten werden.
2
Z4: D 1 ÖOU
Wenn gewünscht, können Luftstrahlführungen oder eine Luftabstreifvorrichtung 61 — wie in F i g. 4 gezeigt — oder eine Überführrolle od. dgl. zwischen den Tanks 50 vorgesehen sein, um den Film 22 von einem Tank zum anderen zu lenken und dabei die Überfüh- 5 rung von Behandlungsflüssigkeit von einem Tank 50 zum nächstdarauffolgenden Tank zu verhindern. Normalerweise ist die Überführung von Behandlungsflüssigkeit so gering, daß Abstreifvorrichtungen allein für diesen Zweck nicht erforderlich sind. 10
Bei kurzen Filmlängen kann auf ein Vorlaufstück und eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Längen miteinander verzichtet werden, und die Behandlungsvorrichtung kann selbsteinfädelnd arbeiten, und zwar durch Eingabe der eine diskrete Länge aufweisenden 15 Filmstreifen direkt in den Raum, der zwischen der Schiene und jedem Hohlzylinder 20 vorgesehen ist; siehe dazu am besten in F i g. 5. Der Film wird durch eine Vielzahl von auf Wellen 56 angeordneten Transportrollen transportiert, wobei am Umfang dieser Rollen Rei- 20 fen 58 mit einem Abstand gegenüber Hohlzylinder 20 befestigt sind. Wenn gewünscht, können an Stelle der Rollen 54 endlose, nicht gezeigte Transportbänder benutzt werden, wobei das Band über ein Paar von Rollen geführt ist und sich ein Bandabschnitt in Eingriff mit 25 dem fotografischen Material 22 befindet. Während des Behandlungsvorgangs drückt das Flüssigkeitslager 30 die Außenoberfläche des Films 22 in Antriebseingriff mit den Bändern bzw. den Reifen 58. Die Wellen 56 werden dabei durch einen Antriebsmotor angetrieben. 30 In einem derartigen System sind Führungen, wie beispielsweise Schienen, Überkreuzungsvorrichtungen oder die in F i g. 4-dargestellten Luftstrahlführungen 61 vorgesehen, um den Film von einem Hohlzylinder 20 an einer Behandlungsstation zum nächsten Hohlzylinder 35 an der darauffolgenden Behandlungsstation zu führen.
Wenn ein Film von einem zylindrischen Hohlzylinder rechtwinklig zu dessen Achse hin transportiert und sodann schraubenlinienförmig um den Hohlzylinder herumgewunden wird, so wird dem Film eine Verdrehung 40 erteilt, so daß nicht alle Teile der Filmoberfläche sich in Eingriff mit und parallel zum Umfang des Hohlzylinders befinden. Wenn demgemäß die Hohlzylinder 20 derart angeordnet sind, daß ihre Achsen rechtwinklig zu einer durch die Enden der Hohlzylinder verlaufen- 45 den Vertikalebene angeordnet sind, so wird die innere oder Emulsions-Oberfläche jeder schraubenlinienförmigen Filmwindung nicht parallel sein oder um unterschiedliche Abstände radial gegenüber dem Hohlzylinderumfang von einer Kante des Films zur anderen 50 angeordnet sein. Eine derartige nicht parallele Anordnung des Films kann hinsichtlich der Behandlungsgleichförmigkeit nachteilig sein. Dieses Problem kann dadurch beseitigt werden, daß man verkantet eine Überkreuzungsrolle 67 (F i g. 13) zwischen den paralle- 55 len Hohlzylindern anordnet, um den Film mit dem gewünschten Winkel zu jedem Hohlzylinder zu leiten. Dieses Problem kann auch dadurch beseitigt werden, daß man in der Behandlungsvorrichtung die Hohlzylinder 20 in der Horizontalebene in einer verkanteten 60 oder nicht parallelen Beziehung anordnet, wie dies in den F i g. 1 bis 3 gezeigt ist, um so die Verdrehung zu kompensieren. Der Winkel, um den jedes der Rohre 20 in der Horizontalebene bezüglich der oben erwähnten Vertikalebene verkippt oder gekantet ist, ist im wesent- 65 liehen gleich dem Film-Steigungswinkel. Infolgedessen befindet sich dann die Filmemulsionsoberfläche im wesentlichen parallel zum Umfang des Hohlzylinders, wie man in F i g. 3 erkennt.
Da die gesamte um den Hohlzylinder 20 herumgewickelte und diesen umkreisende Filmlänge auf einem Behandlungsflüssigkeitslager 30 getragen wird, und im wesentlichen vollständig durch die Behandlungsflüssigkeit umkreist wird, hat die Reibung zwischen Film 22 und Hohlzylinder 20 einen niedrigen oder vernachlässigbaren Wert. Demgemäß kann der Transport des Film durch die Behandlungsvorrichtung dadurch erreicht werden, daß man dem Film am Austrittsende der Vorrichtung durch Filmeingriffsandruckrollen Zugkraftwerte aufprägt, die beispielsweise nur 20 Pond betragen. Vorzugsweise ist — wie oben erläutert — eine Vielzahl von Transportbändern oder Rollen 54 benachbart zu jedem der Hohlzylinder 20 vorgesehen, um den Film durch die Vorrichtung zu transportieren.
Wie in F i g. 10 dargestellt, kann die Behandlungsvorrichtung durch die richtige Auswahl der Hohlzylinderlängen derart aufgebaut sein, daß der Film im wesentlichen der genauen, für jeden Bearbeitungsvorgang erforderlichen Bearbeitungszeit ausgesetzt ist. Bei bekanntem Hohlzylinderdurchmesser und Filmtransportgeschwindigkeit kann die Anzahl der Filmwindungen und die Länge des Hohlzylinders in einfacher Weise zum Erhalt der erforderlichen Bearbeitungszeit ausgerechnet werden. Wenn beispielsweise Hohlzylinderdurchmesser und Filmgeschwindigkeit derart ausgewählt sind, daß der Film 30 Sekunden braucht, um eine Windung um den Hohlzylinder herum zu durchlaufen, so wird, wenn die für eine spezielle Filmart erforderliche Entwicklungszeit 7'/2 Minuten beträgt, ein Entwicklungshohlzylinder von hinreichender Länge benutzt, um 15 Windungen unterzubringen. Wenn ein nur 30 Sekunden dauernder Behandlungsvorgang erforderlich ist, so wird der Hohlzylinder 20 derart ausgebildet, daß es eine zur Unterbringung von nur einer Windung erforderliche Länge besitzt. Wenn gewünscht, können die Hohlzylinder an jeder Station auch länger gemächt werden, wobei aber nur die gewünschte Anzahl von Windungen um den Hohlzylinder herum für den speziellen Behandlungsvorgang benutzt wird.
Wenn die Oxydation der gegenüber der Atmosphäre freiliegenden Behandlungslösung problematisch wird, so können die Behandlungshohlzylinder 20 in der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Weise in die Behandlungslösung eingetaucht werden. In F i g. 11 weist ein Behandlungstank 60 eine Trennwand 62 auf, welche den Tank in 2 Kammern aufteilt, die unterschiedliche Arten von Behandlungslösung aufnehmen. Der Film 22 wird über eine Führungsrolle 64 auf das vordere Ende eines starr befestigten gekippten oder verkanteten Hohlzylinders 20 geleitet, wobei der Film vom hinteren Ende des Hohlzylinders 20 aus über eine Überkreuzungs-Führungsrolle 66 auf das vordere Ende eines weiteren gekippten Hohlzylinders 20 lauft Die Rolle 6C ist auf einer horizontal angeordneten Welle gehaltert Ein ähnliches System ist in Fig. 12 dargestellt, wo die Hohlzylinder 20 starr durch geeignete Mittel paralle zueinander angeordnet sind, und wobei verkantet« Überkreuzungsrollen 67 (F i g. 13) vorgesehen sind, un dem Film-Steigungswinkel angepaßt zu sein und urr einen glatten Übergang von einem Hohlzylinder zurr anderen zu ermöglichen. Obwohl in den F i g. 11 und Ii nur zwei Kammern und Hohlzylinder dargestellt sind kann natürlich jede gewünschte Anzahl für einen ge wünschten Behandlungsvorgang vorgesehen sein.
Es ist ferner möglich, die erfindungsgemäße Hohlzy linderbehandlungsvorrichtung bei einem Modul-Be
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ι \j \j \j
landlungssystem anzuwenden, welch letzteres aus ;iner gewünschten Anzahl von Behandlungsmodulen 70 der in Fig. 14 gezeigten Bauart besteht. Das Behandlungsmodul 70 weist ein unteres Gehäuse 72 auf, welches durch geeignete Mittel einen Behandlungshohlzylinder 20 der oben beschriebenen Art halten, und wobei das Gehäuse ferner einen Lösungstank 74 und eine durch einen geeigneten Motor M angetriebene Pumpe 76 aufweist, um die Behandlungsflüssigkeit vom Tank 74 zum Hohlzylinder 20 durch Leitungen 78 in einen Kreislauf zu bringen. Innerhalb des Hohlzylinders 20 ist ein Filter 80 befestigt, der zum Filtern der durch Rohr 78 zugeführten Lösung dient. Wenn gewünscht, kann der Filter 80 außerhalb des Hohlzylinders 20, beispielsweise in Leitung 78 zwischen Pumpe
76 und Hohlzylinder 20, befestigt sein. Benachbart oder innerhalb des Tanks 74 ist eine Heizvorrichtung 82 geeigneter Bauart befestigt, um die Behandlungslösung auf eine gewünschte Temperatur zu erwärmen. Ferner ist eine Leistungsversorgung mit der Heizvorrichtung 82 und Motor M verbunden. Das Modul ist mit einem Deckel 84 versehen, der vorzugsweise mit Durchlässen 86 ausgestattet ist, durch welche der Film 22 auf den Hohlzylinder 20 geführt wird, und zwar durch eine
ίο nicht gezeigte Übertragungs-Führungsrolle der in den F i g. 11 bis 13 gezeigten Art oder einer anderen geeigneten Art. Derartige Übertragungsrollen sind zwischen jedem Paar von Modulen 70 zwischengeschaltet, um den Film von einem Modul zum darauffolgenden Modul zu führen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Behandlung von fotografischem Material mit einer Behandlungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das fotografische Materia! auf einer schraubenlinienförmigen Bahn um einen Hohlzylinder (22) herumgeführt wird, dessen Wand Austrittsöffnungen für die dem Zylinderinnenraum zugeführte Behandlungsflüssigkeit aufweist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungsorgane eine in mehrfachen Windungen geführte schraubenlinienförmige Bahn für das fotografische Material bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen Poren sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren oder Austrittsöffnungen im Hohlzylinder (20) mindestens in der schraubenlinienförmigen Bahn angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkorgane als eine schraubenlinienförmige Schiene (40) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkorgane eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Vorsprüngen (52) aufweisen, die sich radial vom Umfang der Außenoberfläche des Zylinders (20) aus erstrecken (F i g. 6 und 7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge in einer Linie im wesentlichen parallel zur Zylinderachse erstrecken und am Zylinderumfang angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkorgane eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Vorsprüngen oder Stiften (53) aufweisen, die in einer schraubenlinienförmigen Bahn am Umfang des Zylinders (20) angeordnet sind (F i g. 8 und 9).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkorgane eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Stiften (53) aufweisen, die sich radial vom Umfang des Zylinders aus erstrecken, und wobei auf den Stiften eine schraubenlinienförmige Leiste (55) angeordnet ist (F i g. 8 und
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